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Sehe ich auch so. Damit das Systhem funktioniert dürfte man meiner Ansicht nach a nicht angreifen können während man blocked, b die Bewegugsgeschwindigkeit runtergesetzt werden und c am besten noch Ausdauer oder bei Plasmaschilden eben die Magie verbraucht werden. Was ich mir extrem cool vorstellen könnte wäre ein Zauber der eine Schildkuppel generiert, damit man sich zuerst mit den Nahkämpfern beschäftigen kann.
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Die rede war von "Laserwaffen ablenken", sprich sie treffen einfach nicht. Da ist nix mit absorbieren oder so. ^^ Die 3 Punkte sind aber so das Standardzeug, was man machen kann, balancen geht auch anders. Aber ich schrieb ja bereits, dass es nur stark eingeschränkt balanced ist. Begrenzt man es z.B. mit Manakosten im Sinne von Kanalisierzauber (je länger man es wirkt, desto mehr Mana verbraucht man), kommt man irgendwann an einen Punkt für ganze Kämpfe das Schild aufrecht zu erhalten.
Deine Ideen dazu sind nur für spezifische Kampfsysteme anwendbar. Ob das auf Elex zutrifft, weiß man doch noch gar nicht. Ich habe es extra so allgemein gehalten, gerade weil man noch nichts genaueres weiß. Balancing ist Zudem eine der komplexesten Dinge in RPGs und wird nur selten perfektioniert. Meist ist Magie overpowert und ich hoffe, dass dem hier nicht so ist. Aber beurteilen kann man es sowieso erst nach dem Release.Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!
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Ich hatte mich an deiner Formulierung orientiert.
Es ist aber auch egal ob dies nun abgelenkt, neutralisiert oder absorbiert wird. Das Resultat ist das gleiche; der Angreifer verursacht am Ziel keinen Schaden.
Gut, beim Ablenken könnte es durch einen Querschläger jemand anderes treffen. Aber ich denke nicht das dies in ELEX vorkommen wird.
Die 3 Punkte sind aber so das Standardzeug, was man machen kann, balancen geht auch anders. Aber ich schrieb ja bereits, dass es nur stark eingeschränkt balanced ist. Begrenzt man es z.B. mit Manakosten im Sinne von Kanalisierzauber (je länger man es wirkt, desto mehr Mana verbraucht man), kommt man irgendwann an einen Punkt für ganze Kämpfe das Schild aufrecht zu erhalten.
Warum auch sollte ich mir was Neues aus den Fingern saugen?
Kanalisierung ist auch Standard, dann aber lässt sich üblicherweise nichts anderes gleichzeitig machen, meist nicht mal laufen. Genauso die Variante das abgewehrter Schaden nicht von den Lebenspunkte, sondern vom Mana abgezogen wird. Kam auch schon in verschiedenen Spielen vor, teilweise auch gleichzeitig bei verschiedenen zaubern.
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Und meine hat sich an seiner orientiert, somit ergibt es nur im Zusammenhang mit seinem Text Sinn. Aber lassen wir das.
Ich habe auch nie behauptet, Kanalisieren ist kein Standard. Es ging aber bei dem Beispiel eher darum, dass der Zauber irgendwann so lange aufrecht erhalten werden kann, dass er einfach unbalanced wird. Es sollte nur mein Argument stützen, dass solche Zauber nur stark eingeschränkt zum Einsatz kommen dürfen (klang in der Frage aber weniger danach). Aber letztlich weiß auch keiner, ob das wirklich Sinn in dem Kampfsystem macht, egal auf welche Art und Weise. Andere Spiele haben auch ein anderes Kampfsystem. Dort kann sowas ganz andere Auswirkungen haben.Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!
