[SkoiL]

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mal wieder bock auf nostalgie. Der Key funzt übrigens in DE zu aktivieren ohne vpn, hat mich auch gewundert.

[SkoiL]

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ich konnte und WOLLTE langsam nicht mehr warten zusammen mit Season Pass auf die Hälfte reduziert, leider nur als DL aber hey, endlich mal wieder ein Spiel an dem ich dran bleiben werde, da ich solche Games wie Ninja Gaiden und Dark Souls immer übel suchte .

[10203040]

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[Heinz-Fiction]

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Während ich mich durch die deutsche Kampagne durchgearbeitet habe, habe ich mir oft die Frage gestellt, warum ich als absoluter RTS-Bob so gut durchs Spiel komme. Die Antwort ist relativ einfach: Sudden Strike 4 ist casualisiert wie sonst was und eine Beleidigung für Teil 1 und 2. Zwar hatte ich durchaus Spaß mit einer der drei Kampagnen, aber leider ist das Missionsdesign so vorhersehbar, dass man kaum noch Strategie anwenden muss. Jedes noch so kleine Missionsziel wird vorgegeben und zu Tode markiert, die missionen sind sehr stark geskriptet, die KI der eigenen und feindlichen Einheiten absolut grauenhaft. Der Wiederspielwert ist nicht gegeben, weil das Missionsdesign keinerlei Variation zulässt. Wenn man den Vorgaben des Briefings nicht folgt, lässt sich die KI ohne Gegenwehr zusammenschiessen. Zwei Punkte sind aber gelungen, einerseits die Grafik, welche zwar keine Bäume ausreißt, aber eine deutliche Steigerug ggü den Vorgängern darstellt, und auch die Soundkulisse ist gelunge. Das trägt aber leider kaum zur Qualität des Spiels bei.
Offen gesagt bin ich fassungslos, einerseits über die Qualität dieses Machwerk, und andererseits über Wertungen von Fachmagazinen, die im 80 %-bereich liegen. Die Steamwertungen sind deutlich realistischer.

Kurzum, eine unglaubliche Enttäuschung. Es will zur Real Time Strategie gehören, erfordert aber kaum strategie. Das Spiel ist maximal nen 10er Wert. Es gibt Spieleserien, die sollte man einfach ruhen lassen. sudden strike gehört definitiv dazu

5/10

[The Old Hunter]

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alles für die ps4.

[10203040]

Hatte mal lust auf einen COD Teil. Mein letzter und einziger den ich viel gespielt habe war Modern Warfare, Remastered spielt leider kaum jemand Online auf dem PC.

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[SkoiL]

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könnte spaßig werden.

[Myke]

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Das Addon ist richtig gut geworden

[Heinz-Fiction]

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"Zuletzt gekauft" stimmt eigentlich nicht, da mir nicht bewusst ist, wie es CoH überhaupt in meine Steambibliothek geschafft hat und wie lange es dort schon vor sich hin gammelt. Nun habe ich die ersten paar Missionen gespielt und einen eher gemischten Eindruck gewonnen. Einerseits ist die grafische Darstellung in Anbetracht des hohen Alters immernoch annehmbar. Es ist schon ziemlich befriedigend, Deutsche Soldaten mit Sprengladungen das Fliegen zu lehren. Die Unterteilung der einzelnen Maps in kleinere "Regionen" hat ebenfalls was für sich, denn scheinbar gibt es auch in der Singleplayerkampagne häufiger Gegenangriffe, sodass man sein Terretorium absichern muss. Soweit, so gut.
Was ich nicht so sehr mag ist das sehr stark an Dawn of War angelehnte Kampf- und Koordinationssystem. Soldaten können Deckungen nutzen, bewegen sich aber teilweise arg unrealistisch, stehen dann vor der Deckung, anstatt dahinter Platz zu nehmen. Ob das einen Einfluss auf den Schutz hat, wird nicht erklärt, dass muss ich ggf. noch ergoogeln. CoH fühlt sich dadurch eher wie ein Actionstrategiespiel an; echte Taktik ist zumindest in den ersten Missionen nicht vonnöten. Gleiches gilt bei der Einnahme von Befestigungen. Mir scheint, es ist wesentlich effektiver, gegnerische Stellungen einfach wegzubomben, als sie zu flankieren. Soldaten können keine besetzen Gebäude stürmen (oder ich bin zu doof dafür, auch möglich), sondern müssen Gegner rausschießen oder sprengen. Es knallt und kracht an jeder Ecke, doch geht dabei etwas der Anspruch flöten.

An sich aber ein gutes Game bisher, obwohl ich gar kein Strategiefan bin

[leeloof]

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Ark

Hab ich mir gestern mehr oder weniger spontan gekauft.

[Söldner92]

Hatte mal lust auf einen COD Teil. Mein letzter und einziger den ich viel gespielt habe war Modern Warfare, Remastered spielt leider kaum jemand Online auf dem PC.

Ich hoffe du spielst gerne den Zombie-Mode oder die Kampagne.
Der Multiplayer ist seit ein paar Wochen echt unangenehm, fast schon unspielbar.

