[Chris Di Cesare]

Also an GTA5 fand ich nichts überragend weder Singleplayer noch Onlinemodus.

Onlinemodus ging so. Solange man mit seinen Freund gemeinsam spielt. Die ersten Add-Ons waren ziemlich cool. Die Heist Missionen, das VIP Zeug. Diese Firmengründungen, etc. Was mich aber unheimlich extrem nervt, sind diese soo extrem überteuerten Preise, das langsame Geld farmen und diese zum Teil überpowerten Fahrzeuge, mit denen die ganzen Troller einen so richtig auf den Sack gehen. Daher spiele ich auch kein Online mehr.

Ich hoffe, das es bei RDR Online nicht der gleiche Fall eintreten wird. Bin mir aber nicht sicher ob nicht irgendwann dann doch Raketenpferde, Panzerzüge und fliegende Kutschen kommen

Den Singleplayer Modus hingegen war ziemlich cool und hat sehr viel Spaß gemacht. Diese Vermischung dreier unterschiedlichster Charaktere, ihrer Geschichte und die Zusammenkunft. Ja, das war cool. Was mich hingegen gestört hat, dass man in seiner "Freizeit" eher weniger zu tun hatte. Das war bei GTA4 und GTA SA besser.

[Defc]

die freizeitaktivitäten waren in GTA V schon vorhanden, aber wurden halt nie richtig vorgestellt.
der onlinemodus war zu beginn sehr unterhaltsam, aber mit zunahme der updates und immer neuen modi wurde es immer langweiliger / nerviger.
die heists waren spaßig, aber leider war die luft da nach 2-3 malen auch raus.

[Paragon]

Wer nicht bereit ist einen Gang runterzuschalten, sich der Welt hinzugeben, und sein Call of Duty ADHS zu unterdrücken, für den ist das Spiel wohl nicht das Richtige.

Leider hast du recht, ich schätze jüngere Spieler haben da mehr Zeit mal eben 8 Stunden am Stück zu spielen, ich meine alleine zwischen diversen Missionen liegen mal 10 Minuten Reitweg (Wenn dann nicht gerade was dazwischenkommt [zu 90% kommt etwas dazwischen])

Ich finde es ein wenig schade das man sich so sehr von RDR entfernt hat, ich meine das Spiel war auch groß und streckenweise überwältigend, aber einfach etwas "knackiger" da gekürzt war wo es gekürzt war.



Ich habe immer den Eindruck das EIN MENSCH dieses Spiel ausgeklügelt hat, weil es so widersprüchlich ist:

-"Was du willst ein Haus looten? Dann öffne Manuel jede Schublade, visiere manuell jedes Item auf dem Tisch an und klicke schön immer einen Button zum aufnehmen"
Und wenn Gegner Munition verlieren?
- "Oh da lauf einfach drüber, deine Figur sammelt die automatisch ein...du weißt, wie bei einem Videospiel"

- "Also sorry, du kannst nicht immer alle Items mit dir Schleppen, irgendwo ist der Platz ja begrenzt"
Also kann ich 3 Items in meiner kleinen Tasche mitschleppen?
- "So ein Unsinn, du kannst 15 Konservendosen 12 Stück Obst, 15 Flaschen und 3 Kilo Papier mit dir schleppen, ABER MEHR WÄRE JA UNGLAUBWÜRDIG"

[EfBieEi]

Ich empfand den Online Modus als Lobby und Loadingscreen Foltermaschinerie. Dann noch die undurchsichtige Missionsauswahl...

Der Singleplayer war halt irgendwie bisschen sehr einfach. Einige Missionen waren schon absurd komisch aber da man so einfach durchkam fehlte die Würze.
Allerdings war die Stadt schon der Hammer mit seiner realistischen Beleuchtung und dem dichten Verkehr.

Nur hat es diesmal aus irgendeinen Grund keinen richtigen Spaß gemacht gegen die Polizei zu kämpfen. Vielleicht war auch die im Vergleich zu GTA SA viel zu lasch und lies sich leicht in die Irre führen. Mag aber auch nur subjektiv gewesen sein, Spielgewohnheiten ändern sich ja mit den Jahren.

