Wann gibts endlich News zwecks dem ersten DLC? Es hieß Januar.
Das Spiel hat, im Gegensatz zu F3 oder NV irgendwie keinen Wiederspielwert für mich - und das, nach dem 1. Durchgang, wohlgemerkt.
Wann gibts endlich News zwecks dem ersten DLC? Es hieß Januar.
Das Spiel hat, im Gegensatz zu F3 oder NV irgendwie keinen Wiederspielwert für mich - und das, nach dem 1. Durchgang, wohlgemerkt.
Mit der Wiederspielbarkeit hadere ich auch gerade. Ein für mich ganz neues Gefühl bei einem Bethesda-Spiel.
Ja.
Man hat nach einem Durchgang irgendwie "alles" gesehen.
Und, man fragt sich, ob der Spielverlauf denn überhaupt anders aussehen könnte, so ganz ohne "Karma-System".
Und hey, das mit dem Karma, ist mir erst fast gegen Ende aufgefallen. ^^
Mich hat's also nicht gestört, bis zum Ende, da ich so gespielt haben, wie ich gerade möchte.
Aber, wenn man mal etwas länger darüber nachdenkt, auf den Wiederspielwert bezogen... Ist doch eh immer alles gleich, oder nicht.
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Ich hab das mal in ein eigenes Thema verschoben, weil ich denke, das man da durchaus auch gut drüber diskutieren kann
Aber die Bethesda-Spiele laufen doch in der Regel gleich ab. Es gibt nicht mehr oder nicht weniger Wiederspielwert wie in Skyrim oder auch Oblivion, ausser vielleicht, das sich in einem TES die "Klassen" vielleicht etwas unterschiedlicher anfühlen, wie in Fallout.
Ich bin zwar noch nicht ganz durch, aber ich glaube auch nicht, dass ich unmittelbar nach dem Ende der Hauptquest einen weiteren Durchgang starten werde, ein DLC würde ich natürlich spielen.
Was ich bisher noch nicht gemacht habe, ist die Begleiter grossartig gewechselt (nur von Dogmeat zu Cait). Daher habe ich natürlich auch die anderen Begleiterquests noch nicht gemacht.
Der Wiederspielwert hängt natürlich von der Struktur ab.
FA4 ist imho ein gewaltiges Spiel, mit sehr viel Liebe zum Detail gemacht und mit sehr vielen Optionen, die einen für hunderte Stunden beschäftigen können.
Der Spielverlauf ist in den ersten 2/3 des Spiels aber fast identisch und ändert sich erst, wenn man sich für eine Fraktion entscheiden muss.
Natürlich könnte Bethesda eine Entscheidung für eine Fraktion direkt am Anfang erzwingen, was aber im Prinzip drei unterschiedliche Spiele zur Folge hätte. Und damit jeder Spieler, egal wie seine Entscheidung ausfällt, den gleichen Spielwert hätte, müsste man drei gleichwertige inhaltsschwere Questreihen aufbauen.
Dann wäre der Wiederspielwert natürlich enorm, aber dann gäbs das Spiel auch erst 2077![]()
Mer hale Pol![]()
Wär ich ein Huhn, wär ich eine Legende
Naja NV kann man so stehen lassen, aber F3?
F3 war mindestens genauso linear. Es lief am Ende eh auf die stählerne Bruderschaft hinaus.
Was den Unterschied gemacht hat, waren manche Nebenquests und deren Entscheidungen.
Und da gibt es in Fallout 4 auch einige.
Fallout 4 werde ich auf jeden Fall als männlichen Helden nochmal durchspielen, aber nicht sofort, weil es ja noch andere Spiele gibt.
Im Gegensatz zu FA3/NV und Skyrim finde ich FO4 hat einen sehr hohen Wiederspielwert. Ich bin jetzt beim 3. Durchlauf, warum?
1. Durchlauf: Waffenperk Pistolen und Broderhood of Steel (durch neuladen auch Minuteman)
2. Durchlauf: Nahkampfwaffen und Institut
3. Durchlauf: Schleichen+Gewehre und Railroad.
V.a. die grundlegend verschiedenen Vorgehensweisen je nach Waffenspezialisierung motiviert mich, auch alle Fraktionen durchgespielt zu haben finde ich extrem motivierend.
Bei FO3 endete man früher oder später wieder an der Auto-Schrotflinte und pustet Guhlen den Kopf weg. War beim ersten mal durchspielen schon langweilig. Bei Skyrim endet man früher oder später beim Schleich-Bogenangriff, da man so am einfachsten Gegner erledigen kann. Die restlichen Waffenskills fühlten sich nur als Lückenfüller an, als reiner Magier hat mich das Spiel auch nie gereizt.
