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  1. #61
    #16  Avatar von Forenperser
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    Im vierten Teil gefällt mir nur Adewale, er ist der einzige der wirklich glaubhaft rüber kommt.
    Was ist denn an Edward nicht glaubhaft?

    Er ist eben nicht die heroische Figur die mal eben so ins Geschehen reinrutscht und anfängt für die Assassinen zu kämpfen.
    Vielmehr ist er ein opportunistischer Gauner der erstmal nur ans reich werden denkt.
    Ich fand das erfrischend anders und spannender als die anderen Protagonisten.

    Black Flag ist mit Abstand mein liebster Teil.
    Forenperser ist offline Geändert von Forenperser (15.02.2016 um 21:37 Uhr)
  2. #62
    Deus
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    Zitat Zitat von Elena Trevelyan Beitrag anzeigen
    Black Flag hat für Abwechslung gesorgt, aber ich konnte mit Edward Kenway nichts anfangen. Außerdem konnte ich das Schiff nicht richtig steuern und meine halbe Mannschaft war ohne hin dabei zu sterben ...
    Ich diesen Falle kannst du dann ja auch Rogue spielen. Es spielt in der selben Epoche, hat eine verbesserte Schiffsteuerung, und erinnert von der Umsetzung ebenfalls an ein 'Pirates light'.
    (und als Bonus darfst du einige liebgewonnen Charaktere /Assassinen der Vorgänger meucheln , u.a.
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    Adewale,
    welche aus Shay's Perspektive auf einmal gar nicht mehr so heroisch rüberkommen.)

    Ich bin mittlerweile auch weiter in der Haupthandlung vorangeschritten, und ich finde es nach wie vor Schade, dass der Spieler in ein solches Korsett gesteckt wird.

    Ein Beispiel: Shay sollte eine Zielperson während einer Festlichkeit töten. Also schleiche ich mich auf die Feier, vergifte unbemerkt eine der Wachen mit einen 'Perseker'-Giftpfeil, welche daraufhin durchdreht und die Zielperson tötet.

    Eigentlich die perfekte Umsetzung eines Assassinen, da keinerlei Hinweise zu Shay führen... Und was passiert als nächstes? Es startet eine Zwischensequenz wo Shay die Zielperson eigenhändig inmitten der Öffentlichkeit tötet (und dabei noch genug Zeit hat ein nettes Schwätzchen mit den Sterbenden zu führen), obwohl die Wache dieses gerade für mich erledigt hat, und als nächstes finde ich mich inmitten der Öffentlichkeit wieder und darf es jetzt mit einer Horde anstürmender Wachen mit 'coolen Finisher' aufnehmen um anschließend mit einen Zeitlimit aus den Anwesen zu Shay's Schiff zu fliehen.
    Dabei bekomme ich sogar Abzüge in der Missionswertung, weil ich die Zielperson nicht, wie in der Zwischensequenz vorgesehen, inmitten der Öffentlichkeit im Nahkampf abgeschlachtet, sondern 'auf andere Weise' eliminiert habe.
    Was soll ich dazu sagen?

    Hätte das Spiel mich gelassen, wie ich den Auftrag ausführen wollte, hätte die tollwütige Wache die Zielperson erledigt, alle Anwesenden diese als Mörder betrachtet, und Shay hätte das Anwesen unbemerkt wieder verlassen.
    Tja, ich bin wohl nicht 'cool' genug für dieses Spiel.
    maekk03 ist offline Geändert von maekk03 (15.02.2016 um 22:00 Uhr)
  3. #63
    #16  Avatar von Forenperser
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    Mehr Freiheiten im Missions-Design gibt es ab Unity (was in meinen Augen ansonsten aber ein ziemlich schwaches Spiel ist, neben Brotherhood wohl das schwächste der Reihe).
    Und dann in Syndicate, was wiederum sehr spielenswert ist, alleine schon wegen des wundervollen Londons.
    Forenperser ist offline
  4. #64
    Knight
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    Zitat Zitat von maekk03 Beitrag anzeigen
    Ich diesen Falle kannst du dann ja auch Rogue spielen. Es spielt in der selben Epoche, hat eine verbesserte Schiffsteuerung, und erinnert von der Umsetzung ebenfalls an ein 'Pirates light'.
    (und als Bonus darfst du einige liebgewonnen Charaktere /Assassinen der Vorgänger meucheln , u.a.
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    Adewale,
    welche aus Shay's Perspektive auf einmal gar nicht mehr so heroisch rüberkommen.)
    Rogue habe ich bereits und habe es noch nicht angefangen. Ich sehe gerne zu, wie der HC auf die Schnauze fällt.
    In Black Flag muss ich oft darüber nachdenken, was gewesen wäre, wenn Lucy Stillmann noch leben würde.
    Für's erste habe ich von Assassins Creed die Schnauze voll.
    Ich hatte eher in der antiken und in der Renaissance das Gefühl eine ''Assassine'' zu sein, in dritten Teil ging es auch noch, in Black Flag kann man da noch irgendwie hinwegsehen, aber ab Unity macht es keinen Sinn mehr ein Assassine zu sein. Außerdem vermisse ich Rebecca und den mürrisch gelaunten Shaun. Er war oft zynisch und Rebecca hat stets auf seine zynische Art reagiert.


