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ein ganz NEUES DSA-Spiel...?

  1. #1 Zitieren
    Lehrling Avatar von Lyskander
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    Ach, ihr tapferen Recken...

    Die Nordlandtriologie haben wir doch alle schon dutzende Male durchgespielt. Was braucht es da eine HD-Version? Die Story kennen wir doch alle schon...

    Drankensang 1 und 2 war ein Meilenstein für DSA-Liebhaber. Und ein ganz großes Lob für die Mod "Auge der Göttin". Aber auch das haben wir doch schon alle mehrfach durchgespielt...

    Aber wünschen wir uns nicht alle ein ganz neues DSA-Spiel? Wie stehen da die Chancen? Eine ganz neue Geschichte. Nicht im Kosch. Vielleicht im Lieblichen Feld oder Novadi-Land. Eine ganz neue Hauptgeschichte. Geil fände ich ja so etwas wie in der Art "Das Jahr des Greifen", die Verteidigung einer Stadt gegen Orks oder so. Wo man die Stadt aufrüsten müsste (höhere Mauern, zusätzliche Truppen besorgen, Verteidigung auf- und ausbauen...)

    Gibt's denn Hoffnung, dass in den kommenden Jahren ein neues Spiel (basierend auf Drakensang, die Charaktererschaffung kann ja zum Beispiel so bleiben...) in dieser Art erscheint?

  2. #2 Zitieren
    Keksmaster  Avatar von Lord Demon
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    Ein ganz neues Spiel? Glaube ich, ehrlich gesagt nicht, jedenfalls kein RPG. Das einzige, was wahrscheinlich kommen wird, ist noch eine Mod von uns. Die wird natürlich wieder im Kosch spielen, aber dass passt auch zur Hintergrundgeschichte.

  3. #3 Zitieren
    Halbgott Avatar von Turambars
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    Mommentan wird es kein neues geben da es im grunde mehr oder weniger nur im Deutsch sprachigen raum bekannt ist (meines wissens nach)sollte die Nordland Triologie erfolgreich sein mit den letzten 2 Teilen könnte evtl. ein neues kommen vorher nicht.
    Es wird die Zeit kommen,
    da das Verbrechen am Tier
    ebenso geahndet wird,
    wie das Verbrechen am Menschen.

  4. #4 Zitieren
    Deus
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    Ich spiele derzeit, nach einigen Jahren, wieder Drakensang: AFdZ, und bin positiv überrascht wie sehr mir dieses Fantasy-CRPG erneut gefällt. Umso mehr, da der Mainstream nur noch auf austauschbaren (amerikanischen) Fantasy-Kitsch mit nicht existenten Regelwerk setzt. Da ist die Drakensang-Reihe mit ihrer schwülstig europäischen Märchenwelt (mit seinen DSA-Eigenarten) und den DSA Regelwerk eine rechte Wohltat.
    Zudem der Background von DSA mit den Großen des Genre mithalten kann.
    Auch ist es schön mal wieder eine Haupthandlung zu erleben, wo der Spieler nicht gleich in den ersten Spielminuten die Apokalypse um die Ohren gehauen bekommt, sondern die sich Zeit nimmt sich langsam zu entfalten.
    (Auch wenn ich mich niemals vollständig mit der Haupthandlung von AFdZ anfreunden konnte. Weniger, weil hier keine Weltrettung ansteht, sondern weil ich mich als Spieler nicht genügend mit einbezogen fühle. Warum sollte es mich noch einmal kümmern, dass Ardo Mist gebaut, und durch seine Schuld die Krone von Kaiser Hal gestohlen wurde? )
    Doch auch eine derartige Liebe zum Detail, wie Radon Labs in seine Spielwelt integriert hat, findet man heutzutage im Genre selten.
    Man merkt den Spiel heutzutage noch an, mit welcher Begeisterung und Liebe die Designer seinerzeit ans Werk gegangen sind.

