|
|
|
|
-
10.05.2018 20:12
#501
|
Vielleicht erscheint Dragon Age 4 ja auch nur als Erweiterungspack für Anthem oder Die Sims 4.
|
|
-
10.05.2018 20:23
#502
-
12.05.2018 15:55
#503
|
Zitat von Smiling Jack
Falls DA 4 nun doch kommt, dann ist es natürlich ein Lootboxen/Games as a Service Titel. Nicht gerade was für mich "very Dragon Age" ist.
Das werden wir Moder schon rausmoden.
|
|
-
13.05.2018 12:10
#504
|
Zitat von John Henry Eden
Das werden wir Moder schon rausmoden.
Naja wenn es sich nur auf den Multiplayer beschränken würde, dann wäre es mir ziemlich egal.
Das Problem nur wenigstens haben sich für den DAI Multiplayer interessiert.
Bei einen theoretischen DA 4 muss es fest in die Spielmechanik des neuen Multiplayers und besonders
auch des Singleplayer eingebaut werden.
Und selbst dann bezweifele ich sehr stark, das sich damit richtig viel Geld machen lässt.
Vielleicht hat es EA nicht begriffen, aber nicht jedes ihrer Spiel sprich auch Dragon Age lässt sich
zu einen Goldesel machen wie Fifa und dessen Ultimate Team Mode.
Aber die Zahlen geben EA halt Recht. Das ist halt wahnsinnig erfolgreich und es von der wirtschaftlichen Betrachtungsweise
nur verständlich das EA dies ausbaut und sich nur auf Spiele konzentiert, die ähnlich viel Geld abwerfen
wie ihre Sportspiele.
Siehe: https://venturebeat.com/2018/05/08/e...mpression=true
Es würde also Sinn ergeben, wenn EA sich komplett aus dem Singleplayer Geschäft zurückzieht und damit auch Dragon Age aufgibt.
Ich würde das persönlich schon bedauern. Aber wenn EA sich nicht ändert, dann sehe ich keine Zukunft für Dragon Age.
Inquisition ist zwar das erfolgreichste Bioware Spiel gewesen, aber selbst das reicht EA nicht mehr.
Vielleicht könnte ein anderer Publisher eine neue Heimat für Dragon Age werden, falls EA die Marke verkaufen sollte.
Was sie eh nicht machen werden.
|
|
|
|
|
-
15.05.2018 18:42
#505
|
Greg Ellis: "Non disclosure agreements are a triptych of company, artist & fandom. The company wants to grow excitement, the artist wants to placate the fervent fandom.
The ultimate industry fan tease. I’m currently working on an iconic video game series. The company’s name begins with ‘B’ "
Siehe: https://twitter.com/ellisgreg/status/996421103194001408
Also Bungie und Destiny?
Blue Byte und Die Siedler?
Blizzard, Bandai Namco oder Bethesda und einer ihrer Serien?
Oder welche Firma und Spiel könnte Greg Ellis sonst meinen?
|
|
-
15.05.2018 19:22
#506
|
Ist Die Siedler nicht eher ein Spiel das in Europa solche Beiträge fördert?
|
|
-
15.05.2018 19:40
#507
|
Zitat von Dukemon
Ist Die Siedler nicht eher ein Spiel das in Europa solche Beiträge fördert?
Das war ein Witz mit den Siedlern!
Es ist natürlich nicht Blue Byte.
Sehr wahrscheinlich aber auch nicht Bioware und DA 4, obwohl sich das einige wohl erhoffen.
Mein Tipp es ist Blizzard und Diablo 4.
In Diablo 3 hat Greg Ellis schon einen anderen "Ford" gesprochen.
Nämlich Captain Rumford statt Rutherford.
|
|
-
15.05.2018 23:24
#508
|
Ich habe mich immer gefragt wieso 3 nie auf seinen Verbleib eingegangen ist. Irgendwann war der nirgendwo mehr zu sehen.
|
|
-
16.05.2018 22:15
#509
|
Zitat von Dukemon
Ich habe mich immer gefragt wieso 3 nie auf seinen Verbleib eingegangen ist. Irgendwann war der nirgendwo mehr zu sehen.
Ist dir nicht gestorben und als Geist erschien?
Ach ja es passt gerade so schön für ein "Rage".
