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Tyranny - Neues Rollenspiel von Obsidian und Paradox

  1. #101 Zitieren
    General Avatar von INTERREX
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    Zitat Zitat von Ulukai Beitrag anzeigen
    Weil Qualität halt nix mit Verkaufszahlen zu tun hat. Müll kann sich genauso gut oder noch 10 Mal besser verkaufen, als qualitativ hochwertige Sachen. Im Kapitalismus gehts halt nicht darum, etwas zu schaffen, was einen gewissen Anspruch hat, sondern nur etwas, für das eine große Masse von Menschen bereit ist, Geld zu bezahlen. Ganz einfach.

    Und ob es sich dabei um das x-te CoD handelt oder halt um Witcher, ist zumindest den Aktionären und anderen Wirtschaftlern halt völlig egal...
    MfG Ulukai
    Wenn ich dich richtig verstanden habe, haben CDPR mit TW3 folglich etwas "falsch" gemacht, dass es sich schlechter verkauft als die direkte US-Konkurrenz (Skyrim). Aber was wäre das? Der Markt wollte Open-world und hat Open-world bekommen, der Markt wollte eine geile Story haben, und hat eine geile spannende Story bekommen, besser als die 08/15 Mainstory eines Skyrims. Ich verstehe es nicht, was falsch gelaufen ist
    INTERREX ist offline

  2. #102 Zitieren
    Ritter Avatar von Tandrael
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    Zitat Zitat von INTERREX Beitrag anzeigen
    Wenn ich dich richtig verstanden habe, haben CDPR mit TW3 folglich etwas "falsch" gemacht, dass es sich schlechter verkauft als die direkte US-Konkurrenz (Skyrim). Aber was wäre das? Der Markt wollte Open-world und hat Open-world bekommen, der Markt wollte eine geile Story haben, und hat eine geile spannende Story bekommen, besser als die 08/15 Mainstory eines Skyrims. Ich verstehe es nicht, was falsch gelaufen ist
    CDPR hat nichts falsch gemacht. TW3 hat zwar durchaus ein paar kleine Macken, ist aber definitiv ein sehr gutes Rollenspiel. Aber die 30-Millionen-Marke knackt man nicht, selbst wenn man alle Gamer, die sich irgendwie für Rollenspiele interessieren, erreicht. Dieser Artikel führt einige Gründe für den Erfolg von Skyrim an (Oblivions Timing, die "Erschließung" des Fantasygenres durch GoT, generell positive Kritiken und ein guter Ruf). Ich persönlich würde sagen, dass The Witcher 3 einfach in vielerlei Hinsicht ein wenig anspruchsvoller und tiefer ist und vor allem hatte CDPR einfach nicht so eine starke Ausgangslage wie Bethesda.

    The Witcher 3 war ein enormer Erfolg (und ich glaube, dass Cyberpunk auch ein großes Ding werden könnte), aber Oscarstreifen verkaufen sich eben auch nicht so gut wie Fast and Furious Drölfzigtausend. Das passiert eben, wenn die Casuals in einem Medium die Macht haben
    Tandrael ist offline

  3. #103 Zitieren
    General Avatar von INTERREX
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    Zitat Zitat von Tandrael Beitrag anzeigen
    CDPR hat nichts falsch gemacht. TW3 hat zwar durchaus ein paar kleine Macken, ist aber definitiv ein sehr gutes Rollenspiel. Aber die 30-Millionen-Marke knackt man nicht, selbst wenn man alle Gamer, die sich irgendwie für Rollenspiele interessieren, erreicht. Dieser Artikel führt einige Gründe für den Erfolg von Skyrim an (Oblivions Timing, die "Erschließung" des Fantasygenres durch GoT, generell positive Kritiken und ein guter Ruf). Ich persönlich würde sagen, dass The Witcher 3 einfach in vielerlei Hinsicht ein wenig anspruchsvoller und tiefer ist und vor allem hatte CDPR einfach nicht so eine starke Ausgangslage wie Bethesda.