    Dementsprechend finde ich es auch sehr schade, dass keine weiteren CRPG mit den DSA-Setting von Radon Labs produziert werden.
    Und mir wird erneut der Verlust bewusst, welchen uns der Konkurs von Radon Labs gekostet hat. Auch wenn es selbstsüchtig klingt, uns Spielern bleiben nur weitere Ableger von Drakensang DSA verwehrt, die Mitarbeiter hatten damals ihren Job verloren bzw. wurden von Bigpoint aufgekauft.
    Sehr traurig wie sich alles seinerzeit entwickelt hatte.
    Trotzdem, gerade heutzutage, wünschte ich mir es hätte zumindest noch ein drittes Drakensang DSA von Radon Labs gegeben (zudem müssen wir noch immer Kaltensteins Schülerin zu Fall bringen. Die 'Gute' ist beim AFdZ ja recht unverschämt vom Kampf geflohen, ohne dass Ardo & Co sie zur Rechenschaft ziehen konnten ).

    Zwar gibt es noch Demonicon von Noumena Studios. Allerdings ist dieses nicht nur vom DSA-Pen & Paper Standpunkt eine Katastrophe, sondern auch erzählerisch, da sämtliche Charakter völlig irrational (mit plötzlichen Meinung-und Stimmungsschwankungen um 180°) handeln, und die von Noumena Studios hoch angepriesenen Konsequenzen nicht existieren (Es wird nur ein kurzes Filmen abgespielt, welches den Spieler mitteilt, wie sich seine Entscheidungen auswirken, danach wird InGame alles wieder auf Null zurückgesetzt).

    Ebenso ist das Remake von Schicksalsklinge, selbst in seiner final gepatchten Version, nur schwerlich zu spielen. Alleine die hässlichen Avatare der eigene Gruppe, die ich in dieser... peinlichen Form noch nie bei einen CRPG erlebt habe, töten jegliche Atmosphäre
    Immerhin scheint UIG Entertainment aus diesen Fehler gelernt zu haben, die Gruppen-Avatare im kommenden Sternenschweif HD sehen nicht mehr ganz so gräulich aus. Mal sehen wie sich das gesamte Spiel entwickelt.

    Dementsprechend ist die Lust nach neuen DSA-CRPG natürlich auch bei mir entsprechend groß.

    Leider scheint die Interesse auf den PC-Markt sehr gering zu sein.

    Geändert von maekk03 (07.11.2016 um 12:17 Uhr)

  5. #5 Zitieren

    Metasyntaktische Variable
    Avatar von foobar
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    Interessiert wäre ich schon an einem neuen RPG aus der DSA-Welt. Adventures oder Strategietitle brauche ich nicht unbedingt. Aber ich sehe halt auch wenig Chancen dafür, wenn man sich die Realität auf dem Markt anguckt:

    • Deutsches Franchise. Kann ja nix sein! Da kann man auch gleich ein CRPG im Perry-Rhodan-Universum entwickeln! Machen wir uns doch nicht lächerlich! Es ist prinzipbedingt ausgeschlossen, dass sich da in Sachen Epik-Potential oder Tiefe der fiktiven Welt irgendwie gegen Hype-Marken wie Witcher, Mass Effect oder Dragon Age anstinken ließe. Das weiß jeder! Musst du nur mal den Marketeer beim Publisher fragen!

    • Wenn überhaupt, müsste es ein deutscher Entwickler angehen. Der Witcher wurde ja auch nur populär, weil sich die Polen selbst der Sache angenommen haben. Glaubt doch keiner, dass z.B. BioWare ein deutsches Franchise lizensiert. Und von den paar deutschen Studios, die wir noch haben, wer käme da in Frage? Wer hätte das Talent, die Erfahrung, den Willen und die personellen Möglichkeiten und ist nicht mit eigenen Projekten und Marken ausgelastet?

