Hä, wo wird denn gesagt, dass es auch Magier in Caldera gab? Ich kannte nur die aus Faranga.
Zuerst hat der Don die Macht über Faranga gehabt. Davor ein königlicher Stadthalter, der vom Don abgesetzt wurde.
Ich dachte, die Inquisiton wüsste nicht wo die Magier sind und von Taranis hatten sie, glaube ich auch keine Ahnung.
Ergebnis 21 bis 40 von 47
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Echt nicht wie das denn? Natürlich müssen sie die Insel gekannt haben die liegt genau in der Mitte zwischen allen anderen in Risen 3.
Nachdem die Inquisition versucht hatte einen neuen Stützpunkt auf der Nebelinsel zu errichten müssten die sogar direkt dran vorbeigefahren sein. Oder vorher schon bei der Expedition ins neue Land in Risen 2 hätten die die Insel ja auch mitbekommen müssen.
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Das Problem bei Risen ist die fehlende Eigenständigkeit. Anspielungen wären OK gewesen (Obsidians Pillars of Eternity z.B. ist auch durchzogen mit Anspielungen zu BG1&2, so ist Durgans Batterie eindeutig Durlags Turm etc., und bewahrt trotzdem seine Individualität.), PB versäumt es aber gänzlich, abseits des Piratensetting, die Welt von Risen nicht zu der Welt von Gothic zu machen.
Die minimalistisch vorhandene Lore bezieht sich absurderweise auf Ereignisse aus Gothic, und spätestens mit Risen 3 halten Kreaturen und NPC aus Gothic Einzug, so dass man sich als Spieler zu Recht fragen muss, was die Risen-Reihe dazustellen gedenkt: Pirates of Myrtana?
PB scheint während der Entwicklung der Reihe selber nicht gewusst zu haben WAS sie entwickeln wollen.
- Risen1 war durch und durch Gothic1 mit anderen Namen und Schauplatz.
- Risen2 war endlich eine eigenständige Welt mit eigenständiger (wenn auch sehr simplen) Handlung, die zugegeben auch stark von Piratenklischee der Marke 'Pirates of the caribbean' bzw. Robert Louis Stevenson 'Schatzinsel' geprägt wurde. Dafür mussten natürlich die Altlasten aus Risen1 (das sowieso Gothic1 sein wollte) entfernt werden.
Hier zeigte PH tatsächlich den Willen eine neue eigenständige Reihe zu entwickeln, die vollständig von Gothic losgelöst ist. - Mit Risen3 geht PB dann leider wieder back to the roots und will 'Pirates of Myrtana' sein. Das in Risen2 endlich eigenständige Szenarium, mit der in sich schlüssigen Welt, wird ohne Sinn und Verstand mit Myrtana aus Gothic verschmolzen. Was zur Folge hat, dass der Spieler sich nun nur noch wie in einen Themenpark fühlt, welcher sowohl Gothic als auch 'Pirates of the caribbean' anbietet. Die in Risen2 aufgebaute eigenständige Welt verliert dadurch wieder vollständig ihre Glaubwürdigkeit.
Selbst die minimalistische Lore ist jetzt die von Gothic.
Womit die Reihe auch bereits ihr Ende gefunden hatte. Denn ein 'Pirates of Myrtana' wollte kaum jemand spielen. Zudem die Handlung in Risen3 keinerlei roten Faden aufweist, und die wenigen Elemente der selbigen völlig willkürlich und ohne Zusammenhang erscheinen. 'Ein Flickenteppich mit Themenpark-Ambiente' beschreibt Risen 3 wohl am besten.
Hier wäre es mir am liebsten gewesen, wenn PB ihre Chance mit Risen2 genutzt und tatsächlich eine eigenständige Reihe ausgebaut hätten.
Sowohl von der Welt als auch der Handlung ist es der einzige Teil dem man als eigenständiges, gelungenes Spiel bezeichnen kann.
Das Potenzial war, aufgrund des frischen Szenarium im Genre, mehr als vorhanden.
So aber erinnern sie an Künstler in den Medien, die einen großen Hit gelandet haben, und seitdem den selbigen beständig zu kopieren versuchen, unfähig etwas anderes zu erschaffen.
Geändert von maekk03 (12.04.2017 um 15:58 Uhr)
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Mud, Kyle und Co. hätte es wirklich nicht gebraucht, die bleiben für mich aber eher Randerscheinungen, wie die mehr oder weniger gelungenen Minispielchen. Die Story hat mich schon ab Gothic 3 kaum interessiert, viel entscheidender für ein besseres Spielerlebnis und einen höheren Wiederspielwert wären andere Dinge wie ein echter Schwierigkeitsgrad Schwer, ein kniffligeres Diebstahlsystem und Anforderungen für das Anlegen von Waffen gewesen.