Ich finde FO4 macht da alles richtig: Verschiedene mögliche und sinnvolle Vorgehensweisen sowie verschiedene interesante Fraktionen. Erinnert an Morrowind![]()
Die Rolle die man spielt ist arg festgelegt. Man ist eine Mutter oder ein Vater auf der Suche nach dem entführten Kind und dem Mörder des Gatten.
Das ist verknüpft mit der Haupstory und außer der Haupstory gibt es keine anderen nennenswerten Geschichten oder längere Questreihen. Selbst alle Fraktionen drehen sich nur um diesen einen Haupterzählstrang. Fraktionsspezifische Quests mit einem eigenen Thema gibt es nicht.
Dazu kommt die Vertonung des Mainchars, was in mir das Gefühl entstehen lässt, sowieso immer derselbe zu sein.
Abgesehen davon "verhält" sich diese vorgegebene Stimme oft in einer Art, die überhaupt nicht zu dem von mir entworfenen Char passen will. Und das kann ich einfach nicht ändern.
Unterm Strich kann ich nur ballern oder Nahkampf machen. Ob ich jetzt mit Pistolen, Gewehren oder Strahlen um mich schieße, macht für mich nicht so den großen Unterschied.
Der Nahkampf ist ziemlich langweilig und variantenarm. Immer dieselbe Animation, egal welche Pompfe ich benutze und beidhändiges Kämpfen gibt es auch nicht.
Rollenspielmöglichkeiten sehe ich nicht groß. Man kann nicht friedlich spielen, man kann nicht fies spielen. Alles läuft aufs selbe heraus.
Alle Fraktionen sind sich zu ähnlich um wirklich interessant zu sein. Alle haben ihre Vor- und Nachteile. Das kann man loben, aber man kann es auch so sehen, dass es dadurch gleichgültig wird, wem man sich im Endeffekt anschließt. Und tatsächlich werde ich mit keiner so richtig warm.
In Skyrim gab es richtig fiese Fraktionen. Man konnte ein Dieb, ein Meuchelmörder oder sogar ein Vampir oder Werwolf sein. Man konnte auf verschiedene Weise magisch kämpfen bzw vorgehen - durch Illusion oder Veränderung musste man nicht mal kämpfen - , man konnte mit Bögen und oder mit Schwertern, Armbrüsten, Dolchen, Äxten oder sonst was hantieren und das alles fühlte sich schon ziemlich anders an.
Unterm Strich konnte man, wenn man wollte, schon reichlich ganz verschiedene Rollen und Charaktere einnehmen und man konnte wählen, welche der größeren Questreihen man im jeweiligen Durchgang machte und welche nicht, weil sie gerade nicht dazu passten.
Ich war irgendwer mit nur einem einzelnen Spezialtalent. Was ich weiter daraus machte lag alleine bei mir.
Und das sehe ich bei FO-4 im Moment gar nicht. Ich hätte das Gefühl, einfach alles nur zu wiederholen.
Meinen ersten Durchgang habe ich abgebrochen als ich sah, wie der Hase lief um dann nochmal gründlich vo vorne zu beginnen.
Jetzt bin ich auf Level 71, habe die HQ längst abgeschlossen und grase nur noch ein bisschen so die Welt ab.
Ich hatte und habe eine Menge Spaß und habe insgesamt ja auch 200 Stunden gespielt, aber ich merke, dass ich keinen Grund finde und keine Lust habe, nochmal ganz von vorne anzufangen.
Und das hatte ich bis jetzt noch bei keinem Bethesda-Spiel.
Das auch. Aber das schreibe ich eben dem Umstand zu, dass es Fallout ist. Innerhalb einer Stadt kann sich eben nicht viel ändern.
Auch hätte die Karte gerne etwas größer sein können um etwas mehr Weite und Distanz reinzubringen, aber das macht Bethesda mit seiner Detailfülle und liebevollen Gestaltung locker wieder wett.
Und man findet immer wieder auch Neues, aber eben nur Kleinigkeiten.
Jede Menge "environmental storytelling", aber praktisch keine einzige gescheite Nebenquest, die mal nichts mit Synths zu tun hat.
Du kannst entscheiden, ob Megaton existiert, oder nicht.
Du kannst Sklavenhänder werden, oder nicht.
Du kannst Harold abfackeln, oder nicht.
Mal 3 Beispiele, die mir so spontan einfallen.
(In F3 oder NV kannste sogar die ganze BoS per Atombombe zum Teufel schicken.
Oder dieses Umspannwerk, aka "einem Ingeneur ist nix zu schwör" - da kannst auch ganze Massen "grillen".
Das ist doch Bullshit.
Fallout 3 hat seine Entscheidungen, danach kommt New Vegas.
Fallout 4 hat garnix. Fängst du von neu an, haste minimale Unterschiede, aber keine gravierende.
Diese Quests hat F4 doch auch.
Beispiele Coverant, Diamond City DJ, USS Constitution oder die Cabot Quest.
