[maekk03]

'Was ausgerechnet maekk03, unser Dauernörgler betreffend DA, startet einen Thread mit solchen Titel?' werden sich viele von Euch jetzt gesagt haben.

Ich dachte, im Anbetracht der Tatsache, dass die Stimmung hier im Forum vorherrschend negativ geworden ist was die Entwicklung von DA betrifft (an der ich, zugegeben, meinen Teil beigetragen habe) und Bioware/ EA fast ausschließlich nur noch kritisiert wird, eröffne ich einmal einen Thread in welchen jeder Spieler stattdessen einmal in je drei Sätzen hereinschreibt, was ihn an besagten DA-Teil besonders gefällt.

Ich fange auch gleich einmal an:

DA:O

• Ich mag die melancholische Atmosphäre dort, erzeugt aus den braunroten Farbtönen des Artdesigns, der Hoffnungslosigkeit der Welt, und der Musik von Inon Zur.
• Mir gefällt das DA:O ein klassisches CRPG im Geiste von BG darstellt, und zudem rollenspielgerecht Charakterwerte auch außerhalb der Kämpfe, wenn auch nur im Form von Gesprächsoptionen, eingesetzt werden.
• Alistair (der 30 Jährige, nicht das Bübchen nach den Retcon ) gehört/e zu einen meiner Lieblings-Gruppencharaktere. Zu viele CRPG lassen einen duften Kumpelcharakter, der mal kein Zwerg ist, missen.

DA2

• Mir gefällt dass das Artdesign weg geht vom klassischen Mittelalter (wo sowieso kaum ein Designer, inklusive Bioware/ EA, den Mut hat auch Frisuren und Mode der Zeitepoche anzupassen, da diese nicht den heutigen Schönheitsverständnis entsprechen) hin zu einen mehr an der Renaissance orientierten Szenarium.
• Mir gefällt es sehr gut, dass die Handlung eine 'persönliche Geschichte' ohne weltbedrohende Gefahr erzählt, statt das übliche 'Außerwählte rettet die Welt aus keinen besonderen Grund', welche ansonsten das Genre dominiert.
• Ich finde es gut dass DA2 dass Gefühl vermittelt, dass die Handlungen und Verhaltensweisen meines Charakter tatsächlich die Reaktion der Umwelt auf ihn beeinflussen.

DA:I

• Mir gefällt es, dass das Artdesign hauptsächlich auf massige Ritterrüstungen verzichtet, und die Charakter stattdessen in, wesentlich glaubhafteren, lediglich mit Stahlplatten zum Schutz angereicherten, Kleidungsstücken herumlaufen (Schon seit BG finde ich es befremdlich, dass die Gruppe 24 am Tage in extrem schweren Ritterrüstungen herumläuft, und sogar mehrtägige Reisen in ihnen unternimmt. Bei den Gewicht dieser Rüstungen, die niemals zum Tragen außerhalb des Kampfes bestimmt waren, dürften die schon nach einiger Zeit vor Erschöpfung regelmäßig zusammenbrechen. Ein Umstand, den, meines Wissens nach, nur Dragons Dogma als Spielemente mit eingebaut hat, da schwere Rüstungen dort den HC recht schnell erschöpfen.) Außerdem liebe ich Uniformen und der Inquisitor trägt zumindest im Winterpalast eine (wobei ich nicht verstehen kann, warum Bioware/ EA der weiblichen Version kein Kleid spendiert hat).
• Ich halte die Romanzen für die besten der gesamten Reihe, da sie nicht wie pure Sexabenteuer, der Marke: 'Ich bin so geil, und du bist der einzige Akzeptable in Reichweite!', wirken.
• Die Filmsequenzen gehören zu den bestinszeniertesten des gesamten CRPG-Genre. So gut wurde mein Charakter noch niemals in Szene gesetzt.

Was wären Eure drei Hauptpunkte?

[Thorn1030]

Eigentlich netter Thread, der aber wohl nicht allzu großen Anklang finden dürfte. Die ersten beiden DA-Teile sind mittlerweile fast Antiquitäten, über die alles gesagt wurde und über DA:I noch irgendwelche Worte zu verlieren dürfte für die meißten RPG´ler Zeitverschwendung sein. Ich könnte trotzdem nochmal in die Details gehen, aber statt bringe ich es mal auf den Punkt:

-DA:O war mit Liebe gemacht. Es gab einhundert kleine und große Details die gut gemacht waren, weil sich jemand für diese Details Zeit genommen hat, weil man sich dafür interessiert hat. All diese ausgearbeiteten Details ergaben ein stimmiges Gesamtbild, daß seinerzeit (und auf dem Niveau auch heute noch) seinesgleichen gesucht hat. Ein Tester hat DA:O mal als "Rundum-glücklich-Paket" bezeichnet. Im Grunde ist damit alles gesagt.