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Es ist ja nicht so als wäre die, nicht wirklich vorhandene, Haupthandlung das einzige Problem, das Risen 3 plagt.
Das Hauptproblem besteht mMn in der nicht wirklich vorhandenen Welt. Sicher, der Spieler kann diverse Landmassen bereisen, aber was weiß er schon darüber? Diese Welt hat keinerlei Hintergrund, keinerlei Vergangenheit, und in den handvoll Momenten, wo Risen sich tatsächlich zumindest minimalistisch auf die Lore der Welt bezieht, zitiert es Gothic.
Womit zu keinen Zeitpunkt das Gefühl aufkommt, dass es sich hier tatsächlich um eine reale Welt handelt, wie z.B. die fiktive Welt von Gothic, TES, oder DA etc. tut. Stattdessen macht Risen 3 unmissverständlich klar, dass diese Welt einzig für das kurzweiligen Spielerlebnis existiert.
Und die Verweise auf Gothic bestärken dieses künstliche Gefühl noch mehr, da ihr einziger Sinn darin zu bestehen scheint, den Spieler daran zu erinnern, dass er Risen 3 als Gothic-Ersatz betrachten soll, bzw., wenn auch nicht von den Designern geplant, ihn beständig daran erinnert, dass es sich hierbei nicht um Gothic handelt.
Ein CRPG muss keine besonders interessante, oder tiefgründige, Handlung besitzen um zu motivieren. Es braucht aber eine Welt mit Hintergrund. Erst dadurch wird das Spiel mehr als eine Abfolge von Questen ohne Bedeutung. Und dazu reicht es nicht eine Fassaden als Kulisse aufzubauen, denn die Fassade alleine gibt noch nicht das Gefühl sich tatsächlich in einer realen Welt zu befinden..
Und deshalb scheitert Risen3 bei den Versuch Atmosphäre aufzubauen, egal wie viele Verweise PB auf Gothic einbaut.Geändert von maekk03 (21.04.2017 um 21:36 Uhr)
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Tatsächlich hatte ich den Eindruck das (trotz gegenteiliger Aussage der Entwickler) das Spiel so aufgebaut war, das man jederzeit, "ich Spiel jetzt nicht Risen3, sondern Gothic6" sagen konnte.
Und so sehr ich diese Möglichkeit auch schätze, so sehe ich doch auch welchen Preis man dafür zahlen musste, da aller Hintergrund auf das reduziert werden musste, was Gothic nicht wiederspricht.
Zusätzlich musste man mit dem leichtherzigen Ton des Vorgänges leben, versuchte jedoch eine ernste Geschichte zu erzählen (was daran scheiterte, das die Schatten und der Seelenverlust nie eine wirkliche Bedrohung darstellen).
Das sich das Spiel wegen der ganzen neuen Sprecher nicht wirklich mit den restlichen Teilen verbunden anfühlt hilft auch nicht gerade.
Am Ende steht Risen3 einfach überall zwischen den Stühlen und fühlt sich nicht wie ein befriedigender Abschluss an.
was andereseits aber auch zu dem ja eigentlich hoffnungslosem Szenario passt.Der Lich früher bekannt als DHDSGeändert von LichMagister (21.04.2017 um 21:00 Uhr)
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Aus genau diesen Grund halte ich Risen3 auch für schlechter als Risen2. Obwohl es natürlich auch genügend Spieler gibt, die das Gegenteil behaupten, und denen Risen3 noch nicht Gothic6 genug war.
Persönlich muss ich aber sagen, dass mich nur der zweite Teil überzeugt hat. Er hatte zwar auch so seine Probleme, letztendlich war er aber der einzige der Reihe, der sich traute auf eigenen Füßen zu stehen.
Zudem waren die Charaktere, inklusive der Gruppenmitglieder/ Begleiter, mMn in Risen2 besser geschrieben.
Zumindest bleiben mir Chani, Venturo & Co. in Risen2 eher im Gedächtnis als der uninspirierte Haufen in Risen3, bei welchen selbst die Veteranen aus den Vorgänger jeglicher Persönlichkeit beraubt wurden - mit Ausnahme von Boones ( und Pattys Redesign als Wassermelonen schmuggelnde Holmbirne im 'Piraten-Karnevalslook' geht ja mal überhaupt nicht - Die Tatsache, dass Patty hier die Schwester des Spielercharakters repräsentiert, macht ihr 'Sex Sales' Redesign noch... gruseliger!).