Achja; Habe nur ich die Fahrzeitphysik aus GTA4 vermisst? Die war richtig Bombe, also Physik allgemein in dem Spiel und GTA5 im Vergleich ein auffälliger Rückschritt.
Auch wenn es etwas sehr off Topic wird Wobei es ja auch zu RDR2 in sofern passt das sie in diesem Spiel wieder in diese Richtung gegangen sind.

[Video]

Und am Ende der Anruf: "Nico its Roman, lets go bowling"
ICH HABE IHN GEHASSST

[Riot23]

natürlich wird niemand gezwungen das spiel in 2 wochen durchzuspielen, aber es ist einfach schwer, sich auf eine welt einzulassen, die derart viel zeit benötigt, um überhaupt erstmal reinzukommen.
ich sah am wochenende bei meinem bruder das tutorial, welches er mir einmal zeigen wollte und selbst da saßen wir gut 1 1/2 stunden dran.

ich bin froh, das ich mir das spiel nicht gekauft habe - es fehlt einfach die zeit.
irgendwann leih ich mir das teil mal aus, aber mich hat der hype ja ohnehin nur kurz erreicht (siehe weiter oben, videos zu details in rdr2).

nunja, pauschal zu sagen, man muss bei AC nicht nachdenken, ist auch nicht korrekt.
seit origins sind die zeiten von tödlichen konter-kombos vorbei, wer nicht aufpasst, kippt nach 2-3 schlägen aus den sandalen und muss die mission von vorn beginnen.
ich sitze deswegen an den großen festungen locker 30-45 minuten, wenn ich leise vorgehe (wohlgemerkt).

spiderman ist indes ein gutes beispiel für eine schöne story und spielspaß.
ich hab am donnerstag mit dem spiel angefangen, bin jetzt stufe 34 und hatte keinen moment das gefühl, dass etwas absichtlich und zwanghaft in die länge gezogen wird.
ich kann die hq durchspielen, ohne eine nq erledigt zu haben, auch sammelobjekte sind alle optional, mit ausnahme der jeweiligen vorstellungsmission (zu jedem sammelobjekt gibt es eine kleine vorstellungsquest).

die eingewöhnungszeit lag bei etwa 30 minuten, danach hat man die steuerung bereits verinnerlicht und kann sich an den durchaus spannenden kämpfen erfreuen.

wie das bei rdr2 im detail ist, kann ich natürlich anhand von videos und einem kurzen blick ins tutorial nicht zu 100% beurteilen, aber es wirkte schon so, als bräuchte man deutlich mehr zeit, um mit dem spiel warm zu werden.
durch die steuerung muss man aber bspw. auch am ball bleiben, damit man die ganzen eingaben verinnerlicht - das ist natürlich in jedem spiel so, aber soll bei rdr2 wohl deutlich länger dauern als bspw. bei spiderman und/oder assassin's creed.

Das lustige ist ja:
Grade Assassins Creed (vorallem seit der neuen Machart, die man jetzt mit Origins und Odysee hat) finde ich um ein vielfaches schlimmer, da es mindestens genauso lange "dauert" wie RDR2, davon aber 70% reiner repetiver Füller Content ist.
Bestes Beispiel: Du schreibst "ich sitze deswegen an den großen festungen locker 30-45 minuten, wenn ich leise vorgehe (wohlgemerkt)."

Und das soll dann besser sein? Oder "schneller" ? und nicht so "unnötig in die Länge gezogen" ? Wohlgemerkt handelt es sich bei den Festungen in AC Origins und AC Odysee ja um ein hundertfach recycletes Spielelement, dass man da immer und immer und immer wieder machen muss, ohne dass da auch nur irgendwas story-artiges passiert oder sich eine Festung auch nur im gerignsten bißchen von der jeweils nächsten unterscheidet.
Bei Origins fand ich die Festungen schon nach dem dritten mal ultra nervig und langweilig und bereits da war es aber ein "yaaay ... jetzt bestimmt nur noch 147 weitere Festungen bis ich mit dem Spiel durch bin, aber auch nur, weil ich den Grossteil der Festungen auslasse ... was freu mich mich ... nicht"
Und bei Odysee ist es ja damit NOCH schlimmer.