    • Eine zu nicht geringen Teilen ziemlich... seltsame Community. Siehe die Drakensang-Reihe. Erst jammern sie alle, dass es keine RPGs für DSA mehr gibt. Dann kriegen sie eines und prompt wird jede Kleinigkeit daran seziert. Wie konnte RL es wagen, das Regelwerk nicht 1:1 umzusetzen? Wo ist das Micromanagement? Warum muss ich mir nicht alle drei Meter neue Schuhe kaufen? Das macht doch die Atmosphäre aus! Und nachdem man das Projekt dann erfolgreich kaputt kritisiert hat, geht wieder das Gejammer los, dass keiner ein DSA-Spiel machen will.

    • Die sich selbst erfüllende Prophezeiung vom DSA-Fluch, die IMHO auch für das Schicksal von RL mit verantwortlich ist. Es ist ja eben für jeden mit Ahnung (aka Schlips und weißen Pulverspuren im Nasenbereich) offensichtlich, dass DSA nichts sein und bestenfalls ein Nischenprodukt werden kann. Daher ist kein Publisher gewillt, richtig Mittel in so ein Projekt zu stecken. Das ohnehin schon unglaubliche Risiko muss klein gehalten werden, also investiert man nur vergleichsweise wenig Geld. Das gibt dann natürlich auch nur ein kleines und/oder wenig gelungenes Spiel, das im Vergleich gegen die anderen am Markt alt aussieht. Und sich entsprechend nicht überwältigend verkauft. Und damit den DSA-Fluch für's nächste Mal bestätigt.

  6. #6 Zitieren
    Deus
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    Zitat Zitat von foobar Beitrag anzeigen
    Es ist prinzipbedingt ausgeschlossen, dass sich da in Sachen Epik-Potential oder Tiefe der fiktiven Welt irgendwie gegen Hype-Marken wie Witcher, Mass Effect oder Dragon Age anstinken ließe.
    Das weiß jeder! Musst du nur mal den Marketeer beim Publisher fragen!
    Hier bin ich mir nicht sicher, ob es ironisch gemeint ist.

    Denn mit ME und DA verbindet ich nicht unbedingt Begriffe wie 'Tiefe der fiktiven Welt.' Denn viel Text im Kodex bedeutet noch lange nicht, dass die Welt komplex, tiefgründig oder vielschichtig ist. Im Gegenteil, ich würde die Welt von DSA sogar als das komplexere Werk bezeichnen (Was aufgrund der Tatsache, das DSA seit den 80er Jahren existiert, aber auch keine Kunst ist.). Denn besonders DA entwickelt sich mit jeden neuen Ableger mehr in Richtung generisch und austauschbar.
    Und auch ME war, trotz massenweise Kodexeinträge, nicht besonders komplex oder tiefgründig, sondern gewöhnlicher Science-Fiction Standard.

    Zu 'Witcher kann ich leider nichts sagen. Da mir der Hauptcharakter absolut nicht zusagt habe ich diese CRPG-Reihe auch nicht gespielt. Ich denke aber, da es auf einer Romanreihe basiert, dass es zumindest DA und ME übertrifft, was die 'Tiefe der fiktiven Welt' betrifft.

    Glaubt doch keiner, dass z.B. BioWare ein deutsches Franchise lizensiert.
    Bioware produziert ein DSA-CRPG ?! Entschuldige aber... alleine der Gedanke... wie grauenhaft!

    Bioware hat zuletzt mit DA:I eins endgültig bewiesen, dass sie keine (guten) CRPGs mehr erschaffen können. Denn erzählerisch sind ihre aktuellen Werke bestenfalls mittelmäßig bis schlecht, ihre erschaffenen Welten generisch und lieblos, und das Rollenspiel quasi nicht existent.

    Und ja, ich weiß, dass mir eine ganze Heerschar von begeisterten Spielern widersprechen würde.