Gleiches gilt für die Gegenspieler des Heldenl. Sind die 'verfluchten Kapitäne' samt Mara im Risen 2 schlimmstenfalls als Charakter platt (wobei mir hier gefiel, dass jeder der vier Kapitäne einen bestimmten 'Tick' hatte.), sind die Antagonisten in Risen 3 im wahrsten Sinne des Wortes Schatten, somit als Charakter nicht existent.
(P.s. WAS war noch einmal Horas Motivation? Ich bin mir sicher, er hatte keine!)
Risen3 habe ich einmal durchgespielt, und verspüre seitdem keine Motivation mehr. Risen2 ist als Spiel durchaus weiterhin unterhaltsam, solange man die beiden anderen Ableger ausblendet (die ja sowieso Gothic sein wollen).
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Nun, zumindest Edward hat mir gefallen. Es fällt mir schwer ihn in ein Schublade zu stecken, weswegen ich ihn schon fast als "komplex" bezeichen würde. Am ehesten passt er wohl in die "Streiter für das Gute mit Charakterschwächen" Kategorie, wobei da seine Akzeptanz für Sklaverei im Weg steht.
Falls du dich mit "Veteranen" allerdings auf Mendoza beziehst, muss ich seid meinen "bösen" Durchgang (Wo ich ihn fast immer dabei hatte) jedoch wiedersprechen.
Unter all dem "Stirb jetzt endlich!" und "hör auf so gut zu sein!" ist der alte Mendoza noch vorhanden. Er ist sehr verbittert über seinen Tot, hat jedwede Manieren verloren und kann an den Magiern (die ihn in Teil eins ja "verraten" hatten) kein gutes Haar lassen. Aber manchmal kommt sein altes ich noch hervor.
Ein gutes Beispiel dafür ist die von Schatten überrante Mine auf Taranis:
Mendoza "Dieser Ort ist getränkt mit dem Blut Unschuldiger."
Held "Wird da etwa jemand weich?"
Mendoza "Es macht mich immer traurig, wenn Unschuldige sterben müssen....versteh mich nicht falsch, du bist nicht unschuldig..."
"Die Menschheit geht eh den Bach runter, da schlage ich mich lieber auf die Seite der Gewinner. Außerdem hat mir mein Boss verschprochen mich zu einem Titanen Lord zu machen!"
Nicht wirklich passend für einen Wächter, da das ja die einzige Fraktion war die für "die Zukunft" gekämpft hatte. Aber ich mochte sein SuperschurkengelächterDer Lich früher bekannt als DHDS
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Da gäbe es wohl bessere Verräter die besser als Orportunisten taugen. Außerdem weiß ich immer noch nicht wie der Kerl das Buch ausgetauscht haben sollte. Der schwächste Begleiter war eindeutig Saddec. Was sollte der Typ eigentlich? Wenns ein Fernkampf-Begleiter sein musste hätte man einen beliebigen Inquisitionssoldaten hernehmen können und der hätte mehr Charakter.
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Das bemerkenswerteste an Edward ist mMn noch sein deutscher Sprecher. Seine 'Wandlung' hingegen ist mehr als vorhersehbar.
Ansonsten sticht er bestenfalls noch dadurch heraus, dass er als einziger Begleiter keine individuelle Kleidung trägt, sondern die 'Random-NPC' Bekleidung. Was ihn leider für mich noch eine Spur austauschbarer macht...
"Die Menschheit geht eh den Bach runter, da schlage ich mich lieber auf die Seite der Gewinner. Außerdem hat mir mein Boss verschprochen mich zu einem Titanen Lord zu machen!"
Wobei PB mit derartigen Unfug nicht alleine dasteht, auch u.a. bei Obsidians NWN2 Hauptspiel verrät ein Gruppenmitglied den HC weil er auf der Seite der Gewinner sein will, wenn die Untoten alles Leben auslöschen.
Warum nehmen sich diese Idioten nicht gleich ein Messer und schneiden sich die Kehle durch? Kämme auf das selbe Ergebnis heraus. Denn der Gedanke, dass sie als einziger Lebender verschont werden ist absurd.
Zudem der Verrat von Horas in Risen3 den Spieler mMn nicht im geringsten emotional treffen kann, da er keine Möglichkeit hat eine 'Beziehung' zu diesen Charakter aufzubauen, weil er als solcher völlig unterentwickelt ist.
