Hallo Leute,
gleich vorneweg: ich hab keine Ahnung, ob ich hier im richtigen Forum bin, oder ob das Thema doch eher in die Kaufempfehlung des PC- und Multimedia-Forum gehört. Falls das so ist, bitte ich darum den Thread zu verschieben.
Zum Thema: Ich suche für meinen Sommerurlaub nächstes Jahr eine halbwegs handliche Kamera, die es aber ermöglicht, die Parameter manuell festzulegen. Da der Urlaub ein Trekking-Urlaub wird, bin ich beim Gewicht deutlich eingeschränkt, weswegen ich keine DSLR oder DSLM kaufen möchte. Bei meinen Recherchen bin ich dann relativ schnell auf Bridge- bzw. Superzoom-Kameras gestoßen. Unter denen wiederum kristallisierten sich schnell zwei Modelle als Favoriten heraus, nämlich die Panasonic Lumix DMC-FZ300 und die Panasonic Lumix DMC-FZ1000.
Die FZ300 hat in meinen Augen den einen oder anderen Vorteil: Sie ist billiger, leichter, hat einen größeren Brennweitenbereich, ist relativ lichtstark über den kompletten Brennweitenbereich und ist Spritzwasser und Staub geschützt, was beim Trekking ja eher vorteilhaft ist. Der Nachteil ist natürlich der kleine Sensor, der bei hohen ISOs zu Bildrauschen führt.
Der Vorteil der FZ1000 ist der größere Sensor mit höherer Auflösung, was für bessere Bilder im Low-Light sorgen sollte.
Ich tendiere daher eher zur FZ300.
Meine Frage nun: Hat jemand Erfahrung mit den beiden Kameras? Ist die Bildqualität im Lowlight bei der FZ300 tatsächlich so mies (die Aussagen in Testberichten gehen von "absolut unerträglich auch bei guten Lichtbedingungen" bis "für die meisten Situationen ausreichend")? Gäbe es eine Alternative zu den beiden Exemplaren im Bereich bis 600€?
Vielen Dank,
Zarrathustra