Lorsch im wirklichen Leben... ansonsten Mittelerde, Hogwarts, Star-Wars-Universum, Marvel-Universum oder Faerûn
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Spiele zur Zeit auch mal wieder ein bißchen Diablo 3. Mit Patch 2.4 hat man noch ein bißchen was dazugepackt, was ganz nett ist. So ein paar Rifts mit Freunden sind ok, ich darf es nur nicht übertreiben, da ich mich an solchen Spielen sehr schnell müde spiele.
Das Fell wird dünner und leerer der Becher, der Zaubertrank wirkt nur noch schwer.
Der Kummer ist tiefer, der Trost scheint schwächer und es heilt nicht alles mehr.
Wo ist meine Sorglosigkeit geblieben? Was machte Erkenntnis daraus?
Manchmal wünscht' ich, es wär nochmal Viertel vor Sieben und ich wünschte, ich käme nach Haus.
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Und da sag einer, die meisten Frauen hätten keinen Sinn für Humor...
Das Fell wird dünner und leerer der Becher, der Zaubertrank wirkt nur noch schwer.
Der Kummer ist tiefer, der Trost scheint schwächer und es heilt nicht alles mehr.
Wo ist meine Sorglosigkeit geblieben? Was machte Erkenntnis daraus?
Manchmal wünscht' ich, es wär nochmal Viertel vor Sieben und ich wünschte, ich käme nach Haus.
So, ich habe mittlerweile etwas länger Assassin Creed: Rogue gespielt, nur um festzustellen, dass die Open World keine ist. Sobald ich mit meinen Schiff vor einen Ort vor Anker gehe, bekomme ich eine unmissverständliche Mitteilung, dass mir die Interaktion hier verwehrt bleibt, bis ich einen bestimmten Punkt in der Haupthandlung erreicht habe.
Naja, immerhin kann ich die Inseln ansonsten frei erforschen um... Was zu tun?
Zu sammeln!!! Was? Alles was den Designer in den Sinn kam. Sammel eine bestimmte Anzahl von Truhen, Kreuzen, Schwertern, Symbolen, Notenblättern, Tierhäuten, und was die Designer sonst noch in der Wildnis pro Insel verstreut haben.
Da fühle ich mich gleich wie bei DA: Inquisition. Juhu!!!
Was zum Teufel ist los mit den heutigen Designern?! Von den vier aktuelleren Spielen, welche ich mir in letzter Zeit gekauft habe, wurde ich bei drei mit Sammelaufgaben erschlagen.
Offenbar reicht es inzwischen den Spieler durch leere, aber hübsch aussehende, Landschaften laufen zu lassen, und ihn dabei mit generische Sammelaufgaben zu beschäftigen, um in der Spielindustrie beachtenswerten Erfolg zu haben.
Schlimmer noch, loben Spieler eine solche Beschäftigungsmaßnahme mittlerweile als 'vielfältige Aufgaben abseits der Haupthandlung'.
'Vielfältig', wie das? Weil es viel zu sammeln gibt?
Und da wundere sich noch einer, warum die 'ältere' Generation von 'Verblödung' der 'neuen' Generation redet.
Jetzt entschuldigt mich, ich muss weiter sammeln gehen...
Oder ich spiele einfach ein anderes Spiel.
Zitat von Elena Trevelyan
Ich bin zwar kein großer von Marvel-Filmen/Spielen, aber Deadpool haut mit einfach nur um.
So, ich habe mittlerweile etwas länger Assassin Creed: Rogue gespielt, nur um festzustellen, dass die Open World keine ist. Sobald ich mit meinen Schiff vor einen Ort vor Anker gehe, bekomme ich eine unmissverständliche Mitteilung, dass mir die Interaktion hier verwehrt bleibt, bis ich einen bestimmten Punkt in der Haupthandlung erreicht habe.
Naja, immerhin kann ich die Inseln ansonsten frei erforschen um... Was zu tun?