Ich hatte ja die Hoffnung dass sich Venturo wieder der Gruppe anschließt als ich ihn im DLC angetroffen habe. Aber der Kerl hatte nicht nur eine völlig andere Stimme, die mMn überhaupt nicht zu seinen Charakter passte (P.s. hat es ein Charakter aus Risen1&2 überhaupt nach Risen3 geschafft, ohne dass sein Sprecher ausgetauscht worden war?), er fungierte auch nur lediglich als Questgeber. Wirklich schade, da er einer meiner Favoriten in Risen2 war.
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Ich meinte auch eher, das er mehr als nur eine Seite hat. Er ist:
ein arroganter Snob, der viel auf seine edle Herrkunft gibt (die sich als nicht ganz so edel herausstellt)
ein Anwerter in einem "Orden" aus brutalen Schlägern
ein "edler Ritter", der die Menschen gegen das Böse schützen will
und jemand der keine Probleme damit hätte, sich einen Sklaven zuzulegen.
Ich fragte mich einfach die ganze Zeit, "Was für ein Mensch bist du wirklich?" und wollte noch mehr über ihn erfahren.
Bei der Kleidung liebst du allerdings falls. Auch Horas trägt nur die Standart Kadettenuniform.
Außerdem ist Edward ja sogar etwas besonderes, da er als einziger während des Spiels seine Kleidung (und Frisur) ändert.
Sebastiano und Alvarez sind die einzigen, die mir einfallen
EDIT: Nein halt! Roquefort hat auch noch seinen alten Sprecher!
P.S. Sorry, das meine Antwort so lange dauerte.Der Lich früher bekannt als DHDSGeändert von LichMagister (24.04.2017 um 21:25 Uhr)
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Eben den der Bruch mit Jowood kam auch nicht gleich bei erscheinen von G3. und sie werden ja nicht zwischenzeitlich in der Nase gebohrt haben. Den meist wird schon ein halbes Jahr evtl. Schon ein Jahr vor Veröffentlichung am nachfolge Projekt gearbeitet. und dann der Zeitraum von veröffentlichung bis zum Bruch. Da werden sie ja schon was gemacht haben. Kann mir nämlich nicht vorstellen das sie ab da an erst komplett von Vorne anfingen. Denn Risen 1 kam dann doch recht schnell, wenn man ab Bruch rechnet. Arcania hat dann ein ganzes Jahr länger gedauert. Wenn man die beiden Risen1 und Arcania hernimmt und es alledem die selbe entwicklungszeit gebraucht hat, müsste bis zum bruch evtl schon ein Jahr an Risen (Gothic4 von PB) gearbeitet worden sein.
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Könnte der Typ mit seinem Voodoo-Altar im Hotel gesagt haben. Auf jedenfall gibt es in der Bibliothek ein Buch über Runenmagie. (Wobei damit die Magie aus Risen 1 gemeint ist und nicht die aus Risen 3.) Andererseits hockt Caldera aber auf einem riesigen Antimagiekristall wenn ich darüber nachdenk...
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Um die Klosterfestung in R1 waren auch Anti-Magiekristalle verteilt.
Und Caldera soll mal viel größer gewesen sein als das Bisschen das man in R2 und R3 betreten kann. Der Wirkungsbereich des Kristalls ist Begrenzt.
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da kann man ja froh sein, noch nie gothic 1 und 2 gespielt zu haben, jenen wie mir, fällt sowas banales garnicht auf. der schwierigskeitsgrad, den so mancher angesprochen hat. ich finde, wer es schwer haben will, kann es sich schwer machen und damit tut man auch nichts anderes, als was alle schwierigkeitsgrade anbieten. gegner haben mehr HP und der held ist dagegen ne wurst. also, lauft nackt rum, skillt nix (oder halt nichts für den kampf) und ihr habts schwerer. allgemein noch dazu, ich finde, es artet schon in ein mimimi aus, wenn man immer wieder, alle games von PB mit ihrem ersten werk, gleichsetzt und jammert, dass die neueren games der entwickler, angeblich schlechter wären. dabei sage ich, mich interessiert deswegen gothic 1 und 2 nicht, weil die grafik einfach hässlich ist (und in alten games ist meist auch die steuerung, scheiße) und die meinung von fans dieses games, die es wie fanatiker verehren, was wohl auch ein grund ist, wieso mir die lust vergeht, das game nach-zu-zocken.
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