    AC Revelation - SPOILER - DESMOND MILES & LUCY STILLMANN

    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    Desmond Miles erfährt, dass Lucy Stillmann in Wirklichkeit eine Geheimagentin der Templer war. Der arme Kerl, wenn man bedenkt, dass er Gefühle für sie hatte. Ich hatte schon so ne Vorahnung, wollte mich aber überraschen lassen.







    So.. jetzt nochmal ne Runde Postal 3 spielen.. den Leuten den Schädel abschlagen und danach mit dem Golfschläger durch die Gegend werfen. Ich habe mir so einige Spiele angetan, die alles andere als 'normal' war, aber der dritte Teil von Postal.. Gott eh. xD

    Was ist denn an Edward nicht glaubhaft?
    Edward Kenway wirkt für mich ein weiterer ''Ich bin super stark und ihr nicht'' - Held. Die anderen Protagonisten der AC-Reihe waren genau das Gegenteil.
    Altair, Ezio, Connor, Aveline und Nikolai haben JAHRE gebraucht um ihre Ausbildung als Assassine abzuschließen, aber Edward hat nur 3 Jahre gebraucht? Wie geht den das? o.O
    Ser Pounce a lot ist offline Geändert von Ser Pounce a lot (15.02.2016 um 23:38 Uhr)
  5. #65
    #16  Avatar von Forenperser
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    Also ich fand es viel eher unglaubwürdig dass ein verwöhntes Bübchen wie Ezio VOR der Ausbildung bereits besser klettern kann als Meister-Assassine Altair.

    Kenway war nunmal schon sein ganzes Leben vorher ein Pirat.
    Da finde ich es nicht unglaubhaft dass er der beste Kämpfer unter den Protagonisten ist.
    Forenperser ist offline
  6. #66
    Knight
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    Zitat Zitat von Forenperser Beitrag anzeigen
    Also ich fand es viel eher unglaubwürdig dass ein verwöhntes Bübchen wie Ezio VOR der Ausbildung bereits besser klettern kann als Meister-Assassine Altair.

    Kenway war nunmal schon sein ganzes Leben vorher ein Pirat.
    Da finde ich es nicht unglaubhaft dass er der beste Kämpfer unter den Protagonisten ist.
    Ezio wurde heimlich, also ohne sein Wissen, zum Assassinen 'ausgebildet'. Und Parkour lernte er von seinem Bruder, der ebenfalls ohne seines Wissen zum Assassinen ausgebildet wurde. Wenn er das jahrelang macht, macht es durchaus Sinn. Federico war, als Ezio 17 Jahre alt war, besser als sein kleiner Bruder.Er hat, bevor die Ermordung seiner Familie - Vater, Federico, Petruucio - , den Assassinen nie offiziell beigetreten, weil er damals nicht wusste, dass sein Vater ein Assassine war. Nur seine Mutter wusste es, aber der Vater wollte damals nicht, dass sie den Orden beitreten, weil sie ein normales Leben führen sollen - und nicht als Meuchelmörder. Aber jemanden darauf vorzubereiten, sollte der Tag jemals kommen, macht durchaus Sinn. Ohne diese 'heimliche Ausbildung' wäre Ezio mit gestorben und Ubisoft hätte keinen Protagonisten für die Renaissance - Epoche und Desmond und die anderen würden bis heute ins Dunkel tappen, was mit dem Edensplitter ist.
    Kenway hingegen ist nach 3 Jahren ein absoluter spitzen Parkourläufer; besser als Ezio, Altair und die restlichen Protagonisten.
    Die anderen haben Jahre gebraucht um ihre Ausbildung als Assassine abzuschließen.
    Ser Pounce a lot ist offline Geändert von Ser Pounce a lot (16.02.2016 um 17:08 Uhr)
  7. #67
    Deus
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    Zitat Zitat von Elena Trevelyan Beitrag anzeigen
    Rogue habe ich bereits und habe es noch nicht angefangen. Ich sehe gerne zu, wie der HC auf die Schnauze fällt.
    Persönlich finde ich einen derartigen Perspektivenwechsel auf die (vermeintlich) 'dunkle Seite der Macht' sehr interessant, insofern der Spieler keiner Gruppierung aus 'Muhahaha!' Bösewichtern beitritt, sondern einer Gruppe mit 'nachvollziehbaren' Beweggründen.