Und auch bei Spiderman (welches ich dennoch klasse fand) ist das Ausmass an Füller Content einfach nur gigantisch ... wobei es da wenigstens so ist, dass eine einzelne Nebenmission (also bspw. ein "Verbrechen" in der Stadt) immer nur ganz ganz kurz ist undd as Sammeln halbwegs schnell abgrasbar ist ... aber nervig war es dennoch, wenn man alle Anzüge haben wollte und den ganzen Rotz machen musste.

Diesen üblichen "Open World Füller Kram" finde ich tausendmal schlimmer ... aber da beschwert sich iwie keiner im Vergleich ...

[Defc]

Das lustige ist ja:
Grade Assassins Creed (vorallem seit der neuen Machart, die man jetzt mit Origins und Odysee hat) finde ich um ein vielfaches schlimmer, da es mindestens genauso lange "dauert" wie RDR2, davon aber 70% reiner repetiver Füller Content ist.
Bestes Beispiel: Du schreibst "ich sitze deswegen an den großen festungen locker 30-45 minuten, wenn ich leise vorgehe (wohlgemerkt)."

Und das soll dann besser sein? Oder "schneller" ? und nicht so "unnötig in die Länge gezogen" ? Wohlgemerkt handelt es sich bei den Festungen in AC Origins und AC Odysee ja um ein hundertfach recycletes Spielelement, dass man da immer und immer und immer wieder machen muss, ohne dass da auch nur irgendwas story-artiges passiert oder sich eine Festung auch nur im gerignsten bißchen von der jeweils nächsten unterscheidet.
Bei Origins fand ich die Festungen schon nach dem dritten mal ultra nervig und langweilig und bereits da war es aber ein "yaaay ... jetzt bestimmt nur noch 147 weitere Festungen bis ich mit dem Spiel durch bin, aber auch nur, weil ich den Grossteil der Festungen auslasse ... was freu mich mich ... nicht"
Und bei Odysee ist es ja damit NOCH schlimmer.

Und auch bei Spiderman (welches ich dennoch klasse fand) ist das Ausmass an Füller Content einfach nur gigantisch ... wobei es da wenigstens so ist, dass eine einzelne Nebenmission (also bspw. ein "Verbrechen" in der Stadt) immer nur ganz ganz kurz ist undd as Sammeln halbwegs schnell abgrasbar ist ... aber nervig war es dennoch, wenn man alle Anzüge haben wollte und den ganzen Rotz machen musste.

Diesen üblichen "Open World Füller Kram" finde ich tausendmal schlimmer ... aber da beschwert sich iwie keiner im Vergleich ...

ich habe nirgends gesagt, dass mich das nicht stört - das tut es nämlich.

bei spiderman fiel es weniger ins gewicht, weil man vieles halt nebenbei erledigen konnte. die nebenmissionen waren auf 16 stück begrenzt, die zwar inhaltlich auch relativ ähnlich waren, aber trotzdem spaß gemacht haben (einfach weil deren anzahl begrenzt ist und es nicht 100 stück gibt).

bei ac odyssey stört mich das notwendige gegrinde und die sich immer wiederholenden inhalte aber extrem und ich liebe die ac-reihe.
bei origins konnte man die hq problemlos durchspielen, auch wenn man nicht jede nebenquest erfüllt hat - bei odyssey komme ich irgendwann an einen punkt, an dem mich das spiel zum nq-grinden zwingt und das nervt.
es sind hier nicht mal die missionen selbst, die mich nerven, sondern die tatsache, das ich davon 5-6 stück machen muss, ehe ich ein level aufsteige - das kostet dann meist 1 - 1 1/2 stunden, in denen ich nur repetitiven scheiß erledige, damit ich die hq weiterspielen kann.

ansonsten wiederholen sich locations mMn zu oft, aber das ist bei ac ja schon seit ewigkeiten ein problem... die verpackung konnte das bisher immer ganz gut wett machen, aber bei odyssey fängt es sogar an mich zu nerven, das will schon was heißen.