Ich finde es irgendwie bezeichnend das ein Publisher wie Bethesda Rage nochmal eine zweite Chance gibt.
Und dazu noch mit Avalanche als Entwickler.
Rage 1 war nicht gerade ein Spiel das von finanzieller Seite oder von den Fans nach einen Nachfolger schrie.
Trotzdem macht Bethesda es einfach und gibt sogar Prey eine weitere Chance, obwohl es derbe geflopt ist.
Hingegen muss man bei EA regelrecht fürchten oder die Hoffnung begraben, das ein DA 4 noch kommt.
Irgendwie würde ich mir schon wünschen, das Bioware und damit DA nicht mehr bei EA wäre.
|
|
-
17.05.2018 21:00
#510
|
|
|
-
17.05.2018 21:19
#511
|
@Smiling Jack
Den SP mit Story bekam doch BF auch erst ab BF3, weil EA die CoD-Spieler wollte. Davor war der SP auch nur n Modus mit und gegen Bots, wie im MP. Leider wurde ab BF3 aber der LAN-Modus und das erstellen eines eigenen Servers, am eigenen PC entfernt.
|
|
-
17.05.2018 21:33
#512
|
Zitat von Prywin
@Smiling Jack
Den SP mit Story bekam doch BF auch erst ab BF3, weil EA die CoD-Spieler wollte. Davor war der SP auch nur n Modus mit und gegen Bots, wie im MP. Leider wurde ab BF3 aber der LAN-Modus und das erstellen eines eigenen Servers, am eigenen PC entfernt.
Nicht korrekt. Es gab mit Battlefield Bad Company 1 schon eins mit SP. Für den PC erst mit Teil 2.
Außerdem ich kann verstehen warum EA das damals so gemacht hat bis zu Battlefield 3 gab es ja noch die Medal of Honor Serie.
MoH sollte mehr die SP Leute bedienen, während Battlefield schon immer MP war.
Aber dein Post beweist aber meine These, das Activision damit durchkommt, weil die Leute stattdessen eh lieber über EA reden.
|
|
-
25.05.2018 15:35
#513
|
[Video]
Das kingt irgendwie beruhigend oder?
Den Aussagen von Raylene Deck nach, ehemals Entwicklerin bei Bioware, mitunter auch für Inquisition, haben sie aus Inquisition gelernt.
Daraus würde ich jetzt erstmal nichts nennenswertes deuten, weil sich Inquisition (leider) so gut wie kein anderes Game von Bioware verkaufte. Demnach könnten sie auch einfach sagen, sie machen genau so weiter, weil es sich bewährte.
Aber wie es aussieht, wollten sie eine Open World, weil sie aufgrund Skyrim dachten, das wäre der heiße Shit der Zeit gewesen. Dass ihre Spieler das von ihnen erwarten. Allerdings haben sie wohl eingesehen, dass dem nicht so ist.
Vielleicht verhält es sich ja ebenso mit EA's Singleplayerabneigung. Sie denken jetzt, Multiplayertitel wären der heiße Shit im Moment. Allerdings werden sie auch nicht umhinkommen festzustellen, wie gut sich die reinen Singleplayertitel die Sony in letzter Zeit veröffentlicht verkaufen. Dazu kommen natürlich noch Titel wie der Witcher, POE 2 et cetera.... et cetera.... et cetera.
So richtig verstehen kann ich es dennoch nicht. Warum dachte Bioware vor dem Release von Inquisition überhaupt, sie müssten sich an Bethesda orientieren? Waren sie derart verunsichert wegen dem Feedback der Fans bei DA2? Der Grund für die Kritik war denke ich nicht das damals noch biowaretypische Schlauchleveldesign. Das sollten sie auch wissen.
Es wäre schön, wenn Inquisition das einzige Open World lastige Spiel im DA-Franchise bleiben würde. Das würde die Chancen erhöhen, dass mir Fortsetzungen wieder besser gefallen. Da Andromeda allerdings auch auf Open World setzte, hab ich so meine Zweifel, ob sie denn wirklich daraus gelernt haben. Hieß es damals nicht sogar, vor Andromedarelease, sie hätten aus Inquisition gelernt?
|
|
|
|
|
-
25.05.2018 17:09
#514
|
Vielleicht interessiert dich und auch andere dieses neue Interview mit Mike Laidlaw.