Erstmal das war in F3 über DLC. Also ein momentan unfairer Vergleich.(In F3 kannste sogar die ganze BoS per Atombombe zum Teufel schicken.)
Und das geht auch in ähnlicher Form schon im Hauptspiel also F4!
Ach bitte.Fallout 4 hat garnix. Fängst du von neu an, haste minimale Unterschiede, aber keine gravierende.
Erstmal NV hat zwar die größere Freiheit, aber am Ende man muss eh nach New Vegas.
Ich vergleiche F4 sowieso lieber mit F3.
F3 ist von der Mainquest viel lineärer als F4. Da musst deinen Vater suchen. Bis aber gezwungen am Ende für die Lyons stählerne Bruderschaft zu kämpfen. In F4 kann ich mich gleich 4 Fraktionen anschließen, die das Ende nicht gewaltig verändern, aber durch diese Wahl schon persönlicher
und Gameplaytechnisch anders verlaufen.
Zu guter Letzt das Spiel besteht nicht nur aus Quests. Die besten Momente hatte ich wenn ich die Spielwelt erforscht und
kleine Geschichten wie die Arlen Glass (Nicht die Hol Quest!) entdeckt habe.
Weiß ich nicht.
Ich habe alle Quests gemacht, habe alle Trophies erreicht, und schreibe mir halt so in etwa "den Frust" von der Seele. Bei mir ist nichts hängengeblieben, was relevante Quests angeht. Joa, beim Valantine kann ich den "Mafia-Boss" killen, oder nicht - habe ihn zweimal gekillt. Jetzt sag doch mal, ob sich die gesamte Welt ändert, wenn ich anders entscheide. Oder dem DJ.. ich glaube kaum, dass es genauso viele Voice-Logs gibt, wenn man ihn entfernt oder so. Das bleibt doch eh alles gleich.
Na denn mal abwarten. -Karma ist trotzdem bad.
Und, außerdem, ist das, GENAU DIE SCHEIßE AUF DIE ICH KEINEN BOCK HAB!
[Video]
Stimmt, es gibt keine Unterschiede.
Es ist auch egal ob das Institut weiter existiert oder nicht. Oder ob die Prydwen zerstört wurde. Das macht alles gar keinen Unterschied.
Ja, und es stimmt die Welt verändert sich auch nicht. Den Siedlungsbau habe ich wohl geträumt.
Fallout 3 hatte mehr das klassische Gut und Böse Schema, ebenso NV. Aber das hat rein gar nichts mit dem Wiederspielwert zu tun.
Du kannst mit einer grauen Welt nicht umgehen, so sieht es aus. Und Du bist damit sicher nicht allein, das gefällt nicht jedem.
Nehmen wir doch mal das viel gelobte New Vegas als Beispiel. Die Rollen dort sind klar verteilt: Legion böse (und viel weniger Quests, man merkt an allen Ecken und Enden, dass die NCR, bzw. House und Wildcard favorisiert wurde), NCR gut. Und Fallout 3 macht es genauso: Brotherhood gut, Enklave böse. Ich empfinde das als platt.
In Fallout 4 ist die Frage nach gut und böse ein Spielinhalt. Das Auseinandersetzen mit den Fraktionen und deren Zielen ist das zentrale Thema und daraus ergibt sich auch der Wiederspielwert.
Durch diese grauen Fraktionen ergeben sich aber zwei Probleme und das stört viele Spieler: Es gibt kein klassiches Karmasystem mehr. Und wie denn auch? Das Institut zu zerstören ist gleichzeitig irgendwie gut aber auch böse. Gleiches gilt für die Bruderschaft oder die Railroad. Oder die Sache mit Cabot:Spoiler:Das Karmasystem ist eindimensional, daher vermisse ich es nicht.
Problem Nummer 2 ist, dass man keine Fraktion so richtig hassen kann, denn auf ihre eigene Art und Weise ist deren Standpunkt durchaus vertretbar. Daher tut die Vernichtung von Fraktionen an machen Stellen richtig weh und es fühlt sich nicht so befriedigend an. Dieses Problem hatte ich in Skyrim schon beim Bürgerkrieg. Der Tod von Kaiserlichen oder Sturmmänteln fühlte sich nicht richtig an. Die Thalmor hingegen, die ja platt böse waren, deren Beseitigung fühlte sich gut an.
Und noch eine Anmerkung zu Megaton: Die Quest war Schwachsinn und total bei den Haaren herbeigezogen. Wieso sollte ich eine ganze Stadt auslöschen (und es ist ja nicht so, dass es noch so viele davon gibt), weil irgend jemand die Aussicht nicht gefällt? Da kann man sich doch nur ans Hirn fassen, weil es so unlogisch ist.
Aber nicht die Diskussion über den Wiederspielwert. Und um den geht es ja hier.
