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  1. #61 Zitieren
    Deus Avatar von Filben
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    Yennefer hatte leider auch keinen guten Einstieg im dritten Spiel. Sie taucht zum ersten Mal in einer Traumsequenz auf, in der sie nicht viel zu sagen hat und man eher ihre körperlichen Reize bewundern kann, als ihre persönlichen. Dann in Weißgarten mit einer Eskorte im Rücken, was private Gespräche auch auf ein Minimum reduziert und es für sie sowieso gerade wichtigere Sachen gibt.

    In Wyzima angekommen, unterhalten die beiden sich kurz, bevor sie verschwindet und Geralt wieder tagelang alleine in Velen unterwegs ist und in Novigrad natürlich auf Triss stößt, mit der er viel Zeit verbringt, in dem sich die beiden helfen. Bevor man als überhaupt die Gelegenheit hat, Yennefer kenenzulernen, kann man sich mit Triss schon beim Vegelbud-Anwesen amüsieren, ehe sie Novigrad verlässt. Dazu natürlich das weitesgehend liebenswerte Verhalten von ihr und Gespräche über die Vergangenheit.

    Man nicht mal die Vorgänger gespielt haben, um einen recht positiven Draht zu ihr aufzubauen, bevor Yennefer überhaupt die Chance dazu bekommt.

    Ich halte es dennoch nicht für ein ungeschicktes Design, seitens CDPR, da Geralt (und auch die Buchleser) so vor die Probe gestellt werden, ob sie Triss wirklich entsagen können und der eigentlichen Liebe nachgehen können oder ob sie Triss die Chance geben, die ebenfalls nicht zu verachten ist und ebenso persönliche und körperliche Reize zu bieten hat. Und das es Liebe für Yennefer ist, erfährt der Spieler auch, wenn er nur TW3 kennt (Unterhaltung mit Gaunter O'Dimm, mit Vesemir, durch den Charakter-Eintrag usw).
  2. #62 Zitieren
    Drachentöter Avatar von Weltenschmerz
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    Weltenschmerz ist offline
    Zitat Zitat von Filben Beitrag anzeigen
    Yennefer hatte leider auch keinen guten Einstieg im dritten Spiel. Sie taucht zum ersten Mal in einer Traumsequenz auf, in der sie nicht viel zu sagen hat und man eher ihre körperlichen Reize bewundern kann, als ihre persönlichen. Dann in Weißgarten mit einer Eskorte im Rücken, was private Gespräche auch auf ein Minimum reduziert und es für sie sowieso gerade wichtigere Sachen gibt.

    In Wyzima angekommen, unterhalten die beiden sich kurz, bevor sie verschwindet und Geralt wieder tagelang alleine in Velen unterwegs ist und in Novigrad natürlich auf Triss stößt, mit der er viel Zeit verbringt, in dem sich die beiden helfen. Bevor man als überhaupt die Gelegenheit hat, Yennefer kenenzulernen, kann man sich mit Triss schon beim Vegelbud-Anwesen amüsieren, ehe sie Novigrad verlässt. Dazu natürlich das weitesgehend liebenswerte Verhalten von ihr und Gespräche über die Vergangenheit.

    Man nicht mal die Vorgänger gespielt haben, um einen recht positiven Draht zu ihr aufzubauen, bevor Yennefer überhaupt die Chance dazu bekommt.

    Ich halte es dennoch nicht für ein ungeschicktes Design, seitens CDPR, da Geralt (und auch die Buchleser) so vor die Probe gestellt werden, ob sie Triss wirklich entsagen können und der eigentlichen Liebe nachgehen können oder ob sie Triss die Chance geben, die ebenfalls nicht zu verachten ist und ebenso persönliche und körperliche Reize zu bieten hat. Und das es Liebe für Yennefer ist, erfährt der Spieler auch, wenn er nur TW3 kennt (Unterhaltung mit Gaunter O'Dimm, mit Vesemir, durch den Charakter-Eintrag usw).
    Ich muss ja sagen mit der neuen Synchronsprecherin hatte Triss nie eine ernstzunehmende Chance bei mir.
    Hätte sie noch die aus W2 hätte ich niemals nein zu ihr sagen können
    schönste. Stimme. Ever
  3. #63 Zitieren
    Krieger
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    Watermage ist offline
    Zitat Zitat von Filben Beitrag anzeigen
    Yennefer hatte leider auch keinen guten Einstieg im dritten Spiel. Sie taucht zum ersten Mal in einer Traumsequenz auf, in der sie nicht viel zu sagen hat und man eher ihre körperlichen Reize bewundern kann, als ihre persönlichen. Dann in Weißgarten mit einer Eskorte im Rücken, was private Gespräche auch auf ein Minimum reduziert und es für sie sowieso gerade wichtigere Sachen gibt.

    In Wyzima angekommen, unterhalten die beiden sich kurz, bevor sie verschwindet und Geralt wieder tagelang alleine in Velen unterwegs ist und in Novigrad natürlich auf Triss stößt, mit der er viel Zeit verbringt, in dem sich die beiden helfen. Bevor man als überhaupt die Gelegenheit hat, Yennefer kenenzulernen, kann man sich mit Triss schon beim Vegelbud-Anwesen amüsieren, ehe sie Novigrad verlässt. Dazu natürlich das weitesgehend liebenswerte Verhalten von ihr und Gespräche über die Vergangenheit.

    Man nicht mal die Vorgänger gespielt haben, um einen recht positiven Draht zu ihr aufzubauen, bevor Yennefer überhaupt die Chance dazu bekommt.

    Ich halte es dennoch nicht für ein ungeschicktes Design, seitens CDPR, da Geralt (und auch die Buchleser) so vor die Probe gestellt werden, ob sie Triss wirklich entsagen können und der eigentlichen Liebe nachgehen können oder ob sie Triss die Chance geben, die ebenfalls nicht zu verachten ist und ebenso persönliche und körperliche Reize zu bieten hat. Und das es Liebe für Yennefer ist, erfährt der Spieler auch, wenn er nur TW3 kennt (Unterhaltung mit Gaunter O'Dimm, mit Vesemir, durch den Charakter-Eintrag usw).
    Sehe ich auch so: Yennefer hat ein eigenes 'Feeling' im Spiel, schwer zu beschreiben. Wenn man versucht, eher nett zu sein, und sie nicht zu reizen, und wenn man auch akzeptiert, dass sie ganz einfach nervig und auch heftig wird, wenn sie unter Druck steht, dann merkt man rasch, dass da etwas ist, das schon lange da war, eine Beziehung. Das wurde sowohl mit Animation als auch Texten super umgesetzt.

    Irgendwie, wenn man sich mal entschieden hat und entsprechend spielt, also Sachen nicht sagt, die sie als Sticheln sehen würde, dann hat man irgendwie das Gefühl, dass alles in Ordnung ist. Die entsprechende Queste (Wunsch) bietet aber die Möglichkeit, das zu beenden. Ich bin sicher (habs aber nicht versucht), dass es später auch Auswirkungen auf einzelne Dialoge hat.

    Triss in den früheren Spielen war nett, manchmal etwas zickig, und ich hatte ja kaum Auswahl. Ich (als Spieler und als Geralt) bin auch nicht böse auf sie, aber mit der Rückkehr von Yennefer kam nur mehr sie in Frage. (Als Spieler kommt das jedenfalls so bei mir an).

    Ich spiele ja nicht so viel, aber das war absolut die beste 'synthetische' Beziehung in einem Spiel, die bisher dargestellt wurde. Und zwar auch mit Problemen, Reibereien, usw.
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