Die werden das wie bei den Tiermenschen damals wahrscheinlich 3 Wochen nach dem Release des vorherigen DLC´s ankündigen.
Außerdem gibt's News zu den neuen historischen Spielen
https://www.totalwar.com/blog/update...rical-releases
Die werden das wie bei den Tiermenschen damals wahrscheinlich 3 Wochen nach dem Release des vorherigen DLC´s ankündigen.
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Ja, das kam bisher immer recht kurzfristig und meistens lag etwas mehr als ein Monat zwischen den DLCs. Und es kann ja auch erstmal etwas ganz Anderes kommen, wie ein Lord-Pack.
Was mich im Moment echt nervt, sind die Ladezeiten. Ich komme auf stolze 90 Sekunden zwischen zwei Runden. Das war beim ersten Teil nur ein Bruchteil davon.
Gerade, wenn man gerade über mehrere Runden eine Armee aushebt oder auf den Ausbau einer Siedlung wartet, tut man da schon sehr lange nichts.
1.Die TK wurden schon bereits vor Release geteasert und es ist nun schon Monate her, als der letzte (richtige) DLC veröffentlicht wurde. Das heißt, dass sie nun genug Zeit hatten, um es fertig zu stellen. Außerdem müssten sie sich beeilen, wenn sie aus Warhammer II noch viel Geld rausholen wollen, denn es stehen nun 3 historische Titel in den nächsten 12 Monaten an, welche mindestens die Hälfte der aktuellen Playerbase wieder zu sich holen würden.
2. Ja, Warhammer II ist wieder ein Rückschritt in Sache performance. Mortal Empires ist sogar noch schlimmer. Almählich begeben wir uns wieder auf Attila Niveau...
Ich bin mir nicht sicher, inwieweit sich die Zielgruppen da überschneiden. Zum einen gibt es eine mindestens laute Gruppe an Fans historischer Spiele, die mit dem Fantasy-Universum nichts anfangen kann. Gleichzeitig hat sich Warhammer I deutlich besser verkauft, als jeder historische Teil bisher, hat also auch einen eigenen Kundenstamm. Uns die Leute, die beides spielen wollen, werden sich ja nicht unbedingt auf eines beschränken. Die Gefahr, dass neue historische Veröffentlichungen Warhammer das Wasser abgraben, sehe ich eher nicht.
Ich denke auch, das die Khemri kommen. Die Frage ist halt, wann. Ich habe auch schon Vermutungen gelesen, als erstes könnte ein Paket mit einem weiteren Skaven-Lord kommen. Man könnte es natürlich so sehen, dass Mortal Empires das erste große DLC war und jetzt erstmal ein oder zwei kleinere Pakete kommen.
Meines Wissens nach gab es von CA bereits ein paar Andeutungen in Richtung Gruftkönige. Jedenfalls hat der Typ von milkandcookiesTW vor einiger Zeit mal aus einem Tweet oder Facebook-Post zitiert, in dem jemand von CA irgendetwas von Gefahren, die in der Wüste lauern und von alten Knochen und bronzenen Waffen geschrieben hat. Also ein ähnlich subtiler Hinweis wie vorher bei Norsca.
Es würde mich freuen. Die Untoten sind zusammen mit den Zwergen noch immer meine Lieblinge und damit eine komplett frische Kampagne zu bekommen, wäre genial. Vor allem Nagash selbst hätte ja nun auch reichlich Gründe, die Macht des Malstroms für sich zu gewinnen
Der neue historische TW Titel wird übrigen "Britannia", das im Jahr 878 spielt und den Kampf zwischen Normannen und Angelsachsen um die Vorherrschaft zum Thema haben dürfte.
Wenn es im Jahr 878 spielt, dürften Normannen nicht so sonderlich viel Interesse an "Britannia" haben
Nicht die normannische Invasion, sondern den Kampf um die Vorherrschaft des neuen normanstämmigen Adels gegen die alten angelsächsischen Fürsten. Es dürfte vor allem um Alfred den Großen und seine Kriege gegen die einfallenden (dänischen) Wikinger und die Normannen gehen.
Die alte Engine wird beibehalten und die neue "Saga" Reihe soll wohl allgemein mehr solche speziellen Punkte und Persönlichkeiten der Geschichte in den Fokus stellen.
Zwar leitet sich Normannen von Nordmännern ab, aber eigentlich meint man damit die Leute aus der Normandie.
Allgemein sei aber gesagt, dass das Teil die gesamten britischen Inseln umfasst und neben besagten Wikingern und Angelsachen auch Briten, Gälen, Pikten und Iren umfassen wird.
[Bild: upload.cgi?a=show&file=63756265426c61636b2e676966] If you love the Weighted Companion Cube as much as I do, copy this into your sigDein Leben gehört dem Imperator. Verschwende es nicht.
Ich hab mir nicht alle 20 Seiten durchgelesen und weiß nicht wie's euch geht... aber für mich sind die Szenarien seit langem weder Problem noch Lösung der TW Serie. Das Spiel (und damit meine ich alle TW Spiele nach Shogun 2) ist einfach viel zu voll gepackt mit unsinnigen Features die ich nicht brauche. Das Interface und die gesamte Kampagnenkarte werden immer unübersichtlicher. Ich erkenne meine Armeen nicht mehr weil überall etwas glitzert, spiegelt, dampft, oder einfach nur viel zu bunt texturiert ist. Ich habe irgendwelche unsinnigen Politik-Systeme die ich weder brauche noch will und die spielerisch mehr nehmen als sie geben. Warum das System mit den Provinzen immer noch erhalten bleibt und man nicht einfach zu dem bewährten System aus einzelnen Regionen ohne übergeordnete Provinzen zurück geht ist mir schleierhaft. Falls es wer kennt - Knights of Honor ist mittlerweile 13 Jahre alt. Aber ich spiele es lieber als jedes neuere TW Game... weil es abgesehen von den Echtzeitschlachten einfach in jedem Punkt besser ist. Und wenn TW mir dieses Gefühl gibt muss doch irgendwas falsch laufen. Und wie eingangs erwähnt - an diesen Problemen ändert sich nichts, egal ob ich nun mit Grünhäuten durch die Welt von Warhammer ziehe oder mit Normannen durch Britannien.