Zu sammeln!!! Was? Alles was den Designer in den Sinn kam. Sammel eine bestimmte Anzahl von Truhen, Kreuzen, Schwertern, Symbolen, Notenblättern, Tierhäuten, und was die Designer sonst noch in der Wildnis pro Insel verstreut haben.
Da fühle ich mich gleich wie bei DA: Inquisition. Juhu!!!
Was zum Teufel ist los mit den heutigen Designern?! Von den vier aktuelleren Spielen, welche ich mir in letzter Zeit gekauft habe, wurde ich bei drei mit Sammelaufgaben erschlagen.
Offenbar reicht es inzwischen den Spieler durch leere, aber hübsch aussehende, Landschaften laufen zu lassen, und ihn dabei mit generische Sammelaufgaben zu beschäftigen, um in der Spielindustrie beachtenswerten Erfolg zu haben.
Schlimmer noch, loben Spieler eine solche Beschäftigungsmaßnahme mittlerweile als 'vielfältige Aufgaben abseits der Haupthandlung'.
'Vielfältig', wie das? Weil es viel zu sammeln gibt?
Und da wundere sich noch einer, warum die 'ältere' Generation von 'Verblödung' der 'neuen' Generation redet.
Jetzt entschuldigt mich, ich muss weiter sammeln gehen...
Oder ich spiele einfach ein anderes Spiel.
Deswegen kaufe ich kein Assassin Creed mehr. AC 1-2 (Altäir's Geschichte &' die Ezio Auditore Trilogie) war einfach nur klasse.
Ab den 3. Teil fing das ganze an zu wanken. Es hat mich durchaus Überwindung gekostet, die restlichen AC-Reihen zu kaufen. Noch dazu kamen die DLC's, Special Edition Packs die ab 80-100 € kosten.
Die AC-Reihe ist nichts weiter als Geldmacherei und sehe, bis auf den 1 & 2 Teil, nichts positives an dem Spiel.
Da hole ich mir doch die Bücher, die sind weitaus spannender als das Spiel.
Und da sag einer, die meisten Frauen hätten keinen Sinn für Humor...
Meine Freundinnen waren eher von dem Spiel schockiert.. Ich weiß nicht weshalb, ich finde Deadpool einfach klasse und haut mich echt um.
Der Charakter ist mir mega sympathisch, hätte gar kein Problem, jemand so'n in Real Life kennen zu lernen.
Geändert von Ser Pounce a lot (14.02.2016 um 23:27 Uhr)
Bereits Kapitel I und II gespielt und das komplette Packet bezahlt, um den zusätzlichen Epilog zu bekommen.
Während ich Kapitel I jeden Kings Quest Fan empfehlen kann, der über das vereinfachte Spieldesign hinwegsehen kann, empfand ich Kapitel II als recht enttäuschend.
Seine Hauptmotivation bezieht dieses einzig daraus, alle gefangenen Dorfbewohner, und die verkleidete Ziege das Einhorn , zu retten. Sobald der Spieler herausgefunden hat, dass es keine Rolle spielt,
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
weil am Ende sowieso alle überleben, da die 'Toten' von den Goblins lediglich in die Krankenstation gebracht werden, wo sie sich wieder erholen,
ist jeglicher Spannungsbogen dahin, und die Goblin-Höhlen selber haben wenig bis keinerlei Unterhaltungsfaktor.
Ich hoffe diesbezüglich, dass Kapitel III wieder die Qualitäten der ersten Kapitels aufweist.
Sofern das mit den Spoilern sein "muss":
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
Das mit den Überlebenden finde ich nicht schlimm, hatte ich von Anfang an vermutet, denn das "Wegsterben" lassen nur weil man sich erstmal seinen Lösungsweg sucht und nicht alles in der richtigen Reihenfolge abarbeitet, wäre für Kings Quest zu radikal.
King's Quests machts ja auch aus, wie auch Kapitel 1 wieder mal bewies, mehr als einen Lösungsweg oftmals anzubieten, um weiterzukommen.