Zu viele "Events", um an DLC-Waffen zu kommen (Kisten usw.).
Es spielen viele nur noch in großen Partys um möglichst schnell die 125 Siege zu schaffen.
Dennoch viel Glück/Spaß mit dem Spiel.

[Heinz-Fiction]

[Bild: Battle_Brothers.jpg]

Battle Brothers ist ein von den deutschen Overhype Studios entwickeltes rundenbasiertes Söldnermanagementspiel. Als "unsichtbarer" Anführer leitet man seine Söldnergruppe durch eine zufallsgenerierte Spielwelt, in der ihr Aufträge gegen Geld und gute Beziehungen annehmt, handelt und neue Seelen für euer dreckiges Geschäft anheuert.

Ja, wirklich ein gutes Spiel. Das Gameplay basiert im Prinzip auf den oben genannten Säulen, verfeinert mit Zufallsereignissen in Textform und einem Charaktersystem, dass den Mitstreitern auch tatsächlich sowas wie Charakter verleiht. Denn jeder Söldner hat seine stärken und Schwächen (entfernt ähnlich dem System von Darkest Dungeon) und kann aus Kämpfen Verletzungen und Moraleinbußen davontragen, deren Beseitigung viel Geld und Zeit erfordert. Söldner können verbluten, leiden unter tiefen Schnittverletzungen oder gebrochenen Gliedmaßen, was ihre Kampffähigkeit verringert. Führen Gegner erfolgreiche Attacken aus oder töten gar Mitstreiter, verringert sich der Kampfeswillen, was unter Umständen zur ungewollten Flucht eines Söldners führt.
Hat man zahlreiche Kämpfe gegen Banditen, Untote oder auch Grünhäute bestanden, kann man seine Truppe von der Bezahlung und ggf. mitgenommenen Loot neu ausstatten. Und die Ausrüstung ist (auf dem mittleren Schwierigkeitsgraden) ziemlich teuer, genauso wie alles andere, während die Bezahlung der Aufträge eher spärlich ausfällt. Darüber hinaus müssen noch Unterhalts- und Verpflegungskosten aufgewendet werden. Das ganze Spiel fällt insgesamt ziemlich anspruchsvoll aus; sollte man trotzdem erfolgreich sein, sorgen Endgameevents für neue Herausforderungen.

Während ich das Spiel als solches fast schon als kleines Juwel bezeichnen würde, gibt mir die Preisgestaltung zu denken. 28 € für so ein Spiel lassen sich durch die grauenhafte Grafik und das im Kern repetitive Gameplay nicht wirklich rechtfertigen. Im Prinzip könnte man das Spiel ohne große Abstriche auch als Smartphonespiel rausbringen. 15, mit Augen zudrücken 20 € wären okay, aber fast 30? Nee du

Spiel 8/10
Preis-/Leistung 3/10

[SkoiL]

[Bild: header.jpg?t=1461974159]





musste zwar meine AWP dafür verkaufen aber wayne...KINDHEIT <3

[Alexander1984]

[Bild: WD2-ubicom-gameinfo-boxart-rated-tablet-v2_Tablet_254078.jpg]

[SkoiL]

[Bild: header_586x192.jpg?t=1447459239]


nachträglich noch zum Geburtstag bekommen.

Very nice c00p-Action inc.

[Heinz-Fiction]

[Bild: DOS2.jpg]

Nachdem mir der erste Teil so gut gefallen hat (besser als etwa Pillars of Eternity) war es für mich klar, dass ich auch den zweiten begutachten werde. Und so ist es nun geschehen, ich hab mir das Spiel zum Vollpreis geholt, was äußerst selten vorkommt. Und ich hatte leider auch noch nicht allzu viel Gelegenheit, mich von der Qualität des Produktes zu überzeugen. Bisher hab ich knappe 2 Stunden ingame, aber diese zwei Stunden haben mich schon ziemlich umgehauen.
Zunächst der Einstieg. Der ist schonmal deutlich besser gelungen als in Teil 1. Man wird sogleich in ein Quest"hub" geworfen und trifft allerlei NPCs, erfährt von ihrem Schicksal und wie sie in der anfänglichen ... Schicksalsgemeinschaft gelandet sind. Unter den NPCs befinden sich aber nicht nur Questgeber, sondern auch hilfsbereite Companions. Ein weiterer Punkt, den OS2 sehr viel besser macht als der Vorgänger. Die Mitstreiter haben nämlich erstmals eine echte Persönlichkeit. So trifft man auf eine shizophrene Magierin, eine kaltblütige undurchschaubare Assassinin oder etwa auf den "Roten Prinz", eine eloquente Echse mit Herrschaftsansprüchen. Besagte Charaktere (und noch ein paar mehr) kann man auch selber als Hauptcharakter spielen, oder man erstellt sich ganz RPG-Like einen eigenen Char. Auch hier ist der Umfang gestiegen. Und Larian bleibt sich dabei treu und fasst das Divinity-Universum als nicht ganz ernst gemeint auf. So kann man sich neuerdings neben Menschen auch Zwerge, Elfen, Echsen oder Untote der genannten Rassen erstellen. Die Wahl scheint dabei erheblichen Einfluss auf den Spielablauf zu haben. So begegnet man als Echse am laufenden Band blinden Rassismus und Geringschätzung, hat dafür aber immer einen Feueratem parat. Den Elfen ergeht es ähnlich, was aber vermutlich daran liegt, dass sie im Divinity-Universum allesamt Kannibalen sind und durch den Verzehr von Körperteilen die Gedanken des verschiedenen zumindest teilweise aufnehmen können. Die Untoten widerrum genießen das geringste Ansehen, verfallen Gesprächspartner doch in Panik, wenn sie ihr Antlitz nicht mit einer adäquaten Kopfbedeckung verbergen ... dafür haben sie die möglichkeit ... nunja, Gesichter zu ... "entfernen" und als "Maske" selber zu tragen.
Das zugrunde liegende Universum bietet also mehr als genug Stoff für unterhaltsame Quests. Geredet wird genauso viel wie im Vorgänger - zum Glück voll vertont in Englisch - und dabei scheint es jetzt auch mehr Einfluss auf Dialogoptionen rein durch die Wurzeln des Sprechenden zu geben.

