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  1. Beiträge anzeigen #1 Zitieren
    Ritter Avatar von knubber
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    knubber ist offline

    Warum bauen wir keine Thorium-Flüssigsalzreaktoren?

    Stromausfälle mit Toten und Leid in Frankreich und Spanien, konventionelle Atomkraftwerke desolat und gefährlich, erneuerbare Energie verschandelt die Umwelt in Herstellung und Platzbedarf, kalte Fusion noch nicht nutzbar.

    So, und da ist da dieser Atomreaktor bei dem so gut wie kein Abfall anfällt und sehr sehr viel mehr sicher ist.
    Warum wir den nicht gebaut haben ist vielleicht weniger wichtig als was wir tun um diese Möglichkeit sauberer und günstiger Energieversorgung zu verbreiten.

    [Video]
    128. Member des MUD-Fanclubs "insert ITMI_HERBPAKET"
    Zitat Zitat von Jünger des Xardas Beitrag anzeigen
    Arcania ist Fanfiction ohne das Fan.

  2. Beiträge anzeigen #2 Zitieren
    Deus Avatar von SkoiL
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    weil.

  3. Beiträge anzeigen #3 Zitieren
    Deus Avatar von EfBieEi
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    EfBieEi ist offline
    Das Problem ist halt dass die Energiekonzerne für den maximalen Gewinn arbeiten.

    Wäre es nicht besser wenn der Saat sich um die Stromversorgung kümmern würde?
    Irgendein Spacken ist damals schließlich auch auf die Idee mit der Kernkraft gekommen ohne Rücksicht auf die Zukunft zu nehmen.

    Ein staatliches Unternehmen hätte aus meiner Sicht Atomkraft als ganzes sehen können bzw. hätte Männer von Fach (Wissenschaftler und nicht Unternehmer) diese Entscheidung treffen lassen.

    Das ist eigentlich ja der Fehler dass alles Profit orientiert entschieden wird ohne darauf zu achten was in Zukunft am besten für uns ist.

  4. #4 Zitieren
    jim360
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    Zitat Zitat von EfBieEi Beitrag anzeigen
    Das Problem ist halt dass die Energiekonzerne für den maximalen Gewinn arbeiten.

    Wäre es nicht besser wenn der Saat sich um die Stromversorgung kümmern würde?
    Irgendein Spacken ist damals schließlich auch auf die Idee mit der Kernkraft gekommen ohne Rücksicht auf die Zukunft zu nehmen.

    Ein staatliches Unternehmen hätte aus meiner Sicht Atomkraft als ganzes sehen können bzw. hätte Männer von Fach (Wissenschaftler und nicht Unternehmer) diese Entscheidung treffen lassen.

    Das ist eigentlich ja der Fehler dass alles Profit orientiert entschieden wird ohne darauf zu achten was in Zukunft am besten für uns ist.
    war der staatliche sinn nicht in der doku das problem, da die militärische nutzbarkeit im fordergrund stand. Ich bin zwar noch nicht fertig mitdem anschauen der doku aber das war doch dort das problem.
    3

  5. Beiträge anzeigen #5 Zitieren
    General Avatar von raytracer
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    raytracer ist offline
    die doku hast sich doch als finanzierte propaganda rausgestellt und kannst du nicht ernst nehmen. hab dazu die quelle als kommentar gepostet, findest du aber auch per google ganz leicht

  6. #6 Zitieren
    jim360
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    Zitat Zitat von raytracer Beitrag anzeigen
    die doku hast sich doch als finanzierte propaganda rausgestellt und kannst du nicht ernst nehmen. hab dazu die quelle als kommentar gepostet, findest du aber auch per google ganz leicht
    schau ich mir danach an, will erst mal die doku zu ende schauen.