Ich habe es vermutet, aber ich wusste gar nicht was für gesundliche Schäden bei der DA 2 Entwicklung entstanden sind.
Hoffentlich wurde der verantwortliche Vollidiot der meinte DA 2 sei in 14-16 Monaten zu schaffen längst gefeuert.
Es ist auch schwer verständlich warum sie DA 2 wie Awakening samt den anderen Origins DLC so durchgerusht haben.
Siehe: https://www.eurogamer.net/articles/2...-of-dragon-age
Zitat von Fruitaholic
Den Aussagen von Raylene Deck nach, ehemals Entwicklerin bei Bioware, mitunter auch für Inquisition, haben sie aus Inquisition gelernt.
Das man schon in Andromeda gesehen.
Aber wie es aussieht, wollten sie eine Open World, weil sie aufgrund Skyrim dachten, das wäre der heiße Shit der Zeit gewesen.
Weil es eben der neue Maßstab war. DAO hat sich 4-5 Millionen verkauft, während Skyrim sich mittlerweile mehr 30 Millionen verkauft hat
Es ist verständlich das EA/Bioware auch ein Stück von diesen großen Kuchen haben wollte.
Und die Verkaufszahlen von Inquisition geben ihnen auch Recht.
Vielleicht verhält es sich ja ebenso mit EA's Singleplayerabneigung. Sie denken jetzt, Multiplayertitel wären der heiße Shit im Moment. Allerdings werden sie auch nicht umhinkommen festzustellen, wie gut sich die reinen Singleplayertitel die Sony in letzter Zeit veröffentlicht verkaufen. Dazu kommen natürlich noch Titel wie der Witcher, POE 2 et cetera.... et cetera.... et cetera.
Naja was Sony und Nintendo machen ist die klassische Konsolenhersteller Strategie.
Für ihre jeweiligen Konsolen halt Systemseller raushauen.
Nur ist EA kein Konsolenhersteller.
The Witcher 3 ist ein Sonderfall, aber POE 2 ist ein Nischentitel.
Ich habe das schon ein paar Mal gesagt, aber ich wiederhole mich gerne.
Man sollte meinen das 2017 für EA ein schlechtes Jahr (wegen Battlefront 2, Andromeda oder Need for Speed Payback), aber bei denen läuft aber weiterhin Gut.
Warum? Natürlich Mikrotransaktionen.
Gerade FIFA läuft wie geschmiert. Das ist eine wahre Goldgrube.
Activision verzichtet dieses Jahr und wahrscheinlich darüber hinaus bei ihren Call of Duty Spiele auf eine teurere Singleplayer Kampagne.
Bei Take 2 gibt zwar bald Red Dead Redemption 2, aber eigentlich leben sie nur von Einnahmen das GTA Online bringt.
Das ist wahnsinnig viel.
Und bei lief es sogar nicht in 2017?
Bethesda!!! Obwohl sie in 2017 (auch in 2016) alles hochwertige Spiele rausgebracht haben, haben die Spieler ihre Singleplayer Offensive nicht gedankt.
Es ist schon erstaunlich, das es trotzdem noch weiter zu suchen. Aber sie brauchen dringend ein neues Skyrim oder Fallout 4.
Zu guter Letzt zu Koch Media.
Ihr letztes Spiel Agents of Mayhem ist ziemlich gefloppt. Ebenfalls Singleplayer.
Klar war es nicht dolle, aber für ein Saints Row Spinoff war die Zahlen so schlecht, das
Koch Media schließlich von THQ Nordic gekauft wurde.
Edit: Fortnite mag vielleicht der neueste Schrei sein und irgendwann wird es auch massiv einbrechen,
aber momentan sind es geradezu paradis-artige Zustände für Epic Games.
DA und damit auch DA 4 Problem das in erster Linie Singleplayer Spiele sind.
Klar hatte DAI einen Multiplayer, aber der lief im Vergleich zu ME 3 und seinen Mikrotransaktionen richtig schlecht.
Bei ME 3 haben einige bis zu 13.000 Dollar ausgeben.
Und dieses Potenzial möchte EA mit Anthem weiterausbauen.
Wenn es scheitert dann ist Bioware Geschichte, trotzdem dem großen Erfolg von DAI.
|
|
|
|
|
-
09.06.2018 22:59
#515
|
Ich hoffe wirklich das Bioware noch DA 4 machen darf!!!
