Jaaaaa, mit Resi6 steht schlechte Action an und mit John Wick kommt hoffentlich wieder gute ins Kino.
Filmstarts John Wick
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Jaaaaa, mit Resi6 steht schlechte Action an und mit John Wick kommt hoffentlich wieder gute ins Kino.
Filmstarts John Wick
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Ich mochte den ersten. Bin mal gespannt, ob der zweite abliefert.
Der erste war ziemlich gut. Allerdings mal wieder so ein Fall von "Sequel wäre dringend zu vermeiden gewesen". Ob man wohl die "Taken"-Route verfolgt?
Was ist das heute für ein schöner Tag? Gleich drei neue Trailer zu Filmen die mich interessieren.
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Ich fand den ersten sehr stimmig (im wahrsten Sinne des Wortes), deswegen
Nachdem Theon Graufreud im ersten dran glauben musste hätten sie dieses mal ruhig Ramsay Bolton nehmen können
"Hooray...people are paying attention to me!"
Hier der Trailer auf Deutsch
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Und? War jemand von euch in Joooohn Wick 2?
Ich war letzten Donnerstag im Kino.
Hab ihn schon am Mittwoch angeschaut.
Insgesamt fand ich ihn gut. Er hat so ziemlich die Erwartung erfüllt, die ich an einen 2. Teil von John Wick hatte. Teilweise gab es schon absurde Szenen und an der Logik haperts manchmal auch recht stark, aber trotzdem sehr unterhaltend und durchaus authentisch gespielt. Im Übrigen auch mit einer guten Prise Humor versehen. Kann man sich auf jeden Fall anschauen.
Der 1. war schön Kompromisslose Unterhaltung, Reeves ist ein super Darsteller für Action Filme aber das Bedürfnis nach einer Fortsetzung habe ich auch nicht.
Obwohl wer John Wick mag kann sich auch mal Hardcore anschauen. Der Clue an dem ist aber dass sich Visuel als auch Storymäßig wie ein Ego Shooter anfühlt.
Sinnlose Gewalt =Check
Überzeichnete Charaktere = Check
Überraschende Wendungen = Check
Befriedigender Bossfight = Check
Unterentwickelte KI = Check
https://www.youtube.com/watch?v=zX29in13eVg
Als ich aus dem Kino kam, war ich zuerst etwas enttäuscht. Kann aber auch an meiner übersteigerten Erwartungshaltung liegen.
Nach meinem Gespür hatte der zweite Teil nach einem super Anfang aber ein paar Längen. Und die neue "Club Sequenz" hat mich dieses Mal gar nicht abgeholt.
Hardcore fand ich nicht so gut. Der Film hatte ein paar coole Szenen, insgesamt hat sich das Ganze aber wie zusammengeschnittenes Demo Material angefühlt. Teilweise wurden die Action Szenen schon sehr zusammenhangslos aneinander gereiht.
War bei euch im Kino vor allem die ersten Szenen mit den vielen Autos und Motorrädern auch so extrem laut?
Interessante Selbstgespräche setzen einen klugen Gesprächspartner voraus.
Herbert G. Wells
Ich habe den Filmstart zum Anlass genommen mir den ersten Teil anzuschauen und muss sagen, ich war schwer enttäuscht. Die Story war extrem flach, die Charaktere mehr als unglaubwürdig und die Action lies deutlich an Abwechslung vermissen: Nach der vielversprechenden Ankündigung welch genialer Profikiller Mr. Wick doch ist, folgt die herbe Enttäuschung: Er marschiert stumpf durch die Tür und ballert einen nach dem anderen um. Toll. Selbst der schlechteste Hitman-Spieler würde mit mehr Abwechslung zu Werke gehen.
Ich weiß nicht ob ich dem 2. Teil eine Chance gebe.
Darfst halt nicht mehr erwarten als stumpfsinnige Ballereien.
Aber ich fand ihn auch nicht sooo gut. Hatte halt ne nette Optik und Reeves aber sonst.
Da hat Harcore wenigstens am laufenden Band Action die Überrascht und da eine Szene absurder ist als die andere.
Trotz allem hätte ich lieber mal wieder einen Actionfilm des Kalibers Die Hard. Die 1. beiden Teile gehören mMn immer noch zu den besten Filmen des Genres.
