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Notebook fürs Studium

  1. #1 Zitieren
    Deus Avatar von FlashX
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    Ich studiere ab diesem Monat Informatik und hätte dafür gerne ein billiges Notebook. Ich sollte die Möglichkeit haben, Linux (als zweites OS?) darauf zu installieren. Ich möchte ihn nicht für Vorlesungen (da nehme ich Stift & Papier), sondern lediglich als Arbeitsgerät für Programmierübungen und solche Geschichten. Etwas schlankes und relativ kleines wäre schön, da ich in meinem Zimmer eigentlich gar kein Platz dafür habe. Könnt ihr mir etwas empfehlen?
    Ich dachte an ein Lenovo Thinkpad, habe mich damit aber noch nicht so richtig auseinandergesetzt. Der Preis soll unter 200€ liegen.
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  2. #2 Zitieren

    Metasyntaktische Variable
    Avatar von foobar
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    In der Preisregion kannst du Thinkpads knicken. Die gibt es höchstens gebraucht. Da hat die c't letztes Jahr mal geguckt und kam zu dem Ergebnis, dass man in der Preisregion id.R. nichts brauchbares findet. Da ist dann der Akku überaltet, das Display dunkel und ähnliches.

    Kann natürlich sein, dass du Glück hast und trotzdem was gutes findest. Ansonsten hast du im Grunde nur die Möglichkeit, ein Netbook mit Atom-Prozessor zu nehmen. Da geht das Arbeiten dann aufgrund der CPU und den lediglich 2 GB RAM allerdings eher gemächlich. Dafür sind die Dinger mit ihren i.d.R. 11 bis 12 Zoll auch wirklich schnuckelig.

    Aus der Masse hervor sticht hier das Medion Akoya S2217, weil es im Gegensatz zu den anderen Modellen in der Preisklasse mit 64 GB Flashspeicher daher kommt. Alle anderen haben entweder 32 GB Flash (was für Linux reicht, bei Windows und speziell Windows + Linux aber eng wird) oder eine herkömmliche Festplatte, die dann entsprechend bremst. Schwachpunkte: Die Cursortasten haben nur halbe Höhe. Das ist gerade beim Navigieren in (Quell)Texten mitunter nervig. Ferner gibt es lediglich USB 2.0.

    Das Lenovo S21e-20 hat nur 32 GB Flash (was wie gesagt für Linux alleine locker reicht) und kann größere Sachen bei Bedarf auf eine schnell per USB3.0 angebundene externe Platte auslagern. Außerdem taktet seine CPU deutlich schneller als die im Medion. Und Lenovo scheint der einzige Hersteller zu sein, der noch normalgroße Cursortasten einbaut. Wenn es partout ein Gerät für unter 200 Euro sein muss, würde ich das mal ins Auge fassen.

    Wird mehr Speicherplatz gebraucht, ist das 14 Zoll große Lenovo B41-30 einen Blick wert. Da ist dann eine 250 GB Festplatte drin, was auch für Linux und Windows im Dualboot locker reichen sollte. Ein DVD-Brenner ist auch an Bord, ebenso wie schnelles WLAN nach 802.11ac. Bezahlt wird das allerdings mit einem Atom, der nur 2 statt 4 Kerne hat. Die 4 Euro, die es über deinem Limit liegt, wirst du wohl noch irgendwo auftreiben können.

    Gerade mal 30 Euro über deinem Limit liegt das Lenovo B50-70, das hier als B-Ware angeboten wird. Die CPU ist in etwas vergleichbar mit dem Atom aus dem S21e-20 (einen vermutlich nicht spürbaren Ticken schlechter), aber dafür sind 4 GB RAM verbaut.

    Zur Abgrenzung nach oben: Ab 300 Euro kriegt man einen 15-Zöller mit Core i3 und ab 430 Euro einen 13-Zöller mit Core i3. Da kommen wir dann in den Bereich, wo die Bauchschmerzen aufhören.
    foobar ist offline Geändert von foobar (06.10.2016 um 02:56 Uhr)

  3. #3 Zitieren
    Deus Avatar von FlashX
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    Puh, ich sollte im Halbschlaf keine Threads mehr aufmachen und mich stattdessen nochmal informieren. Wenn ich "Thinkpad" google, kommen Ergebnisse unter 200€, deshab hielt ich die für eine brauchbare Billigserie.

