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Wie geht es weiter? - Eine Fallout 5 Story Diskussion

  1. #21 Zitieren
    Veteran Avatar von Reddo
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    puh, hab jetzt nicht viel gelesen hier ABER

    ich fänd es gut, wenn das spiel überhaupt keine hauptstory hätte. skyrim und fallout4 haben da nicht wirklich überzeugt und eigentlich beschränkt man sich damit nur.

    prolog wie bei fallout4: man wacht auf, leider sind mittlerweile alle verstorben, man weiss nicht wo und wann man ist, irgendwie schafft man es aus seinem kalten grab und an der oberfläche angekommen ist der spieler auf sich selbst gestellt. damit es gleich entscheidend los geht, ist der startpunkt genau in der mitte der map....sprich den ersten schritt in eine bestimmte richtung entscheidet schon deinen ganzen werdegang. fertig.

    jeder spielt am liebsten sowieso seine ganz eigene geschichte. also warum nicht einfach rein in die welt und gut. muss man sich selber seine bestimmung und weg suchen.

    und bitte nutzt endlich mal euer budget und gebt uns eine aktuelle engine. grafik reicht mir in fallout4 völlig aus (bis auf die gesichter) aber technisch, gerade was die ki angeht und der alltag der bewohner, geht mir das spiel tierisch aus den sack. ich will in der welt sein, nicht die welt um mich herum...ohne mich läuft da garnix und sowas hasse ich wie die pest.
    Reddo ist offline

  2. #22 Zitieren
    jim360
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    du muss ja die hauptstory nicht spielen und die zu streichen, finde ich daher unnötig.

  3. #23 Zitieren
    Screaming at your soul!  Avatar von MindWorm
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    Naja, ein Problem bei Fallout 4 ist ja, dass man die Hauptstory nie ganz ignorieren kann, weil viele andere Quests irgendwie damit verknüpft sind, zum Beispiel die Fraktionsquests. In der Beziehung ist das Spiel schon sehr beschränkt.
    MindWorm ist offline

  4. #24 Zitieren
    General Avatar von John Henry Eden
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    Weir kein Mainquest mag kan ja Minecraft spielen. ^^
    John Henry Eden ist offline

  5. #25 Zitieren
    Screaming at your soul!  Avatar von MindWorm
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    Stimmt, wie kann man eine Mainquest Marke "Liebende Mutter und Juristin* erschlägt auf der Suche nach ihrem Sohn Leute mit einem Baseballschläger und frisst sie dann auf" auch nicht mögen?

    * Sofern man einen weiblichen Charakter spielt
    MindWorm ist offline

  6. #26 Zitieren
    General Avatar von John Henry Eden
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    Bis auf das auffresen kommt mir das alles sehr bekant vor.... Manichmal wird der Baseballschläger auch durch ne Minigun ersetzt...
    John Henry Eden ist offline

  7. #27 Zitieren
    Screaming at your soul!  Avatar von MindWorm
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    Lass dir gesagt sein: manchmal muss das Auffressen einfach sein.

    Jedenfalls muss man sich die Story von Fallout 4 im Kopf schon sehr zurechtbiegen, um rechtfertigen zu können, was der Charakter im Spiel alles tut oder tun kann. Von daher ist es schon verständlich, wenn man die Mainquest einfach mal links liegen lassen will.
    MindWorm ist offline

  8. #28 Zitieren
    Auserwählter Avatar von Smiling Jack
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    Ich spiele gerade mal wieder den Pitt DLC und weiterhin finde ich die Idee eines (To)Ronto im besetzen Kanada
    für Fallout 5 als reizvoll.

    Wäre mir wesentlich lieber als New York das in letzter Zeit häufig genannt wurde.
    Smiling Jack ist offline

  9. #29 Zitieren
    Deus Avatar von Pursuivant
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    NYC oder der Staat? Beides wäre ja so ziemlich das selbe wie Fallout 4 - nur das der Staat wesentlich gebirgiger ist als Massachusetts.
    Pursuivant ist offline

  10. #30 Zitieren
    Auserwählter Avatar von Smiling Jack
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    Eine durchaus interessante Frage.
    Sehr wahrscheinlich die Stadt New York.

    Was ich ziemlich langweilig finde würde, falls es für Fallout 5 doch gewählt werden sollte.
    Smiling Jack ist offline

  11. #31 Zitieren
    Deus Avatar von Pursuivant
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    NYC? Die Stadt kannst du kaum auf eine spielbare Weltgröße reduzieren, vor allem würde es auch ein ziemlich langweiliges Szenario sein. Nur Staten Island hat einen halbwegs spielerischen Wert, meiner Meinung nach. Staten Island ist nicht so zubetoniert. Ansonsten sehe mich schon wieder durch die immer gleichen U-Bahntunnel wandern.
    Pursuivant ist offline

  12. #32 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Chris Sabion
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    Ich würde sogar etwas bevorzugen, was ich eigentlich schon bald nicht mehr leiden kann, wofür ich in Fallout aber eine Ausnahme machen könnte: Prequel.

