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Star Trek: Discovery

  1. #81 Zitieren
    Bücherwolf  Avatar von HerrFenrisWolf
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    Zitat Zitat von Alexander-JJ Beitrag anzeigen
    In Episode 5 wird der Sporenantrieb endlich mal etwas besser erklärt. Die Folge an sich ist schon trekkiger als die Folgen davor, daher fühlt sich der Sporenantrieb jetzt nicht mehr so deplaziert und dämlich an. Trotzdem bleibt es SF-Fantasy und das hätte man auch vermeiden können.

    Allerdings gibt es immer noch ziemlich viele Logikfehler und manchmal wird nur des Dramas wegen gehandelt. Klar, teilweise war das auch früher schon so, aber bei DSC übetreiben sie es bisher sehr. Trotzdem geht die Serie mit Ep5 in die richtige Richtung. Jetzt müssten sie noch weniger Logikfehler einbauen und allgemein etwas besser inszenieren, dann wäre das schon ganz gut. Mal sehen wo die Reise hingeht.
    Sci-Fi Fantasy? So wie jede andere Star Trek Serie? Die griechischen Götter in TOS, Q in Next Generation, Pa Geister und Wurmlochgötter in DS9, die Telepathentante in Voyager
    HerrFenrisWolf ist offline

  2. #82 Zitieren
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    Zitat Zitat von HerrFenrisWolf Beitrag anzeigen
    Sci-Fi Fantasy? So wie jede andere Star Trek Serie? Die griechischen Götter in TOS, Q in Next Generation, Pa Geister und Wurmlochgötter in DS9, die Telepathentante in Voyager
    Deswegen wird es ja nicht besser. Der Wunderpilzantrieb ist nun mal fehl am Platze. Das eine Pilzpflanze zugleich im Real- und Sunraum existiert ist schon ziemlicher Unsinn. Aussagen wie "Physik = Biologie" machen es auch nicht besser.
    "Vittoria agli Assassini!"

    - Caterina Sforza, Rom, 1503
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  3. #83 Zitieren
    Bücherwolf  Avatar von HerrFenrisWolf
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    Zitat Zitat von Alexander-JJ Beitrag anzeigen
    Deswegen wird es ja nicht besser. Der Wunderpilzantrieb ist nun mal fehl am Platze. Das eine Pilzpflanze zugleich im Real- und Sunraum existiert ist schon ziemlicher Unsinn. Aussagen wie "Physik = Biologie" machen es auch nicht besser.
    Das hab ich auch nicht behauptet. Ich seh an der Stelle Discovery nur ganz in der Tradition der anderen ST Serien, die alle irgendwo ihre cheesy Shenanigans hatten. Bei den Gedanken an meine Beispiele wandert mir bis heute die Augenbraue in Richtung Scheitel, so wie mit dem Warppilz.
    HerrFenrisWolf ist offline

  4. #84 Zitieren
    Größter Sumpfgolem Avatar von Alexander-JJ
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    Zitat Zitat von HerrFenrisWolf Beitrag anzeigen
    Das hab ich auch nicht behauptet. Ich seh an der Stelle Discovery nur ganz in der Tradition der anderen ST Serien, die alle irgendwo ihre cheesy Shenanigans hatten. Bei den Gedanken an meine Beispiele wandert mir bis heute die Augenbraue in Richtung Scheitel, so wie mit dem Warppilz.
    So viel Tradition ist da nun auch nicht dabei. Zudem müssen sie den Unsinn früherer Serien ja nicht neu aufwärmen, zumal sich die Autoren sonst ja auch so einige Freiheiten herausnahmen und den Kanon unbeachtet ließen. Na ja, zumindest ist das Riesen-Bärtierchen jetzt weg. Und sie haben es freigelassen. Überhaupt fühlte sich die letzte Episode schon viel mehr nach Star Trek an als die zuvor. Ich hoffe es geht mit großen Schritten auf diesem Weg weiter.
    "Vittoria agli Assassini!"

    - Caterina Sforza, Rom, 1503
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  5. #85 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Marky
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    Bin gerade fertig mit der 6. Episode und fand sie ziemlich gut. Generell hab ich das Gefühl, dass sich die Serie von Folge zu Folge verbessert. Diesmal war auch etwas mehr "Tiefgang" storytechnisch und emotional mit dabei.

    Wie sich die Szene am Ende entwickelt war meiner Meinung nach jedoch doch recht vorhersehbar. Ich kanns mir einfach nicht verkneifen:

    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
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  6. #86 Zitieren
    Größter Sumpfgolem Avatar von Alexander-JJ
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    Die Serie wird definitiv mit jeder Folge trekkiger. Aber Ep6 war doch sehr vorhersehbar. Das Sarek überlebt und Lorca nicht abgesetzt wird ist doch klar. Interessant waren eher die Infos die wir über die einzelnen Chars bekommen haben, wobei Lorca nun also quasi offiziell ein Psychopath ist. Na ja, dafür hatten die meisten anderen Crewmitglieder ihre guten Szenen.
    "Vittoria agli Assassini!"