[EfBieEi]

Hmm aber wenn man Open World Games nimmt gibt es doch im Prinzip nur das eine oder andere.

Passt sehr zum Thema.

[Video]

[Defc]

Hmm aber wenn man Open World Games nimmt gibt es doch im Prinzip nur das eine oder andere.

Passt sehr zum Thema.

[Video]

da bezieht sich ja auch der von mir verlinkte artikel zu.
die spiele werden immer größer und fressen immer mehr zeit. gta, assassin's creed und co. hatten damals meist überschaubare städte / schauplätze - mittlerweile bereist man ganze landesteile die vollgestopft sind mit 20000 aufgaben, die vom simplen sammeln über das ausräumen von lagern alles beinhalten.

[EfBieEi]

Ja aber man kann ja auch einfach keine Open World Spiele kaufen.

gules Fideo!
[Video]

[Defc]

Das ist halt der Zwiespalt.
Einerseits liebe ich Open World Spiele gerade wegen der vielfältigen Möglichkeiten, die man als Spieler hat, andererseits wirkt dann auch immer eine gewisse Angst mit, etwas zu verpassen oder repetitive Aufgaben stören den Spielfluss.

Einer der Gründe wieso ich Jump and Runs vergangener Tage so mag ist der, dass man dort immer oder zumindest meistens kleine Spielbereiche hat, die man dann erkunden kann.
In diesen Welten / Bereichen gibt es dann 3-4 Aufgaben und ein paar Sammelobjekte. Gerade für jemanden wie mich, der zwanghaft alles aufsammeln will, sind solche Spiele weitaus besser geeignet, weil man sich die Erledigung aufteilen kann.

In einer offenen Spielwelt erschlägt einen einfach oft die Fülle an möglichen Aktivitäten und Sammelobjekten. Ein RPG/Action-Adventure im Stil von den damaligen HDR-Titeln für die PS2 wäre mal wieder was, aber das ist ja schon lange "nicht mehr in Mode".

[EfBieEi]

Das ist halt der Zwiespalt.
Einerseits liebe ich Open World Spiele gerade wegen der vielfältigen Möglichkeiten, die man als Spieler hat, andererseits wirkt dann auch immer eine gewisse Angst mit, etwas zu verpassen oder repetitive Aufgaben stören den Spielfluss.

Einer der Gründe wieso ich Jump and Runs vergangener Tage so mag ist der, dass man dort immer oder zumindest meistens kleine Spielbereiche hat, die man dann erkunden kann.
In diesen Welten / Bereichen gibt es dann 3-4 Aufgaben und ein paar Sammelobjekte. Gerade für jemanden wie mich, der zwanghaft alles aufsammeln will, sind solche Spiele weitaus besser geeignet, weil man sich die Erledigung aufteilen kann.

In einer offenen Spielwelt erschlägt einen einfach oft die Fülle an möglichen Aktivitäten und Sammelobjekten. Ein RPG/Action-Adventure im Stil von den damaligen HDR-Titeln für die PS2 wäre mal wieder was, aber das ist ja schon lange "nicht mehr in Mode".

Die HDR Teile waren geilo aber ja auch keine Openworld. Hunted Die Schmiede der Finsternis dürfte ähnlich sein wenn es COOP sein soll geht auch Vermintide
God of War ähnelt den Gameplay auch sehr und davon gibt es ja sogar einen aktuellen Ableger

Aber dann ist doch Red dead Retemption 2 normal genau das richtige weil es dort vermute ich einfach mal viel weniger repetitive Spielinhalte geben wird.
GTA5 konnte man ja auch recht ungestört durchspielen und die Story war im Singleplayer der Hauptspieleinhalt.

