Zuerst wollte ich nur anmerken das deine ursprüngliche Frage beantwortet wurde und wir uns jetzt nur noch Off-Topic unterhalten.
Zitat von
Fruitaholic
Außer dass sich Spieleentwickler welche auf Glücksspiel in ihren Games setzen sich aus der Verantwortung ziehen.
Wenn man in keinem Casino spielen darf, solang man nicht volljährig ist, sollte das gleiche selbstverständlich auch für Spiele gelten.
Wenn ich Geld investieren kann, und dafür nur die Chance auf einen Gewinn bekomme, meinen Einsatz also gebe und mit leeren Händen dastehen kann, ist es Glücksspiel.
Es gibt nur drei gewaltige Unterschiede dabei. Ich beziehe mich dabei hauptsächlich auf ME 3 MP.
Erstens du spielst nicht um Geldbeträge, sondern erhältst nur was für das jeweilige Spiel. Es ist im Grunde Wertlos außerhalb des Spiels.
Zweitens du hast die Möglichkeit alles zu bekommen ohne irgendwas zu bezahlen.
Die Geldoption ist nur eine Abkürzung für Grinden.
Drittens wenn du Geld ausgibt, hast du keinerlei Vorteile gegenüber einen der nichts ausgibt. Nur eine Zeitersparnis.
Die Pakets sind zufällig. Für 200€ kannst auch theoretisch nur Mist bekommen.
Gerade Jugendliche gilt es hier zu schützen da auch Erwachsene dem leicht verfallen können.
Erstmal von einen Verbot für Erwachsene halte ich absolut gar nichts.
Jeder soll mit seinen eigenen rechtmäßig erworbenen Geld das Machen was er/sie möchte.
Zweitens ein Schutz für Jugendliche ist so eine Sache. Im Prinzip ist es natürlich Gut das Minderjährige und damit beschränkt geschäftsfähige einen
Schutz haben. Allerdings kann er von findigen Kinder auch ausgehebelt werden.
Man kann von Eltern nicht er warten, dass sie 24/7 ihre Kinder kontrollieren, da sie auch noch ihrer Arbeit und sonstigen Verpflichtungen nachkommen müssen.
Sie können aber das Geld von ihrem Kind (was im Grunde ihr eigenes ist) kontrollieren!
Bei den meisten Spielen mit so einen Modell muss man gleich bezahlen. Anschreiben ist nicht.
Also kann sich das Kind bei guten Eltern eigentlich nicht verschulden.