Ich will gar nicht wissen wie lang die Liste wird wenn man alle Profi Killer Helden Filme der letzten Jahre aufzählt ^^
Der erste Teil hat mir damals sehr gut gefallen, habe mich auch dementsprechend auf Teil 2 gefreut. Insgesamt würde ich den Film auch als gut bezeichnen, aber leider war der Film auch stellenweise ziemlich überdreht und auch sehr unglaubwürdig. Damit meine ich beispielsweise die Handlanger des Antagonisten, die selbst zu fünft keinen stehenden Menschen mit Schnellfeuerwaffen treffen konnten. Ich hoffe sie graben keinen dritten Teil aus, sollte das der Fall sein, werde ich ihn aber vermutlich aus Interesse trotzdem ansehen.
na toll, jetzt bin ich wieder unsicher ob ich den im Kino gucken soll oder nicht vielleicht warte ich doch auf die DVD/Bluray...
Wenn du Action magst und ein paar Plotholes ignorieren kannst ist John Wick II bestimmt keine Entäuschung für dich. Ich meine wer geht in so einen Film mit der Erwartung das sich alles an der Realität orientiert? In der Realitiät wäre er doch schon am Anfang des ersten Films getötet worden^^
Um einiges besser als der erste Teil, aber gut schwer ist das wirklich nicht.
Es ist im Kern immer noch der selbe Film über eine übertriebene unbesiegbare Killermaschene, vollgestopft mit sämtlichen Klischees (welche jedoch eigentlich zum Filmstil passen). Diesmal gibt es einen Hauch des vermissten Tiefgangs vom ersten Teil und eine Menge hoch interessanter Filmsettings, verpackt im Film noir Stil.
Keanu Reeves besetzt die Rolle perfekt, aber würden die hundert Leichen welche er hinterlässt nicht so lächerlich und schwach wirken, wäre der Film wirklich spannender und sehenswert.
Ein guter Action Film, ich habe es nicht bereut ihn im Kino gesehen zu haben und es zeigt sich eine klare Steigerung zum ersten Teil, jedoch sollte man hier selbstverständlich nicht, wie auch bei Teil 1, mit einem Meisterwerk oder jeglicher Logik rechnen.
6/10 Punkte
Genau so macht man Actionfilme. Das gute alte Motiv der Rache ist nicht besonders vielschichtig, aber immer wieder Anlass genug (wie kürzlich auch erst in The Revenant). So kann sich jeder in die Lage versetzen und auch in der Fantasie die Heugabeln und Fackeln herausholen, wenn seinen Liebsten etwas angetan wird. Erst recht wenn es Hunde sind. Denn wir wissen ja mittlerweile, wie Leute reagieren, wenn die armen Tiere dran glauben müssen. Dass der arme John Wick in Kapitel 2 nicht zur Ruhe kommt, ist nicht einmal seine Schuld. Sein Auto wiederzuholen ist eine Sache des Prinzips, bei der er auch keinen einzigen Schurken tötet um der Spirale der Rache und Wieder-Rache zu entkommen. Wenn aber dein Haus in die Luft gesprengt wird und die Regeln dieser städte- und weltunterwandernden Subgesellschaft aus Killern es legitimiert, dich zu töten, wenn du eine Schuldmünze erhältst und diese Schuld aber nicht begleichen willst, dann legt man sich nicht zum Sterben hin. Sondern tötet sie. Alle. Mehr braucht ein guter Actionstreifen auch gar nicht. John Wick: Chapter 2 ist kein Thriller. Dass hier sogar noch ein kleiner Twist aufwartet, was es im ersten Teil gar nicht gab, war erstens tatsächlich nicht vorhersehbar und führt einen zweitens immer weiter auf der geschlossenen Bahn eines Kreises des Tötens und der Rache. So gesehen ist der Film sogar kritisch und zeigt auf, dass Rache einem, rational betrachtet, nichts bringt und dich nur in einen Strudel zieht. Das ist einem in diesen Moment emotionsgeleiteten Menschen aber egal. Hier geht's um Egoismus und Genugtuung. Damit kennen sich unter anderen aber vor allem die Amis, immer noch Vertreter der Todestrafe, bestens aus: Für immer wegsperren reicht einfach nicht; manche Menschen sollen einfach sterben. Was man auch hier in Deutschland an Stammtischen (oder Faceboook-Kommentaren) sieht, wenn besonders grausame Verbrechen bekannt werden.