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"Laser ablenken" habe ich einfach nur als Beispiel genommen. Es geht mir halt allgemein um die vielen Möglichkeiten im Kampf, die dieser Clash von Technik, Magie und Mittelalter-waffen bietet. Ich habe irgendwie Angst, dass sie das ganze Potenzial da verschenken werden! Und ich denke absolut nicht, dass so ein Schild, oder sogar einer, welcher Projektile zurückwirft, notwendig OP sein muss. Die naheliegendsten Beispiele zum balancen wurden ja bereits genannt. Man könnte solch einen Schild ja auch schrittweise verbessern, wobei er in der letzten Stufe halt Projektile zurückwirft.
Noch ein paar spontane Vorschläge für diesen Clash wären:
Klassische (Mittelalter-)Schilde kombiniert mit Technik(zB mit Kraftfeld) gegen Laset etc.
Zaubersprüche mit denen man, mit richtigen Timing, einzelne Projektile präzise zurückschleudern kann.
Ein Technik Pendant zu dem Licht-Zauber aus Gothic (zB eine Drohne, die uns die Gegend beleuchtet)
Unterschiedliche Munition, auch bei Pfeilen etc, um Beispielsweise leichter Kraftfelder auszuschalten.
Habt ihr da noch Ideen?
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Es wurde ja gesagt, dass die Spieldauer ca. 60 Std. beträgt. Angesichts der riesigen Spielwelt kommt mir das aber ziemlich wenig vor, z.B. bei Gothic 3 habe ich 92 Std. gebraucht, und ELEX soll ja 1,5 mal so groß sein. Dazu kommt, dass Angaben vom Entwickler gerne mal länger sind als der Spieler braucht. Was denkt ihr dazu?
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Ich habe eher den Eindruck, dass die Angaben von PB immer eher das Minimum darstellen. Bei Risen 3 waren es bspw. 50 Stunden, die ich auch in etwa gebraucht habe, und ich bin ein eher schneller Spieler. Man konnte schon desöfteren lesen, dass einige Spieler über 200 Stunden für Risen 3 gebraucht haben. Daher würde ich die 60-70 Stunden auch eher als Minimum ansehen.
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hm, ich habe für Risen 3 etwa 55 Stunden gebraucht und ich bin ein eher langsamer Spieler. wie man 200 Stunden für R3 brauchen kann erschließt sich mir dann doch nicht so ganz. zum G3 Vergleich: G3 war ja vollgestopft mit auf die Dauer doch arg langatmigem Monster-Gekloppe, das brauche ich in Elex wenn's geht nicht in der gleichen Häufigkeit. von daher wäre die Spielzeit für mich vollkommen in Ordnung.
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Fand ich schon. Teilweise waren doch einzelnen Siedlungen keine 2 min Fußmarsch entfernt und da dazwischen lagen dann noch zwei Rebellenlager. Mich hat das nicht gestört, hab mir aber auch nie Gedanken über Glaubwürdigkeit gemacht. Vielleicht ist es in Gothic 3 auch nicht immer so richtig aufgefallen, da du ja Gebirge und Täler dazwischen hattest, aber in Elex kann ich jetzt einfach darüber hinweg fliegen und würde sofort merken das die strecken unnatürlich kurz sind.
In diesem Bild sieht man ganz gut was ich mit weiten Landstrichen meine:
https://www.worldofelex.de/images/ph...lex/scr/35.jpg
Vgl. Dragon age:
https://encrypted-tbn0.gstatic.com/i...MDYlPTcNda6c8Q
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Ich halte das eigentlich für glaubwürdig das kleine Siedlungen in der Nähe sind war ja bei uns im Mittelalter auch so und aufgrund das man kein Reittier oder ähnliches hat ist dies finde ich so optimal gelöst gewesen bei Gothic 3. Man nehme Gotha und Montera die lagen extrem nah bei einander war auch logisch war das eine war ne Festung das andere ne Stadt welche hauptsächlich Lebensmittel produziert und Gotha somit versorgt haben müsste.
