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Habe es bis jetzt noch nicht ganz durchgelesn, aber ich bin ziemlich begeistert davon. Kann es nur empfehlen.
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Habe es bis jetzt noch nicht ganz durchgelesn, aber ich bin ziemlich begeistert davon. Kann es nur empfehlen.
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Momentan bin ich in einem absoluten King-Wahn gefangen
Dieser Band an Kurzromanen hat mir wirklich sehr viel Spaß gemacht King hat ziemlich viele Anspielungen in den vier Geschichten eingebaut und die Geschichten regen einfach zum Nachdenken an.
Besonders genial sind auch seine Nach- oder Vorworte. Und so auch hier: Er erzählt über seine Anfangszeit und Gespräche mit seinem damaligen Lektor. Ich finde, Stephen King ist eine Freude, wenn man sich für Bücher und das Schreiben interessiert. Hätte ich, als ich ihn nur dem Namen & Ruf nach kannte, nicht so erwartet.
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Ich liebe dieses Buch einfach. Ich könnte es immer wiedef lesen. Ein sehr spannender Roman und einfach toll geschrieben. Die Handlung ist wirklich etwas für sich und einfach nur empfehlenswert.
Gruß
SkyTrape
Der Ozean am Ende der Straße - Neil Gaiman
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Ganz ehrlich, so prickelnd ist der Roman nicht. Ich hatte mir den Roman gekauft weil mir die anderen Werke von Gaiman gefallen hatten.
Kam endlich dazu mal Watchmen durchzulesen. Es war absolut großartig.
Ja, so langsam sehnt man sich das Ende herbei. Natürlich wieder an den richtigen Stellen spannend, stellenweise jedoch auch etwas langatmig und gefüllt mit den einen oder anderen belanglosen Abschnitten, in denen nicht wirklich Wichtiges passiert. Nach Die Eule von Askir der zweite Band, in dem Havald nicht die Geschichte erzählt sondern sich alles aus Sicht seiner Begleiter zusammensetzt. Vielleicht stört mich gerade das, da mir Havald als Erzähler relativ sympathisch ist. Sind ja nun nicht mehr allzu viele Bücher und danach hab ich garantiert erstmal die Lust an dieser fast schon rollenspieltypischen High-Fantasy verloren und tauche endlich mal in Hamilton'sche Science-Fiction-Gefilde ab.
@HerrFenrisWolf: Großartige Graphic-Novel. Kannte seinerzeit nur den Film und hatte mich irgendwann dazu durch gerungen, die Grundlage davon zu lesen. War schlichtweg begeistert. Macht den visuell vielleicht sehenswerten Film aber zu einer völlig traurigen, gescheiterten Verfilmung einer erstklassigen Vorlage. Man kann hoffen, dass irgendwann mal jemand mit mehr Fingerspitzengefühl an den Stoff herangeht.
Noch nicht ganz durch, aber ich könnte solche Bücher "fressen":
Michael Tsokos: Die Zeichen des Todes
Mesopotamien - Aufbruch in die Zivilisation
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Normalerweise würde ich mir zwar nichts vom Spiegel holen, hier habe ich aber mal eine Ausnahme gemacht. Ist sehr interessant.
Terry Brooks - Die großen Kriege - Die Flüchtlinge von Shannara
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Es geht endlich weiter.
Richard Schwartz - Die Weiße Flamme & Das Blutige Land
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Und weiter gehts mit der extrem kurzen Festung der Titanen (Götterkriege 4). Irgendwo erwartet man, dass langsam das Gefühl von "Finale ahoi!" aufkommt, aber irgendwie stellt es sich noch nicht ein. Sind nur noch vier Bände zu lesen. Mal schauen ob die Spannung im letzten Teil nochmal schlagartig ansteigt und furiose Action bietet ... oder der Herr Schwartz das Ganze nur noch zu ende bringen will.
Die Luwier und der trojanische Krieg
[Bild: luwier.PNG]
Hoffe das Buch lohnt sich, aber endlich gibts mal Infos über das Volk das jahrelang nur "Seefahrervolk" genannt wurde
Also die anfänglichen Teile von Richard Schwartz waren da schon besser.Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)Im Grunde kriegt Havald nun nahezu gottgleiche Kräfte, die er zwar nicht ganz beherrscht aber mit einiger Übung (laut eigener Aussage) recht schnell meistern kann. Damit wird er quasi auf eine Stufe mit dem Nekromantenkaiser Koralon Malorbian gestellt, dem unglaublich bösen, ebenso gottgleichen Gegenspieler. Den überbietet er zum Teil, sodass man sich fragt, warum Havald ihm beim ersten direkten Schlagabtausch nicht direkt kalt macht. Einige Handlungen und Entscheidungen sind auch weniger durchdacht und folgen eher dem Zweck, Havalds Superkräfte herauszustellen. Wo Das Erste Horn noch eine schöne Fantasy-Story war, ist man bei den Götterkriegen langsam an einem Punkt, wo Havald godlike durchs Leben wandelt. Und - meine Fresse - nervt Serafine. Auf jeder zweiten Seite antwortet sie Havald entweder übertrieben erhaben, übertrieben kühl oder handelt so unglaublich unglaubwürdig, dass es schon wehtut!
Aber bald ists vorbei. Nun folgt der Inquisitor von Askir, der ganz und gar Wiesel folgt, einem der wenigen wirklich sympathischen Charaktere von Schwartz. Danach wird dann wohl wieder Super-Havald verfolgt und hoffentlich bald der große Endkampf ausgetragen.
