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01.02.2017 17:25
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[Diskussion] Neues Elder Scrolls - was würdet ihr euch wünschen? #2
#1
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Wurde doch auch Zeit für einen neuen Thread.
In den letzten Tagen habe ich mir überlegt, dass ich gerne wieder zerstörbare Ausrüstung hätte. Vor allem optisch kann hier doch eine Menge geleistet werden. Zerbeulte und verrostete Rüstung etc.
Aber wichtiger wären mir hier Waffen. Stellt es euch doch mal vor:
Ihr kämpft mit Schwert und Schild gegen einen Orkberserker, euer Schild weißt von den gegnerrischen Axtangriffen Kerben, Beulen oder im Falle von Holz abgebrochene Teil auf, ihr greift mit der Klinge an, der Ork blockt und eure bereits in Mitleidenschaft gezogene Klinge bricht! Viel Schaden hat sie eh schon nicht mehr gemacht, weil sie weder geölt noch geschliffen wurde und jetzt fliegt eine Handlanges Stück davon weg. Noch eine schöne Animation, wo der Char die restliche Klinge mitten ins Bild hält und dann wegsteckt/-schleudert. Oder eine Bogensehne, die mangels Pfllege beim Spannen reißt und vielleicht noch den Träger selbst verletzt. Einem Banditen die Brustplatte zertrümmern um dann den ungeschützen Körper anzugreifen. Das wär doch was.
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02.02.2017 14:16
#2
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da sieht man mal wie unterschiedlich die Wünsche sind
Ich finde das gewünschte grauenhaft, überflüssig und nicht gerade meinen persönlichen Spielspaß fördernd. ich will nicht allle paar minuten nachschauen, ob meine Ausrüstung in Ordnung ist und diese bei Bedarf pfjegen. Ich will einfach drauflos spielen, mit eben unkaputtbaren Rüstungen und Waffen und viel dabei denken zu müssen
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02.02.2017 15:26
#3
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Neuling
Zerstörbare Rüstungen und Waffen würden für mich gut in ein
"Mittelalter" Rollenspiel passen was sehr auf Realismus ausgelegt ist.
Da müsste dann dies bezüglich auch alles zusammen passen und ineinander
greifen.
Zum Charme der Elder Scrolls Serie passt dies aber ganz und gar nicht.
Das würde nicht zu dem Rest des Spiels passen und den Spielspaß doch stark mindern.
Solch ein Mittelalterspiel befindet sich derzeit in der Entwicklung. Habe vor
einigen Monaten einen Bericht über die Entwicklung bei Youtube gesehen.
Das Spiel setzt komplett auf Realismus. Vom Essen, Schlafen, Kampferfahrung,
Zustand der Rüstung und Waffen etc. Der Bericht über das Rollenspiel
war wirklich viel versprechend. Ich habe gerade mal gegoogelt. Ich meine
es ist das Spiel Kingdom Come Deliverance, welches Ende des
Jahres erscheint. Sicher bin ich mir jedoch nicht.
Auf ein neues Eder Scrolls freue ich mich auf jeden Fall, unabhängig davon wann
es erscheint. Meine Wünsche an ein neues Elder Scrolls richten sich vor allem daran,
das Bethesda sich treu bleibt was Story, Liebe zum Detail und große Spielwelten angeht.
Sonstige Wünsche richten sich eher an die Location als an die Änderung des Spielsystems.
z.B. könnte ich mir eine Kombination vorstellen aus Cyrodiil und Elsweyer.
Also es müsste nicht immer nur eine Provinz im Spiel enthalten sein. Man
könnte vielleicht auch mit 1-2 Provinzen Tamriels anfangen und durch DLC`s
weitere dazu bringen. Ähnlich wie es bei Elder Scrolls Online derzeit gehandhabt wird.
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02.02.2017 15:28
#4
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Ein gut durchdachtes Schadens- und Reparatursystem für Ausrüstung hätte durchaus seinen Reiz, wie ich finde. So wie es in Oblivion und Morrowind war, wurde es aber schnell zur langweiligen Routine... man musste ja nur ein paar Hämmer dabei haben (die wertvolle Tragekapazität belegt haben), und konnte alles überall wieder geradekloppen. Andererseits wäre es auch nervig immer wieder zum Schmied in die Stadt laufen zu müssen, wenn mitten im Dungeon die Waffe "zerbricht" (auch wenn man das nicht sehen kann). In Fallout 3 musste man zur Reparatur andere Waffen des selben Typs bei sich haben, auch nicht gerade ein ideales System, weshalb auch eine der doch sehr wenigen Mods, die ich da installiert hatte die Verwendung von Altmetall zur Reparatur ermöglichte.
