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Marvel's Luke Cage (Netflix-Serie)

  1. #21 Zitieren
    Deus Avatar von Dukemon
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    Ein übliches Ende mit einer Hintertür für die nächste Handlung.
    Die Gegenspieler, die nicht sterben, ziehen sich zurück und der Hauptcharakter, dessen Handlung bisher noch keinen wirklich guten Verlauf genommen hat, wurde in eine Konservendose gepackt. Man will zwischen dem Ende von Luke Cage und den Verteidigern der Figur die Möglichkeit nehmen sich großartig zu verändern und während der Handlung seine Veränderung bis zum Anfang der Verteidiger aufzuschieben. In Transformers zum Beispiel hat zwischen den Filmen Michaela einfach sich von Sam trennen lassen, dass die Schauspielern die Produktion verlassen hat spielt dabei keine Rolle. Sam traf während dessen auf eine neue Freundin.
    Ähnliches hat man mit dem Kingpin getan, er wurde im Gefängnis belassen, um ihn dort aufzubewahren für die Verteidiger.
    Ich befürchte ja mit Magenschmerzen, dass die Gegner der Verteidiger lediglich aus einem Zusammenschluss aller Gegenspieler der Helden besteht.
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    Hat der Kingpin den Punisher angeheuert?
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  2. #22 Zitieren
    #16  Avatar von Forenperser
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    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    Hat der Kingpin den Punisher angeheuert?
    Nein?
    Er hat ihn nur aus dem Gefängnis geschafft damit er draußen möglichst viele Konkurrenten killt damit er leichter wieder die Kontrolle übernehmen kann.
    Und Frank hat dem Plan zugestimmt weil er sonst nicht raus gekommen wäre.

    Draußen würden sich beide töten.
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  3. #23 Zitieren
    #16  Avatar von Forenperser
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  4. #24 Zitieren
    #16  Avatar von Forenperser
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    Die erste Folge der neuen Staffel konnte mich nicht ganz überzeugen, in Folge 2 hingegen wird schon was Fahrt aufgenommen. Ich mag Bushmaster als neuen Schurken, der hat echt Style. Luke Cage ist ja jetzt scheinbar bereits eine lebende Legende in-universe. Mariah und Shades wollen legal werden, Lukes Vater wird eingeführt......

    Mal sehen wo das alles hinführt.

    Der Jamaikaner-Akzent in der Originalversion ist echt heftig teilweise, ohne Untertitel ist man da wirklich verloren
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  5. #25 Zitieren
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    Die erste Staffel war ganz gut. Ich fand sie ok, hatte aber irgendwie nicht das Gefühl, dass Luke Cage eine Serie alleine tragen könnte. Staffel zwei hingegen (gerade letzte Folge gesehen), also das ist schon ein anderes Kaliber. Besonders die letzten paar Folgen haben mich echt mitgerissen und es gab öfter mal einen Whoa-Effekt, aber auch generell fühlöte sich die zweite Staffel für mich runder und fokussierter an.
    Bushmaster war gut, auch wenn ich anfangs etwas Zeit brauchte, um mit ihm warm zu werden. Danny hat mir in seinem Auftritt auch schon sehr viel besser gefallen, die Figur wirkt gewachsen und zeigt so langsam das Format des wandelnden Glückskekses, wie man ihn aus der Vorlage kennt.
    Das Finale erwischte mich etwas unvorbereitet, und tatsächlich bin ich noch nicht sicher, was ich davon halten soll. Gehe aber stark davon aus, dass diese Situation von nicht allzu langer Dauer sein wird.
    Corvayne ist offline

  6. #26 Zitieren
    #16  Avatar von Forenperser
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    Ja, Staffel 2 war echt eine deutlich Steigerung zu Staffel 1 (die in der ersten Hälfte gut war, aber ab dem Zeitpunkt wo Diamondback Cottonmouth als Hauptschurke abgelöst hat ging es bergab).

    Ich wurde mehrmals in der Staffel an den 'Paten' erinnert. Einmal Mariah, die ähnlich wie Michael Corleone in Teil 3, anfangs erfolglos versucht aus der Kriminalität auszusteigen, und dann das Ende mit Luke, was an das Ende des ersten Teils erinnert.

    Ein Kritikpunkt bleibt dennoch für mich: Die Musik.
    Nein, nicht falsch verstehen, die Stücke sind alle sehr gut. Aber manchmal ist weniger mehr. Man hat es mit der Anzahl einfach übertrieben. Wenn an allen Ecken und Enden mehrminütige Song-Einlagen kommen reißt das etwas raus.
    Forenperser ist offline

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