    Da ich gerne dennoch billig wegkommen würde, ändere ich mal meine Präferenzen (dennoch vielen Dank für die schnelle und ausführliche Antwort! ):
    Auf das zweite Betriebssystem kann ich verzichten, stattdessen würde ich auf dem Laptop gerne ausschließlich Linux verwenden. Ich denke mal, da kommt der S21e-20 am ehesten ran.

    Wo ich schon beim Thema Linux bin (auch wenn das hier das falsche Forum ist) - da gibt es ja etliche unterschiedliche Versionen, besonders bekannt Ubuntu und Debian. Mit was sollte ich einsteigen, bzw. woran unterscheiden die sich? Gibt es irgendwo eine Übersichtsseite?
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  4. #4 Zitieren
    Wannen-Nikolausi  Avatar von Juli Karen
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    Ich hab mich letztens auch informieren wollen, "welches Linux für wechselwillige Windows-User" (so in etwa mein Suchwort) geeignet wäre und bin erst mal über diese Seite gestolpert:

    Eine kurze Einweisung zu den verschiedenen Linuxen und vor allem Links zu den Hauptseiten. "Linux Mint" scheint dabei für (bisher) eingefleischte Windowler wohl am wenigsten Umstiegsprobleme zu bereiten.
    Dank & Gruß, JK
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    Juli Karen ist offline Geändert von Juli Karen (06.10.2016 um 18:31 Uhr) Grund: erg.

  5. #5 Zitieren

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    Avatar von foobar
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    Linux Mint ist wohl in der Tat keine schlechte Wahl für Einsteiger. Allerdings finde ich persönlich das Update-Konzept nicht so prickelnd: Während sich z.B. Ubuntu aus dem laufenden System heraus auf die jeweils aktuelle Version aktualisieren lässt, möchte Mint, dass man seine persönlichen Dateien sichert und eine komplette Neuinstallation macht.

    Wen das stört, dem würde ich ein Ubuntu-Derivat empfehlen. Auf einem kleinen Netbook kommt man vermutlich mit Xubuntu am ehesten zurecht, außerdem hat es einen klassischen Desktop. Die Taskleiste ist am Anfang am oberen Bildschirmrand (wie z.B. bei MacOS), aber man kann sie problemlos nach unten ziehen und dann es auch Windows sehr ähnlich. Noch schlanker und reaktionsfreudiger dürfte der LXDE-Desktop von Lubuntu sein, allerdings finde ich den schon nicht mehr so anfängerfreundlich.

    Google sagt, dass man beim S21e-20 eventuell den Broadcom STA Treiber von Hand installieren muss, damit das WLAN-Modul geht. Das ist aber nicht so wahnsinnig schwierig.

    Bei meinem Test vor einiger Zeit mit den verschiedenen Distris zeigte sich, dass auch die Wahl der Anwendungen starken Einfluss auf die gefühlte Performance hat. Schwergewichte wie Chrome oder Firefox werden z.B. weniger Spaß machen als leichtgewichtige Browser wie Midori. Es hängt also auch von der Programmierumgebung ab. Bin mir nicht sicher, ob Eclipse Spaß machen würde. Müsste man testen.

    Was ich beim Medion vergessen habe zu erwähnen: Im Gegensatz zu den anderen Netbooks hat es auch ein IPS-Display mit FullHD-Auflösung. Ich persönlich würde aber dennoch eher zum S21e-20 greifen.