    - Caterina Sforza, Rom, 1503
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  7. #87 Zitieren
    General Avatar von INTERREX
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    Zitat Zitat von Alexander-JJ Beitrag anzeigen
    Aber Ep6 war doch sehr vorhersehbar.
    Ja sehr, nach der quasi Entlassung von Lorca durch die Admiral war klar, dass ihre Mission bei den Klingonen nach der Rettung von Sarek scheitern musste. Lorca muss ja weiterhin den Psychopathen auf der Brücke der Discovery geben.

    Wie fandet ihr aber die Episode 5 mit der Gefangennahme von Lorca durch die Klingonen? Woher wussten diese wo sich Lorca konkret befindet und wo er und wann per (wehrlosen) Shuttle fliegt? Die Galaxis ist groß! Und dann noch die ganze Flucht vom Bird of Prey...neee das hat mich nicht überzeugt! Auf mich wirkte die Ep5 reichlich konstruiert.
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  8. #88 Zitieren
    Bücherwolf  Avatar von HerrFenrisWolf
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    Zitat Zitat von INTERREX Beitrag anzeigen
    Ja sehr, nach der quasi Entlassung von Lorca durch die Admiral war klar, dass ihre Mission bei den Klingonen nach der Rettung von Sarek scheitern musste. Lorca muss ja weiterhin den Psychopathen auf der Brücke der Discovery geben.

    Wie fandet ihr aber die Episode 5 mit der Gefangennahme von Lorca durch die Klingonen? Woher wussten diese wo sich Lorca konkret befindet und wo er und wann per (wehrlosen) Shuttle fliegt? Die Galaxis ist groß! Und dann noch die ganze Flucht vom Bird of Prey...neee das hat mich nicht überzeugt! Auf mich wirkte die Ep5 reichlich konstruiert.
    Ihr geht ziemlich locker mit dem Begriff Psychopath um
    HerrFenrisWolf ist offline

  9. #89 Zitieren
    Größter Sumpfgolem Avatar von Alexander-JJ
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    Zitat Zitat von INTERREX Beitrag anzeigen
    ... Wie fandet ihr aber die Episode 5 mit der Gefangennahme von Lorca durch die Klingonen? Woher wussten diese wo sich Lorca konkret befindet und wo er und wann per (wehrlosen) Shuttle fliegt? Die Galaxis ist groß! Und dann noch die ganze Flucht vom Bird of Prey...neee das hat mich nicht überzeugt! Auf mich wirkte die Ep5 reichlich konstruiert.
    Es wirkt sehr konstruiert. Aber ich denke die Klingonen haben innerhalb der Föderation Agenten platziert die sie mit exakten Informationen versorgen.

    Zitat Zitat von HerrFenrisWolf Beitrag anzeigen
    Ihr geht ziemlich locker mit dem Begriff Psychopath um
    Lorca wird von der Admiralin als "gebrochener Mann" bezeichnet der "pathologisches Verhalten" zeigt. Also ja, Lorca ist ein Psychopath.
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  10. #90 Zitieren
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    Ich fand die Folge auch gut aber vorhersehbar, aus den offensichtlichen Gründen.
    Der Chefingenieur, der am Anfang der Serie noch das Arschloch rausgelassen hat, hat sich für mich schon in Folge 5 zum Sympathieträger entwickelt ("der geile Scheiß" ), Tilly sowieso, dafür hat Saru als Ausgleich mal Minuspunkte bei mir gesammelt.
    Wie Tyler sich entwickelt kann ich noch nicht einschätzen, auf den ersten Blick ist er sympathisch, aber irgendwie ist er im Vergleich zu den anderen Charakteren schon wieder ZU nett, ausserdem mochte ich seine Vorgängerin, die für meinen Geschmack einen viel zu schnellen Abgang aus der Serie hatte.
    Irgendwie kommt es mir so vor als ob die Macher speziell bei der Besetzung andere Wege gehen als in den anderen Star Trek-Serien, entweder gibt es keine feste Stammbesatzung, oder die Crew wird erst im Verlauf der ersten Staffel zusammen geführt.