-DA:I ist das genaue Gegenteil. Zeit hat man höchstens dort investiert (und auch das eher wiedewillig), wo es nötig war um nicht komplett verrissen zu werden. Wo es nicht zwingend notwenig war, hat man es sich geschenkt. Das Ergebniss ist ein desinteressiert dahingeklatschtes Spiel, daß an so gut wie keinem Punkt zu motivieren versteht, dafür aber an etlichen Punkten durch seine Immersionskiller einfach nur nervt. Was ich an DA:I gut finde? Also nicht "naja mittelmäßig, wenigestens kein Totalreinfall", sondern wirklich gut? Nach zwei gescheiterten Anläufen, daß Spiel wenigstens halbwegs zu mögen, lautet meine persönliche Antwort: Nichts, absolout nichts.

[DrakenFireX]

ich finde den Threat super:

Also ich bin von der Ersten Minute an von DAO + Ultimate begeistert. Noch nie hat mich ein SPiel so sehr gefesselt oder Herausgefordert. Und noch nie hab ich ein so Umfangreiches Spiel erlebt. Alleine dadurch dass man so viele verschiedene Charaktere spielen kann, die dazu eine eigene Geschichte haben, und auch die im Spiel auftretende Entscheidungsmöglichkeiten die Teilweise alles andere beeinflussen, da fehlen einem die Worte, ich liebe es, es ist DER MEILENSTEIN in RPG. Erinnert zwar auch stark an Herr der Ringe mit den Völkern, wobei ich sagen muss dass mit DA da besser gefällt, absolut Filmreif.

Das einzige was "Schade" ist, ist die nicht komplette Vertonung bzw das unser Charakter Spricht (das finde ich in Inquisition so toll). Dafür das DA so alt ist, ist die Grafik super.

DA2 habe ich noch nie RICHTIG gespielt, will mich aber da demnächst ranwagen, mir hat der Anfang leider nicht so zugesagt weil es ziemlich "anders" ist. Aber der Chronologie zu liebe hab ich wieder mir 1 Angefangen dann 2 dann Inquition (hab ich ehrlich gesagt noch nicht durch, hab glaub ich auch zu viele Fehler gemacht).

Inquisition ist wirklich eine heftige neue Herausforderung, aber natürlich auch super gemacht, man könnte MONATE mit den spielen verbringen und hat noch nicht alles erlebt.

Ich bin auf einen nächsten Teil gespannt!

[Anders04]

Ich finde den Thread super

Zu DA bin ich ganz zufällig durch meinen Freund gekommen. Er hat es sich für die PS3 geholt und ich hab zufällig mal mit reingeguckt. Da tauchte grade Alistair auf und ich war so fasziniert von ihm, dass ich das Spiel am nächsten Tag sofort anfangen musste Tja, so ging das Ganze los

Seit fast 1 1/2 Jahren zocke ich nun ständig DA Origins, DA 2 und DA Inquisition durch. Habe alle natürlich längst durch, aber es gibt immer noch irgendwelche Trophäen zu holen oder neue Quests zu entdecken.

Was mir an den einzelnen Spielen so gut gefällt?

DA Origins
Das Komplettpaket stimmt total. Mich hat die Story sofort gepackt; das mit den Grauen Wächtern und der Dunklen Brut fand ich superinteressant. Außerdem war es mein allererstes "richtiges" Game. Davor nur immer nur mal hier und da n uraltes Pferde-Game oder so xD Und die Charaktere sind einfach so super. Sind mir alle sofort ans Herz gewachsen. Vor allem Alistair.

DA 2
Die Story - okay. Die Charaktere - genial!
Am allermeisten hat es mich einfach fasziniert, wie die Charas miteinander umgehen. Ich habe mich wie in einer großen Familie gefühlt. Hier ein Ratschlag, da ein Witzchen, hier ein handfester Streit - es war wie im echten Leben. Ich liebe jeden einzelnen meiner Gefährten. Jeder hat seine Eigenarten, jeder bringt mich irgendwie auf seine Weise zum Schmunzeln. Ich bin immer traurig, wenn ich DA 2 wieder verlassen und in die Realität zurückmuss.