  7. Beiträge anzeigen #7 Zitieren
    General Avatar von Cichorium Intybus
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    Cichorium Intybus ist offline
    Auszug aus dem verlinkten Artikel des Guardian:

    Thorium cannot in itself power a reactor; unlike natural uranium, it does not contain enough fissile material to initiate a nuclear chain reaction. As a result it must first be bombarded with neutrons to produce the highly radioactive isotope uranium-233 – 'so these are really U-233 reactors,' says Karamoskos.


    This isotope is more hazardous than the U-235 used in conventional reactors, he adds, because it produces U-232 as a side effect (half life: 160,000 years), on top of familiar fission by-products such as technetium-99 (half life: up to 300,000 years) and iodine-129 (half life: 15.7 million years).Add in actinides such as protactinium-231 (half life: 33,000 years) and it soon becomes apparent that thorium's superficial cleanliness will still depend on digging some pretty deep holes to bury the highly radioactive waste.

    https://www.theguardian.com/environm...uclear-uranium

    Ansonsten finden sich in dem Bericht dutzende Verweise auf Wissenschaftler, die Industrie und andere Fachleute, wieso es nicht genutzt wird.
    Einfach gesagt: Das Zeug strahlt wie Mist, ist ein zichfaches schadhafter und zudem auch noch gefährlich(er).

    Hat mit dem Unwillen oder einer mutwilligen Profitgier "der Unternehmer" überhaupt nichts zu tun.
    In Risikotechnologie investiert man aber allgemein nicht gern, weil man dann nämlich auf den Folgekosten u.U. sitzen bleibt - außer vielleicht im Finanzsektor.
    Geändert von Cichorium Intybus (03.02.2017 um 13:25 Uhr)

  8. Beiträge anzeigen #8 Zitieren
    Ritter Avatar von knubber
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    knubber ist offline
    Zitat Zitat von raytracer Beitrag anzeigen
    die doku hast sich doch als finanzierte propaganda rausgestellt und kannst du nicht ernst nehmen. hab dazu die quelle als kommentar gepostet, findest du aber auch per google ganz leicht
    Du meinst die ehemalige GEZ hat dafür gezahlt? Der vertraue ich zwar nicht, aber das Geld ist doch sinnig eingesetzt. Die Angaben im Film sind wissenschaftlich nachvollziehbar, Propaganda ist sowieso alles was eine Agenda verfolgt, in diesem Falle sauberere und sicherere Energie als wir heute produzieren.
    Als Kommentar sehe ich bei dem Video nur einen Link vom bund-rsvo, der abseits von Daten und Fakten mit fanatisch-falschen Argumenten versucht die Thorium-Energie kleinzureden.
    Beispiel:
    Ein Argument sei:
    "....Die Abscheidung von Protactinium aus Thorium ist kein verfahrenstechnisches Neuland.... Beide Verfahren sind mit Standard-Kernforschungsausrüstung und in sogenannten "Heißen Zellen" durchführbar. Ein solches Equipment unterliegt nicht zwingend einer Beaufsichtigung durch die IAEO..... 8 Kilogramm (waffenfähiges) Uran 233 können aus 1,6 Tonnen Thorium innerhalb eines Jahres hergestellt werden, die IAEO rechnet, dass diese Menge Uran für den Bau einer Nuklearwaffe genügt..."

    Zusammengefasst geben also drei Punkte Anlass zur Sorge:
    Erstens lassen sich Technologien zur Energiegewinnung, bei denen Thorium über einen längeren Zeitraum bestrahlt wird, dazu nutzen, um im Geheimen Protactinium abzuzweigen. Dessen Aufarbeitung könnte in kleinen Anlagen nach und nach erfolgen, ohne dass die IAEO zwangsläufig darauf aufmerksam werden müsste.
    Zweitens lässt sich die zur Protactinium-Extraktion nötige Infrastruktur leicht erwerben und in einem unverdächtigen Labor unterbringen.
    Und drittens ist die Technologie besonders für Staaten interessant, die in Besitz von Atombomben kommen wollen. Zitatende
    Das klingt klug, ist aber Schwachsinn, weil die bisherigen Reaktoren sogar gezielt zur Gewinnung von atomwaffenwähigem Material gebaut werden. Der Ertrag aus Protactinium-abscheidung ist damit verglichen marginal, also betriebswirtschaftlicher Unfug.