Das ist halt so ein Feature wo ich vermute, dass es schwierig so hinzukriegen ist, dass es Spaß macht und sich nicht nur wie eine nervige Notwendigkeit anfühlt. Die Vorschläge von Sturmsense fände ich an sich auch reizvoll, aber die Frage ist eben ob sich das sinnvoll ins Spiel einbauen lässt. Wenn nach jedem Kampf erst mal die Ausrüstung hinüber ist, würde das wohl schnell nerven, aber wenn es zu lange dauert, bis was davon passiert, wäre das ganze wohl einfach zu viel Aufwand. Man würde meistens wahrscheinlich reparieren, bevor einem buchstäblich Waffen und Rüstungen zerbröseln oder um die Ohren fliegen.
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02.02.2017 16:45
#5
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Zitat von GuntramNord
Zerstörbare Rüstungen und Waffen würden für mich gut in ein
"Mittelalter" Rollenspiel passen was sehr auf Realismus ausgelegt ist.
Da müsste dann dies bezüglich auch alles zusammen passen und ineinander
greifen.
Zum Charme der Elder Scrolls Serie passt dies aber ganz und gar nicht.
Das würde nicht zu dem Rest des Spiels passen und den Spielspaß doch stark mindern.
In Morrowind und Oblivion gab es ja genau so ein System und ich würde jetzt nicht sagen, dass es den Spielspaß besonders gestört hat. Allerdings vermisse ich es auch nicht. Das wichtigste Element, die Verbesserung der Ausrüstung, hat man in Skyrim in meinen Augen mit den Materialien und dem Aufstieg im Schmiede-Talentbaum deutlich besser umgesetzt. Und dass man jetzt nicht mehr bei jedem längeren Ausflug in einen größeren Dungeon ein Dutzend Schmiedehämmer mit sich rum schleppen muss, die das Inventar verstopfen, stört mich persönlich jetzt auch nicht.
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02.02.2017 16:51
#6
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Zitat von DocHoliday
In Morrowind und Oblivion gab es ja genau so ein System und ich würde jetzt nicht sagen, dass es den Spielspaß besonders gestört hat. Allerdings vermisse ich es auch nicht. Das wichtigste Element, die Verbesserung der Ausrüstung, hat man in Skyrim in meinen Augen mit den Materialien und dem Aufstieg im Schmiede-Talentbaum deutlich besser umgesetzt. Und dass man jetzt nicht mehr bei jedem längeren Ausflug in einen größeren Dungeon ein Dutzend Schmiedehämmer mit sich rum schleppen muss, die das Inventar verstopfen, stört mich persönlich jetzt auch nicht.
Dafür halt alle möglichen Schmiedematerialien.^^ Aber unterm Strich finde ich es so auch besser, muss ich sagen.
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02.02.2017 17:02
#7
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Wobei ich die nicht immer mit mir herum tragen muss, die Schmiedehämmer vorher aber schon, wenn ich es nicht riskieren wollte, plötzlich ohne Waffe oder Rüstung vor dem Endgegner des jeweiligen Dungeons zu stehen.
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02.02.2017 20:53
#8
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Fallout New Vegas hatte da doch eine gute Möglichkeit (die ich nie genutzt habe): die optionale Verwendung lebenserschwerender Einstellungen.
Bei einem bestimmten Schwierigkeitsgrad, den man einstellen kann oder auch nicht, könnten die Schadens- und Rüstungswerte wieder vom Zustand der Ausrüstung abhängig sein. Eine stumpfe Axt macht halt weniger Schaden, eine beschädigte Rüssi schützt schlechter. So eine Alternativvariante der Schadensberechnung zu programmieren stelle ich mir viel einfacher vor, als die optischen Veränderungen, wie Sturmsense sie sich wünscht. So mal für ein paar Screens wäre das nicht schlecht, aber allgemein ist es mir egal, ob die Klamotten meiner Chars verbeult, nass, dreckig oder in Topzustand sind. Wichtig für mich sind nur eine gute Story und anspruchsvolle Quests.