DA Inquisition
Die Story - urrrrrgs!!! Die Charaktere - wieder super
An Inqui hat mich die Langatmigkeit der Quests gestört. Verhältnis "storyunrelevante" Quests zu den Story-Quests - 90:10????? Irgendsowas ...
Aber abgesehen davon hab ich die Romanzen wieder sehr genossen. Es sind wieder so viele tolle Charas mit dabei - Dorian, Cullen, Cass, Varric ...

[Musketeer]

Hallo maekk03,

soweit es mich betrifft überschätzt du deine Rolle als Stimmungsmacher ein wenig . DAO mit all seinen Zusätzen ist für mich immer noch der beste Teil der Serie und über die Zeit eher noch interessanter geworden als es zum Release gewesen ist.
Lelianas Stimme ist für mich einfach nicht zu toppen und ihr Auftritt in der Zwergentaverne zieht mich auch heute noch an.
Das Spielprinzip welches neben dynamischen Gruppenprozessen auch den sehr intimen Level von Liebesbeziehungen besitzt, welcher gelegentlich die Hauptstory in den Hintergrund verdrängt scheint mir erfolgreich in aktuelle Krimiserien wie "The Mentalist" u. a. übernommen worden zu sein.
Männer sind ja angeblich vor allem Augenmenschen. Daran mag es liegen, das mir sowohl der 2. wie auch der dritte Teil nicht so wirklich gefallen können, denn die Rüstungen wirken dort für mich eher modisch gestylt und weniger glaubwürdig.
Die Verbindung vom ersten Teil zum dritten Teil wird für mich vor allem durch die wirklich gute Umsetzung der Reittiere in ihren Bewegungsarten hergestellt, wenn sie auch nicht echte Kampfgefährten wie in DAO sind.
Trotzdem bin ich sauer, das meine Burg nie vollständig saniert sein wird und ich mein Narbengesicht immer nur auf hartem Lager lieben darf, statt sie auch einfach mal eben aufs Bett schmeißen zu können .

MfG
Musketeer

[Telaya]

DA:O

• zunächst einmal gefällt mir die Story und die fast episch anmutenden Filmsequenzen. Der Gänsehauteffekt ist mehrmals vorprogrammiert
• dann die ziemlich überraschenden und extremen Reaktionen der Gefährten (wenn man ihnen nicht genug Aufmerksamkeit zollt oder Geschenke gibt). Sie wenden sich einfach ab oder greifen an. Nicht wie in Inquisition, wo man erst mehrmals falsch entschieden haben muss, damit die Gefährten einen endgültig verlassen. Und das erst nach einem Gespräch
• und zuletzt ... dass die Vorgeschichte der Charaktere so schön ausgearbeitet wurde und später in der Hauptstory wieder aufgenommen wird. Zumindest erkennt man einen noch, wenn man zu seinen früheren Leuten zurück kommt.

DA2

• die Entwicklung der Gefährten und wie sie sich dir gegenüber verhalten. Auch miteinander folgen immer wieder kurze Gespräche und ja, man hat das Gefühl, dass sie sich miteinander auseinandersetzen. In positiven wie im negativen.
• die Fenris-Romanze
• dass man wirklich ein Teil der Story ist bzw. eingebunden wird. Man wird nicht für andere tätig, sondern man ist oft im Mittelpunkt der Geschichte oder Abenteuer

DA:I

• dass man die Rüstungen individuell anpassen kann. Aussehen und Werte. Und durch die letzte DLC kann man sogar den Pyjama in der Festung austauschen
• die interessanten Hintergrundgeschichten der Gefährten und wie sie sich im Spiel weiterentwickeln. Dazu zähle ich auch die Romanzen
• die wunderschönen und abwechslungsreichen Landschaften. wie oft stehe ich an der Sturmküste direkt am Wasser und bewundere die Wellen, die am Ufer brechen

[Yavana]

