Zitat von
maekk03
Stimmt. Die Stählerne Bruderschaft ist von Bethesda bewusst unsympathisch dargestellt.
Das
musste Bethesda so handhaben, denn ansonsten würden vielmehr Spieler erkennen, dass die Bruderschaft in
FO 4 keine Gefahr für irgendeinen menschlichen - oder ghoulischen
- Zivilisten im Commonwealth darstellen. Im Gegenteil, ihre Präsents sorgt dafür, dass die ganzen Feinde der zivilisierten Gemeinden/ Siedlungen weiter reduziert werden.
Guten Morgen maekk03
Stimme dir zu die Bruderschaft ist echt unsympathisch dargestellt, aber dass sie keine Gefahr darstellen sehe ich doch etwas anders: Ich war mit X6-88 unterwegs in so einer alten Fabrik, da erzählte er mir, dass leider niemand darüber nachdenkt, dass die BS ja Technik angeblich hasst und auch die ganzen Synth so verabscheut, aber andererseits Technologie hortet. Hm, er hat nicht Unrecht, das ist schon etwas "merkwürdig".
Ich sah aber was Gefahren angeht also für friedliche Bewohner des Commonwealth, wie eine Albino-Todeskralle ein paar Bruderschaftler "zerlegte" und muss zugeben, dass ich ihr die Daumen drückte und sie gewann auch. X6-88 und ich zogen weiter und liessen ihr die Freude, sonst kille ich die Krallen immer wegen ihres Fleisches.
Der gesamte Hauptplot bezüglich der Synth setzt einzig auf Emotionen. Eine militärische Organisation, die ausnahmslos aus unsympathischen Charakteren besteht und faschistische Züge zeigt, will eine Gruppe Androiden auslöschen, die ausnahmslos das unschuldige, schutzbedürftige Opfer mimen.
Zur Hilfe der Androiden eilt dann die Railroad, passenderweise wie eine französische Wiederstandgruppe in Zeiten des Zweiten Weltkrieges in Szene gesetzt, die ausnahmslos aus (vermeintlich) sympathischen Charakteren besteht, und jeden erdenklichen Pathos auffährt, wenn es zur Rettung der Androiden kommt.
Zustimmung: Klar ist die Geschichte sehr emotional, gerade wenn es um die Synth geht und ich muss sagen, bin voll auf deren Seite, ich mag sie mehr als die meisten Menschen, ich sehe an X6-88 wie klug die sein können und auch wie stark, ich gab ihm den zweiten Ehering, denn mein Hauptspieler verliebte sich in ihn.
Wenn man
aber die Emotionen außer vor lässt, ist da NICHTS was man der Bruderschaft
wirklich vorwerfen kann - Eine militärische Organisation will einige Maschinen abschalten. Wirklich Bethesda?
WIRKLICH? Das ist die
größte Bedrohung, welche von der Bruderschaft ausgeht?
Nicht ihre militärisches Arsenal, mit welchen sie alle unterwerfen könnten? Dass sie einige Maschinen abschalten wollen, die zudem nichts zum Leben der Menschen beitragen?
Ähem, nein da ist sogar ne ganze Menge was ich denen vorwerfe, sie sind Faschisten, sie wollen Danse töten, nur weil der ein Synth ist, er aber hat sein gesamtes Leben der BS gewidmet, es ist einfach nur FALSCH. Maschinen, die Synth sind eben mehr als das, wenn man sie lässt genau wie die Menschen, die sind auch nur solange frei wie eine Demokratie herrscht, in Dikaturen werden auch wir Menschen zu Synth und gehorchen nur noch, wo ist da doch gleich der Unterschied?
Ich weiß, in der einen Nebenquest der Bruderschaft weint der Soldat bittere Tränen darüber, dass die Bruderschaft Ghule ermordet. Seine Rede ist durchaus emotional. Allerdings leugnet er dabei nicht im geringsten, wenn der Spieler alle Gesprächsoptionen ausschöpft, dass es sich hierbei ausschließlich um Wilde Ghule gehandelt hat.
Ja, die Nebenquest am Flughafen Boston, wo man jemanden bespitzeln muss, kenne die Quest auch, der versteckt wilde Ghule in so extra-Räumen. Wilde Ghule betrachte ich aber auch als Schädlinge, wie der Wissenschaftler der einem im Institut die Quests gibt, wo man die bekämpfen muss, das mache ich voll gerne, ist so ne Endlosquest.