Es gab eigentlich nur 2 bzw 4 Orte die zu nah aneinander waren, einmal war Ardea zu nah an Reddock und das im Wald nördlich von Silden direkt das Rebellenlager war das hätte jeder sofort gefunden war ja ein Ort mit vielen Jägern die logischerweise in den Wald müssen zum jagen.
Vielleicht ist die Welt von Elex genau deswegen größer mit es stimmiger wirkt wenn alles ein bisschen weiter weg ist.
Dragon Age 3 halte ich für ein schlechtes Beispiel für mich hat sich die Welt extrem leer/steril angefühlt und alles hat mehr an ein MMORPG erinnert als an einen Singleplayer. Da war mir die Welt von G3 doch lieber.
Great holy armies shall be gathered and trained to fight all who embrace evil. In the name of their gods ships shall be built to carry our warriors out amongst the stars and we will spread Origin to all the unbelievers.
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Reddock ist nicht zu nah an Ardea gewesen, da es vmtl. eine alte verlassene Mine war und keine Siedlung, hätte es sogar noch näher sein können.
Aber das Wäldchen um Reddock hätte etwas größer sein dürfen. Die Mine kann man ja gar nicht zu verfehlen, und somit wäre es eigentlich ein leichtes gewesen dort nach dem Rebellenunterschlupf zu suchen.
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Naja, wenn wir die Realismuskeule schwingen wollen, dann müssten die einzelnen Dörfer schon deutlich weiter auseinander sein, da es viel mehr Land badarf um die Anzahl an Menschen zu ernähren. Aber das dient dem Spiel vielleicht auch nicht.
Das Problem bei Dragon Age war für mich nicht die Landschaft, die war meiner Ansicht nach nämlich extrem hübsch und durch aus nachvollziehbar. Die Quest und des Spiels, vorallem die vielen sammelaufgaben oder die nicht zusammenhängende Spielwelt, die NPC losigkeit haben es dann zu einem MMO gemacht. Es gab auch insgesamt zu wenig Anreize die Welt zu erforschen, dafür war sie wirklich wunderschön.
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Das ist aber nicht die Definition von MMO(RPG). Theoretisch könnte man mit einem MMO eine noch glaubwürdigere Welt als einst Gothic erschaffen. Die Arbeit macht nur keiner. Im Grunde schöpfen MMO-Entwickler gerade mal einen winzigen Bruchteil an Potenzial aus, welches in der Sparte steckt. Aber ich wette, die Entwicklung würde auch in den 3-stelligen Millionenbereich gehen müssen. Da haben es Singleplayer RPGs doch um einiges leichter sich zu finanzieren.
Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!
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Nicht, dass es in WoW keine typischen Sammelquests und dergleichen gäbe und auch eingedenk der Tatsache, dass sich die Quests stark weiterentwickelt haben, war WoW Vanilla dennoch noch so gestaltet, dass man Quests und Auftraggeber teilweise suchen musste, ihre Lösung manchmal ohne Hilfe (und sei es bloß die Lokalisierung) schwierig war und generell mehr "Roleplay" vorhanden war. Mittlerweile wird durch "epische" Geschichten übertyncht, dass sich die meisten Spieler schlicht durchklicken, um möglichst schnell aufzusteigen. Die Quests sind dennoch teilweise anrührend. Außerdem würde ich sagen, dass hier der Entwickler auf die Spielerschaft reagiert hat, die "schneller, höher, weiter" wollte und ihrerseits den Aspekt des Rollenspiels auf die bloße Charakterentwicklung reduziert hat. Letztlich nur eine Mutmaßung, das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage ist nie so leicht und erst Recht nicht ohne wissenschaftliche Herangehensweise aufzuschlüsseln.
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Die Schlacht von Shiroyama, um die es in dem Film vermutlich geht, ist keine Erfindung von Herrn Cruise oder seinem Regisseur. Die gab es wirklich:
https://en.wikipedia.org/wiki/Battle_of_Shiroyama
http://militaryhistory.about.com/od/.../shiroyama.htm