    Es wird behauptet:
    Im so genannten Normalbetrieb geben auch Kleinreaktoren, wohnortnah, krebserzeugende Radioaktivität an die Umwelt ab.
    Spätestens hier verliert der Autor jeden Bezug zur Realität.
    Er unterstellt schon dass der Reaktor wohnortnah platziert wird, nicht ausreichend beschirmt gebaut werden wird und dass strahlender Abfall abgesondert wird. Paralleluniversum?

    Aber es wird noch besser, denn wenn man ersteinmal alternative Fakten hat ist plötzlich die ganze Welt gegen dich
    Die extrem einseitigen und parteiischen Wikipedia-Artikel zu Mini-AKW & Thorium Reaktoren in vielen Sprachen tragen die typische Handschrift von Werbeagenturen. Zu ihrer Arbeitsweise gehören üblicherweise auch manipulierte Leserbrief-Kampagnen, einseitige Meinungsumfragen, die Ausspähung & Verleumdung von Kritikern, Jubel-Beiträge in Online-Foren, Blog-Beiträge und immer stärker auch die Nutzung von Social Bots, von "Meinungsrobotern" . Auch industriegelenkte Scheinbürgerinitiativen werben für neue Klein-AKW. Solche BI´s zählen heute zum Manipulationsgeschäft der Konzerne, Umweltzerstörer und der Atomlobby. Die größte Werbeagentur der Welt, Burson Marsteller, die jahrzehntelang die Gefahren des Rauchens heruntergespielt und den Klimawandel geleugnet hat, warb bis zum Herbst 2016 für die "umwelfreundliche" Atomkraft. Die manchmal etwas verschnarchte Umwelt- und Anti-Atombewegung setzt dem wenig entgegen. Geben Sie einfach mal den Begriff „Thorium Reaktor“ bei einer Suchmaschine ein und Sie sehen, wer überwiegend die Macht im Netz hat.
    Leider werden keine Listen mit Beispielen und Querverweisen geliefert die Rückschlüsse auf die weltweite Verschwörung zuliessen.

    Oder es wird geschwurbelt:
    Wenn heute in Syrien und im Irak diese neuen AKW stünden, dann könnte der IS schmutzige Bomben bauen.
    Das sind zum Glück keine nuklearen Sprengköpfe, aber zumindest so gefährlich wie Uran-Munition. Das ist nämlich das Wirkungsprinzip einer schmutzigen Bombe: strahlendes Material verteilen. D.H. die kann man überall bauen wo Uranvorkommen sind, oder Atommüll geklaut werden kann, am besten jedoch aus konventionellen Atomkraftwerken.

    Desweiteren können Teile des "Abfalls" der heutigen Atomindustrie je nach Beschaffenheit im Thorium-Kraftwerk umgesetzt werden. win-win
    128. Member des MUD-Fanclubs "insert ITMI_HERBPAKET"
    Zitat Zitat von Jünger des Xardas Beitrag anzeigen
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  9. Beiträge anzeigen #9 Zitieren
    Ritter Avatar von knubber
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    knubber ist offline
    Zitat Zitat von Cichorium Intybus Beitrag anzeigen
    Auszug aus dem verlinkten Artikel des Guardian:

    Thorium cannot in itself power a reactor; unlike natural uranium, it does not contain enough fissile material to initiate a nuclear chain reaction. As a result it must first be bombarded with neutrons to produce the highly radioactive isotope uranium-233 – 'so these are really U-233 reactors,' says Karamoskos.


