Ergebnis 1 bis 17 von 17

Unsere ersten fremdsprachigen Bücher

  1. #1 Zitieren
    Deus Avatar von Oparilames
    Registriert seit
    May 2004
    Ort
    ex contrariis
    Beiträge
    11.014
    Hallo liebe Leseratten und Buchwürmer!


    Diesen Monat ist es soweit, ich lese erstmalig ohne Zwang von Außen (Schule, Beruf, Studium) ein Buch in einer anderen Sprache. Da ich nur Englisch verstehe, ein Buch in Englisch und ich musste schon sehr schmunzeln, als mir gewahr wurde, dass ich mir die geträumt hätte, mein erstes fremdsprachiges Buch wäre ein kleines unscheinbares Kochbuch. Es heißt »The great book of yorkshire pudding« von Elaine Leem mit einem Vorwort von Rosemary Shrager. Es ist in drei Teile aufgeteilt: Geschichte und Definition des Yorkshire puddings; Die Theorie hinter dem Rezept, was alles schief gehen kann und anderes Hintergrundwissen; Die Rezepte.
    Ich bin noch nicht sehr weit, irgendwie flößt mir die Sprache Angst ein. Aber ich habe auch schon die nächsten englischen Bücher hier liegen. Und die haben bis zu 1500 Seiten (Zeilenlänge: 96, max. Zeilen pro Seite: 48), anstatt wie beim oben genannten Buch 80 (Zeilenlänge: 65, max. Zeilen pro Seite: 32).

    So, jetzt seid ihr dran, erzählt ihr doch mal!

    Und hat jemand Tipps, wie man die Scheu vor der Sprache verliert bzw. beim Lesen nicht jedes zwölfte Wort nachschlagen muss?


    Mit freundlichem Gruß
    Oparilames
    Oparilames nachdem er seinen Gesellenbrief erhalten hat:
    »Das war's mit dir, du Mistvieh!«
    Oparilames ist offline

  2. #2 Zitieren
    We work in the dark...  Avatar von mondy
    Registriert seit
    Mar 2007
    Ort
    Svartalfaheim
    Beiträge
    13.296
    ich hab mal ein paar bücher auf spanisch gelesen.
    und englisch lerne ich durch lets plays schauen. mit der zeit wird einem die sprache immer geläufiger und man versteht die sätze schon allein aus dem sinn heraus. aller anfang ist jedoch mühsam.
    ...to serve the light. We are assassins.
    [Bild: sigpic65108_22.gif]
    Alles, was gut an uns ist, begann mit Euch, Altair.
    mondy ist offline

  3. #3 Zitieren
    Neuling Avatar von ChazSkorpio
    Registriert seit
    Nov 2016
    Beiträge
    9
    Ich habe "High Fidelity" von Nick Hornby kürzlich zum aller ersten Mal auf englisch gelesen, nachdem ich das Buch bereits auf deutsch las und den Film mir (auf deutsch) zweimal anschaute. Es war ein komplett neues Erlebnis für mich! Das Gefühl das man während des Lesens entwickelt ist ein neuartiges, ohne sich dabei fremd anzufühlen. Wie eine andere Interpretation eines Liedes. Nicht ganz wirklich gut für mich zu beschreiben.
    ChazSkorpio ist offline

  4. #4 Zitieren
    Waldläufer Avatar von Drottning Katt
    Registriert seit
    Apr 2014
    Ort
    Tamriel
    Beiträge
    198
    Mein erstes freiwilliges englisches Buch war A Game of Thrones. Lag einfach daran, dass es sehr viel günstiger war als das Deutsche und ab da habe ich auch angefangen, das Original zu lesen. Meine Englisch-Note hatte sich ein halbes Jahr später um einiges verbessert. Um mein Schwedisch frisch zu halten, habe ich jetzt auch angefangen, Schweden-Krimis auf Schwedisch zu lesen. Da bin ich noch etwas langsamer, aber mittlerweile geht das auch ganz gut.

