Die Geschichte von Tina die Elster

Ein Tagebuch von die Tina die Elster.
Bemerkung: Ich rede gerne von mir in der 3ten Person. 

Tina eine Nordin war gerade auf der Heimkehr, als sie in einen Hinterhalt der Kaiserlichen gerät, die Ulfrid überraschten. sie geängstigt und erschrocken und fiel sie in Ohnmacht. Als sie zu sich kam, war sie auf einem Karren. Sie war aber nicht allein. Sie war gefesselt und neben ihr saßen zwei Sturmmäntel und ein Dieb. Der eine Sturmmäntel wies den Dieb bei einen Sarkastischen Bemerkung darauf hin, dass es sich um Ulfried Sturmmantel handelt und er ein bisschen mehr Respekt haben sollte.
Tina konnte eins und eins zusammen zählen, und wusste, dass heute scheinbar nicht ihr Glückstag sei. Sie ist nicht nur gefesselt sondern wird zusammen mit den meist gesuchten Verbrecher des Landes wohin gebracht. Wohin weiß sie nicht.

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Als Sie mehr erkennen konnte, bemerkte Sie es ging nach Helgen und dort sollte auch der Scharfrichter warten, wie sie aus einen Dialog zwischen General Tulius und einen seiner bediensteten feststellen konnte.
Tina dachte sich: “womit habe ich das nur verdient“. Mein Leben lang war ich Nett und zuvor kommen und heute bin ich auf dem Weg zu meinem Ende. Das Ende eines so kleinen und friedliches leben, dass jetzt auf brutaler weise verfrüht zu Ende geht“.
„Vergisst die Liste, Sie geht zum Block“ waren die Worte, die Ihr kleines Herz zum zerbrachen brachte“.
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Die Tina ist am Boden zerstört und nimmt Ihr Schicksal an. Sie fragte sich nur noch ein letztes Mal :Wieso muss so was passieren, gibt es kein höheres Wesen was Ungerechtigkeit verhindert. Ich bin doch erst 16 Jahre alt. Wieso nur. Ich hasse die Welt“.
Ein greller schrei ergrellt als Tina sich mit den anderen Gefangenen vor dem Block des Scharfrichters versammelte.
Als sie an der der Reihe war, tauchte auf einmal ein schwärzlicher Drache auf, der Ihre Hinrichtung vereitelt. Das Chaos bricht aus, und sie und die restlichen gefangen konnte Ihr Schicksal erst mal retten, aber der Drache wütete wild durch die ganze Stadt Helgen. Aber einen geschenkten Gaul: soll man ja bekanntlich nicht ins Maul schauen. Sie rannte durch die Stadt und fand eine Möglichkeit dem allen zu entkommen. Sie musste sich am Ende ihrer Flucht in der Stadt Helgen zwischen Harvald einen Kaiserlichen Soldaten und irgend so einen Sturmmäntel entscheiden. Sie wällte Harvald und floh mit ihm zusammen. Er löste in einen Gebäude, dass scheinbar eine flucht Möglichkeit bietet, Ihre Fesseln. Danach suchte sie sich passende Sachen, und zog sich im gleichen Raum um. Ihr war es egal ob er zuschauen konnte oder nicht. Ihr war alles egal. Hauptsache weg vom Schlachtfeld. Sie fand dort auch Schwerter sowie eine Lederrüstung bzw. die Uniform der Kaiserlichen. Nach dem Sie sich umgezogen hat, liefen beider zusammen durch die Gänge entlang als sie auf Sturmmäntel trafen, die die Situation falsch einschätzen. Schließlich kam es zum Kampf. Sie gabt einen der Sturmmäntel die Umarmung des Todes. Es machte Ihr ein wenig spaß´. Weshalb wusste sie selbst nicht, es lag wohl daran, dass sie nicht mehr die gleiche war. Nicht mehr das liebe Mädchen, dass nett und freundlich ist, und das nie was böses tun würde.
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Im Gebäude kam es zu weiteren Situationen indem sie blut zu vergossen hat. Ansonsten gab es wenig Überraschungen. Irgendwann, kam sie vom Gebäude in einen Tunnel. Der scheinbar als eine Art Fluchttunnel diente oder zumindest gedient hatte. In diesem trafen sie noch einmal auf Sturmmäntels. Danach kamen Sie in eine höle mit Spinnen. Das die Tiere sich so eingenistet haben, Letzt schlussfolgern, dass der Tunnel in Vergessenheit geriet oder seit langer Zeit nicht mehr benutzt wurde.

Ansonsten trafen sie vor dem Ende des Tunnels noch ein letztes Mal auf eine Gefahr. Einen Höllenbär. Denn Sie mit Pfeilen beschoss. Obwohl sie es Schafte ihn zu Strecke zu bringen, und Harvald anmerkte, dass sie nicht von der leise Sorte sei, fand sie keinen so großen spaß da drin, mit einen Bogen zu töten. Ihr fehlte es dabei das dreckige. Das Blut an der Klinge. Es war ihr einfach zu fern.

Sie gingen, als sie aus der Höhle raus kamen, getrennte Wege und gingen beide scheinbar nach Flusswald. Dort angekommen, verkaufte Tina, erst mal ihren Krempel. Danach legte sie sich in der Taverne hin. Sie hatte erst mal genug für einen Tag.