Da gehen die Meinungen auseinander. Oft wird eher kritisiert, dass das Spiel zu sehr vereinfacht worden wäre und zu viele Stellschrauben abgeschafft worden seien.
Es ist halt eine Frage der persönlichen Vorlieben. Ich würde auf den Aufbau-Aspekt nicht verzichten wollen. Damit verbringe ich in vielen Durchläufen mehr Zeit, als auf dem Schlachtfeld.
So werden halt schon geschickt zwei Zielgruppen bedient.
...wo der Name sich wiederum auf die dort siedelnden Wickinger bzw. deren Nachkommen, die sich mit den Franzosen vermischt haben, bezieht.
Die Eroberung Englands durch die "französischen" Normannen erfolgte aber erst rund 200 Jahre nach den Ereignissen im Spiel.
Oh versteh mich nicht falsch - ich liebe den Aufbauaspekt! Er ist mir deutlich wichtiger als die Schlachten. Ich finde nur, dass er nicht (mehr) gut umgesetzt wird weil der Fokus vollkommen falsch gelegt wird bzw. auf die falschen Dinge.
Dann verstehe ich glaube ich nicht so ganz, was du dir wünschst.
Edit: Ich wäre jetzt aber so langsam auch bereit für das erste DLC. Die Mortal Empires Kampagne habe ich recht bald links liegen lassen, weil mich die Ladezeiten zwischen den Runden einfach aufgeregt haben. Im Moment spiele ich also wieder Vortex, auch wenn ich meine Zwerge und Untote etwas vermisse.
Die Provinzverwaltung finde ich eigentlich relativ stimmig und auch nicht überladen. Das mit der Diplomatie würde ich unterschreiben. Zum Beispiel sollte man als Bedingung für einen Friedensvertrag fordern können, dass der Gegner auch mit allen Verbündeten Frieden schließt etc., wie es zum Beispiel in Civilisation möglich ist. Klasse wäre auch, wenn die Verbündeten, die sich einem Krieg anschließen, das auch mal ernst nehmen und den gemeinsamen Feind dann auch angreifen würden.
Das war ja leider schon immer eines der Probleme bei Total War. Bündnisse sind nur dafür gut sich bestimmte Gegner erst mal vom Leib zu halten. Dass mir ein Verbündeter wirklich in einer Schlacht zu Hilfe gekommen ist war glaube ich zuletzt in Empire der Fall. Und da war's auch mehr Zufall und der Kollege in der Schlacht reichlich passiv.
Die Provinzverwaltung finde ich so wie sie ist aktuell nicht gut. Sie ist sogar der Hauptgrund wieso ich aktuelle TW Titel nicht mehr kaufe. Aber gut, da hat vermutlich auch jeder andere Präferenzen.
Man kann ja noch Armeen des Verbündeten auf feindliche Armeen schicken, aber das klappt auch nicht immer bzw. meistens nur, wenn das Ziel in einem Zug zu erreichen ist.
Übrigens wurde gestern gesagt, dass die LLs der alten Welt in den nächsten Tagen ihre Skilltree-Updates bekommen sollen. Norsca dauert dagegen wohl noch etwas.
Ich hab mich jetzt doch mal länger mit einer Mortal Empire Kampagne befasst (und mache dann in den Ladezeiten einfach irgendwas im Netz ), aber irgendwie fehlt mir da ein sichtbares Ziel. Im ersten Teil war es durch die Größe der Karte noch irgendwo überschaubar, halt alles zu erobern oder zu entvölkern bzw. bei den "guten" Fraktionen zumindest die Bösen endgültig zu besiegen, auch wenn das im Endgame schon mal zäh wurde.
Jetzt bin ich mit meinen Zwergen irgendwo um Runde 130, besitze fast alles, was ich im ersten Teil hätte erobern können und Sylvania und irghendwie läuft das Spiel jetzt etwas ins Leere. Klar könnte ich jetzt noch weiter erobern (in die eigentliche neue Welt habe ich ja noch nicht mal einen Fuß gesetzt), aber es wäre irgendwie auch nur mehr vom Gleichen. Da fehlt mir im Moment ein Roter Faden, denn außer den Quest-Schlachten dehnt man sich halt einfach nur noch beliebig aus.
Ich bin bei der Mortal Empire Kampagne mit Clan Mors in Runde 297, beherrsche fast die gesamten Southlands und ein Großteil der Alten Welt und habe endlos viele Probleme mit den Hochelfen, die mit jedem, den ich noch bekriegen will, verbündet sind und die so dermaßen stark sind, dass ich vermutlich meine Armeezahl von 12 auf 24 verdoppeln muss, um an allen Fronten den Druck aufrecht erhalten zu können. Macht aber schon viel Spaß. So lange kommen mir die Rundenladezeiten übrigens gar nicht vor. Ich hab für alle Fraktionen außer meinen Feinden alle Kameraoptionen deaktiviert und das ganze dauert trotz zahlloser Rogue Armies maximal anderthalb Minuten, sofern feindliche Truppenbewegungen stattfinden.