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Dunkirk (2017) - Christopher Nolan, Tom Hardy, Mark Rylance, Cillian Murphy

  1. #41 Zitieren
    Deus Avatar von EfBieEi
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    Zitat Zitat von Socke Beitrag anzeigen
    Also war letzten Endes nur Hitler schuldig, der Rest hat doch nur gemacht, was er gesagt hat.



    Genau, aber leider geht die zweifelhafte ehre des ersten Platzes nun mal an Deutschland. Auch wenn Russland und Japan sich alle mühe gegeben haben.
    Schwarzweißdenken ist einfach da muss man nicht nachdenken. Stell dir vor damals gab es kein Internet, also auch keine effektive Möglichkeit sich gegen dieses Regime zu sammeln. Medien haben nur Lügen verbreitetet und die denen aufging das etwas falsch läuft hielten den Mund da ein einziges falsches Wort reichte um den Kopf zu verlieren.

    Der Wille war aber trotzdem da http://www.geschichtsthemen.de/attentate_chronik.htm
    EfBieEi ist offline

  2. #42 Zitieren
    Ritter Avatar von Socke
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    Zitat Zitat von EfBieEi Beitrag anzeigen
    Schwarzweißdenken ist einfach da muss man nicht nachdenken. Stell dir vor damals gab es kein Internet, also auch keine effektive Möglichkeit sich gegen dieses Regime zu sammeln. Medien haben nur Lügen verbreitetet und die denen aufging das etwas falsch läuft hielten den Mund da ein einziges falsches Wort reichte um den Kopf zu verlieren.

    Der Wille war aber trotzdem da http://www.geschichtsthemen.de/attentate_chronik.htm
    Ich kenne mich damit ein wenig aus, finde es aber albern, das gegen Argument zu bringen, dass die Soldaten doch nur Befehle befolgt haben und die anderen doch auch ganz pöse waren.
    Socke ist offline

  3. #43 Zitieren
    Deus Avatar von EfBieEi
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    Zitat Zitat von Socke Beitrag anzeigen
    Ich kenne mich damit ein wenig aus, finde es aber albern, das gegen Argument zu bringen, dass die Soldaten doch nur Befehle befolgt haben und die anderen doch auch ganz pöse waren.
    Ich meine damit dass die Soldaten die eingezogen wurden in dem Moment als sie töteten es vor allem taten um zu überleben und keine große Wahl hatten. Böse war keine Seite bzw keine Seite war "böser" als die andere.

    Verantwortung lag bei der Führungsspitze die im Film wohl keine Rolle spielen wird.
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  4. #44 Zitieren
    Ritter Avatar von Socke
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    Zitat Zitat von EfBieEi Beitrag anzeigen
    Ich meine damit dass die Soldaten die eingezogen wurden in dem Moment als sie töteten es vor allem taten um zu überleben und keine große Wahl hatten. Böse war keine Seite bzw keine Seite war "böser" als die andere.

    Verantwortung lag bei der Führungsspitze die im Film wohl keine Rolle spielen wird.
    Das mag ja alles so stimmen, aber in dem Film ist die Wehrmacht nun mal der Aggressor und ist Frankreich eingefallen. Außerdem wissen wir heute nun mal, für was der Eroberungskrieg der Wehrmacht den Weg frei gemacht hat, für den Vernichtungskrieg der Nazis. Sie befinden sich nun mal auf der Bösen Seite, ob sie es wollten oder nicht.
    Socke ist offline