Killermaschine John Wick kommt natürlich nicht ohne etwas Selbstironie anderer Charaktere daher, die immer wieder betonen, dass er drei Leute mit einem Bleistift getötet hat. Der Film will keine authentische Dokumentation sein. Das hindert ihn aber nicht daran, seine Waffen nachladen zu müssen, was vor allem bei einer Schrotflinte echt lange dauert, und zumindest die Bewegungen der Kampfszenen authentisch als Mix aus Judo, Jiu-Jitsu und viel 'Gun-Fu' darzustellen. Kraftvoll, anstrengend, weniger Tanz und mehr Kampf als in vielen anderen Filmen. John Wick geht zwar nicht gerade filigran vor, will aber gar kein Hitman sein. Wo kein 'Hitman' oder 'Assassin' drauf steht, ist auch nichts davon drin. Hier steht brutale, aber effektive Kompromisslosigkeit im Vordergrund, die ohne Wackelkamera daher kommt und häufig mit, für einen Shooter, fixen Kamerawinkeln von Dan Laustsen (Silent Hill, Crimson Peak; die Dänen arbeiten doch etwas anders, selbst wenn die Kohle aus Hollywood kommt), die eben keine wirren Close-Ups zeigen, bei denen man, wie in so vielen anderen Filmen, nicht einer Bewegung des Kampfes folgen kann. Knochen brechen, Sehnen reißen, Schlagadern zerschnitten und Schädel bersten; das muss man abkönnen. Director Chad Stahelski arbeitet zusammen mit Stuntkoordinator JJ Perry und dem Production Designer Kevin Kavanaugh unwiderlegbar auf absolut hohem Niveau und sind wahre Zauberer, die ihr Handwerk verstehen. Dass der Bodycount alles sprengt, was ich je bisher gesehen habe und einem Videospiel-Shooter gleicht, versprüht nach einer Weile eine gewisse Monotonie. Wenn das Museum zwanzig Räume hat, die durchquert werden müssen, dann muss auch jeder einzelne Raum mit Fallobst gefüllt sein. Weniger ist manchmal mehr. Immerhin schafft jeder der Massenmörder es, keinen Zivilisten zu verletzen und nehmen zum Teil sogar Rücksicht auf diese. Es gibt eben Regeln! Und diese führen auch dazu, dass John Wick tatsächlich nicht alles im Alleingang macht, sondern nicht gerade wenig Unterstützung von anderen Parteien bekommt. Egal ob Batman, Magneto, Superman, Wolverine oder Oberschurke aus der Pyramide: Jeder hat seinen Schwachpunkt und braucht an gewissen Punkten externe Hilfe.
Auch der Sound darf nicht unerwähnt bleiben. Schon alleine der Opener des Films zeigt, was soundtechnisch auf einen zu kommt für den Rest der circa 123 Minuten Laufzeit. Wenn hier was kracht und ballert, dann aber richtig. Ein Ford Mustang V8 kraftstoffgefluteter Motor ist nun mal laut und lässt bei Autoliebhabern, für die solche Geräusche Musik in den Ohren sind, eine Gänsehaut über die Arme fahren. Und Schusswaffen sind in der Regel auch wahnsinnig laut, und wenn sich ein Motorradfahrer lang legt und der Lack über den Boden schleift, dann hört man das ebenso. Die Soundeffekte sind hier erstaunlich klar und perfekt abgemischt und kommen im Kino besonders gut zur Geltung. Mein Tipp für spätere Datenträgerveröffentlichungen und den Filmeabend zu Hause: Entschuldigungszettel in den Aufhang hängen und die Anlage aufdrehen.
Fans von Ballerorgien und betonter Action kommen voll auf ihre Kosten. Der Film ist wie die Figur John Wick absolut kompromisslos. Das bedeutet auch, dass dieser Film nicht für jedermann ist und niemanden bekehrt, der auch sonst nicht viel mit Actionfilmen anfangen kann. 8/10
War gestern auch drin. Hab Teil 1 erst vor ner Woche gesehen, nachdem er ungefähr 1 Jahr auf meiner Watchlist gestanden hatte und ich immer wieder genötigt wurde. Da mich Teil 1 gut unterhalten hat, hab ich dann auch für Teil 2 im Kino zugesagt.
War eigentlich genau das, was ich erwartet hab, ich wurde die komplette Zeit über gut unterhalten und es wurde nie langweilig.
Ich denke hier gilt auf jeden Fall: Wer Teil 1 gut fand, wird auch hier seinen Spaß haben und wer Teil 1 schon nicht mochte, sollte ihn lieber nicht gucken.
War bei uns auch so.