[Defc]

Die HDR Teile waren geilo aber ja auch keine Openworld. Hunted Die Schmiede der Finsternis dürfte ähnlich sein wenn es COOP sein soll geht auch Vermintide
God of War ähnelt den Gameplay auch sehr und davon gibt es ja sogar einen aktuellen Ableger

Aber dann ist doch Red dead Retemption 2 normal genau das richtige weil es dort vermute ich einfach mal viel weniger repetitive Spielinhalte geben wird.
GTA5 konnte man ja auch recht ungestört durchspielen und die Story war im Singleplayer der Hauptspieleinhalt.

Ja, deswegen erwähnte ich die HDR-Teile. Es waren Levels, in denen es auch ein paar Dinge zu finden / erledigen gab, aber das konnte man einfach im Durchlauf erledigen.
God of War habe ich tatsächlich bis zur Mitte gespielt, dann aber aufgehört. Es konnte mich nicht mehr wirklich fesseln und die offene Welt wirkte eher wie ein riesiger Bereich, in dem es erneut Bereiche gab, wo dann ein Monster oder ein Rätsel gewartet hat.

RDR2 teste ich heute Abend, ein Arbeitskollege hat es fast durch und braucht eine Pause, daher leiht er mir das Spiel für 2-3 Wochen aus, zum anspielen und gucken.
Gefällt mir ganz gut, so kann ich schauen, ob RDR2 was für mich ist, auch aufgrund meiner geringen Zeit zum zocken.

[Defc]

Ich mach mal einen neuen Post.
Habe gestern Abend etwa 2 Stunden gespielt, bin aber nicht groß weitergekommen. Im Spoiler findet ihr die Informationen, für Neugierige sei gesagt, das ich noch immer im Tutorial bin:

Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)

Wir haben John gefunden und ins Lager zurückgebracht. Ich kann jetzt 2 Missionen annehmen, wie es scheint. Zumindest sind zwei gelbe Punkte auf der Karte, zu denen ich mich bewegen kann.

Die Erzählweise gefällt mir, ebenso wie die Atmosphäre. Die erste Schießerei hat Spaß gemacht, genauso wie die erste Prügelei.
Was mich etwas stört ist die Gemächlichkeit, die Arthur in Gebäuden an den Tag legt. Teilweise fühlen sich Eingaben verzögert in deren Umsetzung an.

Kann gut sein das ich durch Odyssey und zuletzt Spiderman schnelleres Gameplay gewöhnt bin, da möchte ich also nicht vorschnell urteilen. Ich vermute jetzt schon, dass RDR2 anders als GTA V durchaus das Erkunden und langsame Vorgehen insgesamt belohnt, so kommt es mir zumindest vor - ist also ein Spiel für kalte Winterabende.
Bei GTA V bin ich eigentlich nur von Mission zu Mission gehetzt, weil die Spielwelt nicht allzuviele, offensichtlich interessante Dinge bot. Das scheint bei RDR2 anders zu sein, vor allem weil man wirklich mit allem interagieren kann.

Mal schauen, ich werde jetzt erstmal Spiderman beenden und dann gucken, ob ich Odyssey weiterspiele oder mich doch an RDR2 wage.

[Paragon]

Hatte es nun durch, und ja.....nett, aber mir privat hat Teil 1 weit besser gefallen. Natürlich nicht so schön und detailiert, aber auch nicht so managment-lastig, etwas unkomplizierter und ETWAS(!) schneller (warum zum Henker geht schnellreise nur in EINE RICHTUNG
?!?!?!?!?!?!)

Die Story war nett, aber 1. zu lang gestreckt (Insel *hust hust*) und 2. im Kern eine Kopie von Teil 1, leider aber (da Prequel) sehr viel vorhersehbarer. Gab natürlich eine Handvoll göttlicher Momente, aber dazwischen lag zuviel reiten, zuviele sperrige Schlauchmissionen und ähnliches

Und: THIEVES LANDING IST HIER NUR EIN LAGERHAUS!!!! Wo ist meine "Ich kann ohne Polizei herumwüten" Stadt?!