    This isotope is more hazardous than the U-235 used in conventional reactors, he adds, because it produces U-232 as a side effect (half life: 160,000 years), on top of familiar fission by-products such as technetium-99 (half life: up to 300,000 years) and iodine-129 (half life: 15.7 million years).Add in actinides such as protactinium-231 (half life: 33,000 years) and it soon becomes apparent that thorium's superficial cleanliness will still depend on digging some pretty deep holes to bury the highly radioactive waste.

    https://www.theguardian.com/environm...uclear-uranium

    Ansonsten finden sich in dem Bericht dutzende Verweise auf Wissenschaftler, die Industrie und andere Fachleute, wieso es nicht genutzt wird.
    Einfach gesagt: Das Zeug strahlt wie Mist, ist ein zichfaches schadhafter und zudem auch noch gefährlich(er).

    Hat mit dem Unwillen oder einer mutwilligen Profitgier "der Unternehmer" überhaupt nichts zu tun.
    In Risikotechnologie investiert man aber allgemein nicht gern, weil man dann nämlich auf den Folgekosten u.U. sitzen bleibt - außer vielleicht im Finanzsektor.
    Es finden sich auch viele Hinweise auf Wissenschaftler, die Industrie und andere Fachleute, wieso es genutzt werden sollte
    Aber das bringt uns nicht weiter. Gerne würde ich eine fundierte Erklärung finden, weshalb der Artikel behauptet es würden giftigere Spaltprodukte erzeugt obwohl die Erfinder der Technologie aufzeigen, dass diese zwar entstehen, aber auch im Reaktor direkt wieder verwertet werden würde.
    Kritik könnte also nur ein Verwenden ungeeigneter Baumaterialien, falsche Wartung und terroristische Anschläge sein, durch welche diese Stoffe im laufenden Betrieb in die Umgebung gelangen, richtig?
    128. Member des MUD-Fanclubs "insert ITMI_HERBPAKET"
    Zitat Zitat von Jünger des Xardas Beitrag anzeigen
    Arcania ist Fanfiction ohne das Fan.

  10. #10 Zitieren
    jim360
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    Zitat Zitat von KnUbbLeR Beitrag anzeigen
    Es finden sich auch viele Hinweise auf Wissenschaftler, die Industrie und andere Fachleute, wieso es genutzt werden sollte
    Aber das bringt uns nicht weiter. Gerne würde ich eine fundierte Erklärung finden, weshalb der Artikel behauptet es würden giftigere Spaltprodukte erzeugt obwohl die Erfinder der Technologie aufzeigen, dass diese zwar entstehen, aber auch im Reaktor direkt wieder verwertet werden würde.
    Kritik könnte also nur ein Verwenden ungeeigneter Baumaterialien, falsche Wartung und terroristische Anschläge sein, durch welche diese Stoffe im laufenden Betrieb in die Umgebung gelangen, richtig?
    bleibt die strahlung wirklich im inneren?