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02.02.2017 21:06
#9
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Zitat von GuntramNord
Zum Charme der Elder Scrolls Serie passt dies aber ganz und gar nicht.
Das würde nicht zu dem Rest des Spiels passen und den Spielspaß doch stark mindern.
Du hast wohl die Vorgänger nicht gespielt. Die hatten ein Reperatursystem.
Zitat von CKomet
da sieht man mal wie unterschiedlich die Wünsche sind
Ich finde das gewünschte grauenhaft, überflüssig und nicht gerade meinen persönlichen Spielspaß fördernd. ich will nicht allle paar minuten nachschauen, ob meine Ausrüstung in Ordnung ist und diese bei Bedarf pfjegen. Ich will einfach drauflos spielen, mit eben unkaputtbaren Rüstungen und Waffen und viel dabei denken zu müssen
Deswegen sollte man den Verschleiß auch nicht übertreiben. In Oblivion sind die Dinger wirklich viel zu schnell kaputt gegangen.
Man könnte ja auch eine Art Ranking nehmen. Beispielsweise: Scharfe Waffe - Stumpf - Verrostet - Defekt. Und das ganze zieht sich halt über einen längeren Zeitraum. Die Umsetzung mit den Reperaturhämmern in O. war schrecklich, denn ein Hammer würde ja reichen, man braucht halt einen Amboss um die Waffe zu reparieren. Solange sie nicht gebrochen ist, könnte man einen Schleifstein als Item einfügen, der erst nach meherern Anwendungen ersetzt werden muss.
Mir ging es aber vor allem auch um das Optische. Mich hat es schon in Oblivion genervt, dass ein Schild auch nach hundert Treffern von Kriegshämmern wie neu aussieht. Und es gab schon vor Skyrim Spiele, die solch ein Schadensystem hatten.
Oder der Loot von Ausrüstungsgegenständen generell. Man kommt in irgendeinen Dungeon, der schon seit Jahren verlassen ist und findet unter Wasser in einer Holzkiste eine nagelneue Stahlrüstung. Für mich sind halt solche immersiven Dinge wichtig.
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02.02.2017 21:15
#10
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Zitat von Moonlord
So eine Alternativvariante der Schadensberechnung zu programmieren stelle ich mir viel einfacher vor, als die optischen Veränderungen, wie Sturmsense sie sich wünscht. So mal für ein paar Screens wäre das nicht schlecht, aber allgemein ist es mir egal, ob die Klamotten meiner Chars verbeult, nass, dreckig oder in Topzustand sind. Wichtig für mich sind nur eine gute Story und anspruchsvolle Quests.
Natürlich wäre das ein enormer Aufwand, wenn es alle Waffen und Rüstungen betreffen soll... andererseits dürfte das Abbrechen von Klingen und Abfallen von Rüstungsteilen auch nicht viel anders funktionieren als das Abtrennen von Gliedmaßen, was es ja schon in Fallout 3 gab. Für Modder wäre es natürlich auch eine zusätzliche Schwierigkeit.
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02.02.2017 21:18
#11
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Zitat von Pherim
Natürlich wäre das ein enormer Aufwand, wenn es alle Waffen und Rüstungen betreffen soll... andererseits dürfte das Abbrechen von Klingen und Abfallen von Rüstungsteilen auch nicht viel anders funktionieren als das Abtrennen von Gliedmaßen, was es ja schon in Fallout 3 gab. Für Modder wäre es natürlich auch eine zusätzliche Schwierigkeit.
Fallout 4 setzt dieses "Abtrennen" von Rüstungen ja bereits um. Siehe die Powerrüstungen.
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03.02.2017 09:54
#12
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Zitat von Sturmsense
Fallout 4 setzt dieses "Abtrennen" von Rüstungen ja bereits um. Siehe die Powerrüstungen.
Das müsste bei einem TES aber anspruchsvoller umgesetzt werden, da die Rüstung nicht wie die F4 Armor auf einem Gestell sitzen würde, das übrig und sichtbar bleibt.