Das hoffe ich wirklich vom Herzen. Auch wenn es wahrscheinlich viele Probleme haben wird und möglicherweise noch schlechter
als Inquisition sein könnte, brauche ich noch ein Abschluss der Geschichte.
Und damit meine ich nicht nur Solas!!! Wink mit den Zaunpfahl an Maekk.
Was es heute zu Anthem zu sehen gab, war regelrecht erschreckend. Ich habe mit einer wesentlich besseren Vorstellung gerechnet.
Vorallem weil Anthem es verdammt nochmal nötig gehabt hat die vielen Kritiker auch nur in Ansatz zu überzeugen.
Generell konnte man bei EA bis Unravel 2 und Sea of Solitude alles vergessen.
Das war einer der schlechtesten E3 Pressekonferenzen aller Zeiten. Ohne Witz es war wirklich so schlecht.
|
|
-
13.06.2018 18:42
#516
|
Zitat von Smiling Jack
Das war einer der schlechtesten E3 Pressekonferenzen aller Zeiten. Ohne Witz es war wirklich so schlecht.
Also sie war immerhin besser als die von Limited Run Games.
|
|
-
19.06.2018 23:26
#517
|
maekk: Da du noch mal intensiv DAI spielst. Hast du den Eindruck, dass der Plot dich dazu zwingt mit dem Inquisitor und der Gruppe dämlich zu agieren? Rennen sie in offensichtliche Fallen rein, reden davon dem Feind einen Schlag zu versetzen, im gleichen Zug sprinnten sie aber den Weg entlang den der Gegner ihnen gerade öffnet, um den Inquisitor zu lenken wo er hin soll?
Und du als Spieler hast darauf null Einfluss?
|
|
-
20.06.2018 15:12
#518
|
Zitat von Dukemon
maekk: Da du noch mal intensiv DAI spielst. Hast du den Eindruck, dass der Plot dich dazu zwingt mit dem Inquisitor und der Gruppe dämlich zu agieren? Rennen sie in offensichtliche Fallen rein, reden davon dem Feind einen Schlag zu versetzen, im gleichen Zug sprinnten sie aber den Weg entlang den der Gegner ihnen gerade öffnet, um den Inquisitor zu lenken wo er hin soll?
Und du als Spieler hast darauf null Einfluss?
Hmm... schwierige Frage...
Seien wir ehrlich, die Handlung in DA:I selber ist allgemein nicht gut.
Selbst im Vergleich zu den beiden Vorgängern, die erzählerisch auch nicht unbedingt glänzen (wobei DA2 und DA:I durchaus Potenzial, aufgrund interessanter Ideen, hat)
Die Stärke aller drei Spielen liegt in der Inszenierung der Ereignisse, sowie der Interaktion des Spielers mit den Charakteren.
Wobei die Hauptquest in DA:I, bis zum Treffen mit Flemeth, durchaus unterhaltsam ist. Sie bricht erst danach völlig zusammen, weil die Autoren offenbar selber nicht mehr wussten, was Corypheus, nach all den Rückschlägen, überhaupt noch tun könnte (also lässt er völlig sinnendlehrt Felsen schweben und... keine Ahnung, was er beim finalen Kampf beabsichtigt hat ).
Dass die Vertreter der Inquisition (um einmal die Berater und Gruppenmitglieder, samt Inqui, zusammenzufassen ) sich auffallend dämlich verhalten, kann ich nicht bestätigten.
Dieser zweifelhafte Preis geht an alle anderen Haupt-und Nebencharaktere der Haupthandlung,
mit Ausnahme von Celine (die im Winterpalast bestens auf Gaspards Machenschaften vorbereitet war, und, mit Ausnahme des unbekannten Faktor durch die Assassinen der Venatori, alle Fäden fest in der Hand hatte), den Qunari, und den Vertretern der Andraste-Kirche.
Egal ob das fereldische Königshaus *räusper*, die Magier, die Templer, die Grauen Wächter, oder die Venatori (Corypheus mit inbegriffen), alle überbieten sich darin möglichst inkompetent zu erscheinen, damit die Inquisition möglichst kompetent wirkt. Es ist schon (unfreiwillig) komisch.