    Ich kann mich noch gut an den Kotor1 Mod 'Brotherhood of shadow' erinnern, welche in Rückblenden Revan Aufstieg zur Macht während der mandaloranischen Kriege, bis hin zu seinen 'Tot' durch Malaks Verrat, erzählt und nachspielen lässt. Also alle die Ereignisse aus Revans Leben, welche der Spieler in Kotor1 ansonsten nur durch dir recht einseitigen Erzählungen von den Jedi-Rat kennt.
    Und, bei der Macht, auch wenn es im Prinzip eine Fan-Fiction war, wirkte die Republik aus Revans Sichtweise auf einmal wie eine Herde von verweichlichten Schafen, der es jeder Durchsetzungskraft mangelte, und der Jedi-Orden wie eine Ansammlung von engstirniger, pazifistische Narren.
    Ohne dass ihre Charakterdarstellung, neutral betrachtet, entfremdet worden war.
    Meiner Meinung nach hatte der Modder die 'dunkle Seite der Macht' dort weit glaubwürdiger und nachvollziehbarer dargestellt als Bioware selbst mit ihren 'Muhahaha!' Bösewichtern. Denn es fühlte sich bei diesen Mod 'richtig' an die Republik zu unterwerfen und den Jedi-Orden auszulöschen... oder es zumindest zu versuchen. Denn der Rückblick endet quasi dort wo Kotor1 beginnt, womit sich der Kreis in der Erzählung schließt.
    Bei der Gelegenheit kann ich jeden diesen Mod empfehlen.

    Und auch u.a. Deus Ex: Invisible War macht die Denk- und Handelsweise der Illuminaten nachvollziehbar, auch wenn sie einen Überwachungsapparat repräsentieren. Die Autoren dort haben sogar einen derart guten Job geleistet, dass ich die Schattenregierung als Fraktion alle anderen Alternativen in Deus Ex: IW vorziehe. Selbst wenn (oder gerade weil) das bedeutet dass mein HC dafür den Helden des Vorgängers, JC Denton, seinen Bruder Paul Denton, sowie Tracer Tong eliminieren muss.

    Ebenso empfand ich es bei Lands of Lore: Götterdämmerung als sehr interessant als Luther, Sohn der Hexe Sophia, König Richard und seine Verbündeten zu bekämpfen, nachdem der Held des Vorgänger in König Richards Namen genau diese Hexe bekämpft und getötet hat.
    Und, beim Draracle, wirkten die vermeintlich Guten des Vorgängers auch hier, aus Luthers Blickwinkel, alles andere als... sagen wir... Heldenhaft.

    Gut und Böse sind, mitunter, durchaus vom Blickwinkel abhängig. Und ein guter Autor weiß dieses zu Nutzen um beiden Seiten glaubhafte Motive zu liefern.

    Deshalb habe ich auch bei Assassin Creed: Rogue keinerlei Probleme die (vermeintlichen) Helden zur Strecke zu bringen.
    (Die, nebenbei, niemals müde werden bei jeglicher Gelegenheit extra zu betonnen, wie sehr sie doch DIE Guten sind und die Templer DIE bösen. )
    Im Gegenteil, ich freue mich darauf.
    maekk03 ist offline Geändert von maekk03 (16.02.2016 um 17:10 Uhr)
  8. #68
    Knight
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    Deshalb habe ich auch bei Assassin Creed: Rogue keinerlei Probleme die (vermeintlichen) Helden zur Strecke zu bringen.
    (Die, nebenbei, niemals müde werden bei jeglicher Gelegenheit extra zu betonnen, wie sehr sie doch die Guten sind und die Templer die bösen.)
    Im Gegenteil, ich freue mich darauf.
    Was BioWare oder Ubisoft niemals machen würde.
    Zumindestens kann ich mich nicht an einem Spiel erinnern, wo genau das Gegenteil kam.
    Ser Pounce a lot ist offline
  9. #69
    Deus
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    Zitat Zitat von Elena Trevelyan Beitrag anzeigen
    Was BioWare oder Ubisoft niemals machen würde.
    Zumindestens kann ich mich nicht an einem Spiel erinnern, wo genau das Gegenteil kam.
    Nun ja, Ubisoft hat es mit Assassin Creed: Rogue bereits getan.