Dass sie also nicht verloren waren, sondern einfach nur Möglichkeiten gekürzt wurden um rauszukommen um etwas mehr Druck aufzubauen hab ich erwartet. So war ich auch nicht großartig berührt als die erste rausgetragen wurde, ich hab nur dran gedacht was ich noch für Optionen habe und wie ich die vorrantreiben kann um aus diesem unterirdischen Loch rauszukommen.
Ich bin sogar überrascht dass mir nur einer "wegstarb" die Frau des Bäckers, und der Rest überlebte.
Vor allem da der Bäcker auf einmal auch weg war, war ja noch ein Indiz dafür, dass sie nicht verloren war, sonst wäre sie einfach rausgekickt worden, und er wäre weiter in seiner Zelle gesessen. Er war ja fit, sagte er doch, ihm gehts gut an seinen Knochen ist noch vieeeel "Liebe".
Allerdings fand ichs teils so langatmig, dass ich damit rechnete, am Ende bleibt garkeiner, oder eben nur einer weils zum öffnen der Tür zum Ausgang eben eine zweite Person brauchte.
Das schlimme für mich an Kapitel 2 war vielmehr, dass es kürzer war und kaum was zu lachen gab (Die Märchen fand ich nun wirklich nicht witzig, der Rest war noch öder).
Und es wirkte so trist, lediglich die Passage vorm Trollkönig fand ich wirklich wieder interessant.
Dafür dass man über ein halbes Jahr drauf wartete, fand ichs schwach.
Bleibt also zu hoffen dass Part 3 und weitere sich eher wieder an Part 1 orientieren.
Bei "Tales from the Borderlands" fand ich Teil 2 auch eher langweilig, und hat sich zum Schluss hin ja auch noch gemausert. Gut, da steht Telltale dahinter und nicht TOG/Sierra, dennoch ist es ja auch ein Episodenspiel gewesen.
Geändert von The Cat Lady (14.02.2016 um 23:57 Uhr)
Deswegen kaufe ich kein Assassin Creed mehr. AC 1-2 (Altäir's Geschichte &' die Ezio Auditore Trilogie) war einfach nur klasse.
Ab den 3. Teil fing das ganze an zu wanken. Es hat mich durchaus Überwindung gekostet, die restlichen AC-Reihen zu kaufen. Noch dazu kamen die DLC's, Special Edition Packs die ab 80-100 € kosten.
Ich gebe zu, dieses ist mein erstes Assassin Creed. Und dieses habe ich mir nicht wegen der Assassinen vs. Templer Thematik gekauft, sondern weil mich das 18. Jahrhundert als Szenarium sehr anspricht.
Aus den selben Grund fand ich auch das, ansonsten recht mittelmäßige, Risen 2-3 durchaus unterhaltsam, welches sich ja auch, trotz Fantasy-Szenarium, an dieser Zeitepoche orientiert. Kurz gesagt, kleide bei einen Spiel die Charaktere in den Klamotten des 18.Jahrhunderts, gibt ihnen noch zeitgemäße Waffen und 'Technolgie', füge Seefahrt hinzu, und du hast mich fast schon als Kunden gewonnen...
Toppen lässt es sich für mich nur noch durch Szenariums, welche das 19. Jahrhundert wiedergeben. Weswegen ich u.a. auch das CRPG Arcanum so liebe.
Momentan arbeite ich mich bei AC: Rogue aber in der Haupthandlung nur von Cutscene zu Cutscene, sprich, ich soll einen Ort aufsuchen, dort wird eine kurze Zwischensequenz abgespielt und ich bekomme das nächste Reiseziel für die nächste Zwischensequenz gesagt... Und dazwischen steht es mir eben frei... jederzeit zu sammeln.
Mag sein, dass das Spiel später noch umfangreicher von Aufgabenspektrum wird, aber bisher ist die 'Vergangenheit' eine Ansammlung von Zwischensequenzen, die lediglich durch die Reisedauer von Punkt A nach B unterbrochen werden.