Ich wollte schon seit einer Weile Asimovs berühmte Foundation Trilogie lesen. Eher nebenbei habe ich mir dieses Buch aus dem Buchladen mitgenommen. Hätte ich mal näher hingesehen, wäre mir das Wort "frühe" vielleicht eher aufgefallen. Nach dem ersten Aufschlagen, war ich etwas angefressen. Es wirkte mir wie ein Marketingtrick, diese drei, alleinstehenden Stories, als "frühe Foundation-Trilogie" zu bezeichnen. Zumal sich wohl Asimovs Gesamtwerk ohnehin irgendwie in den Rahmen der Foundation ordnen lässt. Inzwischen habe ich die erste Geschichte gelesen.
Sandkorn am Himmel
Ein Schneider aus dem Chicago der 50er Jahre wird in die ferne Zukunft katapultiert. Dort ist die verstrahlte Erde ein Teil des galaktischen Imperiums. Allerdings gibt niemand im Imperium einen feuchten Dreck auf die Erde. Für die restlichen Bürger des Imperiums, ist die Erde eine x-beliebige Provinz, voller zurückgebliebener Hinterwäldler - mit grausamer archaischer Gesetzgebung.
Der Schneider gerät schon bald in den Konflikt zwischen der selbstständigen Regierung der Erde und den Imperialen. Erst hatte ich wenig Lust auf die Geschichte, weil sie sich am Anfang etwas zäh las. Das Szenario mag interessant sein, aber ich hatte irgendwie auf Raumschiffe usw. gehofft. Beim zweiten Versuch es zu lesen, fand ich dann Zugang. Was die Handlung angeht, kann man sie schnell erzählen - im Grunde ist sie sogar etwas roh und am Ende bin ich über einen Twist gestolpert, der mir angreifbar erschien.
Was man der Geschichte aber zu Gute halten muss, ist wie Asimov die Beziehung zwischen Erdenmenschen und Imperialen herausarbeitet. Selbst die Protagonisten, die tolerant auftreten, sind doch maßgeblich von ihren Vorurteilen geprägt. Dementsprechend ist diese Geschichte durchaus ein Augenöffner in Bezug darauf, was für ein Hindernis & menschenverachtender Konfliktgrund diese Art zu denken darstellt. Die Geschichte stammt aus dem Jahr 1949, erstmals gedruckt 1950. Asimov entschuldigt sich im Nachwort sogar, wie maßgeblich er die Folgen von schwacher Kernkraftstrahlung unterschätzt hat. Ihm waren damals die Spätfoigen der Bomben auf Hiroshima und Nagasaki noch unbekannt. Für mich kennzeichnet das Asimov als großen Autor, dem es wichtig war seine Geschichten plausibel recherchiert zu erzählen.
Shining & Der Pate
während ich mit dem paten recht fix durch war, hat sich shining gezogen wie kaugummi..
Richard Schwartz - Der Inquisitor von Askir; Die Macht der Alten; Der Wanderer
(Götterkriege 5-7)
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Und mit dem Wanderer endet es dann. Der Inquisitor war noch recht unterhaltsam, da ich den Meisterdieb Wiesel sympathisch finde. Teil 6 und 7 folgten dann eigentlich nur noch Havalds Gottwerdung im Groben.
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)Am Ende ist er quasi wie ein Spieler in einem MMORPG auf der Höchststufe im niedrigstufigen Bereich. Macht alles mit einem Gedanken platt und besiegt sogar den unglaublich bösen und unglaublich mächtigen Nekromantenkaiser im Laufe von drei, vier Seiten so nebenbei. Kann eine Armee aus Geistern beschwören, die mehr oder weniger lebendig sind und nicht sterben, dafür stets zurückkehren können. Waren die ersten Bände von Schwartz noch unterhaltsam aufgrund dieser klassischen PnP-RPG-Geschichte, kann man statt den letzten Götterkriege-Büchern auch Dragonball Z schauen, so ungefähr liest es sich. Das Ende ist dann einfach so kitschig und high-fantasy-mäßig, dass es schon weh tut.
Leider habe ich für die Bücher Geld ausgegeben. Denke die werden recht fix beim hiesigen Fundus abgegeben, damit jemand für weit weniger Geld seinen Spaß daran haben kann.
Das Lied von Eis und Feuer - Die Königin der Drachen
[Bild: latest?cb=20150515111326&path-prefix=de]
Habs zum 2. Mal gelesen und bin erschüttert wie viel ich schon wieder vergessen hatte.
Ich denke hier haben einige vielleicht Es/It gelesen und mich schreckt die dicke des Buches etwas ab . Ist es das richtige erste Buch für S.King ?
Ich habe "Todesmarsch" gelesen und einige Jahre späer "Es", mehr bisher nicht von Stephen King. An ersteres konnte ich mich kaum noch erinnern, als ich "Es" angefangen habe - wenn ich mich recht entsinne, hatte es aber auch kaum Inhalt.
Für Es habe ich auch eine Weile benötigt, es gab zwischendurch Passagen, die sich sehr gezogen haben. Insgesamt - in Anbetracht der Dicke des Buches - ging es jedoch recht gut.
[Bild: the-100-175298505.jpg]
Bin mittlerweile auch schon bei Band 2. Die Bücher lesen sich wirklich gut. Sind etwas anders als die Serie, einige Chars aus dem Buch gibt es in der Serie nicht und andersrum, aber das ist okay für mich.
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