Wenn bei einem Ch. nach einem Kampf plötzlich z.B. einfach nur ein Bein nackig wäre, würde mich das zu sehr an Ghosts´n Goblins erinnern..
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03.02.2017 16:09
#13
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Lehrling
Ja, viele gute Vorschläge. Aber grundlegend würde ich erst mal hoffen, das beim nächsten TES nicht alles noch einfacher wird. Wieso kann man nicht zwei Ringe tragen, oder Ober- und Unterteil der Rüstungen kombinieren? Gabs doch alles, in Oblivion.
Aber das Allerwichtigste, wo sind die Düstergespenster hin? Oder überhaupt, Zauber selberbacken, also mehrere Effekte kombinieren, ging doch auch in Oblivion.
Das Argument, das geht dann auf langsamen Konsolen nicht mehr, ist auch obsolet, die Dinger sind doch heutzutage höllisch schnell.
Ich hab 'nen Talosaltar im Keller, ich bin ein Widerstandskämpfer
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03.02.2017 16:36
#14
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Zitat von Mc The Spoon
Ja, viele gute Vorschläge. Aber grundlegend würde ich erst mal hoffen, das beim nächsten TES nicht alles noch einfacher wird. Wieso kann man nicht zwei Ringe tragen, oder Ober- und Unterteil der Rüstungen kombinieren? Gabs doch alles, in Oblivion.
Und in Morrowind gab es separate linke und rechte Handschuhe, linke und rechte Schulterplatten UND man konnte unter der Rüstung noch Hosen und Hemden tragen. Braucht man das alles? Nachdem ich jetzt schon eine ganze Weile Skyrim gespielt habe, würde ich sagen, nicht unbedingt. Aber ok, NOCH weniger sollte es dann doch nicht mehr werden. Dass man nur einen Ring tragen kann finde ich auch bescheuert. Immerhin kann man Circlets (weiß nicht wie die auf deutsch heißen) mit manchen anderen Kopfbedeckungen kombinieren. Ein Grund, warum es weniger verschiedene Rüstungsteile gibt, ist sicher auch, dass man ja alles mit allem kombinieren können muss und sich dadurch gewisse Einschränkungen beim Design ergeben, je mehr verschiedene Teile es gibt, um Clipping und andere Fehler zu vermeiden. Wenn die gesamte Rüstung außer an Händen, Kopf und Füßen nur ein einzelner Gegenstand ist, muss man da nicht so stark drauf achten und kann sich mehr Freiheiten beim Design erlauben.
Zitat von Mc The Spoon
Aber das Allerwichtigste, wo sind die Düstergespenster hin? Oder überhaupt, Zauber selberbacken, also mehrere Effekte kombinieren, ging doch auch in Oblivion.
Das Argument, das geht dann auf langsamen Konsolen nicht mehr, ist auch obsolet, die Dinger sind doch heutzutage höllisch schnell.
Wer hat langsame Konsolen als Argument gegen Zauber selbst erstellen verwendet? Wäre mir jetzt nicht bekannt was das damit zu tun haben sollte. Vergiss aber dennoch nicht, dass Skyrim noch auf der selben Konsolengeneration laufen musste wie Oblivion fünf Jahre zuvor, was definitiv seinen Preis gefordert hat, allerdings glaube ich nicht an dieser Stelle. Warum sie das Zaubersystem gestrichen haben kann ich auch nicht sagen, aber dafür gibt es eben das Craftingsystem. Verzaubern und Alchemie gibt es ja auch noch, und haben durch die Notwendigkeit, die Effekte zum Verzaubern erst von Items zu lernen und die Effekte bei Zutaten durch Kombinieren selbst herauszufinden auch eher noch an Tiefe gewonnen.
Ich denke, ein Aspekt, der nicht ganz unwichtig ist, ist die Vermeidung von Exploits, die einen zu schnell zu übermächtig werden lassen. In Morrowind konnte man durch wiederholtes Stacken von Intelligenztränken beliebige Tränke mit absurden Stärken und Wirkungsdauern brauen. Auch in Oblivion gab es sicher noch so einige Möglichkeiten. Skyrim ist sicher nicht ganz frei davon (wie wohl kein Spiel wirklich), aber es ist klar, dass Bethesda bei jedem neuen Titel wohl erneut versucht, die Balance richtig hinzukriegen. Mit durchwachsenem Erfolg, ja, und sicher auch auf Kosten mancher vorher vorhandenen Features.