    Einen wirklichen Tipp kann ich nicht geben, außer dass man sich bewusst machen sollte, dass man nicht jedes unbekannte Wort sofort nachschlagen muss. Vieles ergibt sich aus dem Kontext und man vergrößert so seinen Wortschatz quasi von selbst (zumindest ging es mir so). Wobei man bei Rezepten vllt doch ein paar Sachen mehr nachschlagen sollte^^
    Drottning Katt ist offline

  5. #5 Zitieren
    Irregular  Avatar von Zetubal
    Registriert seit
    Oct 2010
    Beiträge
    7.366
    Aus eigener Erfahrung möchte ich dir ans Herz legen, die Scheu vor dem Unbekannten zu überwinden.

    Ich bin allgemein begeisterter Sprachenlerner und die Fremdsprache, die mich am längsten begleitet, ist ebenfalls Englisch. Von der Grundschule bis hin zu meinem Studium hatte ich permanent mit der Sprache zu tun, in Ihr einen meiner Abschlüsse erworben und auch jetzt im Beruf begleitet sie mich in Wort&Schrift täglich. Und selbst jetzt stolpere ich in Texten noch regelmäßig über Wörter, die ich nicht kenne. Das ist normal, modernes Englisch umfasst schließlich so an die 600.000 Wörter.

    Ich würde dir an erster Stelle empfehlen, die Wörter nachzuschlagen, die du dir aus dem Kontext nicht erklären kannst und die obendrein sehr oft vorkommen in einem Text. Je öfter sie vorkommen, desto gebräuchlicher sind sie wahrscheinlich und wenn du ein gebräuchliches Wort erstmal gelernt hast, hilft dir dieses Wissen immer dann weiter, wenn es irgendwo auftaucht.
    Zweitens würde ich dir vorschlagen, eine Buchreihe bzw. mehrere Bücher des selben Autors oder der selben Autorin zu lesen. Denn jede Person hat ihren eigenen Stil, in dem bestimmte Wörter besonders oft vorkommen. Welche das sind, merkst du beim Lesen selber und je mehr du davon liest, desto leichter wird es dir fallen, weitere Bücher von der Person zu lesen.

    Wenn du querbeet liest, z.B. erst ein Kochbuch, dann einen Fantasyroman und dann ein einen Beipackzettel (nur mal ein Beispiel ) musst du dich auf viele unterschiedliche Vokabeln einstellen und das kann ein wenig demoralisierend sein.
    Zetubal ist offline

  6. #6 Zitieren
    Veteran Avatar von BourbonKid
    Registriert seit
    Sep 2012
    Beiträge
    646
    Die ersten Bücher, die ich neben der schulischen Lektüre gelesen habe, waren der sechste und siebte Harry Potter Band, da ich nicht auf die deutschen warten wollte.

    Hin und wieder lese ich schon gern ein Buch auf Englisch.

    Eines meiner absoluten Lieblingsbücher: Watership Down.

    Das letzte auf Englisch: Harry Potter and the Cursed Child.


    Da ich Französisch studiere, lese ich natürlich auch einiges auf Französisch.
    Zuletzt: Michel Houellebecq - Soumission.
    „Worte = Taschen, in die bald dies, bald jenes, bald mehreres auf einmal hingesteckt worden ist.“ (Friedrich Nietzsche, 1844 - 1900)
    BourbonKid ist offline

  7. #7 Zitieren
    Mauschelheld  Avatar von Zephir
    Registriert seit
    Jan 2007
    Beiträge
    25.562
    Ich glaube, mein erstes englisches Buch war Tolkiens "The Children of Húrin". Inzwischen lese ich eigentlich recht viele Bücher und spiele auch fast alle Spiele auf Englisch - sofern das die Originalsprache ist, versteht sich.