    The Witcher 3 war ein enormer Erfolg (und ich glaube, dass Cyberpunk auch ein großes Ding werden könnte), aber Oscarstreifen verkaufen sich eben auch nicht so gut wie Fast and Furious Drölfzigtausend. Das passiert eben, wenn die Casuals in einem Medium die Macht haben
    Danke für deine Ausführung. Wasfür Macken hat denn TW3 deiner Meinung nach oder was gefällt dir in TW3 nicht...was hätte man besser machen können?
    INTERREX ist offline

  4. #104 Zitieren
    Held Avatar von Ulukai
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    CDPR hat nichts falsch gemacht.
    This.

    ebenso hat Beyond Good&Evil nichts falsch gemacht. Es war für die damalige Zeit das absolute Top-Spiel. Geile Grafik, süchtigmachendes Gameplay, ne tolle Story, sympathische Charaktere und eine meisterhafte Synergie aus all diesen Faktoren. Trotzdem hat es kaum einer gekauft.

    Wie ich schon sagte: Das ist das Problem an Marktwirtschaft. Qualität setzt sich u.U. durch, aber u.U. auch nicht. Es gibt immer 1000 Faktoren. Allein schon, dass Skyrim ein FPS-Perspektive hat, kann einen Unterschied gemacht haben. Oder die Vermarktungsstrategie. TW3 ist ein inhaltlicher Nachfolger, Skyrim hingegen ist zwar auch inhaltlich ein Nachfolger trotzdem irgendwo eigenständig.

    Wie gesagt, der Markt ist schwer zu durchschauen. Qualität kann das Zünglein an der Waage sein. Aber manchmal auch nicht.



    MfG Ulukai
    "In 20 Jahren wirst Du dich mehr ärgern über die Dinge, die du nicht getan hast, als über die, die du getan hast. Also wirf die Leinen und segle fort aus deinem sicheren Hafen. Fange den Wind in deinen Segeln. Forsche. Träume. Entdecke." (Mark Twain)
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  5. #105 Zitieren
    Ritter Avatar von Tandrael
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    Zitat Zitat von INTERREX Beitrag anzeigen
    Danke für deine Ausführung. Wasfür Macken hat denn TW3 deiner Meinung nach oder was gefällt dir in TW3 nicht...was hätte man besser machen können?
    Die beiden großen Minuspunkte an The Witcher 3 sind für mich das Skillsystem und die Open World. Diese beiden Kritikpunkte sind allerdings eher mein persönlicher Geschmack, also kann ich mir durchaus vorstellen, dass andere Leute das anders sehen.

    Beim Skillsystem kann ich garnicht direkt erklären, was mich stört. Irgendwie habe ich nur nicht das Gefühl, stärker zu werden. Man kann zwar die Zeichen und Angriffe ein wenig ändern, aber nie signifikant, um die eigene Spielweise zu ändern. Außerdem bin ich als bekennender Noob auf dem Schwierigkeitsgrad normal nie wirklich auf Verbrauchsgegestände angewiesen. Ein Action-Kampfsystem war noch nie so meins, und von daher bin ich wohl einfach mehr neue Skills und Fähigkeiten über die Level gewohnt.

    Die Open World hat mir zwar überraschend gut gefallen, aber selbst bei einem so hochwertigen Spiel liegen für mich die symptomatischen Schwächen dieses Konzeptes ganz klar auf der Hand: Die Welt ist zu leer, ganze Landstriche (z.B. um Oxenfurt) können lediglich mit ein paar Alibi-Quests aufwarten. Selbst Novigrad hat mich enttäuscht, denn ich bin aus anderen Rollenspielen eine viel höhere Questdichte in Städten gewöhnt. Die vielen Monsternester und so weiter täuschen eben nur bedingt darüber hinweg, dass das Spiel auf einer Fläche von gefühlt Millionen Quadratmetern nicht mal 100 Nebenquests bietet (mit den Addons ein paar mehr).