    Und von den paar deutschen Studios, die wir noch haben, wer käme da in Frage? Wer hätte das Talent, die Erfahrung, den Willen und die personellen Möglichkeiten und ist nicht mit eigenen Projekten und Marken ausgelastet?
    Spontan fällt mir ein: Wie wäre es mit einer Kickstarter-Kampagne?
    Ich meine wenn Larian Studio damit beide Divinity: OS Teile auf die Beine gestellt hat, sollte dieses doch auch für ein DSA-CRPG eines deutschen Entwickler möglich sein.

    Zudem Drakensang und AFdZ, ausgehend von den fast durchgehend positiven Kundenrezensionen bei Steam, auch international seine Fans hat.

    Das DSA kein internationaler Mainstream-Hit wird wie u.a. DA von Bioware ist wohl jeden klar. Aber die Divinity-Fan-Community von Larian Studio ist, meiner Einschätzung nach, ebenfalls recht klein, und hat es trotzdem per Kickstarter geschafft ein solides CRPG zu finanzieren.

    Wie konnte RL es wagen, das Regelwerk nicht 1:1 umzusetzen? Wo ist das Micromanagement? Warum muss ich mir nicht alle drei Meter neue Schuhe kaufen? Das macht doch die Atmosphäre aus!
    Lol, ich erinnere mich! Besonders die Kritik, die Gruppe könnte nicht mehr Krankheiten, aufgrund falscher/ fehlender Bekleidung, zum Opfer fallen, ebenso wie deine angesprochene Schuhthematik, war absolut... lächerlich. Tut mir leid.

    Ich habe ihrer zeit auch die Original-Nordlandtrilogie gespielt (angespielt ist wohl die passendere Bezeichnung, da meine Gruppen mit schöner Regelmäßig zu Boron gerufen wurde. ) und ich habe diese Aspekte nicht vermisst.

    Und damit den DSA-Fluch für's nächste Mal bestätigt.
    Was sagt man so schön über den selbst erfüllenden Fluch? Man hat es selber in der Hand ob er sich bewahrheitet.

    Und ich denke die Zeit ist mehr als reif für ein weiteres DSA-CRPG. Besonders da, dank Kickstarter, 'klassische' CRPG's derzeit eine zweite Renaissance feiern.
    Divinity: OS 1&2, Pillars of Eternity, ... da wird doch auch ein DSA-CRPG möglich sein!

    Hoffentlich... irgendwie....

    Geändert von maekk03 (06.11.2016 um 23:33 Uhr)

  7. #7 Zitieren

    Metasyntaktische Variable
    Avatar von foobar
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    24.011
    Zitat Zitat von maekk03 Beitrag anzeigen
    Hier bin ich mir nicht sicher, ob es ironisch gemeint ist.
    Jetzt ernsthaft? Ich hatte schon überlegt, ob ich zu dick aufgetragen hatte.

    Bioware produziert ein DSA-CRPG ?! Entschuldige aber... alleine der Gedanke... wie grauenhaft!

    Bioware hat zuletzt mit DA:I eins endgültig bewiesen, dass sie keine (guten) CRPGs mehr erschaffen können. Denn erzählerisch sind ihre aktuellen Werke bestenfalls mittelmäßig bis schlecht, ihre erschaffenen Welten generisch und lieblos, und das Rollenspiel quasi nicht existent.
    Aber BioWare ist doch der Standart [sic!] !11!11!!!elf!

    (Ja, das ist ist Ironie!)


    Aber mal ernsthaft: Du hast zwar recht, dass DA:I ein Griff ins Klo war, aber DA2 z.B. fand ich noch ok. Zumindest auf der erzählerischen Ebene. Ich habe eine Millionen Kritikpunkte zu anderen Sachen an dem Spiel, aber die Geschichte an sich war jetzt für meine bescheidenen Ansprüche in Ordnung.