Dabei sind bisher die einzelnen Stationen einfach nur unnötig: Kontaktmann A (Zwischensequenz) schickt Spieler zu Kontaktmann B - ca. 20 Minuten Reisedauer - Kontaktmann B (Zwischensequenz) schickt Spieler zu Kontaktmann C - ca. 20 Minuten Reisedauer - Kontaktmann C (Zwischensequenz) nennt ein Ziel zu Eliminierung, z.B. ein bestimmtes Schiff muss versenkt werden, - ca. 20 Minuten Reisedauer - anschließend macht man sich auf zu Kontaktmann D - ca. 20 Minuten Reisedauer - Kontaktmann D (Zwischensequenz) schickt einen zu....
ZzzzzzzzzzZ
Statt es einfach auf 'Kontaktmann C (Zwischensequenz) nennt ein Ziel zu Eliminierung, z.B. ein bestimmtes Schiff muss versenkt werden, - ca. 20 Minuten Reisedauer - anschließend macht man sich auf zu Kontaktmann D (Zwischensequenz)' zu beschränken.
Aber Rogue muss ja die Spielzeit strecken.
Oh, und die Haupt... *räusper* ... handlung in der 'Gegenwart' handelt davon, dass man als gesichtsloser Techniker in der Ich-Perspektive geschätzte 20 Computer, im Gebäudekomplex der Firma aus den Vorgängern, nach einen Crash finden und, mit einen Mini-Spiel, neu booten muss. Plus (optional) diverser Sammelaufgaben, von IPads & Co.
Wenn das nicht Spannung pur ist! Wie es wohl für den Techniker ausgehen wird?
*Räusper*
Bisher hält mich nur die Hoffnung bei Laune, dass das Spiel sich verbessert.
Ich würde jedem nur den ersten Teil & AC 2 Trilogie empfehlen. Ich finde die Geschichten sehr interessant. Und weil Geschichte mein Lieblingsfach ist und mich generell ab und an mal mit Geschichte auseinandersetze, habe ich mir das Spiel auch geholt. Und die Bücher natürlich.
Geändert von Ser Pounce a lot (15.02.2016 um 00:27 Uhr)
Das mit den Überlebenden finde ich nicht schlimm, hatte ich von Anfang an vermutet, denn das "Wegsterben" lassen nur weil man sich erstmal seinen Lösungsweg sucht und nicht alles in der richtigen Reihenfolge abarbeitet, wäre für Kings Quest zu radikal.
Du wirst vielleicht lachen, aber ich hatte das zweite Kapitel gleich mehrmals angegangen, weil ich keinen auf den Gewissen haben wollte. Somit habe ich bei jeden 'Todesfall' neu gestartet, und darüber gegrübelt was ich 'falsch' gemacht habe.
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
Nachdem ich, im Internet gespoilert wurde, dass sowieso alle überleben, bin ich radikal vorgegangen und habe überhaupt nicht mehr versucht jemanden am 'Leben' zu erhalten. Warum auch?
Womit das Kapitel jegliche Spannung verloren hatte. Die Frage' Wen bist du bereit zu opfern?' wird somit hinfällig. Und ohne das beständige 'Babysitten' der Gefangenen ist das komplette Kapitel innerhalb 1-2 Stunden zu bewältigen (und die Geschichte ihrer Aussage beraubt).
Und was deine Aussage betrifft, dass es ansonsten für Kings Quest zu radikal gewesen wäre, möchte ich dich daran erinnern, dass die Reihe auch immer ihre düsteren Momente hatte. So hat u.a. der böse Zauberer Manannan in Kings Quest III, vor Alexander/Gwydion, bereits mehre junge Männer als Säugling entführt, als Sklaven aufgezogen, und sie jedes Mal mit erreichen ihrer Volljährigkeit getötet.
Und der Visier in Kings Quest VI hat nicht nur die Eltern von Cassima im Bett erstochen, sondern plant auch sie, als seine Braut, unmittelbar nach der Hochzeit zu ermorden, indem er sie vom Turm stürzt.
Selbst das recht freundliche Kapitel I vom derzeitigen Kings Quest hat seinen düsteren Moment bei den Tot eines bestimmten Charakters.