Glücklicherweise verzichtet Larian auf Casualisierung im großen Maßstab, sodass sich Divinity OS2 schon sehr wie ein altes RPG in modernem Gewand anfühlt. Was ich wirklich noch gar nicht beurteilen kann, ist das Kampfsystem, allen voran das physische und magische Rüstungssystem. Da bin ich noch ziemlich skeptisch.

[SkoiL]

toll jetzt darf ich's mir auch zum vollpreis holen, mensch Heinz ey.

[Heinz-Fiction]

toll jetzt darf ich's mir auch zum vollpreis holen, mensch Heinz ey.

ich zwinge dich nicht dazu

[SkoiL]

ich zwinge dich nicht dazu

ich kann auch grade nicht, hab erst n neuen Stuhl gekauft und 2 CS skins :S

edit:wenns bisschen billiger is hol ichs

[Heinz-Fiction]

[Bild: cuphead_promo_casino_full.jpg]

Es ist schon verrückt mit den Tassenköpfen. Eigentlich mag ich weder Geschicklichkeitsspiele, noch Plattformer. Aber Cuphead hat mich zunächst mit einzigartiger Optik gelockt und dann mit knackigem Gameplay festgehalten.
Die Story ist so schnell erklärt wie belanglos. Cuphead und Kumpel Mugman entfernen sich zu weit vom Haus von Opa Kesselkopp und geraten in ein Casino, das ausgerechnet vom Teufel betrieben wird. Sie haben zunächst eine Glückssträhne, verlieren dann aber durch eine riskante Wette ihre Seelen. Sie betteln um eine Alternative, und der Teufel gibt Ihnen die Möglichkeit, ihre Schuld zu begleichen, indem sie säumige Seelen-Schuldner besuchen und die Seelen einfordern. Davon sind die einzelnen Charaktere, welche die Bosse darstellen, natürlich wenig begeistert.
Auffälligstes Merkmal ist sicherlich die im Stil eines 30er-Jahre-Cartoons gehaltene Grafik. Die Figuren und Hintergründe sind allesamt handgezeichnet, Bild für Bild, weshalb Cuphead auch ewig in Entwicklung war. Aber es hat sich gelohnt, denn die Grafik allein hat schon eine festhaltende Wirkung, wenn einem der Stil gefällt. Dazu kommt ein unheimlich catchiger Soundtrack. Audiovisuell ist Cuphead also sehr gut aufgestellt. Wie siehts Gameplaytechnisch aus? Ziemlich simpel, aber auch ziemlich gelungen für das, was es ist, nämlich ein Bossfightsimulator; vergleichbar mit alten Spielen wie Metal Slug, aber ohne die Lauferei zwischen den Bossen. Gelegentlich unterbrochen werden die Kämpfe von Run&Gun-Passagen, die etwas Abwechslung reinbringen. Hauptverkaufsargument sind aber die Bosse, und die sind durchweg sehr gut designt und markant. Der Schwierigkeitsgrad ist bis auf wenige Ausnahmen ziemlich hoch angesetzt, einige Bosse musste ich ein paar dutzend mal neu angehen. Für geschickte Spieler sind die meisten Gegner wohl nach wenigen Durchgängen, wenn man sich die Verhaltensweisen eingeprägt hat, kein großes Problem mehr. Für den durchschnittlichen Körperklaus wie mich bleiben sie aber stets herausfordernd.
Cuphead leistet sich nur wenige, kleine Schnitzer im Gameplay. So ist die Steuerung anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, der Schwierigkeitsgrad der Bosse schwankt teilweise erheblich und die Spielzeit ist insgesamt eher kurz. Aber sonst ist mir nichts wirklich negativ aufgefallen, weshalb ich dem Spiel eine persönliche Wertung von

9/10 Punkten

gebe. Für 20 € kann man sich das Spiel durchaus geben. Vorzugsweise im Coop, aber mit frustresistendem Mitspieler, welcher mir leider gefehlt hat