    Kann natürlich sein, dass du recht hast und sie es wirklich nicht mehr können. Ich vermute aber eher, dass es eine Konsequenz des Erfolgs von Skyrim war. DAI war das erste Spiel nach Skyrim und auf einmal waren Schlauchlevel passé und alles musste Open World sein. Wie das halt in der Medienbranche so ist. Einer hat Erfolg, alle machen's nach. Auf einmal haste kein Tic Tac Toe mehr verkauft gekriegt, wenn's nicht Open World war. Also musste DAI auch unbedingt Open World sein. Nur hatte BioWare da überhaupt keine Erfahrungen (mehr) und das wird so viele Ressourcen gebunden haben, dass für so unwichtige Kleinigkeiten wie die Story nicht mehr genug übrig blieb.

    Spontan fällt mir ein: Wie wäre es mit einer Kickstarter-Kampagne?
    Hatte ich auch schon überlegt, aber das löst höchstens das Finanzierungsproblem. Wenn die Kampagne denn erfolgreich ist. Guido Henkels letzte Versuche z.B. waren ja IIRC nicht gerade von Erfolg gekrönt. Und dann brauchst du immer noch jemanden, der es macht. Im Sinne von: Und auch kann und nicht nur das ganze Geld verbrät.

    Geändert von foobar (07.11.2016 um 00:23 Uhr)

  8. #8 Zitieren
    Deus
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    Zitat Zitat von foobar Beitrag anzeigen
    Jetzt ernsthaft? Ich hatte schon überlegt, ob ich zu dick aufgetragen hatte.
    Dann wärst du vielleicht überrascht, wie viele Spieler im Internet Bioware lobpreisen, als hätte diese Spieleschmiede preisgekrönte Autoren im Vertrag, und es absolut ernst damit meinen.

    Daher war ich mir nicht zu 100% sicher...



    Aber mal ernsthaft: Du hast zwar recht, dass DA:I ein Griff ins Klo war, aber DA2 z.B. fand ich noch ok. Zumindest auf der erzählerischen Ebene. Ich habe eine Millionen Kritikpunkte zu anderen Sachen an dem Spiel, aber die Geschichte an sich war jetzt für meine bescheidenen Ansprüche in Ordnung.
    Wenn man Biowares aktuellere Produkte allgemein betrachtet, also ME3, DA:I, das MMO tor, kann keines von ihnen wirklich noch qualitativ überzeugen.
    Die Handlung und Charaktere sind plump, mit einzigen Schwerpunkt auf Effekthascherei, und lassen daher jeglichen Charme, Originalität, Plausibilität oder Tiefe vermissen.
    (Das wäre nicht einmal so schlimm, wenn Bioware es als augenzwinkernden Spaß da stellen würde, quasi als gewollter Trash, doch Handlung und Charakter nehmen sich stets todernst.)
    Das Rollenspiel ist quasi nicht mehr präsent, da nichts mehr von Charakterwerten außerhalb des Kampfes abhängt, und die Quest sind bestenfalls Mittelmaß bis rein zweckdienlich.
    Wenn diese Beschreibung nur auf einen Titel zutreffen würde, würde ich es auch als Ausrutscher bezeichnen, es trifft aber mMn auf jedes aktuelle RPG von Bioware mehr oder weniger zu.

    Hatte ich auch schon überlegt, aber das löst höchstens das Finanzierungsproblem. Wenn die Kampagne denn erfolgreich ist. Guido Henkels letzte Versuche z.B. waren ja IIRC nicht gerade von Erfolg gekrönt. Und dann brauchst du immer noch jemanden, der es macht. Im Sinne von: Und auch kann und nicht nur das ganze Geld verbrät.
    Und ich denke hier liegt das wahre Problem!

    Sehr schade. Aber dass sich ehemalige Mitarbeiter von Radon Labs und/ oder Attic zusammentun, immerhin wurde auch z.B. Obsidian durch ehemalige Mitarbeiter von Black Isle gegründet, bleibt wohl nur frommes Wunschdenken.

    Geändert von maekk03 (07.11.2016 um 13:28 Uhr)

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