Somit wäre der Tot der Gefangenen zwar düster, aber durchaus noch im Einklang zur Reihe.
Ich bin sogar überrascht dass mir nur einer "wegstarb" die Frau des Bäckers, und der Rest überlebte.
Bei mir 'starben' in dieser Reihenfolge.
Das 'Einhorn'. (Das Leben eines Tier ist nicht soviel wert wie Menschenleben)
Das ältere Ehepaar (Ältere Menschen haben ihr Leben gelebt, jüngere Menschen es noch vor sich).
Die schwangere Bäckerin ( Ähem, .... tja,... da kannte ich schon den Spoiler, und somit war es mir egal! Ansonsten hätte wohl die Schmiedin statt der Bäckerin dran glauben müssen. ).
So aber war die Schmiedin alles, was Graham benötigte um aus den Höhlen auszubrechen. Und sie finde ich recht cool.
Das schlimme für mich an Kapitel 2 war vielmehr, dass es kürzer war und kaum was zu lachen gab (Die Märchen fand ich nun wirklich nicht witzig, der Rest war noch öder).
Die Szene mit den Froschkönig, wo Graham auf den Frosch landet, nachdem dieser geküsst wurde, und alle glauben er habe sich in einen Prinzen verwandelt, fand ich ganz lustig. Einfach weil alles 'passte'.
Der Rest von Kapitel II war hin dessen einfach nur fade, sobald man den Handlungsstrang mit der Rettung der Gefangenen durchschaut hat.
Dafür dass man über ein halbes Jahr drauf wartete, fand ichs schwach.
Hier stimme ich dir zu. Und wenn du die Portrais im Spiegel bei den einzelnen Kapitel betrachtest, wirst du feststellen, dass Kapitel III geschätzt nach Kings Quest V angesiedelt ist. Der gute Graham hat dort nämlich bereits seine grauen Haare aus Kings Quest V. Was ich, angesichts des Cliffhangers von Kapitel II, das ja noch vor Kings Quest II stattfindet, für eine doch unpassende Zeitspanne halte.
Ich meine, will uns das Autorenteam tatsächlich weiß machen, dass Manny geschätzte 30 Jahre gewartet hat, um seine Pläne aus Kapitel II in die Tat umzusetzen?
Bei dieser Zeitspanne müsste selbst der 'Goblingjunge', mit welchen Manny im Cliffhanger ja Kontakt aufnimmt, bereits das Rentenalter erreicht haben.
Daher hoffe ich, dass sie Kapitel III doch zeitlich etwas nach vorne schieben, und z.B. zwischen Kings Quest II und III stattfinden lassen.
Ich würde jedem nur den ersten Teil & AC 2 Trilogie empfehlen. Ich finde die Geschichten sehr interessant. Und weil Geschichte mein Lieblingsfach ist und mich generell ab und an mal mit Geschichte auseinandersetze, habe ich mir das Spiel auch geholt. Und die Bücher natürlich.
Danke für den Tipp.
Aber die beiden Zeitepochen in AC 1+2 interessieren mich nicht wirklich. Bei AC 1 wäre höchstens die westliche Kreuzritter/zug-Thematik für mich interessant, aber hier spielt man einen östlichen Assassinen. Also genau das Gegenteil.
Lorsch im wirklichen Leben... ansonsten Mittelerde, Hogwarts, Star-Wars-Universum, Marvel-Universum oder Faerûn
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Zitat von Elena Trevelyan
Meine Freundinnen waren eher von dem Spiel schockiert.. Ich weiß nicht weshalb, ich finde Deadpool einfach klasse und haut mich echt um.
Der Charakter ist mir mega sympathisch, hätte gar kein Problem, jemand so'n in Real Life kennen zu lernen.
Deadpool ist ein toller Charakter. Eben weil er so erfrischend anders ist. Eben kein typischer "ich kämpfe für das Gute Held". Ich mag generell Antihelden, da diese meist in ihrer Charakterisierung viel spannender sind. Deswegen ist z.B. Wolverine meine Lieblingsfigur von Marvel. Und so sympathisch wie dir Deadpool ist, hörst du dich an wie Vanessa.