    Noch zu erwähnen (für mich war's auch spät) wäre vielleicht das Acer Aspire ES1-311-C82S. Nachteile: Es kostet 15-20 Euro mehr, die CPU ist ein wenig langsamer als die im S21e-20, aber in den meisten Benchmarks bleibt es unter der Spürbarkeitsgrenze. Es hat keinen Flashspeicher, sondern eine herkömmliche Festplatte. Und natürlich hat es diese verkrüppelten Cursortasten (wobei die im Lenovo auch nicht volle Höhe haben, aber etwas größer aussehen). Die Vorteile: Es hat 4 GB RAM, auf der Platte sind 500 GB Platz und eventuell sind seine 13 Zoll ein etwas praxistauglicheres Format. Bei den kleinen 11-Zoll-Netbooks muss man natürlich auch hinnehmen, dass die Tastatur insgesamt geschrumpft wurde. Was beim Tippen vermutlich gewöhnungsbedürftig ist, speziell wenn man längere Programme schreiben will bzw. muss. Bei 13 Zoll ist einfach mehr Platz zum Schreiben. Ich habe selbst einen 13-Zöller (auch ein Billiggerät, das seinerzeit 300 Euro kostete, allerdings schon mit Core i3 ausgestattet war). Das ist mit einer Grundfläche von DIN A4 plus je zwei Finger in Breite und Länge durchaus noch handlich zu nennen.

    Und wenn mal wieder Geld da ist, kann man überlegen, die HDD durch eine SSD zu ersetzen. Habe ich kürzlich bei meinem Gerät auch gemacht und es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Brauchte die Kiste vorher locker 45 Sekunden zum Hochfahren, sind es jetzt gerade mal 15.

    Letztlich wirst du halt bei dem Preis nirgends das optimale Gerät finden. Kompromisse werden sich nicht vermeiden lassen, du kannst dir nur aussuchen, wo.
    foobar ist offline

  6. #6 Zitieren
    Deus Avatar von FlashX
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    Zitat Zitat von foobar Beitrag anzeigen
    Zur Abgrenzung nach oben: Ab 300 Euro kriegt man einen 15-Zöller mit Core i3 und ab 430 Euro einen 13-Zöller mit Core i3. Da kommen wir dann in den Bereich, wo die Bauchschmerzen aufhören.
    Sorry, nach langer Zeit nochmal ein Update. Da ich nun endlich BAfÖG bekomme, ist meine Hemmschwelle, was den Preis angeht, ein wenig gesunken (gestiegen?).
    Hab mir nun diese beiden Notebooks angeschaut, die preislich nun doch im Rahmen liegen. Ich hätte nun doch gerne ein Dual Boot-System.
    Bin mir aber nun doch relativ unsicher. Für den HP sprechen die SSD, der geringere Preis und das schlankere Design.

    Wie genau kommt der Preis des ~80€ teureren Lenovo zustande? Wesentliche Unterschiede sind wohl die geringere Größe (13 Zoll), der 4-in-1-Cardreader (anstatt 3-in-1, was ich allerdings nicht benötige), die 500 GB SSHD (ich hab nie etwas von einer SSHD gehört?), ein Fingerprint Reader (unnötig...), 2x USB 3.0 (anstatt 1x 3.0 und 2x 2.0) und Windows 10. Der Akku hat nur 2 anstatt 4 Zellen, also womöglich eine kürzere Laufzeit?

    Ich hab nun übrigens Debian und Xubuntu in der VM getestet. Xubuntu, weil ich mir mein Debian leider mit irgendeinem Package zerschossen habe.
    Debian hat mir vom Design her besser gefallen, allerdings war die Einrichtung schon extrem umständlich. Mal sehen, was ich letztendlich nehme, ich werde vielleicht noch ein paar andere Distributionen ausprobieren.
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    FlashX ist offline Geändert von FlashX (24.11.2016 um 19:47 Uhr)