  11. #91 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Marky
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    Zitat Zitat von Alexander-JJ Beitrag anzeigen
    Lorca wird von der Admiralin als "gebrochener Mann" bezeichnet der "pathologisches Verhalten" zeigt. Also ja, Lorca ist ein Psychopath.
    Die zwei Eigenschaften reichen noch lang nicht, um von Psychopathie zu sprechen. Mal kurz ein (recht unprofessionelles) wiki-Zitat dazu:

    Zitat Zitat von wikipedia
    Psychopathie bezeichnet eine schwere Persönlichkeitsstörung, die bei den Betroffenen mit dem weitgehenden oder völligen Fehlen von Empathie, sozialer Verantwortung und Gewissen einhergeht.
    Kann ich bei Lorca nun wirklich nicht feststellen. Ihm sind seine Crewmitglieder wichtig und er ist sich seiner Verantwortung durchaus bewusst.


    Zitat Zitat von Wolfchild Beitrag anzeigen
    [...] oder die Crew wird erst im Verlauf der ersten Staffel zusammen geführt.
    Das wäre meine Vermutung. Es kann mMn durchaus noch sein, dass noch der ein oder andere wichtige Charakter aus der Crew fliegt. Spätestens gegen Ende der Staffel wird sich die Crew vermutlich gefestigt haben. Find ich im Übrigen gar nicht mal so schlecht.. jedes Crewmitglied ist potentiell gefährdet und man hat nich das Gefühl, dass sowieso alle bis zur nächsten Folge wieder gesund und munter sind.
    Marky ist offline

  12. #92 Zitieren
    Größter Sumpfgolem Avatar von Alexander-JJ
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    Zitat Zitat von Marky Beitrag anzeigen
    ... Ihm sind seine Crewmitglieder wichtig und er ist sich seiner Verantwortung durchaus bewusst.
    An welchen seiner Handlungen und Aussagen machst du das denn fest? Bisher hat der Mann nichts getan um eine solche Behauptung zu rechtfertigen.
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  13. #93 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Marky
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    Zitat Zitat von Alexander-JJ Beitrag anzeigen
    An welchen seiner Handlungen und Aussagen machst du das denn fest? Bisher hat der Mann nichts getan um eine solche Behauptung zu rechtfertigen.
    Ein Beispiel ist für mich sein Verhalten während seiner Gefangenschaft auf dem klingonischen Schiff (Episode 5). War ihm da Ash Tyler völlig egal? Nein, im Gegenteil. Sie haben sich nicht nur gegenseitig unterstützt, um aus der Situation zu kommen, er hat ihn
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    zu seinem neuen Sicherheitsoffizier gemacht. Im Prinzip hätte er ihn an einer bestimmten Stelle auch zurücklassen können.

    Wobei ich schon zugeben muss: Dass er seine ehemalige Crew in die Luft gejagt hat, um sie vor der Klingonischen Folter zu schützen ist schon ein sehr extremes Verhalten. Den Part habe ich beim ersten Mal anschauen irgendwie nicht mitbekommen
    Marky ist offline

  14. #94 Zitieren
    Größter Sumpfgolem Avatar von Alexander-JJ
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    Na ja, Lorca rekrutiert nach dem Prinzip: "Wer-kann-mir-helfen-den-Krieg-zu-gewinnen". Er "sorgt" sich um seine Crew, so wie sich ein Handwerker um sein Werkzeug sorgt. Ohne Werkzeug kann man halt nicht arbeiten, also wird der Handwerker sorgsam damit umgehen und sich sicherlich ärgern, wenn sein Werkzeug kaputt geht. Aber mehr Zuneigung und Verantwortungsgefühl bringt Lorca für seine Crew nicht auf. Lorcas Verhalten kann man nicht mit Freundschaft oder Kameradschaft gleichsetzen. Er hat keine sozialen Bindungen zu seiner Crew entwickelt. Da sind Michael & Tilly nach zwei Monaten weiter gekommen als Lorca in seinem ganzen Leben.
    "Vittoria agli Assassini!"