Das Fell wird dünner und leerer der Becher, der Zaubertrank wirkt nur noch schwer.
Der Kummer ist tiefer, der Trost scheint schwächer und es heilt nicht alles mehr.
Wo ist meine Sorglosigkeit geblieben? Was machte Erkenntnis daraus?
Manchmal wünscht' ich, es wär nochmal Viertel vor Sieben und ich wünschte, ich käme nach Haus.
Deadpool ist ein toller Charakter. Eben weil er so erfrischend anders ist. Eben kein typischer "ich kämpfe für das Gute Held". Ich mag generell Antihelden, da diese meist in ihrer Charakterisierung viel spannender sind. Deswegen ist z. B. Wolverine meine Lieblingsfigur von Marvel. Und so sympathisch wie dir Deadpool ist, hörst du dich an wie Vanessa.
Ich habe mir den Film ''Wolverine: Weg des Kriegers'' angeschaut, ich mochte den Film und ist immer einer meiner Lieblingsfilme.
Bin selber ein großer Marvel-Fan, aber Deadpool und Batman hat meine volle Aufmerksamkeit.
Das Spiel an sich ist sehr toll und war froh, dass Steven Blum (OGHREN!!) Wolverine gesprochen hat.
Ich bin eine kleine Vanessa, ja.
Danke für den Tipp.
Aber die beiden Zeitepochen in AC 1+2 interessieren mich nicht wirklich. Bei AC 1 wäre höchstens die westliche Kreuzritter/zug-Thematik für mich interessant, aber hier spielt man einen östlichen Assassinen. Also genau das Gegenteil.
Ist auch gar kein Problem. Jeder hat seine eigenen Interessen, nicht wahr?
Was ich Ubisoft gut anrechte ist, dass sie sich mit Geschichte befassen. Vor allem Charaktere, die auch wirklich exisitiert haben wie z. B. Jack the Ripper, Leonardo da Vinci, die Borgia Familie , die Medici Familie, Caterina Sforza, Robert de Sable und und und...
Ich habe mir ein Comic zu Assassin Creed - der Untergang gekauft, ich bin froh, dass Ubisoft dazu kein Spiel produziert hat.
Ich finde jedoch die Bücher von Oliver Bowden ganz toll und lese sie sehr gerne.
Geändert von Ser Pounce a lot (15.02.2016 um 19:19 Uhr)
Es ist zwar wahr, dass Ubisoft auch historische Charaktere einbringt, diese sind aber teilweise völlig falsch dargestellt, romantisiert und dergleichen.
Abgesehen davon, werden die Assassinen (Hassassinen) und ihr Orden in den Spielen völlig falsch dargestellt. Sie waren zwar häufig erfolgreich, zahlten dabei aber meist auch mit ihrem eigenen Leben, wenn sie ihr Ziel eliminiert hatten.
[Bild: Large.png]
Sehr schönes Spiel. Etwas zu leicht für meinen Geschmack, aber das Aufziehen der Digimon macht mich schon fast süchtig. Ich hatte vieles erwartet, aber nicht das es mir so sehr Spaß bereitet
So verplant wie ich derzeit bin, würde ein 'Klugscheißer' nicht schaden. Ich lerne gerne dazu.
Es ist zwar wahr, dass Ubisoft auch historische Charaktere einbringt, diese sind aber teilweise völlig falsch dargestellt, romantisiert und dergleichen.
Abgesehen davon, werden die Assassinen (Hassassinen) und ihr Orden in den Spielen völlig falsch dargestellt. Sie waren zwar häufig erfolgreich, zahlten dabei aber meist auch mit ihrem eigenen Leben, wenn sie ihr Ziel eliminiert hatten
Mich hat die ganze Zeit diese Edensplitter Geschichte gestört. Ich dachte nach Revelation und Desmond Miles Tod hätten sie damit aufgehört, aber neeeein. In Syndicate wird die Geschichte weiter fortgesetzt, haut mal paar DLC's oben drauf.