  11. Beiträge anzeigen #11 Zitieren
    Ritter Avatar von knubber
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    knubber ist offline
    Oh ganz wichtig ist sicherlich noch der Punkt:
    'Even if thorium technology does progress to the point where it might be commercially viable, it will face the same problems as conventional nuclear: it is not renewable or sustainable and cannot effectively connect to smart grids. The technology is not tried and tested, and none of the main players is interested.
    Es interessiert keine Sau - bester Punkt
    Es gibt zwar viel mehr Thorium als Uran, man benötigt sehr viel weniger für die selbe Energiemenge, aber dennoch wird auch das Thorium irgendwann ausgehen.
    Die fehlende Möglichkeit zur SmartGrid-Integration bedeutet Mehraufwand beim Einspeisen, der Regulierung, Übergangsstromspeicher etc. - Arbeitsaufwand-teuer-umständlich
    128. Member des MUD-Fanclubs "insert ITMI_HERBPAKET"
    Zitat Zitat von Jünger des Xardas Beitrag anzeigen
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  12. Beiträge anzeigen #12 Zitieren
    Ritter Avatar von knubber
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    knubber ist offline
    Zitat Zitat von jim360 Beitrag anzeigen
    bleibt die strahlung wirklich im inneren?
    Theoretisch ist die Titanic unsinkbar!
    Es muss vernünftig geplant, hergestellt und gewartet werden und es darf nichts schiefgehen, wie z.B. Krieg in der Nähe, einschlagende Kleinasteroiden (kommt häufiger vor als man denkt), Anschläge oder (falls man so dämlich ist das nicht zu trennen oder gängige Schnittstellen für Datenträger nimmt) Hackangriffe.
    Und wenn uns die jüngste Vergangenheit eine Lehre war wissen wir dass der teuerste und seltenste Stoff die Vernunft bei wichtigen Projekten ist. Ausserdem müssen strahlende Bauteile auch iwann ersetzt oder bei Stillegung gelagert werden. Also, um die Frage zu beantworten, imho nein.
    Trotzdem sollten wir meiner Meinung nach ein paar von den Dingern haben um Abfall loszuwerden und den Übergang zu einer noch besseren Technologie ungefähdeter zu überleben.
    128. Member des MUD-Fanclubs "insert ITMI_HERBPAKET"
    Zitat Zitat von Jünger des Xardas Beitrag anzeigen
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    Geändert von knubber (03.02.2017 um 14:06 Uhr)

  13. Beiträge anzeigen #13 Zitieren
    General Avatar von Cichorium Intybus
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    Cichorium Intybus ist offline
    Du könntest ja in ein solches Projekt investieren.
    Unternehmergeist hat schon immer auch von Überzeugung und Mut gelebt, sodass wir vielleicht bald "sauberen" Atomstrom dank dieser Initiative bekommen könnten.

  14. Beiträge anzeigen #14 Zitieren
    We work in the dark...  Avatar von mondy
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    Ist alles eine Frage des Geldes - aus jeder Sicht, sei es aus der Sicht der Bänker, Unternehmer, Aktieninhaber,...

    Hab auch schon von "Freier Energie" gehört. Da hatte Tesla damals schon zu kämpfen und wir wissen ja, was mit seinem Projekt und mit ihm passiert ist.
    ...to serve the light. We are assassins.
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    Alles, was gut an uns ist, begann mit Euch, Altair.
    Geändert von mondy (03.02.2017 um 14:37 Uhr)

  15. Beiträge anzeigen #15 Zitieren
    Ritter Avatar von knubber
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    knubber ist offline
    Zitat Zitat von Cichorium Intybus Beitrag anzeigen
    Du könntest ja in ein solches Projekt investieren.
    Unternehmergeist hat schon immer auch von Überzeugung und Mut gelebt, sodass wir vielleicht bald "sauberen" Atomstrom dank dieser Initiative bekommen könnten.
    Haha, ja das wärs
    Für das Ausmass fehlt mir die Zeit und die finanziellen Mittel.
    Ausserdem bin ich zu sehr Pussy um öffentlich als Spieler einzusteigen und damit meine Familie zu gefährden.
    Ich bin schon froh wenn das Thema langsam im Bewusstsein der Menschen auftaucht.
    128. Member des MUD-Fanclubs "insert ITMI_HERBPAKET"
    Zitat Zitat von Jünger des Xardas Beitrag anzeigen
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  16. Beiträge anzeigen #16 Zitieren
    General Avatar von Cichorium Intybus
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    Cichorium Intybus ist offline
    Ich würde gerne an der ein oder anderen Stelle was investieren wollen.
    Aber ich kenn mich viel zu wenig damit aus und hätte zuviel Angst, dass das Geld im Orkus verschwindet.

