Naja, ist ja auch sonst nicht viel los hier. Ohne SmilingJack wäre längst völlig tote Hose.
Ein schwacher Trost, ich weiß, aber ein Trost.
@ gbruckmann, habe Deinen Beitrag im Mojave-Kurier gesehen und den auch mal in das Inhaltsverzeichnis eingetragen. Werde es mir durchlesen und schreibe Dir meine Meinung. Und danke für den ersten Post von Dir um Kurier.
@ gbruckmann, es gibt zum Schluss eine indirekte Frage: »Ich hoffe, die Story hat ein wenig Spaß gemacht! :-)« Ich antworte darauf: Ja und zwar voll. Mich haben die 45 Seiten oder etwas über 10.000 Wörter prächtig unterhalten. Ich will hier nicht anderen den Inhalt vorwegnehmen, aber der Aufbau ist gut gelungen. Er nimmt einen mit. Aus einer zufälligen Begegnung mit einer Idee wird ein Abenteuer mit einem interessanten Ende und der Frage: Wie macht man Schluss? Die handelnden Personen sind im Detail gut herausgearbeitet und unterscheiden sich in der Sprache, aber auch in der Reflexion des ich-Erzählers. Gelungen fand ich auch die Idee zum Einbetten der Logs in den Text. Sie schaffen zu dem den nötigen Input, um das Agieren der anderen zu erfassen. Zu den wirklich sehr geringen Punkten, die mich zu einer Notiz geführt haben zählen: Ist es eine 44er, weil man das Kaliber meint oder ein 44er, weil man das Wort Revolver weggelassen hat. Es sind beide Verwendungen zu finden. Ebenso gab es bei mit die Frage ist Mojave ein Ort oder geht es um ein Gebiet.
Fazit: Eine wirklich klasse Geschichte, die Dinge aus New Vegas mit der alten Fallout-Welt verknüpft.
Danke, dass ich es lesen konnte VRanger
P.S. Übrigens sehr schöne, auch erfrischend andere Webseite.
Die Diskussion des Mojave Kurier ist auf der dritten Seite des Forums... das geht ja mal gar nicht!
Tolle Geschichte VRanger
Einige Schreibfehler haben sich dort eingeschlichen. Vielleicht überfliegst du deinen Text nochmal
eine neue Autorin @Dawnbreaker mit Der lange Weg, was für ein Fest[Bild: rollingeyes.gif] gleich mal das Inhaltsverzeichnis aktualisieren. Diskussion bitte hier
Edit: Jepp! Es geht noch. Die Tabellen sind irre, wer sich etwas ausdenkt? Aber das Inhaltsverzeichnis passt jetzt
Tolle Sache das @Dawnbreaker ... Super geschrieben, gefällt mir wirklich sehr gut
@VRanger
Vielleicht könntest du bei dieser Gelegenheit auch gleich meinen Nick in der Tabelle ändern. Bin ja nicht mehr Krähenmäßig unterwegs sondern schon laaaaaaaaaaaaange wieder goldig
Gerne schon passpiert
das Thema war aus soooooooooo lange verbuddelt[Bild: v.gif]
Hallöchen, Ihr beiden!
Wau, dankeschön für Eure Worte.
Ich grübele schon lange über einer Fallout Fan Fiction und habe mehrere Anläufe gemacht. Diese Geschichte jetzt entstand dagegen ganz spontan. Das ist vielleicht am besten, mir liegt das lange Planen nicht so.
Nachdem meine jahrelange Schreibblockade abzuklingen scheint, nutze ich die Story, um mich wieder "einzuschreiben". Und das geht am besten freestyle. Macht totalen Spaß und ich schreibe nachher noch den nächsten Part.
Hey Dawnie, liest sich gut! Jetzt ohne FO76 hast Du wohl mehr Zeit.
@Dawnbreaker, habe Kapitel 2 eingetragen, Feedback kommt
Und ich habe es gelesen und für gut befunden
@Dawnbreaker, da hast Du aber eine geschickte Variante gewählt. Man muss den inneren Monolog nicht suchen, wenn alles in der Ich-Form geschrieben wird. Aber es damit sehr nachvollziehbar. Gefühle und andere Dinge, wie Temperatuempfinden, Licht, schwer zu öffnende Türen, Panik vor einer, wenn es nicht geht ... sehr schön. Derzeit habe ich nur eine Sache
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)verrate doch Deinen Namen
super toller Einstieg
Das freut mich sehr.
Auch Dir vielen Dank. Es macht immer Spaß, andere mit kleinen Stories zu erfreuen.
Auf die Ich-Perspektive kam ich, während ich zockte. Ich ließ meinen Charakter etwas herumphilosophieren und dachte mir, dass diese Erzählperspektive, die ich normalerweise meide, hier am besten passt. Ich zocke und erzähle dann darüber, was passiert ist.
Hm, einen Namen habe ich noch gar nicht. Ich dachte zuerst an Jane Durban. Das ist ein Name aus einer anderen, nie geschriebenen, Fan Fiction. Ich muss mal sehen, wann der Name fällt und welcher es sein wird.
Es ist vom Anspruch eine schwere Schreibe. Denn sie muss zuerst authentisch sein. Das ist aber zugleich der Kern jeglicher Rollenspiele "Das Hineinversetzen". Hier kann der Leser es zu dem Nachvollziehen. Das macht es doppelt interessant. Bin mal gespannt, ob Du nicht doch zu dem Stilmittel des Erzählers greifst. Denn ein Wechsel von einem Ort zum anderen usw. würde das ja sinnvoll erscheinen lassen. Besonders wichtig, schreibe so wie Dir ist. Das ist bei solchen kleinen Stories sicher am besten
Wirst lachen, ich hatte vor, den Erzählstil zu wechseln. Grund ist, dass mein Char das jetzt alles aufschreibt, denn sie sitzt gerade an einer Schreibmaschine. Wenn sie fertig ist mit ihren Notizen, wechsele ich in die Gegenwart und bleibe wahrscheinlich in der Ich-Perspektive. Das macht das Ganze noch etwas unmittelbarer.