Ich dachte nach Unity würden sie sich nie wieder mehr wagen die AC-Reihe fortzusetzen.
Es ist zwar wahr, dass Ubisoft auch historische Charaktere einbringt, diese sind aber teilweise völlig falsch dargestellt, romantisiert und dergleichen.
Schlimmer als die Umsetzung der griechischen Mythologie bei 'Rise of The Argonauts' kann es auch bei AC nicht werden.
Ein virtueller Keks für denjenigen/ diejenige, der/ die mir sagt, was an dieser Umsetzung, der Begegnung zwischen Medusa und Perseus (der Knilch mit den Spiegelschild), falsch völlig der Mytholgie widerspricht.
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Zitat von Elena Trevelyan
Ich habe mir den Film ''Wolverine: Weg des Kriegers'' angeschaut, ich mochte den Film und ist immer einer meiner Lieblingsfilme.
Bin selber ein großer Marvel-Fan, aber Deadpool und Batman hat meine volle Aufmerksamkeit.
Das Spiel an sich ist sehr toll und war froh, dass Steven Blum (OGHREN!!) Wolverine gesprochen hat.
Ich bin eine kleine Vanessa, ja.
Der zweite Wolverine-Film ist bis auf das Ende gut gelungen. In der unrated Fassung bringt er auch die nötige Härte mit. Insgesamt hat mir, trotz einiger Logik-Löcher, der erste aber besser gefallen. Aber das ist persönlicher Geschmack. Stryker war einfach so richtig schön hassenswert.
Das Fell wird dünner und leerer der Becher, der Zaubertrank wirkt nur noch schwer.
Der Kummer ist tiefer, der Trost scheint schwächer und es heilt nicht alles mehr.
Wo ist meine Sorglosigkeit geblieben? Was machte Erkenntnis daraus?
Manchmal wünscht' ich, es wär nochmal Viertel vor Sieben und ich wünschte, ich käme nach Haus.
Ich würde jedem nur den ersten Teil & AC 2 Trilogie empfehlen. Ich finde die Geschichten sehr interessant. Und weil Geschichte mein Lieblingsfach ist und mich generell ab und an mal mit Geschichte auseinandersetze, habe ich mir das Spiel auch geholt. Und die Bücher natürlich.
Naja, ich würde da sogar noch "Black Flag" dazunehmen. Zumindest wenn man (wie ich) auf Piratensetting steht. Allein dadurch hat sich das Spiel schon mal knapp, mal deutlich über sämtliche anderen AC-Spiele katapultiert. Und in manchen Punkten hab ich mich dabei an das gute alte Pirates erinnert gefühlt.
Naja, ich würde da sogar noch "Black Flag" dazunehmen. Zumindest wenn man (wie ich) auf Piratensetting steht. Allein dadurch hat sich das Spiel schon mal knapp, mal deutlich über sämtliche anderen AC-Spiele katapultiert. Und in manchen Punkten hab ich mich dabei an das gute alte Pirates erinnert gefühlt.
Black Flag hat für Abwechslung gesorgt, aber ich konnte mit Edward Kenway nichts anfangen. Außerdem konnte ich das Schiff nicht richtig steuern und meine halbe Mannschaft war ohne hin dabei zu sterben ...
Das wird wieder auf die Geschichte von Connor und Haytham Kenway thematisiert. In AC 3 kam Connor nicht richtig gut an, was ich nicht verstehe, da ich seine Handlungsweise vollkommen verstehen kann. Außerdem urteilt man schnell über ihn, obwohl er eigentlich allen Grund dazu hat, seinen Vater zu töten, wenn man bedenkt, dass er die Frau töten wollte, mit der er ein Kind gezeugt hatte.
Grafisch hat mit Havana und Kingston gefallen.
Im vierten Teil gefällt mir nur Adewale, er ist der einzige der wirklich glaubhaft rüber kommt.
Noch habe ich Black Flag, aufgrund der vielen Bugs, noch nicht zu Ende gespielt. Ich fange erst an, wenn ich mich von der Postal Reihe ausgeruht habe.