    Dort spielt man einen Assassinen-Novizen, der im Verlauf der Handlung immer mehr zweifle an der Richtigkeit des Ordens hat (mitunter, weil ihn als Grund für die Ermordung der Zielperson stets nur genannt wird: Zielperson IST böse! Tolles Argument!), schließlich die Seiten wechselt, und als Templer jagt auf seine ehemaligen Freunde und Verbündete macht.
    Und das schließt mit ein, dass Shay einige Assassinen der Reihe erledigt, mitunter
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    Adewale.


    Und obwohl einige Spieler die Tatsache nicht gefiel, dass Shay mitunter den hier genannten Assassinen tötet, waren sie sich doch alle einig, dass der stattgefundene Perspektivenwechsel frischen Wind in die, mittlerweile stagnierte, Reihe brachte. Zumindest laut Test und Spielermeinungen im Internet.

    Und Lucasarts hat mit Kotor2 zumindest die Grenzen zwischen 'Licht' und 'Dunkelheit' soweit verschmolzen, dass Exile, selbst auf der 'hellen Seite der Macht' nicht nur von den Sith gejagt wird, sondern auch der Jedi-Orden danach trachtet ihn/ sie unschädlich zu machen.
    Womit der Jedi-Orden indirekt, nachdem er in Kotor1 das vollkommende Gute repräsentierte (auf recht naive Art), zum 'Feindbild' für den Exile wird.

    Zudem gab es in den 90er Jahren von Lucasart mit TIE Fighter eine Weltraumkampfsimulation, wo man im Auftrag des Imperiums der Film-Trilogie gegen die Rebellen kämpfte.
    Und bei den beiden Force Unleashed Actionspielen kann man in den Zusatzmissionen als Starkiller sowohl Luke, als auch Han Solo und Leia, töten.
    Wenn auch in diesen Zusatzmissionen Starkiller eindeutig der Böse ist.
    (was es aber nicht weniger cool macht)

    Somit hat auch Lucasart keine Bedenken die Seiten von Gut und Böse zu vertauschen, oder zumindest verschwommen zu machen, und die Helden ihrer Franchisen zum 'Abschuss' frei zu geben.

    Und jetzt entschuldige mich, bei Rogue bin ich gerade mit Shay in Sleepy Hollow eingelaufen, wo er einen gewissen Washington Irving treffen soll.
    maekk03 ist offline
  10. #70
    #16  Avatar von Forenperser
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    Naja, die Templer sind eine Organisation die den freien Willen komplett auslöschen will, ich finde da muss man nicht viel Argumente bringen warum sie böse sind
    Vor allem die Gegenwarts-Templer bringen durch ihre restlose Ermordung sämtlicher Leute die mit den Assassinen in Kontakt stehen (inklusive Kinder) kaum Gründe wieso ich sie sympathisch finden sollte.
    Gut geschrieben, klar. Und auch die Assassinen trafen oft fragwürdige Entscheidungen.
    Aber die Linie Gut/Böse ist mMn doch ziemlich klar.

    Kenway hingegen ist nach 3 Jahren ein absoluter spitzen Parkourläufer; besser als Ezio, Altair und die restlichen Protagonisten.
    Und wie schon gesagt:
    Er ist sein ganzes Leben ein Pirat.
    Kein privilegierter Adliger oder Indianer, er hatte bereits vor der Ausbildung die meiste Erfahrung in Sachen Überleben.
    Zudem gefällt mir wie gesagt sein Charakter, er bringt mit seinem Opportunismus mal eine neue Ansicht in den Konflikt Templer/Assassinen.
    Forenperser ist offline
  11. #71
    Knight
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    Wenn man es genauer betrachtet, wollen beide Parteien Frieden/Ordnung.
    Die Templer wollen Frieden, in dem sie den Frieden unter Kontrolle haben. (Ordnung durch Kontrolle)
    Die Assassinen wollen Frieden, in dem sie den Bürgern die komplette Freiheit schenken. (Chaos durch Freiheit)

    Spoiler zu AC 1 zum Mentor von Altäir

    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    In Assassins Creed 1 hat man ja gesehen, wie der Protagonist erstmal unzählige Leben tötet, total skrupellos vorgeht und kein schlechtes Gewissen hat und das der Mentor sich zum Machtgierigen Corypheus oder gesagt als ein ''Solas'' entpuppt.
    Really?