    Was das ständige Nachschlagen angeht: längst nicht jedes Wort ist wichtig (na gut, bei Kochrezepten vielleicht schon ). Löse dich von dem Gedanken, jedes Detail verstehen zu müssen. Lies einfach mal ein paar Seiten, ohne irgendwas nachzuschlagen, und dann überlege dir, ob die fehlenden Wörter dein Verständis der Story wirklich so wahnsinnig beeinträchtigt haben. Wenn ja, dann ... äh ... weiß ich auch nicht weiter.
    Zephir ist offline

  8. #8 Zitieren
    Deus Avatar von Oparilames
    Registriert seit
    May 2004
    Ort
    ex contrariis
    Beiträge
    11.014
    Dank euch. Und besonders an die Tipps von Zephir. Das Probiere ich mal. Immerhin war ich im Schulenglisch gut. Bun am Ende leider auf ne Drei gerutscht, für die Berufsschul 1 hat's aber gelangt und ich komme hier in England ja auch seit über einem Jahr recht gut klar, sofern ich nichts kompliziertes Erläutern muss oder beim Zuhören überfordert werde.
    Oparilames nachdem er seinen Gesellenbrief erhalten hat:
    »Das war's mit dir, du Mistvieh!«
    Oparilames ist offline

  9. #9 Zitieren
    Burgherrin Avatar von Nendaloce
    Registriert seit
    May 2006
    Ort
    Vor den Grauen Anfurten
    Beiträge
    1.831
    Eines meiner ersten außerschulischen englischen Bücher war der Herr der Ringe. Ich hatte es damals schon auf deutsch gelesen und wollte es unbedingt auch im Original gelesen haben^^ Es war zwar wirklich nicht einfach aber mit viel Durchhaltevermögen und dadurch, dass ich die Geschichte schon kannte hab ichs geschafft Insgesamt muss ich sagen hat es mir zu Beginn sehr geholfen Sachen zu lesen von denen ich den Inhalt schon kannte, weil ich so viel weniger nachschlagen musste. Mittlerweile les ich eigentlich die meisten Sachen auf englisch, wenn sie original englisch sind und man wird mit jedem Buch ein bisschen besser
    Nendaloce ist offline

  10. #10 Zitieren
    Deus Avatar von FlashX
    Registriert seit
    Oct 2007
    Ort
    R'lyeh
    Beiträge
    12.706
    Es gibt eine Bücherserie zu Splinter Cell. Hab da irgendwann mal den ersten Band gelesen, später dann den zweiten geschenkt bekommen - aber versehentlich auf Englisch. Ich hab es bis zum Ende durchgezogen, durch mangelnde Englischkenntnisse und viele Fachbegriffe allerdings auch nur die Hälfte verstanden. Spannend war es dennoch.

    Jahre später bin ich dann quasi endgültig in die englische Sprache eingestiegen, und zwar direkt mit einem Sammelband von H.P. Lovecraft. Ist neben Shakespeare, Poe und H.G. Wells bisher das Anspruchsvollste, was ich je gelesen habe - am Anfang saß ich quasi nur mit einem Wörterbuch da und musste hinterher noch auf Wikipedia nachlesen, um was es da überhaupt gerade ging. Glücklicherweise schrieb Lovecraft aber fast ausschließlich Kurzgeschichten und man eignet sich dadurch sehr schnell gute Englischkenntnisse an. Ich hab in Klasse 10 damit angefangen und in Klasse 11 wurde mir schon gesagt, dass ich vom Niveau her eigentlich schon längst Englisch studieren könnte.
    Lovecraft ist auch bis heute noch mein Lieblingsautor und alles, was im Original auf Englisch geschrieben wurde, wird nur noch auf Englisch gelesen. Bei Übersetzungen geht einfach immer sehr viel verloren, was die Werke überhaupt ausmacht.

    Eine fremdsprachige Lektüre musst ich in der Schule tatsächlich nur auf Spanisch lesen, das war aber auch ein sehr kurzes Buch und wir haben es nur bis zur Hälfte gelesen, da vor der Prüfung zu viel Zeit verloren ging.
    Etwas Französisches würde mich mal interessieren, um meine Kenntnisse wieder aufzufrischen.