  7. #7 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Feuerstern
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    Zitat Zitat von FlashX Beitrag anzeigen
    Ich hab nun übrigens Debian und Xubuntu in der VM getestet. Xubuntu, weil ich mir mein Debian leider mit irgendeinem Package zerschossen habe.
    Debian hat mir vom Design her besser gefallen, allerdings war die Einrichtung schon extrem umständlich. Mal sehen, was ich letztendlich nehme, ich werde vielleicht noch ein paar andere Distributionen ausprobieren.
    Debian nutzt als standard Gnome als Desktop Umgebung und Xubuntu xfce. Wenn dir Gnome besser gefällt kannst du auch Ubuntu Gnome installieren. Ubuntu Gnome und Xubunu basieren beide auf Ubuntu. Du hast dann nur eine andere Desktop Umgebung. Du kannst aber auch nachträglich noch andere Desktop Umgebungen nachinstallieren.
    Feuerstern ist offline

  8. #8 Zitieren
    Deus Avatar von FlashX
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    Zitat Zitat von Feuerstern Beitrag anzeigen
    Debian nutzt als standard Gnome als Desktop Umgebung und Xubuntu xfce. Wenn dir Gnome besser gefällt kannst du auch Ubuntu Gnome installieren. Ubuntu Gnome und Xubunu basieren beide auf Ubuntu. Du hast dann nur eine andere Desktop Umgebung. Du kannst aber auch nachträglich noch andere Desktop Umgebungen nachinstallieren.
    Danke. Werde wohl noch zusätzlich KDE und Unity ausprobieren und mich dann endgültig entscheiden.


    Ich habe jetzt 3 Laptops, die bei mir in die engere Auswahl gekommen sind:
    Der oben verlinkte HP 15-ay045ng (335€) sowie die vergleichbaren Asus P2520LA-XO0986D (329€) und Asus F555LA-XX2719D (269€).
    Die beiden Asus sind durch einen 50€-Rabatt-Code so billig.

    Der erste Asus hat eine kleinere Auflösung als der HP, dafür aber das schickste Design und den besten Akku.
    Der zweite Asus hat im Vergleich zum HP ein paar Abstriche (leicht schwächere CPU, schwächerer Akku, kleinere Auflösung, kein entspiegeltes Display), ist aber aufgrund der starken Reduzierung aktuell deutlich am billigsten. Leider bin ich aber auch kein Fan von weißer Farbe, gerade weil ich bei Linux meine Liebe für dunkle Desktop Themes entdeckt habe.

    Macht die Auflösung (1366x768 vs. 1920x1080) bei 15,6" überhaupt einen sichtbaren Unterschied?
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    FlashX ist offline Geändert von FlashX (25.11.2016 um 00:59 Uhr)

  9. #9 Zitieren
    Springshield  Avatar von Homerclon
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    Zitat Zitat von FlashX Beitrag anzeigen
    Macht die Auflösung (1366x768 vs. 1920x1080) bei 15,6" überhaupt einen sichtbaren Unterschied?
    Ja, macht es immer. Größere Auflösung bedeutet mehr Arbeitsfläche.

    - Keine verdammte Hechtrolle zum ausweichen in Kämpfe!
    - 01100100 00100111 01101111 01101000 00100001
    Homerclon ist offline

  10. #10 Zitieren
    Deus Avatar von FlashX
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    Update:
    Ich hab mein Budget nochmal erhöht und wollte mir erst diesen Acer bestellen. Aus 2 Gründen hab ich es dann doch gelassen: Erstens erscheint im Januar ein besseres Modell zum gleichen Preis (449€ inkl. Rabatt). Zweitens bin ich letzte Woche in den Saturn gefahren, hab mir ein paar Modelle angeschaut und fand 14 Zoll ansprechender.
    Ich hab mir nun ein Thinkpad für 570€ bestellt. Das enstpricht in etwa dem besseren Acer, kommt allerdings mit schwächerem Prozessor (i3-7100U anstatt i5-7200U) und ohne DVD-Laufwerk. Dafür ist es schön kompakt, der Akku hält wohl länger und bei dem guten Ruf der Thinkpads kann man hoffentlich nicht allzu viel falsch machen.

    Wenn man bedenkt, dass ich ursprünglich keine 300€ ausgeben wollte, ist das jetzt zwar ein großer Schritt, aber er soll mir ja noch ein paar Jahre halten
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