    Vielleicht etwas übertrieben, aber so hat sich Al Mualiam ungefähr angehört. Er war zwar kein schlechter Antagonist, jedoch hat mich das ganze Szenario mit ihm ein bisschen mit Solas und Corypheus erinnert.

    Das die Templer als 'das Böse' abgestempelt werden sollte, war wohl von UBISOFT beabsichtigt.
    Im Grunde sind beide Orden Mörder, beide wollen Ordnung, nur will der eine sie unter Kontrolle haben und die andere Partei möchte den Leuten die komplette Freiheit ohne Regeln schenken..
    Ser Pounce a lot ist offline Geändert von Ser Pounce a lot (17.02.2016 um 00:00 Uhr)
  12. #72
    Deus
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    Zitat Zitat von Forenperser Beitrag anzeigen
    Naja, die Templer sind eine Organisation die den freien Willen komplett auslöschen will, ich finde da muss man nicht viel Argumente bringen warum sie böse sind
    Also soweit ich es verstanden habe woll(t)en die Templer die Menschheit davon abhalten Morde und Kriege zu begehen, indem sie diese mit den Edensplitter kontrollieren. Ohne, wohl bemerkt, dass die Menschheit bemerkt, dass sie kontrolliert wird.

    Was sie auch nicht verachtenswerter oder böser macht als z.B. besagte Illuminaten in meinen Beispiel bei DA: IW.

    Ist eine Kontrolle, von der niemand etwas mitbekommt, die aber Verbrechen und Eskalation auf der Erde verhindert, wirklich so verachtenswert?

    Das 'Illuminaten'-Ende bei Deus Ex: IW zeigt eine Menschheit, die komplett per Satelliten überwacht wird, so dass im Prinzip niemand aufs Klo gehen kann ohne dass es die Illuminaten mitbekommen (und ihn dabei beobachten können).
    Doch die Menschheit weiß nicht, dass sie derart überwacht wird, noch das die Illuminaten existieren.
    Die Völker wählen demokratisch Scheinregierungen, oder werden von Scheindiktaturen unterdrückt, die in Wahrheit alle zu den Illuminaten gehören. Selbst Revolutionen, Aufstände, gesellschaftliche Umwälzungen und Kriege werden von den Illuminaten gesteuert.
    Der Philosoph Thomas Hobbes sah die Rettung der Menschen darin, dass sie ihr Recht auf Gewaltausübung an eine,n von ihm so genannten, "Leviathan" abgeben.
    Was bei Deus Ex: IW bedeutet, egal welche Regierung die Menschen wählen, egal von welchen Diktator sie unterdrückt werden, egal welchen religiösen Glauben sie angehören, egal für wen oder was sie Kriege führen, es SIND stets die Illuminaten.
    Doch trotz dieser völligen Kontrolle behält die Menschheit die Illusion der Freiheit.
    Die ultimative Verschwörung.
    'Der normale Bürger ist niemals frei, im Glauben gelassen zu werden er sei es, ist das höchste Gut das er im leben erreichen kann.' rechtfertigt eine Illuminatin dort diese vollständige Kontrolle. Eine sehr interessante Betrachtungsweise, wie ich finde.

    Und trauriger Weise ist dieses das beste Ende von Deus Ex: IW, meiner Meinung nach.

    Das 'Anarchie' Ende, in welchen die Illuminaten vernichtet werden, und die Menschheit völlig frei ihren eigenen Weg gehen kann, was im ersten Moment wie das Happy End wirkt (Schließlich klingt 'völlige Freiheit' immer gut), endet damit... das die gesamte Menschheit sich im Laufe der Jahrhunderte durch verantwortungsloses Handeln und Kriege selber auslöscht.
    Zurück bleibt eine, von Kriegen und Umweltverschmutzung völlig zerstörte, Erde, auf der kein normales Leben mehr möglich ist.
    Etwas, was die Illuminaten mit ihrer kompletten Überwachung um jeden Preis verhindern wollten.



    (Ja, ich gebe zu, dass diese beiden Extrem-Enden meine Denkweise und Sichtweise in meiner Jugend geprägt haben, zumindest was Kontrolle und Chaos bei fiktiven Welten betrifft.)