Was aber einen Teil des Unterhaltungsfaktor in DA:I ausmacht, oder?
(Seien wir ehrlich, wir als DA:O Spieler wollten den Grauen Wächter doch schon immer derart volle Pfund aufs Maul geben, und Fionas Abreibung war, seit ihren Erstauftritt in 'Der Ruf der Grauen Wächter' ,ebenfalls längst überfällig.)
Ansonsten habe ich keine Problem damit, dass die Handlung relativ linear verläuft. An den entscheidenden Stellen überlässt DA:I ja weiterhin den Spieler die Wahl, welchen Weg die Geschichte einschlagen soll.
Und solange die Handlung mich als Spieler nicht zu einen Bad End nötigt (siehe u.a. Divinity: Ego Draconis, Dragons Dogma, PoE2: Deadfire, etc. ), mir also jegliche Möglichkeit für ein gutes Ende von vornherein nimmt, habe ich keine Probleme mit derart linearen Plots.
Denn egal wie verzweigt ein solcher bei einigen CRPG, durch verschiedenen zu treffenden Entscheidungen, auch erscheint, am Ende läuft es stets doch darauf hinaus, dass der Spieler den EINEN, fest vorgegebenen, Endgegner niedermacht.
Lediglich bei der Entscheidung in DA:I, ob der Inqui die Templer oder die Magier unterstützt, hätte ich mir ein klein wenig mehr Gewicht, betreffend des Epiloges, gewünscht. Denn was aus den Zirkel wird ist ausschließlich von der Wahl der Göttlichen im späteren Handlungsverlauf abhängig, und nicht besagter Fraktions-Wahl zuvor. Das macht einerseits zwar Sinn, nimmt anderseits besagter Entscheidung, ob Templer oder Magier, auch jegliches Gewicht. So dass die Wahl letztendlich nicht darauf hinausläuft, welche Zukunft der Spieler sich durch seine Wahl erhofft, sondern welche Vertreter und Alternativ-Quest ihn lieber sind.
Das alles macht DA:I aber nicht schlechter als im Vorgänger. Im Gegenteil, besonders die Interaktion mit den Gruppenmitglieder/ Beratern ist mMn die beste in allen bisherigen Teilen, was die Einflussnahme und Romanzen betrifft.
Selbst wenn einen als Spieler die Gruppenmitglieder/ Berater dort nicht so sehr gefallen wie die Gruppenmitglieder in DA:O, Awakening, oder DA2.
Was DA:I letztendlich das Genick bricht, ist, wie schon so oft von verschiedenen Spielern hier im Forum im Laufe der Jahre gesagt , die, optisch wunderschönen, aber völlig leeren MMO-im Singleplayer Gebiete außerhalb der Gefährten- und Hauptquest.
Zwar gibt es auch in diesen Gebieten einige Highlights, wie z.B. die Spukvilla in den Smaragd Gräbern, aber sie langweiligen aufs äußerste durch die Vorhersehbarkeit der ständig sich wiederholenden, selben Aufgabenstellungen mit Sammelobjekten.
Keine Ahnung was Bioware sich dabei gedacht hatte. Ich meine, Bioware existiert lange genug um zu wissen, dass diese Form von MMO-Quatsch von CRPG Spielern unerwünscht ist. Zudem sie sich derartiges bisher, seit ihren Bestehen unter Black Isle, niemals geleistet haben.
Ein neues Entwicklerteam vielleicht?
Hätte Bioware diese leeren Gebiete mit sinnvollen, und VOR ALLEN, unterhaltsamen Quest gefüllt, von den Niveau, wie wir es aus DA:O und DA2 gewohnt waren, hätte DA:I RICHTIG gut werden können.
Dass Bioware dazu in der Lage gewesen wäre, zeugt das DLC 'Hakkons Fänge' UND insbesondere 'Eindringling.
('Der Abstieg' war, passend zum Titel, hingegen einfach nur schlecht... trotz des, garantiert von den Autoren nicht als solchen beabsichtigten, komischen Moment, wo Renn von den Galting-Guns der Cyborg-Zwerge im SadomasoOutfit durchlöchert wird. )
|
|
|
|
|
-
20.06.2018 16:11
#519
|
Interessant, dass Bioware meinte in ME3 und MEA plötzlich die Protagonisten vollkommen dämlich agieren zu lassen und dem Spieler dabei nicht mal Mitspracherecht einräumt.