    Manche Wörter muss ich heute noch nachschlagen, aber eigentlich gewöhnt man sich relativ schnell an die Englische Sprache und liest das Wichtigste aus dem Kontext heraus. Für mich ist es mittlerweile sogar eine relativ große Umstellung, ein deutschsprachiges Buch in die Hand zu nehmen.
    ~ That is not dead which can eternal lie
    ~ And with strange aeons even death may die

    We shall swim out to that brooding reef in the sea and dive down through black abysses to Cyclopean and many-columned Y'ha-nthlei,
    and in that lair of the Deep Ones we shall dwell amidst wonder and glory for ever.
    FlashX ist offline

  11. #11 Zitieren
    Neuling
    Registriert seit
    Feb 2017
    Ort
    Berlin
    Beiträge
    9
    Mein erstes fremdsprachiges Buch war auf Englisch. Am anfang war es mir auch schwierig. Ich wollte jedes Wort übersetzen. Aber jetzt kann ich problemlos auf Englisch lesen und diese Zeit genießen. Also das Verständnis kommt selbst später. Manchmal ist es einfacher zuerst auf Deutsch (deiner Muttersprache) zu lesen, dann nochmal Original.
    Viel Spaß dir beim lesen!)
    DanielaM ist offline

  12. #12 Zitieren
    Truhe  Avatar von Salieri
    Registriert seit
    Aug 2007
    Ort
    Braunschweig, NDS
    Beiträge
    2.396
    Ich versuche fast alles was original auf englisch erscheint auch auf Englisch zu lesen und wenn ich andere Sprachen ausreichend beherrschen würde, würde ich auch dort so verfahren. Man spart sich da einfach den Filter des Übersetzers, bei dem viel verloren gehen kann. Man nehme als Beispiel nur mal die neue Übersetzung von A Song of Ice and Fire: Da geht die Atmosphäre völlig verloren. Ich weiß eh nicht, warum die Übersetzer großteilig so scharf darauf sind Eigennamen zu übersetzen. Aber das ist ein anderes Thema.

    Zitat Zitat von Oparilames Beitrag anzeigen
    Und hat jemand Tipps, wie man die Scheu vor der Sprache verliert bzw. beim Lesen nicht jedes zwölfte Wort nachschlagen muss?
    Ich lese also recht viel auf Englisch. Anfangs war das eine Herausforderung, aber man gewöhnt sich eigentlich recht schnell daran. Es gibt hier auch zahllose Threads in denen ich meine Tipps immer wieder abgebildet habe: Wichtig ist, dass man Wörter, die man nicht versteht, NICHT nachschlägt. Es besteht eine gute Chance, dass das Verständnis nicht wichtig ist und das Nachschlagen bringt einen nur aus dem Lesefluss und dann ist alles vorbei. Es ist wichtig den Kontext zu verstehen und das geht eben am besten, wenn man in eins durch liest. Dann kann man sich Worte auch mal herleiten. Wenn man wirklich mal nachschlagen muss, weil das Wort aus irgend einem Grund sehr wichtig ist, dann empfehle ich ein English-English Dictionary. Da werden Wörter auf englisch erklärt, das hat zwei Vorteile: Man bleibt in der Fremdsprache und muss nicht gedanklich zwischen den Sprachen wechseln und zweitens lernt man abermals englisch zu lesen.
    Inzwischen lese ich Rollenspielbücher für's Pen and Paper Rollenspiel fast ausschließlich auf englisch, die Vorteile sind überwältigend: Mehr content, mehr bezugsquellen, mehr fan-made material, besserer support, man wartet weniger lange auf neue Publikationen und die Community ist sehr viel größer. Und man spart sich die Übersetzungen von Eigennamen...

    Angefangen hatte ich damals übrigens mit englischen Serien, allen voran Futurama, weil dort viele Wortwitze im deutschen unter gegangen sind. Dann kamen die PC-Spiele und dann alles andere.
    Was sind das für Zeiten, wo
    Ein Gespräch über Bäume fast ein Verbrechen ist
    Weil es ein Schweigen über so viele Untaten einschließt!
    Aus Bertolt Brechts "An die Nachgeborenen".
    Salieri ist offline

  13. #13 Zitieren
    Lehrling
    Registriert seit
    Feb 2017
    Ort
    Ottersberg
    Beiträge
    12
    Ich lese auf Englisch jeden Tag. So verbessere ich meine Kentnisse. Auch ich kann auf Russisch lesen, aber mache das nicht so oft.
    Carposept ist offline