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03.02.2017 19:24
#15
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Lehrling
Du sagst doch selber, das Skyrim noch auf 5 Jahre alten Konsolen laufen musste, also war es auch ein Argument. Das mit der Performance gehört natürlich nicht zu der Zauberei, sondern zum Absatz darüber. Und das man in Morrowind Unmengen von Klamotten tragen konnte, weiß ich natürlich, aber halte es nicht für erstrebenswert. Und das Leveln in Oblivion wünscht sich bestimmt auch keiner zurück. Obwohl, ich hatte viel Spaß damit.
Ich resümiere mal, bloß nicht noch einfacher, ein wenig komplexer wäre schon schön. Und ich will meine Düstergespenster wieder *aufstampf*
Ich hab 'nen Talosaltar im Keller, ich bin ein Widerstandskämpfer
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03.02.2017 20:13
#16
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Zitat von Mc The Spoon
Du sagst doch selber, das Skyrim noch auf 5 Jahre alten Konsolen laufen musste, also war es auch ein Argument. Das mit der Performance gehört natürlich nicht zu der Zauberei, sondern zum Absatz darüber.
Ok, das wurde nicht so ganz deutlich für mich.
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04.02.2017 21:26
#17
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Zitat von Sturmsense
(..)Deswegen sollte man den Verschleiß auch nicht übertreiben. In Oblivion sind die Dinger wirklich viel zu schnell kaputt gegangen.(..)
Das hat was - soweit ich das verstanden habe - mit Balancing zu tun. Wenn ich die Angriffswaffen stark mache, muß ich sie leichter verschleißen lassen, damit sie nicht zum Overkill werden. (Ein Entwickler mag mich berichtigen)
Zitat von Sturmsense
Solange sie nicht gebrochen ist, könnte man einen Schleifstein als Item einfügen, der erst nach meherern Anwendungen ersetzt werden muss.
Gamedesign: Du kannst eben als Items einfügen was Du willst, mußt das Spiel aber spielbar und interessant halten. Wenn Dir Morrowind oder Oblivion zu träge sind, schiebe den Schwierigkeitsregler hoch. Natürlich steigt dadurch nur die Gesundheit/die Kampfkraft der Gegner, aber Du mußt eben intelligenter agieren.
Oblivion speziell ist imho kein Rollenspiel:
http://lp.drakensang.com/lp/main?aid...FUcQ0wodzLUAHg
Aber spielbar. Und nett. Auch Skyrim. Wenn man sich mit dem Setting arrangieren kann (Nico Novarra, ex c't (mit Hochkomma bitte): "Panoramasimulation"). Für die Rollenspielaspekte sind nun mal die Modder zuständig (und natürlich die Fans)
https://forum.worldofplayers.de/foru...1#post25081234
"Es gibt Zeiten, da ist fast alles besser als die Wahrheit"
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06.02.2017 18:12
#18
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Zitat von Mc The Spoon
Hallo, diese Zitate sind nicht von mir! Bitte um Korrektur.
erledigt.
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11.02.2017 08:21
#19
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Ich wünsche mir in erster Linie das der Wiederspielenswert nicht so krass eingeschränkt wird wie bei Fallout 4.
Komplett eigene, freie Entscheidungen über meinen Charakter, die Quests die ich mache und nicht mache.
Wenn das Spiel in der Hinsicht wenigstens Skyrim ebenbürtig sein wird habe ich beim Rest vollstes Vertrauen in Bethesda.
"Das Problem mit einem offenen Geist ist, natürlich, dass Leute darauf bestehen werden, anzukommen und zu versuchen, Dinge hineinzustecken."
- Terry Pratchett
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11.02.2017 08:37
#20
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Zitat von Ogerlord
Ich wünsche mir in erster Linie das der Wiederspielenswert nicht so krass eingeschränkt wird wie bei Fallout 4.
Komplett eigene, freie Entscheidungen über meinen Charakter, die Quests die ich mache und nicht mache.
Wenn das Spiel in der Hinsicht wenigstens Skyrim ebenbürtig sein wird habe ich beim Rest vollstes Vertrauen in Bethesda.
Das würde mir auch schon genügen.
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