  5. #45 Zitieren
    Größter Sumpfgolem Avatar von Alexander-JJ
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    Zitat Zitat von ravenhearth Beitrag anzeigen
    Nicht unbedingt. In The Thin Red Line (Nolan ist übrigens ein Fan von Malick) werden die Japaner auch kaum gezeigt, aber sie sind immer präsent. Oft sieht sie man sie in den unübersichtlichen Gefechten gar nicht, sondern erst später im Film als Gefangene, aber auch dann spielen sie keine direkte Hauptrolle und es gibt keine Hauptfiguren unter ihnen. Trotz dieser Darstellung der Japaner als Gegner der Hauptcharaktere ist eigentlich immer klar, dass beide Seiten moralisch nicht besser sind als die jeweils andere. Malick kontrastiert hierzu beispielsweise die Friedlichkeit und Unberührtheit der Natur mit den schrecklichen Gefechten und einen ähnlichen Ansatz sieht man schon im Teaser zu Dunkirk in der Darstellung des Meeresschaumes und des Wassers.
    Na ja, The Thin Red Line beschäftigt sich nur sehr sporadisch mit dem Krieg oder Kampf allgemein. Meist geht es ja um zwei bis drei Chars, manchmal auch kurz um einen Cameo-Char, und deren psychologischen Probleme (von denen es reichlich gibt). Dazu viel Melancholie und viel weites Land. In dem Film werden auch keine realistischen moralischen Probleme aufgeworfen. Ich hoffe das sich Nolans Film nicht auf dieses Niveau herabbegibt.

    Zitat Zitat von ravenhearth Beitrag anzeigen
    Und wenn man ohnehin keinen Figuren der Gegenseite (hier Japaner, in Dunkirk eben Deutsche) genauer folgt, muss man auch keine Szenen aus dem Hauptquarter o.ä. zeigen. Aufgrund der Machart es Films als Action-Thriller ist es wahrscheinlich sogar besser, den Zuschauern solche Informationen vorzuenthalten, damit die Hauptcharaktere und somit auch die Zuschauer überraschend getroffen werden.
    Es gibt aber keinen Grund dies zu tun. Ein Krieg funktioniert halt nur, wenn zwei Seiten gegeneinander kämpfen. Dann eine Seite auszuklammern finde ich immer sehr merkwürdig.

    Zitat Zitat von Socke Beitrag anzeigen
    Ich kenne mich damit ein wenig aus, finde es aber albern, das gegen Argument zu bringen, dass die Soldaten doch nur Befehle befolgt haben und die anderen doch auch ganz pöse waren.
    Na ja, Soldaten befolgen halt Befehle. Das ist nun mal so. Auch heute.

    Außerdem hatten die Nazis ja einige gute Argumente in petto: 1. WK, Dolchstoßlegende, Versailles, angeblicher Angriff Polens, usw. Sicherlich hatten sich die Nazis das alles propagandistisch so hingebogen das es passte, aber die meisten Deutschen sahen sich nicht als Aggressoren an. Im Nachhinein ist man natürlich immer schlauer.
    "Vittoria agli Assassini!"

    - Caterina Sforza, Rom, 1503
    Alexander-JJ ist offline

  6. #46 Zitieren
    Ritter Avatar von Socke
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    Zitat Zitat von Alexander-JJ Beitrag anzeigen
    Außerdem hatten die Nazis ja einige gute Argumente in petto: 1. WK, Dolchstoßlegende, Versailles, angeblicher Angriff Polens, usw. Sicherlich hatten sich die Nazis das alles propagandistisch so hingebogen das es passte, aber die meisten Deutschen sahen sich nicht als Aggressoren an. Im Nachhinein ist man natürlich immer schlauer.
    Natürlich sind wir im Nachhinein schlauer, Gott sei dank. Sonnt könnte man das ja immer als Ausrede benutzen.
    Und es ist mir klar, dass die Thematik wer schuld hat und wer nicht sehr komplex ist. Aber wenn man nicht gerade die Geschichte jedes Soldaten erzählen möchte, wenn einer etwas über den 2ten Weltkrieg wissen möchte, dann muss man nun mal sagen: Wehrmacht->Bösen.
    Aber sobald mal einer mit den Finger auf die Wehrmacht und deren Soldaten zeigt, muss ich immer wieder lesen/hören:"nur" Befehle befolgt und die andere haben auch schlimme Dinge getan. Das wirkt auf mich wie der Versuch, die Schuld zu verlagern oder bzw abzulenken trifft es vielleicht besser.
    Grundsätzlich hast du aber recht mit deiner Aussage und man sollte dieses "Böse" auch nicht gleich so interpretieren, als wäre es eine Dämonen Armee aus der Hölle die schlachtend und vergewaltigend übers Feld zieht, während sich hinter ihnen Krater auf tun, aus denen Lava läuft. Wobei ich mir das Bei den Säuberungskommandos manchmal genau so vorstelle.
    Socke ist offline

  7. #47 Zitieren
    Größter Sumpfgolem Avatar von Alexander-JJ
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    Ich habe nichts dagegen, wenn die Deutschen als Aggressoren dargestellt werden (natürlich nicht als Klischee-Nazis). Das ist ja historisch korrekt. Was mich stört ist, wenn eine Seite gar nicht mitspielt, außer eben als dunkle, gesichtslose Bedrohung. Sicherlich muss sich ein Film auf ein paar Chars konzentrieren um eine vernünftige Geschichte zu erzählen. Aber deshalb muss man nicht gleich die Gegenseite ganz weglassen.
    "Vittoria agli Assassini!"

    - Caterina Sforza, Rom, 1503
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  8. #48 Zitieren
    Ritter Avatar von Socke
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    Zitat Zitat von Alexander-JJ Beitrag anzeigen
    Ich habe nichts dagegen, wenn die Deutschen als Aggressoren dargestellt werden (natürlich nicht als Klischee-Nazis). Das ist ja historisch korrekt. Was mich stört ist, wenn eine Seite gar nicht mitspielt, außer eben als dunkle, gesichtslose Bedrohung. Sicherlich muss sich ein Film auf ein paar Chars konzentrieren um eine vernünftige Geschichte zu erzählen. Aber deshalb muss man nicht gleich die Gegenseite ganz weglassen.
    Ist das überhaupt offiziell, dass man kaum bis garnicht auf die Deutschen eingeht?
    Socke ist offline

  9. #49 Zitieren
    World of Elex  Avatar von Ravenhearth
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    Zitat Zitat von Alexander-JJ Beitrag anzeigen
    Na ja, The Thin Red Line beschäftigt sich nur sehr sporadisch mit dem Krieg oder Kampf allgemein. Meist geht es ja um zwei bis drei Chars, manchmal auch kurz um einen Cameo-Char, und deren psychologischen Probleme (von denen es reichlich gibt). Dazu viel Melancholie und viel weites Land. In dem Film werden auch keine realistischen moralischen Probleme aufgeworfen. Ich hoffe das sich Nolans Film nicht auf dieses Niveau herabbegibt.
    Dann hast du den Film offensichtlich nicht verstanden... Der Großteil des Films spielt doch während der ein paar Tage andauernden Schlacht. Ich denke, dass The Thin Red Line eines der größten Vorbilder für Dunkirk ist.


    Zitat Zitat von Alexander-JJ Beitrag anzeigen
    Es gibt aber keinen Grund dies zu tun. Ein Krieg funktioniert halt nur, wenn zwei Seiten gegeneinander kämpfen. Dann eine Seite auszuklammern finde ich immer sehr merkwürdig.
    Hab ich das nicht erklärt? Es geht doch nicht um eine realistische Darstellung, die beide Seiten ausgewogen behandelt, sondern um einen Action-Thriller, der sich eben auf bestimmte (fiktionale!) Figuren der britischen Seite konzentriert. Es gibt keinen Grund, hier Szenen aus dem deutschen Hauptquartier zu zeigen.


    Zitat Zitat von Socke Beitrag anzeigen
    Ist das überhaupt offiziell, dass man kaum bis garnicht auf die Deutschen eingeht?
    Nein, aber ziemlich wahrscheinlich.
    Ravenhearth ist offline Geändert von Ravenhearth (12.08.2016 um 20:47 Uhr)

  10. #50 Zitieren
    Ritter Avatar von Socke
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    Zitat Zitat von ravenhearth Beitrag anzeigen
    Nein, aber ziemlich wahrscheinlich.
    Okay, danke für die Info.

    Zitat Zitat von ravenhearth Beitrag anzeigen
    Ich denke, dass The Thin Red Line eines der größten Vorbilder für Dunkirk ist.
    Ich hatte den Film "Der schmale Grat" vor einem Jahr das erste mal gesehen und war ein wenig verwundert, dass ich den noch nicht kannte. Seine Art gefiel mehr sehr gut und ich hatte ihn mir dann auch gleich auf DvD gekauft.
    Kann nur hoffen, dass du mit dieser Aussage recht hast.
    Socke ist offline

  11. #51 Zitieren
    Deus Avatar von EfBieEi
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    https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_von_Dünkirchen

    fast 2 Millionen Menschen haben sich dort beschossen, kaum vorstellbar.
    EfBieEi ist offline

  12. #52 Zitieren
    Größter Sumpfgolem Avatar von Alexander-JJ
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    Zitat Zitat von ravenhearth Beitrag anzeigen
    Dann hast du den Film offensichtlich nicht verstanden... Der Großteil des Films spielt doch während der ein paar Tage andauernden Schlacht. Ich denke, dass The Thin Red Line eines der größten Vorbilder für Dunkirk ist. ...
    Im Film ist das keine Schlacht sondern eine lose Kette kleinerer Scharmützel, unterbrochen von viel Melancholie und noch mehr privaten/persönlichen Problemen. Das mag ja ganz nett sein, meine Vorstellung von einem Kriegsfilm ist das nicht. Zudem halte ich diese Darstellung auch nicht für sonderlich realistisch. Und gerade bei Kriegsfilmen über historische Schlachten erwarte ich einfach ein bisschen Realismus und auch eine halbwegs ausgewogene Darstellung der beteiligten Seiten.

    Zitat Zitat von ravenhearth Beitrag anzeigen
    Hab ich das nicht erklärt? Es geht doch nicht um eine realistische Darstellung, die beide Seiten ausgewogen behandelt, sondern um einen Action-Thriller, der sich eben auf bestimmte (fiktionale!) Figuren der britischen Seite konzentriert. Es gibt keinen Grund, hier Szenen aus dem deutschen Hauptquartier zu zeigen. ...
    Deine Erklärung ist super. Aber: So was gefällt mir eben nicht. ...
    "Vittoria agli Assassini!"

    - Caterina Sforza, Rom, 1503
    Alexander-JJ ist offline

  13. #53 Zitieren
    World of Elex  Avatar von Ravenhearth
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    Dann kann man wohl nichts machen. Aber wie Dunkirk letztenendes ausfällt, werden wir noch sehen. Vielleicht schafft Nolan es, uns alle zu überraschen.
    Ravenhearth ist offline

  14. #54 Zitieren
    Legende Avatar von Ottifant
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    Zitat Zitat von Alexander-JJ Beitrag anzeigen
    Im Film ist das keine Schlacht sondern eine lose Kette kleinerer Scharmützel, unterbrochen von viel Melancholie und noch mehr privaten/persönlichen Problemen. Das mag ja ganz nett sein, meine Vorstellung von einem Kriegsfilm ist das nicht. Zudem halte ich diese Darstellung auch nicht für sonderlich realistisch. Und gerade bei Kriegsfilmen über historische Schlachten erwarte ich einfach ein bisschen Realismus und auch eine halbwegs ausgewogene Darstellung der beteiligten Seiten.
    Der Soldat James Ryan war doch genauso.
    Da wurde die Wehrmacht auch als das gesichtslose Böse dargestellt. Mehr noch als in Thin Red Line. EDIT: bzw. Die Japaner wurden in Thin Red Line eben nicht als das gesichtslose Böse dargestellt.
    Ottifant ist offline

  15. #55 Zitieren
    Größter Sumpfgolem Avatar von Alexander-JJ
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    Zitat Zitat von Ottifant Beitrag anzeigen
    Der Soldat James Ryan war doch genauso.
    Da wurde die Wehrmacht auch als das gesichtslose Böse dargestellt. Mehr noch als in Thin Red Line. EDIT: bzw. Die Japaner wurden in Thin Red Line eben nicht als das gesichtslose Böse dargestellt.
    Zwei oder drei kurze Szenen in einem doch recht langen Film ändern daran nichts. Die meiste Zeit sieht man die Japaner nicht. Wenn sie dann mal mitspielen, dann wirken sie auch nicht gerade symphatisch oder auch nur normal. Bestenfalls die japanischen Soldaten ganz am Ende machen einen halbweg normal-realistischen Eindruck. Leider knallen die dann die Hauptfigur ab, was nun auch keine Pluspunkte bringt.

    Und klar, in "Der Soldat James Ryan" ist es noch viel schlimmer. Aber das kann ja nicht der Maßstab sein, oder?
    "Vittoria agli Assassini!"

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    Alexander-JJ ist offline

  16. #56 Zitieren
    World of Elex  Avatar von Ravenhearth
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    Zitat Zitat von Alexander-JJ Beitrag anzeigen
    Zwei oder drei kurze Szenen in einem doch recht langen Film ändern daran nichts. Die meiste Zeit sieht man die Japaner nicht. Wenn sie dann mal mitspielen, dann wirken sie auch nicht gerade symphatisch oder auch nur normal. Bestenfalls die japanischen Soldaten ganz am Ende machen einen halbweg normal-realistischen Eindruck. Leider knallen die dann die Hauptfigur ab, was nun auch keine Pluspunkte bringt.
    Es ist Krieg, was erwartest du? Die Japaner werden nur in Anwesenheit der amerikanischen Soldaten gezeigt, und wurden da gerade besiegt, werden gedemütigt und abgeknallt. Wie sollen die da normal wirken? Aber gerade das zeigt doch, dass die Frage der Moral bzw. "gut" und "böse" eben nicht eindeutig ist.


    Achja: Anstatt weitere Szenen aus dem Cockpit vor Greenscreen zu drehen, hängt Nolan ein Flugzeug mit Schauspieler an einer Klippe auf.

    [Bild: 765231Pressepapier01.jpg]
    Ravenhearth ist offline

  17. #57 Zitieren
    Deus Avatar von EfBieEi
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    Zitat Zitat von ravenhearth Beitrag anzeigen

    Achja: Anstatt weitere Szenen aus dem Cockpit vor Greenscreen zu drehen, hängt Nolan ein Flugzeug mit Schauspieler an einer Klippe auf.

    [Bild: 765231Pressepapier01.jpg]
    WTF Wieso

    Wo lohnt sich das?
    EfBieEi ist offline

  18. #58 Zitieren
    World of Elex  Avatar von Ravenhearth
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    Und Nolan so: "Weil ichs kann".
    Ravenhearth ist offline

  19. #59 Zitieren
    Legende Avatar von Ottifant
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  20. #60 Zitieren
    banned
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    Dünkirchen wird bestimmt genauso genial wie Interstellar. Vor allem, wo Hans Zimmer wieder die Musik macht.
    Wenn ihr noch gute (Anti)-Kriegsfilme wollt, empfehle ich die hier (grandiose Meisterwerke):

    - Unsere Mütter unsere Väter
    - Nicht alle waren Mörder
    - Merry Christmas
    - Die Zwillinge
    - Anonyma: Eine Frau in Berlin
    - Lore
    - Tannbach
    - Weissensee
    - Stalingrad
    - Die Grauzone
    - Das Tagebuch der Anne Frank
    - Das Boot
    - Der letzte Zug
    - Schwabenkinder
    - Wunderkinder
    - Wolfskinder
    - Der Verdingbub
    - Schicksalsjahre
    - Nackt unter Wölfen
    - Napola
    - Habermann
    - Hitlerjunge Salomon
    - Colonia Dignidad
    - Bergfried
    - Unter Bauern
    - Die Brücke
    - So weit die Füße tragen
    - Schindler's Liste
    - Der Pianist
    - Der Untergang
    - Stauffenberg
    - Elser
    - Black Book
    - Sophie Scholl
    - Unser letzter Sommer
    - Verbotene Spiele
    - Der Krieg ist aus
    - Die Kinder von Paris
    - Der Junge im gestreiften Pyjama
    - Wege zum Ruhm
    - Tränen der Sonne
    - Der schmale Grat
    - Apocalypse Now
    - Im Westen nichts Neues
    - In Darkness
    - Ghetto
    - Jokehnen oder wie lange fährt man von Ostpreußen nach Deutschland
    - Dr. Seltsam oder wie ich lernte die Bombe zu lieben
    - 4 Tage im Mai
    - Lauf Junge lauf
    - Das große Geheimnis
    - Wildauge
    - Eternal Zero
    - Letters from Iwo Jima
    - Suite Francaise
    - Testament of Youth
    - Unter dem Sand
    - Nebel im August
    Rumburak Humbuk ist offline Geändert von Rumburak Humbuk (27.10.2016 um 22:19 Uhr)

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