  14. #14 Zitieren
    Schwertmeisterin Avatar von LittleRose
    Registriert seit
    Apr 2007
    Beiträge
    803
    Trotz Unterricht in Französisch, Spanisch und Latein beherrsche ich eigentlich nur Englisch. Meine Theorie ist, dass ich eine Sprache wesentlich leichter lerne, wenn sie mir im Alltag begegnet. Zählt mal die englischsprachigen Lieder im Radio, die wollte ich damals nämlich unbedingt verstehen können. Französisch habe ich damals auf Geheiß meiner Mutter angefangen, und Spanisch war die einzige Alternative zum ungeliebten Französisch an der weiterführenden Schule. Latein war Teil meines Geschichtsstudiums, aber, ähm, wenn man sich nicht mit dem Mittelalter oder der Antike beschäftigt, sondern sich eher an die Zeitgeschichte hält, braucht man es nicht wirklich. Hätte ich nochmal die Wahl, würde ich von vornherein Zeitgeschichte nehmen und Japanisch lernen. Na, hinterher ist man immer klüger.

    Neuerdings ertappe ich mich immer wieder bei dem Gedanken, mein Französisch aufzupolieren, aber wenn ich fremdsprachige Bücher lese, dann derzeit (natürlich) nur auf Englisch. Mein erstes englisches Buch außerhalb der Schullektüren war "The Diary of Opal Whitely", was ich leider nie beendet habe. Das lag aber am Inhalt, mit den Vokabeln hatte ich keine nennenswerten Probleme. Mein Wortschatz war damals auch mit unter 20 schon groß genug. Heute lese ich unter anderem "A Song of Ice and Fire" auf Englisch und brauche dabei kein Wörterbuch mehr. Wenn ich doch mal ein Wort nicht kenne, erschließt es sich mir in der Regel aus dem Kontext. Übung macht den Meister, auch wenn ich aus Bequemlichkeit nach wie vor meistens auf Deutsch lese. Nur gibt es manche Bücher eben (noch) nicht oder nicht mehr neu auf Deutsch, dann greife ich auf jeden Fall zur Englischen Ausgabe. Manchmal ist auch der Preis schuld, wie bei ASoIaF. Auf Deutsch waren es 10 Bände für je 15€, auf Englisch habe ich für den kompletten Schuber mit allen 5 Bänden nur 25€ gezahlt. Kleiner aber feiner Unterschied.
    LittleRose ist offline Geändert von LittleRose (03.04.2017 um 12:19 Uhr)

  15. #15 Zitieren
    Ritter Avatar von Tavik
    Registriert seit
    Jan 2008
    Beiträge
    1.637
    Als Knirps hatte mein Vater von einer Geschäftsreise aus England den Stein der Weisen von Harry Potter auf Englisch mitgebracht. Musste mich da als Schulgänger zwar durchquälen, geschadet hat es aber nicht. Der Bequemlichkeit wegen lese ich jedoch meist auf Deutsch. Abgesehen von G.R.R.M, da ich bei der deutschen Neuausgabe die teilweise lächerlich übersetzten Namen nicht ausstehenkann. Irgendwo liegt auch noch der erste Teil von Glen Cooks Black Company rum.
    Tavik ist offline

  16. #16 Zitieren
    Neuling Avatar von mad player
    Registriert seit
    May 2017
    Ort
    Pirna
    Beiträge
    5
    Die Hauptsache beim Lesen ist die Praxis. Wichtig ist auch die Wahl des Buches: es muss spannend oder leicht sein. Mein erstes freiwilliges Buch in Englisch habe ich dreimal gelesen. Zunächst war es mir interessant zu erfahren, womit die Geschichte endet. Und ich habe nur wenige Wörter nachgeschlagen, um die Handlung zu verstehen. Da ich nicht alle Handlungsstränge verstanden habe, las ich das Buch zum zweiten Mal etwas sorgfältiger. Besonders interessante Stellen und Schlüsselmomente habe ich danach noch einmal gelesen. Als ich dieses Buch nach einigen Monaten aufmachte, benötigte ich kein Wörterbuch, um es zu lesen.
    mad player ist offline

  17. #17 Zitieren
    banned Avatar von Henry789
    Registriert seit
    Oct 2018
    Beiträge
    5
    Ich lese Bücher auf Englisch. Ich lese jetzt "The Snowman" von Jo Nesbo.
    Henry789 ist offline

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •