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21.12.2015 12:34
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Sacred 2 im Blick!
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#1
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Welches ist für euch das spezifischste Merkmal von Sacred 2?
Mir geht es jetzt nicht nur um inhaltliche Spieltechniche Dinge, eher um Bildmaterial. Wo ihr auf einen Blick, sozusagen auf Anhieb sagt: "Das ist Sacred 2!"
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21.12.2015 13:23
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#2
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Der Avatar von red asunder
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21.12.2015 19:48
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#3
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Hmm. Seraphim schreien mir "typisch Sacred!" zu. Alle anderen kann man ja am Charakter unterscheiden, ob es Sacred 1 oder 2 ist. Da gab es ja so schöne Hochelfen-Wallpapers
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21.12.2015 20:53
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#4
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Hmm, gar nicht so einfach zu beantworten da Sacred 2 vom look her relativ unique ist. Man kann da vermutlich viel aufzählen.
Die Charaktere sind relativ einzigartig, vor allem der Tempelwächter und natürlich steht auch die Seraphim immer für Sacred.
Für mich auch typisch Sacred 2 sind die T-Energieleitungen und lecks... im Grunde genommen geht es darum (bzw. um die große Maschine) im Spiel ja auch.
Ich muss beim nächsten mal spielen mal genau drauf achten was für mich optisch typisch Sacred 2 ist.
EDIT:
2 Bilder/Artworks die ich mit Sicherheit von der Seite hier habe, die aber typisch Sacred 2 für mich sind. Vor allem das Gebäude der Hochelfen.
Geändert von red asunder (21.12.2015 um 21:01 Uhr)
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21.12.2015 21:38
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#5
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Natürlich der neu hinzugefügte Tempelwächter! =D
Außerdem finde ich, dass ein wichtiges Merkmal im ersten Artwork erkennbar ist. Nämlich die Farbe/-Sättigung und Helligkeit. Sacred 2 ist bunter und strahlender als der Vorgänger. BLOOM-iger, quasi.
Geändert von Feuerläufer (21.12.2015 um 21:47 Uhr)
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21.12.2015 22:02
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#6
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Zitat von Deathinitive
Außerdem finde ich, dass ein wichtiges Merkmal im ersten Artwork erkennbar ist. Nämlich die Farbe/-Sättigung und Helligkeit. Sacred 2 ist bunter und strahlender als der Vorgänger. BLOOM-iger, quasi.
Danke, du hast das auf den Punkt gebracht was ich mit "unique" gemeint habe. Sacred 2 ist über weite teile des Spiels wirklich sehr farbig/hell und unterscheidet sich in diesem Punkt deutlich von anderen Genrevertretern.
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22.12.2015 14:52
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#7
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Jo das typische grüne Sacred Gras und die Wälder. Das erkenne ich sofort.
Und natürlich die kleinen Kobolde: "Schniepel". So süß hab ich die noch nirgendwo sonst gesehen.
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17.10.2016 16:15
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#8
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Für mich ist es definitiv die Seraphim. (Vom optischen Aspekt her sogar eher die S1-Sera, die ich im Grunde irgendwie noch ein bisschen schöner finde, als die S2-er.)
Aber unter'm Strich macht Sacred 2 natürlich noch weit mehr aus.
Es ist das einzige ARPG, in dem ich Reittiere (die Special Mounts) total gern nutze. Gewöhnlich behindern mich solche Viecher eher, als dass sie praktisch wären und ich nutze sie bestenfalls als zusätzlichen Lagerplatz (falls möglich) oder so. Die S2-Special Mounts rocken allerdings wirklich und finde ich für jeden Char echt! hilfreich (vielleicht vom Drachenmagie-spezialisierten DM abgesehen, dem der Klepper auch schon häufiger mal etwas im Weg stehen kann).
Wirklich coole Gegner, die nicht eben selten auch tootaal sympathische Züge haben. Die S2-Kobolde sind für mich nach wie vor die fetzigsten Gegner, die mir je in RPGs unter gekommen sind! Wünschte mir eigentlich jedes Mal, wenn ich die Dryaden-Nebenquest im Lager des Koboldfürsten mache, man hätte tatsächlich die Option, sich mit diesen kleinen Burschen gegen die - doch etwas dekadenten - Hochelfen zu verbünden. .. und sei es auch nur, um diesen "Ich bin ein Held!"-Ausruf öfter mal zu hören. In diesen Genuss kommt man ansonsten ja leider nur als Schattenkrieger und vielleicht auch als Dryade (wobei ich gerade gar nicht weiß, ob deren 'Geist'-Begleiter überhaupt einen Mucks von sich geben).
Tolle Helden-Klassen. Ich spiele in RPGs gewöhnlich schnelle, leichte Hybriden, entweder als Magie-begabte Kämpfer oder Zauberwirker, die auch durchaus mit 'handfesteren' Mitteln überzeugen können. In S2 besteht eigentlich bei allen Klassen diese Möglichkeit und ich kann selbst nach Jaaahren immernoch neue Möglichkeiten entdecken.
Laaanges Spielvergnügen in einer riiiesigen, offenen Welt. 'Gefühlt' ist es die größte Welt, die ich kenne und häufiger 'erschlägt' sie mich auch ein bisschen. Aber unter'm Strich ist es einfach toll, sich je nach Lust und Laune in eine bestimmte Gegend verfrachten zu können, um jede Menge Gegner des gerade bevorzugten Typs zu verdreschen. Und das theoretisch bis in alle Ewigkeit. (Umso mehr, seit ich die Gegner-Level-Beschränkungen für alle Schwierigkeitsgrade und Regionen abgeschaltet habe.)
Dadurch ist S2 für mich eigentlich DAS Spiel, bei dem ich gar nicht mal so erpicht darauf bin, schnell durch die Handlung zu kommen, sondern viel eher, um immer-mal-wieder Massen von Unholden nach Strich und Faden zu vermöbeln und dabei tolle Gegenstände zu ergattern, in der Hoffnung, vielleicht irgendwann einmal die 'perfekte' Ausrüstung zusammen zu bekommen (was natürlich NiE passieren wird. ).
.. immer auf der Suche nach Entspannung .. Entspannung der Bogensehne mit Todesfolge ..
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17.10.2016 16:43
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#9
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Eindeutig die Farbsättigkeit bzw. die Landschaften an sich. Egal welche Region, Sacred spielt da einfach in einer anderen Liga als die meisten solcher Spiele. Klar, überall gibt es ein Wüstengebiet, Sumpf, was super "grünniges", was eisiges.. Aber Sacred hat da wirklich dem Genre seinen Stempel aufgedrückt.
Für mich persönlich ist es (mag übertrieben klingen) bis heute unerreicht. Man muss nur mal überlegen wie viel liebe in jeden noch so kleinen Detail steckt. Dafür möchte ich die Designer auch gleich mal kräftig loben
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