    Und ironischerweise ist diese Form von Anarchie/ Chaos genau der Lebensweg, welche auch die Bruderschaft der Assassinen in AC anstreben.
    Weswegen ich mich mit ihren Idealen noch weniger identifizieren kann, als mit den Templern. Unabhängig von den Taten der beiden Kontrahenten.
    Denn alleine der Gedanke an völlige Freiheit ohne Kontrolle, also Chaos und Anarchie, in der jeder tun und lassen kann was er will, löst bei mir einen kalten Schauer aus...

    egal ob bei AC, Deus Ex IW, Vampire: Bloodlines (da gibt es ja auch die Anarchen), Dragon Age (Magier), usw.

    ... zumindest in fiktiven Welten.



    Ob ich eine völlige Kontrolle in der Realität, wo echte Menschenleben zu verantworten sind, befürworten würde ist fraglich.

    Aber die Linie Gut/Böse ist mMn doch ziemlich klar.
    Mir ist bewusst, dass die Templer in der AC-Reihe die Bösen sind.

    Also soweit ich Rogue bisher gespielt habe versucht hier AC tatsächlich etwas die Seiten zu verdrehen. Ich betonte etwas, weil es doch auf recht plumpe weise geschieht.
    Nach den Motto: Die anderen Templer in AC waren böse Unterdrücker und Monster, aber die in Rogue sind schlimmstenfalls fragwürdig, da sie zum Wohle der Menschheit unbequeme Entscheidungen treffen müssen.

    Bezüglich der Assasinen/ Templer Darstellung allgemein in AC gibt es einen interessanten Artikel: http://www.gamersglobal.de/user-arti...ssassins-creed

    Hier einmal ein Ausschnitt:
    In dieser Spielserie wollen die Templer die Menschheit unterjochen, indem sie diese mit einem Artefakt, dem so genannten Edensplitter, kontrollieren. Im Spiel wird das als eine Bedrohung dargestellt, gegen die der Spieler vorgehen muss. Eine Aktion, die aufgehalten werden muss. Doch wieso? Darin läge der Schlüssel zum Frieden, so die Story. Die Templer würden hierbei die Position von Hobbes' Leviathan einnehmen. Da die Menschen durch das Artefakt von der Gewaltausübung abgehalten werden (auch gegen ihren Willen), würde sich auch jeder daran halten. Was ist nun also so schlecht daran? Das Ergebnis wäre schließlich eine friedliche Welt. Dass man kontrolliert wird, würde man nicht einmal bemerken.

    Wieso? Weil wir bereits determiniert sind, also nicht frei entscheiden können. Ein Beispiel dafür: Ihr geht zum Kühlschrank, öffnet diesen und seht darin drei Dinge: Eine Flasche Eistee, einen Salat und einen Hamburger. Nun wissen wir, dass ihr zum Kühlschrank gegangen seid, weil ihr Durst habt. Das bedeutet, dass ihr auf keinen Fall den Salat oder den Hamburger nehmen werdet. Arthur Schopenhauer sagte zu diesem Thema Folgendes: "Wir können tun was wir wollen, aber wir können nicht wollen was wir wollen." Um das wieder auf Assassin's Creed zurückzuführen, würdet ihr unter Kontrolle der Templer nicht einmal merken, dass ihr eigentlich etwas anderes wollt als das, zu dem ihr dann gezwungen werdet. Die Feinde im Spiel sagen euch oft, dass sie nur den Frieden wollen, und sie darin den einzigen Weg sehen, wie es funktionieren kann. Die Templer töten dafür keine Menschen, auch wenn ihre Wege oftmals radikal erscheinen können. Aber wer ist der Spieler, dass er darüber ein Urteil fällt? Er selbst zieht los und tötet einen Templer nach dem anderen, weil er seine eigene Denkweise als besser empfindet. Die Spielcharaktere empfinden keine Reue bei den Attentaten. Ganz im Gegenteil: Immer wieder rechtfertigen sie ihre Aktionen mit einem Kommentar darauf, dass die Menschen frei sein sollen und selbst zum Frieden finden müssen. Eine Ansicht, die die Templer bereits verworfen haben. Und dafür müssen sie also sterben? Wegen einer anderen Ansicht?
    Die Templer in der Vergangenheit sind immer Unterdrücker, die die Bevölkerung schikanieren. Vidic wird nur als üblicher Antagonist dargestellt, und nicht als Kämpfer für den Frieden. Als machthungriger Tyrann und nicht als jemand, der gezwungen ist, fragwürdige Aktionen für ein größeres Wohl durchzuführen. Dass die Assassinen genauso fragwürdig handeln wird verschwiegen. Dass sie in Wahrheit Terroristen sind, die die herrschende Regierung sabotieren wird verschwiegen. Ganz im Gegenteil: Sie werden als Befreier dargestellt.
    Und ... laut Ubisoft soll Rogue zeigen, dass beide Parteien gute wie schlechte Argumente für ihr Handeln haben, und auf beiden Seiten sowohl 'gute' Menschen als auch Verbrecher vorzufinden sind.

    Womit die HC der restlichen Reihe wohl immer nur das Pech hatten, auf die Verbrecher unter den Templern zu stoßen, und die guten Menschen auszulassen.
    maekk03 ist offline Geändert von maekk03 (17.02.2016 um 13:25 Uhr)
  13. #73
    Drachentöter Avatar von Goldberg070
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    Ich vertreibe mir manchmal die Zeit mit dem witzigen, kostenlosen und nicht jugendfreien Spiel Dating Ariane. Das ist ziemlicher Blödsinn und vollkommene Zeitverschwendung und irgendwie bleibt man doch hängen.
    Das Fell wird dünner und leerer der Becher, der Zaubertrank wirkt nur noch schwer.
    Der Kummer ist tiefer, der Trost scheint schwächer und es heilt nicht alles mehr.
    Wo ist meine Sorglosigkeit geblieben? Was machte Erkenntnis daraus?
    Manchmal wünscht' ich, es wär nochmal Viertel vor Sieben und ich wünschte, ich käme nach Haus.
    Goldberg070 ist offline
  14. #74
    Deus
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    So, ich habe jetzt erst einmal Assassine Creed: Rogue abgebrochen.

    Ich eigne mich wahrscheinlich nicht zum Assassinen, denn mit jeden Mord bekomme ich Gewissenbisse. Was zur Folge hat dass ALLE Charakter mir bisher gleichgültig, bis zuwider, sind.
    Zudem zerstört bei mir die Tatsache, dass alles quasi nur eine 'Holodeck-Simulation' ist, und das Spiel mir dieses bei jeder Gelegenheit durch 'Fehler in der Matrix' unter die Nase reibt, jegliche Imagination.
    Auch bietet das Spielprinzip mir zu wenig Abwechslung oder Flexibilität.
    Insgesamt frage ich mich was AC sein will?

    Versteht mich nicht falsch, ich werde Rogue irgendwann noch einmal angehen. Aber derzeit verspüre ich keine Motivation dazu.

    Zitat Zitat von Goldberg070 Beitrag anzeigen
    Ich vertreibe mir manchmal die Zeit mit dem witzigen, kostenlosen und nicht jugendfreien Spiel Dating Ariane. Das ist ziemlicher Blödsinn und vollkommene Zeitverschwendung und irgendwie bleibt man doch hängen.
    Wo wir schon dabei sind unsere kleinen 'Sünden' zu beichten.

    Ich habe irgendwo noch das gute, alte Singles herumliegen.
    Ist ganz unterhaltsam, bis die beiden das erste Mal virtuellen Sex hatten.
    Danach verliert das Spiel jeglichen Unterhaltungswert, weil das Spiel neben den Blümchensex nichts zu bieten hat, was the Sims nicht wesentlich gelungener und komplexer umsetzt.
    maekk03 ist offline Geändert von maekk03 (17.02.2016 um 18:40 Uhr)
  15. #75
    #16  Avatar von Forenperser
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    Zudem zerstört bei mir die Tatsache, dass alles quasi nur eine 'Holodeck-Simulation' ist, und das Spiel mir dieses bei jeder Gelegenheit durch 'Fehler in der Matrix' unter die Nase reibt, jegliche Imagination.
    In der Hinsicht stimme ich zu.
    Diesen Animus-Blödsinn habe ich von Tag 1 an gehasst.
    Forenperser ist offline
  16. #76
    Deus Avatar von Virdo
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    wartend auf die Pc Version von Danganronpa, spiel oder versage ich aktuell viel in Rocket League. Glaub bin zu alt für das Spiel
    Virdo ist offline Geändert von Virdo (18.02.2016 um 16:09 Uhr)
  17. #77
    Legende Avatar von Annalena
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    Trails of Cold Steel habe ich durch und menno, was für ein Cliffhanger. Und was für Storywendungen.

    In Trails in the Sky FC gabs auch so einen Cliffhanger, aber da ich dort Späteinsteiger war, musste ich nicht so lange auf den 2. Teil warten. Trotzdem...

    Wo bleibt der 2. Teil von Trails of Cold Steel?