    Ich kann durchaus nachvollziehen, warum CDPR nicht die ganze Spielwelt voller Quests packen konnte. Dafür sind die Quests, die es gibt, wohl mit das beste von der Inszenierung und Vielfalt her bekommen kann. Es gibt etliche wirklich toll designte Quests. Das entschuldigt jedoch nicht, dass die ganzen kleinen Inseln von Skellige nichts mehr zu bieten haben als das fünfhundertste Harpyennest. The Witcher 3 ist wirklich ein schönes Spiel, aber wenn man Stunden damit zubringt, das gesamte Meer dort abzuklappern, geht es schon enorm auf den Sack. Und ja, man muss alle Fragezeichen aufdecken. ALLE.
    Tandrael ist offline

  6. #106 Zitieren
    General Avatar von INTERREX
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    Zitat Zitat von Tandrael Beitrag anzeigen
    Die beiden großen Minuspunkte an The Witcher 3 sind für mich das Skillsystem und die Open World. Diese beiden Kritikpunkte sind allerdings eher mein persönlicher Geschmack, also kann ich mir durchaus vorstellen, dass andere Leute das anders sehen.

    Beim Skillsystem kann ich garnicht direkt erklären, was mich stört. Irgendwie habe ich nur nicht das Gefühl, stärker zu werden. Man kann zwar die Zeichen und Angriffe ein wenig ändern, aber nie signifikant, um die eigene Spielweise zu ändern. Außerdem bin ich als bekennender Noob auf dem Schwierigkeitsgrad normal nie wirklich auf Verbrauchsgegestände angewiesen. Ein Action-Kampfsystem war noch nie so meins, und von daher bin ich wohl einfach mehr neue Skills und Fähigkeiten über die Level gewohnt.

    Die Open World hat mir zwar überraschend gut gefallen, aber selbst bei einem so hochwertigen Spiel liegen für mich die symptomatischen Schwächen dieses Konzeptes ganz klar auf der Hand: Die Welt ist zu leer, ganze Landstriche (z.B. um Oxenfurt) können lediglich mit ein paar Alibi-Quests aufwarten. Selbst Novigrad hat mich enttäuscht, denn ich bin aus anderen Rollenspielen eine viel höhere Questdichte in Städten gewöhnt. Die vielen Monsternester und so weiter täuschen eben nur bedingt darüber hinweg, dass das Spiel auf einer Fläche von gefühlt Millionen Quadratmetern nicht mal 100 Nebenquests bietet (mit den Addons ein paar mehr).

    Ich kann durchaus nachvollziehen, warum CDPR nicht die ganze Spielwelt voller Quests packen konnte. Dafür sind die Quests, die es gibt, wohl mit das beste von der Inszenierung und Vielfalt her bekommen kann. Es gibt etliche wirklich toll designte Quests. Das entschuldigt jedoch nicht, dass die ganzen kleinen Inseln von Skellige nichts mehr zu bieten haben als das fünfhundertste Harpyennest. The Witcher 3 ist wirklich ein schönes Spiel, aber wenn man Stunden damit zubringt, das gesamte Meer dort abzuklappern, geht es schon enorm auf den Sack. Und ja, man muss alle Fragezeichen aufdecken. ALLE.
    Was mich am Skillsystem am meisten gestört hatte, war, dass man Features erst mit Fertigkeitspunkten freischalten musste, anschließend mussten sie noch in Slots verschoben werden, um sie zu "aktivieren". Die Slots sind noch in ihrer Anzahl arg begrenzt, darüberhinaus boten höhere freigeschaltete Features (zB Hexer-Zeichen) wenig "Output". Da frage ich mich allen Ernstes was soll das CDPR? Die Openworld von TW3 habe ich jedoch ganz anders wahrgenommen als du: es gibt reichlich Fragezeichen auf der Karte, die man erforschen konnte. Für mich war die Fülle der Quests absolut ausreichend für so ein Spiel wie TW3, zudem mussten sie mit sinnhaften Aufgaben "gefüllt" werden, was passiert ist.

    Darf ich dich fragen, wie oft du TW3 durchgespielt hast? Hast du das Spiel zumindest einmal zu Ende gespielt?
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  7. #107 Zitieren
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    This.

    ebenso hat Beyond Good&Evil nichts falsch gemacht. Es war für die damalige Zeit das absolute Top-Spiel. Geile Grafik, süchtigmachendes Gameplay, ne tolle Story, sympathische Charaktere und eine meisterhafte Synergie aus all diesen Faktoren. Trotzdem hat es kaum einer gekauft.