Mein Hauptproblem ist, dass ich das Gefühl habe, keine unterschiedlichen Rollen spielen zu können, wie oben dargelegt.
Zweitens läuft die Geschichte weitestgehend gleich ab, bis zu dem späten Zeitpunkt, wo ich für eine Fraktion Partei ergreifen und die anderen vernichten muss.
Dabei habe ich aber das Gefühl, das die eine Entscheidung so gut wie die andere ist und ich deshalb nicht neu spielen muss. Die Unterschiede sind ohnehin sehr absehbar.
Leider gibt es außer dieser Hauptgeschichte einfach nichts anderes zu tun in der Welt.
Also warum einen zweiten oder dritten Durchgang? Was motiviert euch?
Der Wiederspielwert ist eh persönlicher Natur. Wenn dich das Spiel beim ersten Durchlauf nicht überzeugt hat wirst du auch kaum Gründe finden es nochmal anders anzugehen. Dann kann man sich natürlich hinstellen und sagen das die Enden eh alle irgendwie gleich sind. Das ist dann halt einfach und es stimmt ja auch irgendwie. Wenn einem das Spiel aber sehr gut gefallen hat wird man vielleicht sehen wollen ob sich was ändert wenn man das Institut am leben lässt, oder die Bruderschaft, oder die Railroad oder doch nur die Minutemen? Man könnte es als Schleichcharakter spielen, mit Powerrüstung nur Nahkampf, als einsamer Wanderer ohne Begleitung oder doch lieber mit einem Gewehr aus sicherer Entfernung? Wie sieht es auf der Schwierigkeitsstufe Überleben aus? Ich habe da für mich auf anhieb mehrere Möglichkeiten gefunden das Spiel doch noch einmal zu spielen. Das liegt sicher daran das mir das Spiel trotz einigen Schwächen doch gut gefallen hat. Das ist aber das was ich in diesem Spiel sehe und ich erwarte nicht von anderen das sie da meiner Meinung sind. Deswegen ist der Wiederspielwert aus meiner Sicht auch persönlicher Natur.
Das sowieso. Und mir hat das Spiel sehr gut gefallen.
Das einige was ich vermisse ist eben der Wiederspielwert.
Mir kommt Fallout vor wie ein Skyrim, in dem nur die eine Bürgerkriegsquest existiert und sonst nichts. Und genau die habe ich in drei Jahren Skyrim-Zocken auch nur ein einziges mal probiert. ^^
Zum Schwierigkeitsgrad:
[Video]
[Video]
Ich habe auch auf "Überleben" gespielt.
Gibt es eigentlich mittlerweile das GECK für F4 oder zumindest Infos, wann/ob es kommt?
"I won't run, I will stand and look ahead to what I must do. I must face the fear, I won't let it control me anymore.
I will use my heart that holds my courage and my bravery to move forward to what I must do."
Wiederspielwert. Hmm.
Habe es mit den Minutemen durchgespielt und war ein wenig genervt davon, daß die mich immer wieder zu den gleichen Orten geschickt haben um die gleichen Gegner auszuschalten. Dazu noch unter Zeitdruck, und für jede erledigte Mission gibt es zum Dank automatisch eine neue.
Auf Zuruf beim vorbeilaufen an einem Siedler und vor allem wenn man die Burg besucht, noch mal ein oder zwei obendrauf.
Musste mich echt anstrengen ein wenig mehr von der Welt zu sehen als den Steinbruch und den SuperDuperMarkt. Dabei habe ich viele Orte entdeckt, an denen es außer Gegnern nicht viel zu sehen gab. Aber mit denen hatten die Siedler wohl keinen Ärger.
Kleiner Tipp: wenn man mitten im Gespräch mit Preston lossprintet und das "dich" im Satz "ich hätte da noch etwas für dich" nicht mehr hört, dann wird die aktuelle Mission abgeschlossen und, mit Glück, gibt es nicht automatisch eine "neue". Klappt aber nicht immer.
Beim geplanten zweiten Spieldurchgang wollte ich mal etwas anderes machen und bin zu der Bruderschaft gegangen, nicht das ich Lust auf die gehabt hätte.
Die haben mich dann gleich mal in den SuperDuperMarkt geschickt, Ghule töten.
Habe keine Ahnung, was Bethesda da geritten hat. Die waren wohl zu beschäftigt damit, schon einmal ihre Vitrine für den Game of the Year Award 2015 zu putzen.
Bin direkt zurück nach Skyrim geflüchtet. U.a. Falskaar und die Hälfte von Dawnguard habe ich mir bisher aufgespart, für Notfälle.![]()
So wie es in den aktuellen Steam- Player-Statistiken aussieht, wird das olle Skyrim das neue Fallout-4 in einigen Wochen wohl auch eingeholt haben. ^^
http://store.steampowered.com/stats/?l=german