DA:O:
- Ich liebe die Origins. Das lädt dazu ein das Spiel immer und immer wieder zu erleben, und irgendwie ist keinmal wie das Mal zuvor. Wenn es oft nur Kleinigkeiten sind, ist es doch schön, wenn man Dialoge hat die anderen Origins verwehrt blieben, einfach weil man in seiner kleinen Anfangsgeschichte einen NPC schon kennenlernte der einem später wieder begegnet. Ich glaube es gibt kein Spiel, dass ich so oft, und dabei noch so interessiert, durchgespielt habe wie seinerzeit DA:O.
- Der Held war stumm, mir ist es so lieber als eine Stimme zu hören mit der ich mich nicht anfreunden kann. Vor allem ermöglicht es einem sich mehr in den Char reinzuversetzen, der dann wirklich zum Avatar wird/werden kann, dem der Spieler Leben einhaucht.
- Es gab kein Dialograd. Ich hab auch kein Problem damit viel zu lesen, und die Dialogauswahl in ganzen Sätzen vor sich zu haben und zu grübeln was am besten zu einem passt fand ich wunderbar. Im RL weiß man immerhin auch nie wie das Gesagte beim Gegenüber ankommt, und kommt auch ohne bunte Icons als Hilfestellung aus. Manchmal haben mich die Outcomes sehr überrascht.


DA2:
- Hawke wusste durch seinen ganz eigenen Charme zu überzeugen und wuchs mir dadurch ans Herz, selbst wenn das Spiel unausgereift war. Auch das Dialograd war so noch eher zu ertragen, wenn man einfach dem sarkastischen Hawke treu blieb. Wobei auch der aggressive durchaus zu Glänzen wusste und oft nicht weniger witzige Antworten gab.
- Obwohl der Charcreator mies war, viel das nicht weiter ins Gewicht. Es gab eh nur einen Hawke, und das war der mit der Blutspur über die Nase gezogen den man auch aus den Trailern kannte. Für mich also kein Problem.
- Man kann über die Story und die Belanglosigkeit der Entscheidungen sagen was man möchte, die Entscheidungen fühlten sich überflüssig an, es war kein Vergleich zu DAO mehr. Aber man kann sicher nicht sagen der Storytrip war langweilig, ich fühlte mich sehr gut unterhalten. Nur war der Wiederspielbarkeitswert aufgrund dessen für mich einfach nicht vorhanden. Trotzdem hab ich DA2 weit öfter durchgespielt als DAI.

DAI:
Hier finde ich leider keine 3 positiven Punkte.I ch habe es gespielt, sicher.
Ich hab den Inquisitor ertragen, ich habe mich durchgequält weil ich mir einbildete wenn ich 100% vom Spiel meistere, verändert sich etwas - was leider nicht so war. Am Ende kann ich sagen ich habs klar gern gespielt, aber das gern bezieht sich nur darauf, dass ich einfach als Lorefan wissen wollte wie es weitergeht im DA-Universum.
Aber genau genommen würde ich wohl jedes weitere DA aus dem selben Grund spielen, egal wie schlecht es wird, solang die Story weitergeht. Nicht den Spielen zuliebe, sondern einfach weil ich das Setting ins Herz geschlossen hab. Auch wenn ich mir für zukünftige Spiele nichts mehr wünsche als ein Spiel mit ähnlichem oder gleichem Wiederspielbarkeitswert wie DA:O.
Zum Inquisitor wie zum Gameplay an sich und den Neuerungen, find ich einfach nichts Positives also belass ichs dabei.
Positiver Punkt, mein Einziger: Die Story wurde weitergeführt.

[Smiling Jack]

'Was ausgerechnet maekk03, unser Dauernörgler betreffend DA, startet einen Thread mit solchen Titel?' werden sich viele von Euch jetzt gesagt haben.

Ja das habe ich mich wirklich gefragt. Warst du krank zu dem Zeitpunkt?

Was wären Eure drei Hauptpunkte?

Generell würde ich mal sagen, das ich in allen Teilen und DLCs (bis auf Amargarrak Zwerge und Silas Corthwaite die waren mir ziemlich egal)
alle Begleiter/Berater mochte. Die meisten wichtigen NPCs waren meistens auch gut.

Origins:
-Der erste Punkt ist sehr einfach. Es sind die Titelgebenen Origins. Mehrfaches Durchspielen wird dadurch nur gefördert.
-Die RPG Elemente. In Origins hat der Spieler noch viele Möglichkeiten wie er die Quests löst. Zum Beispiel Irving bitten im Nichts zu kämpfen
oder als lüsterne Wächterin die Beziehung zwischen Cammen und Gheyna ruinieren.
-Ich weiß das bestimmt einige andere anders, aber fand das Nichts war eine schöne Abwechselung im Gameplay. Besonders im Vergleich zu den tiefen Wegen.