  17. Beiträge anzeigen #17 Zitieren
    We work in the dark...  Avatar von mondy
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    mondy ist offline
    Zitat Zitat von Cichorium Intybus Beitrag anzeigen
    Ich würde gerne an der ein oder anderen Stelle was investieren wollen.
    Aber ich kenn mich viel zu wenig damit aus und hätte zuviel Angst, dass das Geld im Orkus verschwindet.
    An wie viel denkst du da? Wie viel willst du investieren? 5 € oder 100.000 €? Und wofür? Kriegst du danach bessere Angebote, wenn du investierst?
    ...to serve the light. We are assassins.
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    Alles, was gut an uns ist, begann mit Euch, Altair.

  18. #18 Zitieren
    jim360
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    Zitat Zitat von da_irga Beitrag anzeigen
    Ist alles eine Frage des Geldes - aus jeder Sicht, sei es aus der Sicht der Bänker, Unternehmer, Aktieninhaber,...

    Hab auch schon von "Freier Energie" gehört, setzt nur niemand um, weil sonst der Großteil der Energiewirtschaft im Arsch wäre. Da hatte Tesla damals schon zu kämpfen und wir wissen ja, was mit seinem Projekt und mit ihm passiert ist.
    Der begriff freie energie war nicht so wie du ihn dir vorstellst, sondern wenn ich mich nicht irre, war nur die weiterleitung der energie auf eine andere art und weise geplannt als das gängliche modell von stromkabel.

  19. Beiträge anzeigen #19 Zitieren
    We work in the dark...  Avatar von mondy
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    mondy ist offline
    Zitat Zitat von jim360 Beitrag anzeigen
    Der begriff freie energie war nicht so wie du ihn dir vorstellst, sondern wenn ich mich nicht irre, war nur die weiterleitung der energie auf eine andere art und weise geplannt als das gängliche modell von stromkabel.
    http://www.slimlife.eu/wordpress/201...rzeuger-kommt/
    http://www.wahrheitssuche.org/freieenergie.html

    Als Urvater dieser gilt der vorher erwähnte Erfinder und Elektroingenieur Nikola Tesla, der seiner Zeit voraus war. Durch unermüdliche Experimente in seinen Laboratorien gelang ihm nicht nur vor Guglielmo Marconi die erste drahtlose Übertragung von Radiosignalen, sondern auch die erste drahtlose Übertragung von Energie. Seine Vision war die einer Welt, in der mit nur wenigen „Funktürmen“ überall und jederzeit jeder mit nur einem kleinen Empfänger, der in die Hosentasche passt, kommunizieren kann, während man den benötigen Strom für Häuser, Fabriken und Gebäude aller Art per Antenne empfangen könnte. Die Energie für den ersten Turm, der bereits im Bau war, sollten die Kraftwerke an den Niagarafällen liefern. Doch soweit kam es nicht mehr. Als die Geldgeber erfuhren, dass Tesla die Energie kostenlos für jedermann zur Verfügung stellen wollte, brach die Unterstützung weg und das Projekt wurde eingestellt.

    Obgleich diese Idee noch von konventionellen Energiequellen getragen wurde, wird bereits hier das Ausmaß der Einführung einer „Freien Energie für alle“ ersichtlich. Gleichzeitig sieht man Gründe, warum sich heute anscheinend nicht viel tut. Es stehen Milliarden für Energie- und Mineralölkonzerne auf dem Spiel, Milliarden, auf die man ungern verzichten will. Außerdem bedeutet eine kostenlose Energie für alle weniger Ausgaben und damit effektiv weniger Arbeitszeit, um seinen Lebensstandard zu halten. Die Menschen hätten somit mehr Zeit zur für andere Dinge zur Verfügung. Somit stellt die Kontrolle über die Energie eine Kontrolle der Menschheit dar, die die Konzerne und Regierungen mit aller Gewalt aufrecht erhalten wollen.
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    We work in the dark...  Avatar von mondy
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    mondy ist offline
    Das hier finde ich übrigens auch noch interessant

    Magnetmotoren: http://magnetmotoren.info/die-wahrhe...magnetmotoren/
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