[Ravenhearth]

Das hat nun nichts direkt mit Dunkirk zu tun, aber vor den Dreharbeiten von Nolans Interstellar hat DoP Hoyte van Hoytema (auch wieder für Dunkirk zuständig) in seinem Garten Tests mit einer IMAX-Kamera durchgeführt. Nun sind Bilder aus dem 22-minütigen Video des Kameratests aufgetaucht. Er hat einfach seinen Garten und einige Verwandte gefilmt, und zwar als Handheld ohne Steadicam etc.:

[Bild: _s0Zgvt.png]

[Bild: 2VkQaVD.png]

[Bild: 5RbNlzl.png]

[Bild: Whn9n9.png]

[Bild: s_hjK8t.png]

Quelle

Das ist wohl der teuerste "Camcorder" überhaupt. Es ist wirklich bemerkenswert, welche Bildqualität die Kameras ausspucken, selbst wenn man einfach nur ein bisschen rumfilmt. Dunkirk wird nur auf 65mm-IMAX und 65mm-Film gedreht.

[Ottifant]

Das ist wohl der teuerste "Camcorder" überhaupt. Es ist wirklich bemerkenswert, welche Bildqualität die Kameras ausspucken, selbst wenn man einfach nur ein bisschen rumfilmt. Dunkirk wird nur auf 65mm-IMAX und 65mm-Film gedreht.

Film halt.

[OlafG]

Hallo zusammen,
ich habe den Film erst vor 2 Tagen gesehen. Super Film muss ich sagen!
Auch wenn ich schon ein paar Vorkenntnisse bezüglich der Thematik hatte, so war mir diese Story vor dem Film weitestgehend unbekannt.

[Ravenhearth]

Also entweder meinst du den Film von 1958 oder du bist Zeitreisender

[Ravenhearth]

Dunkirk wird mit über 100 Minuten an IMAX-Material die mit Abstand größte Menge IMAX-Szenen in einem Nolan-Film haben. TDKR hatte 72 Minuten und Interstellar 66 Minuten. Der Rest wird außerdem nicht auf 35mm, sondern 70mm gedreht (wie schon bekannt).

Außerdem wird es diesen Monat höchstwahrscheinlich den ersten Trailer geben. Zudem ist bekannt geworden, dass in IMAX-Kinos vor Rogue One der 7 Minuten lange Prolog von Dunkirk gezeigt wird. Bislang ist das jedoch nur für die 15 IMAX-Kinos in den USA bestätigt, die noch 70mm nutzen. Es darf jedoch davon ausgegangen werden, dass das auf die IMAX-Kinos mit 4K Laser ausgeweitet wird, da 15 Kinos im Vergleich zu den 150 in denen 2011 der Prolog von TDKR gezeigt wurde, doch recht wenig sind. Ob der Prolog international gezeigt wird, ist dagegen ungewiss.

[Chris Sabion]

[Bild: poster61uvn.jpg]

[Zetubal]

The event that shaped our world?
Ohman, so langsam wäre es mal schön, wenn sich das Gewicht der Geschichten in Nolans Filmen durch die Handlung erschließt und nicht dadurch, dass jede Filmfigur und die gesamte Promotionabteilung pausenlos betont wie bedeutsam das alles ist.

[Chris Sabion]

Tat es doch bisher immer...

[Ravenhearth]

[Video]

Auf Deutsch:
[Video]

[Socke]

Der Trailer wirkt insgesamt ziemlich unspektakulär. Aber viele Szenen sind für sich alleine stehend sehr beeindruckend geworden und lassen mich auf einen sehr guten Film hoffen.
Was mir aber auffällt, ist die Tatsache,dass ich nicht ein Tropfen Blut gesehen haben. Nicht dass ich jetzt tausende Liter Blut erwartet habe, aber ein Kriegsfilm, der versucht, so weit es geht ohne Blut auszukommen, wirkt irgendwie falsch. Man stellt sich den Anfang von "Der Soldat James Ryan" mal ohne Blut vor. Würde der dem ganze doch das abscheuliche und den schrecken ein wenig nehmen.
Aber, wie so oft, es ist nur ein Trailer und wer weiß wie es im ganzen Film aussieht.

[Ravenhearth]

Der Trailer ist in der Tat ziemlich chaotisch geschnitten, als hätte man einfach zufällige Szenen genommen und mit Musik unterlegt. Da fehlt Struktur. Außerdem scheint er der Versuch eines eher konventionellen Trailers zu sein, aber das scheint irgendwie nicht zum Film zu passen. Der sieht an sich ziemlich interessant aus.

Was das Blut angeht: Kriegsfilm ist nicht gleich Kriegsfilm. "Der Soldat James Ryan" setzt ja explizit auf die abschreckende Wirkung der Bilder, aber es gibt auch viele andere Kriegsfilme, die praktisch ohne so etwas auskommen, und in diese Richtung scheint Dunkirk auch zu gehen. Der Film scheint ja kein Antikriegsfilm mit Fokus auf die Gewalt zu sein, sondern dreht sich um die Evakuierung. Natürlich braucht es Gewalt, um die Situation bedrohlich wirken zu lassen, aber sonderlich explizit muss diese mMn nicht sein.

[Socke]

Was das Blut angeht: Kriegsfilm ist nicht gleich Kriegsfilm. "Der Soldat James Ryan" setzt ja explizit auf die abschreckende Wirkung der Bilder, aber es gibt auch viele andere Kriegsfilme, die praktisch ohne so etwas auskommen, und in diese Richtung scheint Dunkirk auch zu gehen. Der Film scheint ja kein Antikriegsfilm mit Fokus auf die Gewalt zu sein, sondern dreht sich um die Evakuierung. Natürlich braucht es Gewalt, um die Situation bedrohlich wirken zu lassen, aber sonderlich explizit muss diese mMn nicht sein.

Ich gebe dir absolut recht. Der Vergleich mit dem Film "Der Soldat James Ryan" hinkt ein wenig.
Und im Trailer sieht man auch immer wieder Szenen, in denen gezeigt wird, wie hoffnungslos die Situation ist. Dann werden Leichen einfach nur noch zur Seite geschoben.

[Ravenhearth]

Habe den Prolog gesehen, hat mir sehr gefallen. Ging definitiv in eine ganz andere Richtung als der Trailer.

[Socke]

Neuer Trailer am 5. Mai.
[Video]
Mal gucken ob der besser sein wird, als der erste Trailer.

[Ravenhearth]

[Video]

[Video]

[Ravenhearth]

[Video]

[Video]

[Ravenhearth]

[Video]

[Video]

[Ravenhearth]

[Video]

[Hotzenplotzräuber]

Ich hoffe es wird ein ernsthafter Anti-Kriegsfilm und kein Popcornkino. Zusammen mit "Die Frau des Zoodirektors" meine aktuell am meisten erwarteten Favoriten.

[Ravenhearth]

[Video]