    Ich stelle mir Killian Darkwater aus Junktown als Begleiter vor, oder dessen Großvater, der Gründer von Junktown. Man könnte Harold wiedersehen, vielleicht mit Richard Grey zusammen, oder Marcus als Mensch treffen. Vielleicht endet man sogar in der Vault 13 und wird Vater des Vault Dwellers? Alles in Allem wünsche ich mir eine etwas unzivilisiertere Welt wieder. Jedenfalls unzivilisierter als in Fallout 4. Fahrbares Auto wäre top
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    Chris Sabion ist offline

  13. #33 Zitieren
    Deus Avatar von Geißel Europas
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    Zitat Zitat von Chris Sabion Beitrag anzeigen
    Ich würde sogar etwas bevorzugen, was ich eigentlich schon bald nicht mehr leiden kann, wofür ich in Fallout aber eine Ausnahme machen könnte: Prequel.

    Ich stelle mir Killian Darkwater aus Junktown als Begleiter vor, oder dessen Großvater, der Gründer von Junktown. Man könnte Harold wiedersehen, vielleicht mit Richard Grey zusammen, oder Marcus als Mensch treffen. Vielleicht endet man sogar in der Vault 13 und wird Vater des Vault Dwellers? Alles in Allem wünsche ich mir eine etwas unzivilisiertere Welt wieder. Jedenfalls unzivilisierter als in Fallout 4. Fahrbares Auto wäre top
    Hört sich gar nicht so übel an
    Geißel Europas ist offline

  14. #34 Zitieren
    Deus
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    Zitat Zitat von Chris Sabion Beitrag anzeigen
    Ich würde sogar etwas bevorzugen, was ich eigentlich schon bald nicht mehr leiden kann, wofür ich in Fallout aber eine Ausnahme machen könnte: Prequel.
    Alsooo, wenn schon ein Preguel. Dann ABER RICHTIG!

    Der Protagonist in FO 5 könnte ja zu Beginn in die seltsame Telefonzelle *räusper* aus FO 2 einsteigen, und durch diese in die Zeit vor den Atomkrieg gelangen, wo er verzweifelt versucht das Unvermeidliche ungeschehen zu machen.

    Hier hätte der Spieler dann auch einmal ENDLICH dazu Gelegenheit mit den Drecksäcken von Vault-Tech abzurechnen, statt mit der Gewissheit zu leben, dass diese Psychopathen mit allen ihren sadistischen, menschenverachtenden und allesamt tödlichen (und vor allen unnützen) Experimenten an über 1.000 von Menschen, ungeschoren davon gekommen sind.

    Ich kriege jedes Mal einen dicken Hals wenn ich mir die Computereinträge in den, inzwischen ausgestorbenen, Vaults durchlese, und mir vorstelle, was den Menschen darin, die eigentlich Schutz für sich und ihre Lieben suchten, von Vault-Tech angetan wurde.

    Und auch die Schattenregierung der Milliardäre und Industriellen Amerikas (die hinter Vault-Tech standen), welchen den Atomkrieg lediglich auslösten, damit der Rest der Menschheit ihnen nicht mehr zu den neu entdeckten Planeten folgen konnte, welche diese selbst ernannte Elite für einen 'Neubeginn der Menschheit' besiedeln wollte, nachdem die Erde ihnen keinen Gewinne mehr einbrachte,
    (Hier sich bitte einmal einen Donald Trump vorstellen, der startbereit mit allen Schwerreichen Amerikas in einer Rakete sitzt, welche sie alle zu einen neuen bewohnbaren Planeten bringen soll, und der mit Schampaniergläsern vollmundig auf die Vernichtung der Menschheit anstößt, während er den berüchtigten roten Knopf drückt. Und als letzte Szene sieht man die Erde wie sie von hunderten von Atombombenexplosionen getroffen und dadurch nahezu alles Leben auf diesen Planeten ausgelöscht wird, während Donald Trump und Co. feiernd mit den Rakete davonfliegen, und auf die Zukunft prosten. Bereit mit ihren elitären Samen die Spezies Mensch auf einen neunen Planeten neu zu erschaffen. )
    hat schon viel zu lange auf eine Abreibung gewartet.

    (Ich weiß, dass man in FO 2 mit den Nachfahren der Nachfahren dieser vermeidlichen Elite abrechnen kann, ich hätte aber gerne die Verantwortlichen selbst zur Rechenschaft gezogen und nicht ihre Kindeskinder.)



    Natürlich sollte es den Protagonisten am Ende NICHT gelingen, den Atomkrieg aufzuhalten. Ich fände es sogar bittersüß, wenn er, nachdem er mit besagter Elite abgerechnet hat, letztendlich selber ungewollt für einen weiteren Ausbruch des Atomkrieges verantwortlich ist. Eine derartige Zeitreise in die Vergangenheit würde das Motiv von FO 4 umkehren, und zudem den Spieler die Möglichkeit geben auch einmal diese Zeit vor den Krieg genauer kennen zu lernen.
    (Die ca. 5 Minuten in FO 4 waren ja völlig nichtssagend.)



    Ansonsten wüsste ich nicht, was man noch über die Welt von FO berichten könnte. Außer dass der Krieg immer gleich bleibt...
    maekk03 ist offline Geändert von maekk03 (24.02.2018 um 15:27 Uhr)

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