    Okay, wird der 1. Teil von ToCS jetzt eben noch einmal gespielt.
    Annalena ist offline
  18. #78
    Deus Avatar von Virdo
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    Zitat Zitat von Annalena Beitrag anzeigen

    Wo bleibt der 2. Teil von Trails of Cold Steel?
    Von Anfang Januar.
    We promised to keep you in the loop for Trails of Cold Steel II's progress, so here's the first of our "XSEEDingly Small Blogs"!
    Translation: 95% complete
    Editing: 42% complete
    Kommt schon noch in diesem Jahr, wäre für Xeed Verhältnisse richtig schnell wenn man an Trails in the Sky SC denkt
    Fällt mir grad ein das ich das eigentlich auch noch spielen muss..
    Virdo ist offline
  19. #79
    Legende Avatar von Annalena
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    Zitat Zitat von Virdo Beitrag anzeigen
    Von Anfang Januar.


    Kommt schon noch in diesem Jahr, wäre für Xeed Verhältnisse richtig schnell wenn man an Trails in the Sky SC denkt
    Fällt mir grad ein das ich das eigentlich auch noch spielen muss..
    Danke für die Infos.

    Sky SC endet zwar nicht mit einem Cliffhanger, aber trotzdem möchte ich den 3. Teil spielen.

    Ach ja, und den Crossbell Arc würde ich auch gerne spielen, damit man die andere Seite von einigen der Ereignisse in Cold Steel kennenlernt.

    Vielleicht/Hoffentlich machen die Spiele genug Umsatz im Westen und die restlichen Teile kommen endlich auch zu uns.
    Annalena ist offline
  20. #80
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    Wow, wir haben es gerade mal nach 1:00 und ich möchte mich jetzt schon ins Bett legen und das Spiel nie wieder mehr anspielen.
    Ich dachte mir: Gut Ev, da Du die letzten 3 Wochen eh krank im Bett liegst und noch 2 Wochen im Bett liegen musst, vertreibst du Dir ein wenig die Zeit und fängst mal die Spiele an zu spielen, die du Geschenk bekommen hast.

    Lustig allerdings, dass meine Freunde das SPIEL gekauft haben, welches mir schon Anfang nicht gefallen hat. (Das Geschenk war beabsichtigt gekauft.) Da ich mir die Serie zuerst angeschaut habe und es mir sowieso nicht gefallen hat, alleine wegem dem Protagonisten, habe ich mir jedoch erstmal vom Spiel überraschen lassen. Und ich möchte dem Protagonisten jetzt schon den Hals umdrehen.

    ,,School Days'' - ein unscheinbar klingender Titel, der schockierend echt aufzeigt, wozu wir Menschen in der Lage sind.

    Ein japanischer Visual Novel. Hätte ich mich früher über das Spiel informiert, würde mich gar nichts mehr überraschen. Ich habe versucht, nicht über den Protagonisten zu urteilen. Ich habe versucht, das 'Gute' in ihm zu sehen, aber selbst im Spiel ist er das Aller letze. Das schöne an dem Spiel ist, dass man das Schicksal über ihn und seine Freundin entscheiden kann. Außerdem braucht man ziemlich starke Nerven und wenn man sich im Bereich Psychologie gut auskennt, dann sollte man über die Reaktionen/Handlungen des jeweiligen Charaktere nicht wundern. Wobei es immer so ne Sache ist, ob es nachzuvollziehen. Der Psychological-Anteil kommt gut zur Geltung.

    Es ist ein weitere Visual Novel Harem Spiel. Und worum dreht sich bei dieser Genre? Genau. Tausend Frauen vollen den Protagonisten. Was genial an dem Spiel ist, und das rechne ich hoch an, dass der Protagonist kein Wischiwaschi ist.

    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    Makoto Itou: Ein ganz netter Typ... am Anfang. Der Protagonist hat definitiv die größte Veränderung durchgemacht. Am Anfang ein ziemlich durchschnittlich und liebenswürdiger Schüler, der sich mehr und mehr zu einem Blödmann entwickelt hat. Er betrügt jede, mit der er je geschlafen hat und geht am Ende den meisten Problemen aus dem Weg. Ich konnte meine Wut gerade noch zurückhalten, was heißt, dass dieser sehr glaubhaft zu mir rüberkam.Makoto ist halt jemand, der ständig einen wegstecken will, davon gibt es im echten Leben genug. So gesehen handelt er vollkommen realistisch, gerade für sein Alter.


    Das Ending muss man sich allerdings erarbeiten. Es gibt ungefähr 22 Endings. Und ich sehe gerne zu, wie der Protagonist so derbe auf die Schnauze fällt.


    Ser Pounce a lot ist offline Geändert von Ser Pounce a lot (20.02.2016 um 13:28 Uhr)
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