    Wie ich schon sagte: Das ist das Problem an Marktwirtschaft. Qualität setzt sich u.U. durch, aber u.U. auch nicht. Es gibt immer 1000 Faktoren. Allein schon, dass Skyrim ein FPS-Perspektive hat, kann einen Unterschied gemacht haben. Oder die Vermarktungsstrategie. TW3 ist ein inhaltlicher Nachfolger, Skyrim hingegen ist zwar auch inhaltlich ein Nachfolger trotzdem irgendwo eigenständig.

    Wie gesagt, der Markt ist schwer zu durchschauen. Qualität kann das Zünglein an der Waage sein. Aber manchmal auch nicht.
    MfG Ulukai
    Das Spiel G&E ist an mir völlig vorbei gegangen. Kann es sein, dass es für eine solche Art von Spiel zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keinen bzw. nur einen kleinen Markt für hohen Absatz gab? Ja, es geht dann auch in Richtung "Modeerscheinung".
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  8. #108 Zitieren
    Ritter Avatar von Tandrael
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    Was mich am Skillsystem am meisten gestört hatte, war, dass man Features erst mit Fertigkeitspunkten freischalten musste, anschließend mussten sie noch in Slots verschoben werden, um sie zu "aktivieren". Die Slots sind noch in ihrer Anzahl arg begrenzt, darüberhinaus boten höhere freigeschaltete Features (zB Hexer-Zeichen) wenig "Output". Da frage ich mich allen Ernstes was soll das CDPR? Die Openworld von TW3 habe ich jedoch ganz anders wahrgenommen als du: es gibt reichlich Fragezeichen auf der Karte, die man erforschen konnte. Für mich war die Fülle der Quests absolut ausreichend für so ein Spiel wie TW3, zudem mussten sie mit sinnhaften Aufgaben "gefüllt" werden, was passiert ist.

    Darf ich dich fragen, wie oft du TW3 durchgespielt hast? Hast du das Spiel zumindest einmal zu Ende gespielt?
    Ja, ich habe einmal das komplette Spiel mit allen DLC durchgespielt (100% sozusagen).

    Ich hatte bereits in meinem Beitrag darauf hingewiesen, dass ich ein Großteil der Fragezeichen nicht als Quest zählen, weil ein paar Monster ohne Dialog oder Inszenierung zu verkloppen keine Quest für mich ist. Natürlich ist diese Form der Füllung einer Open World immer noch besser als garnichts, aber durchaus nicht gerade ideal. In der DLC-Welt von Harts of Stone wurden die Fragezeichen immerhin ein wenig abwechslungsreicher, aber das rechtfertigt für mich dennoch keine so große Open World.
    Tandrael ist offline

  9. #109 Zitieren
    General Avatar von INTERREX
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    Zitat Zitat von Tandrael Beitrag anzeigen
    Ja, ich habe einmal das komplette Spiel mit allen DLC durchgespielt (100% sozusagen).

    Ich hatte bereits in meinem Beitrag darauf hingewiesen, dass ich ein Großteil der Fragezeichen nicht als Quest zählen, weil ein paar Monster ohne Dialog oder Inszenierung zu verkloppen keine Quest für mich ist. Natürlich ist diese Form der Füllung einer Open World immer noch besser als garnichts, aber durchaus nicht gerade ideal. In der DLC-Welt von Harts of Stone wurden die Fragezeichen immerhin ein wenig abwechslungsreicher, aber das rechtfertigt für mich dennoch keine so große Open World.
    Kann ich daraus ableiten, dass unterm Strich dir TW3 sehr gefallen hat, wenn du das Spiel einmal komplett inkl. beider Addons durchgespielt hast? Was sind deiner Ansicht die Stärken von TW3? Was hat dir am meisten gefallen?
    INTERREX ist offline