    - Caterina Sforza, Rom, 1503
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  15. #95 Zitieren
    General Avatar von INTERREX
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    Zitat Zitat von Alexander-JJ Beitrag anzeigen
    Es wirkt sehr konstruiert. Aber ich denke die Klingonen haben innerhalb der Föderation Agenten platziert die sie mit exakten Informationen versorgen.
    Anders lässt es sich nicht erklären (dichtes Spionagenetzwerk). Die Klingonen waren immerhin tollkühn um auf Föderationsgebiet vorzudringen um den führenden Sternenflotten Captain erfolgreich zu entführen! Aber wie gesagt wirken auf mich die Entführungsszenen reichlich "gestrickt" und eher unglaubwürdig, wenn die Klingonen keine Topspione in den höchsten Reihen der Föderation platziert haben, anders hätte die Entführung gar nicht funktioniert.
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  16. #96 Zitieren
    Größter Sumpfgolem Avatar von Alexander-JJ
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    Zitat Zitat von INTERREX Beitrag anzeigen
    Anders lässt es sich nicht erklären (dichtes Spionagenetzwerk). Die Klingonen waren immerhin tollkühn um auf Föderationsgebiet vorzudringen um den führenden Sternenflotten Captain erfolgreich zu entführen! Aber wie gesagt wirken auf mich die Entführungsszenen reichlich "gestrickt" und eher unglaubwürdig, wenn die Klingonen keine Topspione in den höchsten Reihen der Föderation platziert haben, anders hätte die Entführung gar nicht funktioniert.
    Da hast du recht. Und wenn die Klingonen Top-Spione in die Föderation eingeschleust haben, dann brauchen sie Lorca eigentlich gar nicht mehr. In dem Fall könnten auch die besagten Spione die benötigten Infos besorgen. Aber ok, es sollte eine Entführungsszene geben, Mudd sollte mitspielen und Ash Tyler sollte seinen Auftritt bekommen. Das Drama war hier wichtiger als die Logik.
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  17. #97 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Marky
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    Mir hat die 7. Episode sehr gut gefallen. Ehrlich gesagt war sie bis jetzt für mich die beste Folge von ST: D. Nicht ganz so viele CGI-Effekte, keine Raumschlacht, generell wenig "Action" dafür ein sehr interessanter Plot mit schöner Wendung zum Ende hin.

    Die Vorschau auf die nächsten Folge hat zudem richtig Lust auf mehr gemacht, insbesondere die Szene mit der riesigen Waldlandschaft.
    Marky ist offline

  18. #98 Zitieren
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    Zitat Zitat von Marky Beitrag anzeigen
    Mir hat die 7. Episode sehr gut gefallen. Ehrlich gesagt war sie bis jetzt für mich die beste Folge von ST: D. Nicht ganz so viele CGI-Effekte, keine Raumschlacht, generell wenig "Action" dafür ein sehr interessanter Plot mit schöner Wendung zum Ende hin.

    Die Vorschau auf die nächsten Folge hat zudem richtig Lust auf mehr gemacht, insbesondere die Szene mit der riesigen Waldlandschaft.
    eigentlich war es ein simples Remake einer TNG-Folge, zwar gut gemacht, aber trotzdem ein Remake. Mudds Verhalten fand ich schon in der Gefangenschafts-Folge wenig plausibel, besonders wenn man es mit seinem Verhalten in den alten classic-Folgen vergleicht. Dirt war er noch ein relativ harmloser Betrüger, jetzt mutiert er plötzlich zum rücksichtslosen Voll-Psychopathen.

  19. #99 Zitieren
    Bücherwolf  Avatar von HerrFenrisWolf
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    Zitat Zitat von Marky Beitrag anzeigen
    Mir hat die 7. Episode sehr gut gefallen. Ehrlich gesagt war sie bis jetzt für mich die beste Folge von ST: D. Nicht ganz so viele CGI-Effekte, keine Raumschlacht, generell wenig "Action" dafür ein sehr interessanter Plot mit schöner Wendung zum Ende hin.

    Die Vorschau auf die nächsten Folge hat zudem richtig Lust auf mehr gemacht, insbesondere die Szene mit der riesigen Waldlandschaft.
    Sie haben es geschafft tatsächlich eine "Täglich grüßt das Murmeltier"- Episode zu machen, ohne dabei "goofy" zu werden. Ich erinnere mich bis heute an eine ganz ähnliche Episode in Stargate SG1, in der O'Neil und Tealc irgendwann anfangen Golf durchs Stargate zu spielen.

    Allerdings mag ich allgemein keine Zeitreisegeschichten (Ausnahme: Deponia Doomsday)
    HerrFenrisWolf ist offline

  20. #100 Zitieren
    Größter Sumpfgolem Avatar von Alexander-JJ
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    Die Murmeltier-Folge war ja teilweise ganz nett, mit guten Charaktermomenten, aber insgesamt fand ich sie dann doch fad und öde. War ja vorher klar das niemand stirbt. Jedenfalls nicht Ash, Michael, Staments, Lorca oder Mudd. Das man Mudd am Ende gehen lässt ist dämlich und auch unlogisch. Er hat zig Gesetze gebrochen, auch wenn er am Ende niemanden mehr getötet hat.

    Na ja, vielleicht geht es ja mal irgendwann mit dem Krieg weiter und vielleicht gibts ja sogar mal längere Szenen auf einem Planeten.

    Detail am Rande: Die Föderation hat bisher cirka 10.000 Tote zu beklagen. Da bereits in der Schlacht um den Doppelstern cirka 8.000 Leute fielen, hat die Föderation in den danach folgenden 8 bis 9 Monaten cirka 2.000 Gefallene zu verzeichnen. Ich glaube die Klingonen geben sich keine echte Mühe ihre Feinde zu töten.
    "Vittoria agli Assassini!"

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