Shepard wirkt bei Begegnungen mit Kai Leng vollkommen unfähig und legt erst am Ende einen "BadAss" Move hin, wo Kai Leng weg musste damit er Fortschritt einen Sinn ergibt.
Ryder sagt vor Beginn der Mission auf dem Schiff des Archons, dass sie vorsichtig sein müssen und den Archon nicht unterschätzen dürfen. Kaum sind die auf dem Schiff lassen die sich von den Kett problemlos dahin treiben, wo sie sie haben wollen. Niemand wundert sich oder erhebt Einwände den Weg zu gehen, der sich auf wundersame Weise gerade öffnet.
In den zwei Kämpfen bevor sie dem Archon mit Anlauf in die Falle rennen, ballert man Problemlos einen Kett nach dem anderen um, man kommt nicht in Bedrängnis, da die Gegnerwellen sich nicht von denen aus den Stützpunkten auf den Planeten unterscheiden. zwei Mal kommt da ein Ältester, sobald seine Wunderkugel weg ist sind die auch kein Problem mehr für Frontkämpfer. Aber die Truppe fühlt sich unterlegen als würde sie gegen ein Heer aus 300 kämpfen und fast draufgehen. Dabei sind Schilde, Gesundheit und Munition randvoll. Ryder fragt SAM, ob er etwas tun kann und dieser entgegnet er könne aufmunternde Worte sagen. Ryder könnte eigentlich wunderbar aufdrehen, aber nein, der Plot will das nicht.
Ist die Truppe dem Archon in die Falle gelaufen und der Archon wendet sich schließlich dem zweiten Parthfindertrupp zu, bleibt noch übrig das SAM Ryder tötet und wiederbelebt, um aus der Falle zu entkommen. Weshalb der Archon überhaupt davon ausgeht, er könnte dann auf die Informationen zugreifen die dadurch freigesetzt werden, wie er überhaupt darauf kommt der Parthfinder könnte das, bleibt natürlich ein Geheimnis des Plots. Jedenfalls steht Ryder nach dem Vorgang wieder auf und der Trupp sucht weiter nach dem was sie suchen. Keiner denkt daran, dass der Archon das gerade genau will und blöd wie der Plot ohne hin schon ist zögert Ryder nicht dem Archon das zu geben was er will. Denn der Archon selbst hat von der Relikttechnologie keinerlei Ahnung sie irgendwie zu verwenden. Im selben Raum kommt der Trupp noch auf den Schluss, dass der Archon null Ahnung hat. Aber er kann eine fremde, ihm unbekannte KI übernehmen und die Erinnerungen abfangen die beim Wiederbelebungsprozess wild durch die Gegend gesendet wurden. Und später mit seiner kleinen Glaskugel eine fremde KI dazu zwingen eine Verbindung zu ihm selbst aufzubauen ohne, dass SAM sich wehrt, aber der Archon die Folgen nicht spürt.
Zurück auf der Tempest wird gezeigt, dass man mitbekommen hat wie der Archon Zugriff auf die Erinnerungen hat. Alles was der Truppe einfällt ist, sie müssen schneller am Ziel sein. Die Nexus irgendwo andershin zu bringen oder sonstige Sicherheitsmaßnahmen Vorrang einzuräumen, darauf kommt niemand. Ryder kommt nicht mal auf die Idee irgendwie SAM weiterzuentwickeln, um vorzubeugen oder seinen Zwilling vorzubereiten, damit sie nicht dem Archon in die Hände fällt. Er tut gar nichts. Der Archon spaziert da später einfach rein und niemand scheint wirklich Gegenwehr zu leisten die effektiv ist.
Der Plot will es einfach so, ob es dafür eine Erklärung gibt oder nicht.
|
|
|
|
|
-
20.06.2018 17:46
#520
|
Es tut mir leid, Dukemon, aber ich habe ME: Andromeda nie gespielt. Schlicht weil das Universum mich bereits bei der Shepard-Triologie niemals angesprochen hat, und ich bei den Videos zum Spiel einen übel DA:I with Gun 'Vibe' bekommen habe.
Ich habe daher keine Ahnung wovon du sprichst.
|
|
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
-
|
|