  10. #110 Zitieren
    Ritter Avatar von Tandrael
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    Zitat Zitat von INTERREX Beitrag anzeigen
    Kann ich daraus ableiten, dass unterm Strich dir TW3 sehr gefallen hat, wenn du das Spiel einmal komplett inkl. beider Addons durchgespielt hast? Was sind deiner Ansicht die Stärken von TW3? Was hat dir am meisten gefallen?
    Ich hatte doch bereits erwähnt, dass es ein sehr gutes Rollenspiel ist. Es ist nicht mein Lieblingsspiel und ich habe so meine Probleme damit, aber ja, unterm Strich hat mir The Witcher 3 sehr gut gefallen. Vor allem die starke Hauptstory hebt TW3 deutlich ab. Ich mochte die Charaktere und für diejenigen (wie mich), die die vorherigen Teile auch schon gespielt hatten, gab es beinahe schon zu viel Wiedersehen (leider nicht mit Saskia). Das Spiel ist ohne Zweifel wunderschön, was die meisten Trips per Pferd oder Boot durchaus angenehm gestaltet. Auch mochte ich die diversen Nebenbeschäftigungen im Spiel, die genug Spaß gemacht haben, um über ihre teils deutlichen Schwächen gut hinwegsehen zu können.

    EDIT: Wir sollten aber vielleicht nicht im Tyranny-Thread über TW3 diskutieren.
    Tandrael ist offline

  11. #111 Zitieren
    General Avatar von INTERREX
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    Zitat Zitat von Tandrael Beitrag anzeigen
    Ich hatte doch bereits erwähnt, dass es ein sehr gutes Rollenspiel ist. Es ist nicht mein Lieblingsspiel und ich habe so meine Probleme damit, aber ja, unterm Strich hat mir The Witcher 3 sehr gut gefallen. Vor allem die starke Hauptstory hebt TW3 deutlich ab. Ich mochte die Charaktere und für diejenigen (wie mich), die die vorherigen Teile auch schon gespielt hatten, gab es beinahe schon zu viel Wiedersehen (leider nicht mit Saskia). Das Spiel ist ohne Zweifel wunderschön, was die meisten Trips per Pferd oder Boot durchaus angenehm gestaltet. Auch mochte ich die diversen Nebenbeschäftigungen im Spiel, die genug Spaß gemacht haben, um über ihre teils deutlichen Schwächen gut hinwegsehen zu können.

    EDIT: Wir sollten aber vielleicht nicht im Tyranny-Thread über TW3 diskutieren.
    Hab Dank für dein Feedback zu TW3 Nur kurz: Saskia und Iorweth waren in TW 3 leider nicht dabei, dafür aber folgende Chars: aus TW 1 sind in TW 3 vertreten: Thaler, Shani, Kalkstein (wird nur namentlich erwähnt)
    Aus TW 2 in TW 3 vertreten: Leto, Ves, Roche, Sheala de Tancarville, Philippa Eilhart
    und natürlich Triss Merigold aus TW1 und TW 2.
    INTERREX ist offline

  12. #112 Zitieren
    Krieger
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    Hallo zusammen.

    Es ist nun wieder einige Zeit her, als ich Tyranny das letzte Mal gezockt habe.
    Bei einem neuen Char, welche "Klasse" würdet Ihr wählen für einen agilen Einhandwaffenkämpfer ohne Schild? 2-Waffenkämpfer oder Einhand mit Schild?

    Gracias

    Edit: Vergesst die dämliche Frage meinerseits. Hat sich erledigt.
    cholo ist offline Geändert von cholo (18.11.2018 um 09:50 Uhr)

  13. #113 Zitieren
    Krieger
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    Sorry für den Doppelpost.

    Gibt es eine Mod (Oder im Spiel ein Trank?), wo ich das Aussehen nachträglich ändern kann? (Gesicht/ Haare usw.)

    gracias
    cholo ist offline

  14. #114 Zitieren
    Krieger
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    Triplepost

    Gibt es wirklich keine Möglichkeit das Aussehen, oder zumindest den Namen nachträglich zu ändern?
    cholo ist offline

  15. #115 Zitieren
    Drachentöter Avatar von Paragon
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    Zitat Zitat von cholo Beitrag anzeigen
    Triplepost

    Gibt es wirklich keine Möglichkeit das Aussehen, oder zumindest den Namen nachträglich zu ändern?
    Mir wäre leider nichts bekannt im Spiel selbst ^^
    Der beste Lügner ist der, der mit den wenigsten Lügen am längsten auskommt.

    Samuel Butler d.J.
    Paragon ist offline

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