DA 2:
-Die Geschichte besonders im 2 Akt war ziemlich stark.
-Das Kampfsystem gefiel mir von allen drei Teilen hier am besten.
-Die Kameradschaft unter den Begleitern war echt gelungen. Das fühlte sich echt lebendig an wie dich mit einander interagieren.
Ich mochte auch das der Einsatz der Begleiter auch zu anderen Ereignissen führte. Nur Anders kann Bartrand beruhigen und Varric erzählt mal eine abenteuerliche Geschichte
um die Leute abzulenken. In gewisser Weise gibt ordentlich Wiederspielwert, da jeder Begleiter (bis auf Sebastian) vielleicht unterschiedlich reagiert bei den meisten Quests.

DAI:
-Es sieht hübsch und hat seine wenigen Momente
-Der Winterpalast fand ich eine gelungene Abwechselung zum restlichen Spiel, obwohl darin auch gekämpft wird.
-Der Trespasser/Eindringlings DLC (weil er Inquisition und viele Sachen einfach abschließt)

[Lonan]

'Was ausgerechnet maekk03, unser Dauernörgler betreffend DA, startet einen Thread mit solchen Titel?' werden sich viele von Euch jetzt gesagt haben.

Gib's zu, du bist ausgehungert und hoffst damit frische Oper anzulocken .

Was mag ich an den DA-Spielen? Hmmm ...


Dragon Age 1:

- Die Idee Origins gefielen mir immer sehr und die Geschichten machen auch Lust auf mehr.

- Der Magierturm ist immer noch mein liebster Abschnitt im gesamten Spiel und zeigte, welche art von Geschichten mit dem Setting möglich ist.

- Das Finale war wirklich gut und versöhnte mich mit einigen Leerläufen in der Handlung.


Awakening:

- ALLES! Die Begleiter, die Handlung, der Aufbau der Festung, Awakening war das Spiel, das Origins hätte sein sollen.


Dragon Age 2:

- Die Geschichte. Es ist erstaunlich wie gut alle Handlungsfäden zusammenliefen und wie gut Bioware da alles aufeinander aufbaute.

- Die Begleiter. Außer Fenris mag ich so gut wie jeden und ich liebe es Fenris zu hassen. DA 2 bleibt für mich das Spiel mit den besten Begleitern.

- Kirkwall. Irgendwann fühltest du dich richtig heimisch in dieser Stadt.

- Das neue Artdesign, das den Rassen optisch noch einmal eigene Identitäten gab und überhaupt haben sie das Lore der Welt diesmal viel besser verpackt und Thedas wirklich zum Leben erweckt.


Dragon Age Inquisition:

- Ich mochte die Idee hinter den großen Karten und dass Bioware versucht hat uns das Gefühl zu vermitteln, dass wir wirklich Thedas einen und befrieden.

- Ich mochte auch wie die kleinen Punkte etwas Lore vermittelten. Das ist keine schlechte Idee, um die Welt einen häppchenweise näher zu bringen.

[Jhonson]

'Was ausgerechnet maekk03, unser Dauernörgler betreffend DA, startet einen Thread mit solchen Titel?' werden sich viele von Euch jetzt gesagt haben.

Eigentlich nicht. Wenn jemand so lange und ausgiebig schimpft wie du, dann kann er Dragon Age nicht nur mies finden, ansonsten wäre es ein seltsames Hobbby


Origins:

Die immer wieder neuen Möglichkeiten das Spiel anzugehen und zu spielen (Romanzen, Gruppenzusammenstellungen, Spielstile), nur BG bietet mir noch mehr Abwechslung als Origins.

Leliana.

Bestimmte Momente die mir in Erinnerung geblieben sind: Alleine vor der Spinnenkönigin zu stehen, die Brutmutter , Duncans Tod und und und


DAII:

Familie zu haben fand ich spannend!

Die Begleiter waren super und die Dialoge haben Spaß gemacht.

Die Geschichte, vom niemand zum Helden fand ich super und hat Spaß gemacht.


DA:I

Der letzte DLC hat mir gefallen.

Die Rüstungen vielleicht auch.

Ein zwei Momente der Story haben auch unterhalten.