[Defc]

Ich habe mich jetzt in drei Sessions durch das Tutorial gequält und bin in Valentine angekommen.
Die Spielwelt ist ja wirklich detailliert, die Missionen gehen flüssig in das Spiel über (on the fly, wenn man so will) und es gibt etliche Möglichkeiten, sich die Zeit zu vertreiben - mich fesselt RDR2 aber überhaupt nicht.
Ich fange an, laufe ein paar Meter, gucke hier, gucke da und beende es wieder...

[Harbinger]

Ich habe mich jetzt in drei Sessions durch das Tutorial gequält und bin in Valentine angekommen.
Die Spielwelt ist ja wirklich detailliert, die Missionen gehen flüssig in das Spiel über (on the fly, wenn man so will) und es gibt etliche Möglichkeiten, sich die Zeit zu vertreiben - mich fesselt RDR2 aber überhaupt nicht.
Ich fange an, laufe ein paar Meter, gucke hier, gucke da und beende es wieder...

Ging mir zuerst auch so. Inzwischen habe ich mir angewöhnt, einfach stur auf die nächste Mission zuzureiten und nicht irgend eine Form von Ablenkung dazwischen zu suchen. Das passiert dann eh von selbst. Seitdem habe ich deutlich mehr Spaß dran.

[Paragon]

Ging mir zuerst auch so. Inzwischen habe ich mir angewöhnt, einfach stur auf die nächste Mission zuzureiten und nicht irgend eine Form von Ablenkung dazwischen zu suchen. Das passiert dann eh von selbst. Seitdem habe ich deutlich mehr Spaß dran.

Das dumme ist das du ausgerechnet in den Missionen brutal limitiert bist. Ich wundere mich wieso sie manchmal (gerade zum Anfang und fast am Ende der hauptgeschichte) dich 1-2 mal entscheiden lassen wie man vorgehen will, aber ansonsten so ein brutal striktes drehbuch haben.


iIch hatte sicher 2-3 Mission-Fails schlicht weil ich jemanden erschoss den ich lebend fangen sollte, ein (Missions)-Pferd starb oder einer meiner NPC 5 Sekunden nach beginn der Mission(!) einen kopfschuss abbekam.

[Defc]

Ging mir zuerst auch so. Inzwischen habe ich mir angewöhnt, einfach stur auf die nächste Mission zuzureiten und nicht irgend eine Form von Ablenkung dazwischen zu suchen. Das passiert dann eh von selbst. Seitdem habe ich deutlich mehr Spaß dran.

Ja, ich werde auf jeden Fall noch ein bisschen ausprobieren, aber irgendwie erschlägt einen ja schon die erste Stadt mit Möglichkeiten.
Das liegt auch an der großen Spielwelt, es gibt ja wirklich überall was zu entdecken und zu tun. Bei GTA V gab es die Stadt und man ist einfach von Mission zu Mission gefahren.

[Chris Di Cesare]

ONLINE BETA SCHRITTWEISE AB HEUTE!

Der Start von Red Dead Online steht bevor: Rockstar Games nennt die Termine für den Launch der Online-Welt von Red Dead Redemption 2. Los geht's demnach bereits am 27. November - zunächst für Besitzer der Ultimate Edition auf PS4 und Xbox One. Die Uhrzeit für den Start von RDR2 Online steht ebenfalls fest: Die Server öffnen um 14:30 Uhr. An den Folge-Tagen will Rockstar Games weitere Spieler in die Open-Beta von Red Dead Online lassen. Bis zum 30. November sollen alle RDR2-Besitzer am Online-Geschehen teilnehmen können. Wir fassen die Infos zu den Terminen zusammen.

http://www.pcgames.de/Red-Dead-Redem...-fest-1270081/

[Defc]

Ich muss gestehen, ich habe RDR2 nicht mehr angerührt.
Bei GTA V hatte ich noch richtig Lust weiterzuspielen, aber RDR2 reizt mich leider noch immer nicht. Das Spiel ist nicht schlecht und ich bin von den Details begeistert, aber irgendwie packt mich zu keiner Zeit die Lust, weiterzuspielen - auch wenn ich erst das Tutorial und 3 Missionen erledigt habe.

Schade drum, aber ich bin froh es nur geliehen und nicht gekauft zu haben.