So What?
Siedlungen wie Goodneighbor oder Der Slog, wo hauptsächlich/ ausnahmslos
normale Ghule leben, werden von der Stählernen Bruderschaft ignoriert.
Und das ist auch gut so, sonst käme meine Fatman gegen die BS zum Einsatz, volle Härte ohne Erbarmen.
Hancock, da du ihn extra erwähnt hats, ist also zu keinen Zeitpunkt in Gefahr.
Schlimmstenfalls zeigt die Stählerne Bruderschaft ihn gegenüber die selbe herablassende Abscheu aufgrund seines Aussehens, die er auch von allen anderen Menschen außerhalb von Goodneighbor erfährt.
Ja, das ist gut so, denn er beweisst auch, dass die normalen Ghule keine Monster sind und hier die Abscheu NICHT gerechtfertigt ist, ja leider werden die Ghule nicht akzeptiert aufgrund ihres Aussehens, was ich schade finde.
Erzählerisch würde ich
FO1 &
2, von den Entwicklerstudio Black Isle, als die besten Ableger der Franchise betrachten.
Nicht nur, dass die beiden Spiele innerhalb der Franchise das besten Bild einer Gesellschaft zeichnen, welche den Atomkrieg zwar
überlebt, nun aber mit den
Folgen zu kämpfen hat.
Beide Spiele erschaffen auch
die Lore der Welt, auf welchen sich Bethesda seit den Aufkauf der Franchise quasi ausruht, indem es die bereits in
FO1 &
2 eingeführte Elemente wieder und
wieder und
WIEDER verwertet.
So haben z.B. die Supermutanten ihren Erstauftritt in
FO1.
Dort will eine Wesenheit namens der Master die Menschheit nach den Atomkrieg
retten, indem er alle Überlebenden in eben jene Supermutanten verwandelt.
Supermutanten müssen in
FO1 &
2 nichts essen, trinken, oder sonstigen körperlichen Bedürfnissen nachkommen und sind immun gegenüber Radioaktivität.
Supermutanten sind in
FO1&
2 durchaus intelligent und diesbezüglich von der Kapazität nicht von Menschen zu unterscheiden. Somit wären sie
in der Theorie der beste Körper, um die Menschheit vor den Aussterben zu bewahren.
Der Grund warum der Master am Ende kapituliert und seinen Plan aufgibt, liegt ABER darin, dass
*Trommelwirbel* die Supermutanten
keine Geschlechtsorgane mehr haben - weswegen es auch unsinnig ist, dass Bethesda diesen in
FO 4 Unterwäsche spendiert
- die Menschheit sich also nicht mehr fortpflanzen könnte, sobald sie alle in Supermutanten verwandelt wurden.
Danke für die lustige Erklärung, man stelle sich vor die Supermutanten können also nicht mal mehr "knattern" was ist denn das bitte für ein Leben ? Und da wundern sich die Spieler wenn Strong mal meckert? Der Gute bräuchte also mal etwas Sex, wer kann ihm das verübeln?
bemüht Bethesda die Supermutanten in JEDEN der eigene FO Ableger. Diesmal aber in Form von primitiven, menschenfressenden Orks, damit der Spieler einen Gegnertyp hat, den er im Massen über den Haufen schießen kann, ohne sich irgendwelche Gedanken darüber machen zu müssen.
Ja, Kanonenfutter sind sie also dort, ich aber fand viel verabscheuungswürdigere Gegner: Die Geschmiedeten, lest mal in Saugus Ironworks die Computer, mir wurde echt schlecht, was für Schweine das sind, was sie ihren "Bewerbern" antun...
Auch vom Rollenspiel ist FO1 & 2 den Ablegern von Bethesda weit überlegen.
Leider sind FO1 & 2 technisch und von der Bedienung des GUI soweit veraltet, dass ich diese beiden Teile keinen neuen Spieler mehr empfehlen kann.
Danke für den Hinweis, ich werde mir die älteren Teile nicht holen, denn das Fallout4 ist so gross, man endeckt immer Neues, das reicht mir, ist eh das beste Spiel aller Zeiten für mich.
Interessant diesbezüglich
könnte für dich VOR ALLEN noch
'Fallout: New Vegas' von Obsidian sein. Persönlich würde ich es als das beste der modernen
FO-Spiele bezeichnen.
Optisch ist es zwar ebenfalls
etwas altbacken - aber nicht mehr als Bethesdas
FO3 - aber es spiegelt den
ursprünglichen Geist der
FO Franchise weit besser wieder als jeder Bethesdas Titel. Zudem
NV teilweise von den selben Entwicklern stammt, die auch schon für
FO1 &
2 unter Black Isle verantwortlich waren.
Das Vegas kenne ich sogar von meinem Mitbewohner, hat mir aber nicht so gefallen, auch hier aber danke für den Tipp.
Ich mag Maxson auch nicht. Aber in Danses Fall hat er Recht. Danse MUSS das Exempel NICHT die Ausnahme sein!
Hier bin ich weit wech von dir, denn ich sehe das anders: Nein, muss nicht, es muss Gnade walten und die Erkenntnis, dass eben nicht alle Synth es verdienen zu sterben.
Wenn die Bruderschaft Danse verschont, weil sie ihn als Synth gut leiden können/ er ihnen als Synth treu gedient hat, dann fällt ihre gesamte Ideologie zusammen.
Und genau DAS macht mich zu ihren dauerhaften Feind und Freund des Institutes, denn dort werden Synth umprogrammiert die rumzicken aber sie werden nicht abgeschlachtet und man selber kann auch Gnade zeigen bei den beiden Wissenschaftlern die meutern und sich einschliessen.
Denn WIE will die Bruderschaft die Deaktivierung eines einzelnen Synth noch rechtfertigen, wenn sie sich von persönlichen Vorlieben leiten lassen, welcher Synth weiterexistieren darf und welcher nicht, bzw. 'Guter Synth/ Böser Synth' spielen?
Ich verstehe deine Argumentation und akzeptiere sie auch, setze aber meine dagegen, die BS täte eine Gesellschaft installieren, welche kein Erbarmen kennt und nur nach ihren Kriterien ginge, ohne Rücksicht auf die Persönlichkeit auch Synth haben eine, wenn man sie lässt.
'Ich mag dich, also darfst du weiter existieren!' 'Ich mag dich nicht, also werde ich dich jetzt deaktivieren!'
DANN hätte die Bruderschaft wirklich JEGLICHE Rechtfertigung zum Auslöschen des Synth verloren.
Die hat sie meines Erachtens eh nie besessen, sondern sich einfach selber genommen.
Ist Danse als Synth der dritten Generation denn wirklich viel mehr Wert als ein Synth der ersten und zweiten Generation, nur weil seine K.I. eine menschliche Persönlichkeit weit überzeugender simuliert, und sein Körper jetzt aus Synthetik statt aus Plastik besteht?
Lass es mich mal so sagen: Ich ging zu Mass Fusion und holte in einem extra angelegten Speicherstand den Beryllium-Beschleuniger für das Institut und habe zusammen mit DR. Filmore und X6-88 die ganzen BS-Kämpfer dort abgeschlachtet und es machte mir einen RiesenSpass. Ich erwischte mich selber, dass ich dabei grösst-brutal vorging, Mann hat das gutgetan.
Ein Wiederspruch, in welchen sich die Railroad verwickelt
hätte - Wenn Bethesda
tatsächlich darauf eingehen
würde, statt es lediglich einmal kurz, ganz beiläufig, von Deacon zu erwähnen und dann
nie wieder...
Jap okay, die Railroad ist etwas ambivalent, stimme dir zu und Deacon der labert leider eh nur Mist, den nehme ich schon lange nicht mehr für ernst, aber lustig ist er schon.
Die Railroad leugnet dass Synth der ersten und zweiten Generation Rechte verdient haben.
Und auch wir Spieler knallen sie ohne Reue im Dutzend über den Haufen.
Dabei unterscheiden sie sich lediglich von der dritten Generation darin, dass ihre K.I. menschliches Verhalten nicht so überzeugend simuliert und sie weniger nach einen Menschen aussehen.
Ich weiss, ja leider unterscheidet sie hier auch, da sie nur die der dritten Generation wertschätzen und mich stört auch ein wenig, dass ihnen die lebenden Menschen völlig egal zu sein scheinen. Die sind genauso "betriebsblind" wie die BS, nur etwas mehr sympathisch.
Dabei zeigen Nick, und im DLC
'Far Habor' DiMA, das auch Synth der zweiten Generation sich ihrer selbst bewusst
sind, und eine überzeugende menschliche Persönlichkeit ebenso simulieren
können.
Denke einmal darüber nach.
Darüber muss ich nicht nachdenken, denn Nick sagt ja selber er ist "irgendwo dazwischen" also 2 und 3, er hat Anteile beider Generationen.
Im Prinzip bricht das gesamte Kartenhaus, K.I.'s Rechte zu gewähren, in sich zusammen, sobald man beginnt Ausnahmen zu machen.
Entweder SIND ALLE K.I.'s , die sich sich ihrer selbst bewusst sind - und dazu gehören auch Synth der ersten und zweiten Generation, sowie Mister Handys, Miss Nannys, und Assaultrons etc. etc. - befugt die selben rechte wie Menschen zu haben, ODER überhaupt keine.
Zustimmung: ja sehe ich auch so, warum ich auch kein überzeugter Railroader bin aber für sie arbeite wegen der ballistischen Faser, es ist eine Zweckbündnis bei mir, mehr nicht. Ausserdem brauche ich eine Fraktion um ins Institut zu gelangen und die Minutemen? Das MUSS nun echt nicht sein, vor allem wegen Preston.
Die Railroad begeht hier den Fehler, welche die Bruderschaft um jeden Preis zu vermeiden versucht. Siehe mein Beispiel oben, warum Danse hingerichtet werden soll. Die Railroad pickt sich unter den K.I. gesteuerten Maschinen Favoriten raus, weil sie
diese gut leiden können, verlangt dass
diese Menschenrechte erhalten, und den Rest spricht sie jegliche Rechte zur Selbstbestimmung oder sogar Existenz weiterhin ab.
Im Prinzip besteht die Railroad aus einen Haufen selbstherrlicher Heuchler.
Ja, Zustimmung und ihre völlige Ignoranz allen menschlichen Lebens finde ich nicht gut, sie erinnern mich eher an fanatische Tierschützer, die alles für die Tiere wollen aber den Menschen dabei total geringschätzen, sowas lehne ich strickt ab.
Und was Deacon betrifft, kann ich dich beruhigen: Deacon ist bestenfalls ein Scherzkeks, aber kein Synth.
Es gibt für die Bruderschaft also keinen Grund ihn zu eliminieren.
Bist du dir da WIRKLICH sicher? Ich habe von ihm bei höchster Freundschaft seinen Ruckrufcode bekommen, oder ist das wieder einer seines "Pranks"?
Kannst du das Bewusstsein eines Menschen auf das Gehirn eines anderen 1:1 übertragen?
Kannst du einen bereits toten Menschen zurück ins Leben rufen, indem du ihn schlicht repariert?
Kannst du ein Individuum bei Menschen massenproduzieren, indem du eine Serie von Menschen mit exakt den selben Körper und exakt der selben Persönlichkeit erschaffst?
Nein? Und deshalb sind Synth keine Menschen. Sie sind ihnen von der Wesenheit und Beschaffung nicht einmal ähnlich. Synth sind nicht einmal den Tieren gleichgestellt.
Lass' mich raten was dich angeht? Bruderschaft forever richtig?
DAS werden X6-88 und ich dann "Vater" leider melden müssen.
Die Ironie dabei ist, dass die Menschheit in FO1 & 2, sowie NV, die Zivilisation zumindest auf den technologischen, wirtschaftlichen wie gesellschaftlichen Stand der ersten Hälfte des 20. Jahrhundert bereits wieder aufgebaut hat - wenn auch nicht durch Einsatz von Diplomatie, als vielmehr durch schlichte militärische Gewalt (dazu unten mehr) - und das obwohl der Atomkrieg dort erst 80-100 Jahre zurückliegt.
Während Bethesda in FO4 uns glauben lassen will, dass die Menschheit selbst nach über 200 Jahren nicht darüber hinausgekommen ist, in provisorischen Hütten dahinzuvegetieren und sich von den Müll aus Vorkriegsruinen zu ernähren.
Ja, wenn es solange her ist, ist es schon seltsam, dass alles so provisorisch und wenig fortschrittlich ist, was aber Schuld der BS sein wird, denn die horten ja alles an Technik und halten so die Bevölkerung auf dem Niveau von einfachen Landbauern. Also deine Fraktion ist an allem Schuld.
Indem sich Bethesda als den Schauplatz ihrer Spiele aber der Ostküste zuwandte, wo das Klima vergleichsweise mild ist, macht eine derart karge Landschaft keinerlei Sinn mehr. Vor allen NICHT über 200 Jahre nach den Atomkrieg.
@Küsten und Strände mal allgemein: Sind dir dort die halbverwesten toten Monsterhaie mal aufgefallen? Ob die Schuld daran sind, wenn z.b im Wasser nichts mehr lebt, und darum die Leute jeden Mist essen müssen um zu überleben?
Die Umsetzung des Commonwealth zeigt, wenn dann
eines, dass Bethesda das
FO Universum der ersten beiden Teile, sowie von
NW, nicht verstanden hat bzw. davon ausgeht, dass ihre Zielgruppe es nicht verstehen würde.
Kann ich leider nichts zu sagen.
Naja... wenn man bedenkt, dass jegliche Regierungsform im Commonwealth nicht mehr existiert, macht es Sinn, dass eine militärische Organisation Schutz im Austausch für Dienstleistungen, z.B. in Form von Lebensmittellieferung, anbietet.
Es macht für mich mehr Sinn, auf Intelligenz zu setzen wie es das Institut macht und zu forschen und sich weiterzuentwickeln, auch von ihrer Gesinnung gefallen die mir am besten, wenn man viel mit X6-88 reist, erzählt er einem, das institut kennt weder Materialismus noch Habgier, an dieser Stelle "hatten" sie mich ganz, weil ich auch so lebe und denke.
Du darfst nicht vergessen, dass jede Organisation, die versucht eine Regierungsform zu etablieren, im Falle des FO Universum quasi bei Null anfangen muss.
Bestätige ja.
Dass die Maßnahmen der Bruderschaft diesbezüglich in
FO 4 verbrecherisch erscheinen - wo sie in
FO1 &
2 und
NV zum Zurückgewinn der Zivilisation führen - liegt daran, dass Bethesda das Commonwealth als eine Art postapokalyptischen Ponyhof zeichnet, wo sich idealistische Gruppierungen nur in Therapiekuscheln üben müssen, um die Zivilisation wieder aufzubauen.
Zivilisation aufbauen, indem man ihnen jegliche Technik vorenthält? Seltsame Ansichten du hast, sprach Joda, sorry aber nur Ackerbau und Viechzucht zu erlauben, finde ich jetzt nicht so zivilisiert.
Dann kopiere das Programm seiner K.I. auf einen anderen Synth, Androiden, Roboter, oder wahlweise Computer. Im Unterschied zu Menschen kann man Danse nämliche 1:1 auf jede Festplatte kopieren, oder eine neue K.I. einfach erneut so programmieren, dass es keinen Unterschied macht, dass die alte Version deaktiviert wurde.
Nö, mache ich nicht, denn ich rette die "Originale" dann braucht es keine Kopien, und wenn dafür einige BS'ler das Zeitliche segnen müssen, ja dann muss es so sein, *holt schon mal die Fatman raus* nicht das die zum Einsatz käme, nenene, das täuscht. Ausserdem was kann mein Hauptcharakter dafür, dass ihm "zufällig" eine Kugel entgleitet und Maxxon genau in den Kopf trifft, Querschläger sind nicht seine Schuld.
Scherz beiseite. Ich gebe ja zu, dass Danse eine angenehme Persönlichkeit besitzt. Aber der Moment, wo der Protagonist entscheiden muss, ob er Danse erschießt, ist wohl der einzige erwachsene im gesamten Spiel.
Siehe meine Beitrag oben, warum die Reaktion der Bruderschaft im Bezug zu Danse nachvollziehbar ist, und die Railroad eine Gruppe von selbstherrlichen Heuchlern ist.
Hehehe, ich gebe dir auch in einigem Recht und finde die Gespräche mit dir hier echt witzig, macht Spass ja. Ich kann leider Danse nicht töten es fühlt sich für mich nicht richtig an, mag ihn zu sehr.
Ähem... mein Kommentar SOLLTE eigentlich ironisch gemeint sein, und die nicht ausreichenden Interaktionsmöglichkeiten mit allen ANDEREN,
nicht tierischen, Begleitern aufzeigen.
Alles gut, meiner nämlich auch, hahaha, da haben wir uns beide nicht richtig gelesen.