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Georg Büchner: Dantons Tod
Abi-Lektüre. Ich fands grauenvoll - das Setting (frz. Revolution) interessiert mich nicht die Bohne und ohne Hintergrundwissen versteht man kein Wort. Spoiler: Danton stirbt. Es gibt spannendere Dramen...
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Hat mir gut gefallen, auch wenn einige Ereignisse im Mittelteil etwas random eingestreut wirkten. Dem Lesespaß tat dies kein Abbruch und ich bin gespannt auf Atticus' weitere Abenteuer.
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Hat leider furchtbar lange Passagen in denen, mir, viel zu wenig die Story voran getrieben wird, was allerdings an Story rüber kommt hat mich total in Beschlag genommen.
Hab gerade mal wieder Larry Nivens 'Ringwelt' ausgegraben und bin jetzt mittendrin, aktuell bei 'Die Flotte der Puppenspieler'.
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and from here it goes all the way down to swords of day and night, das 10 Mal oder so....ich lieb die Bücher vom Herrn Gemmell sooo sehr^^.
Das Lied von Eis und Feuer 05: Sturm der Schwerter
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Nach wie vor fesseln mich die Bücher, sie sind einfach geil!
Zuviel um jetzt die Bilder dazu alle hochzuladen.
3 Star Wars Bücher: Die Thrawn-Saga die kurz nach Episode 6 spielt. (Durch den neuen Film bin ich glaube ich etwas gehyped )
und 3 Bücher die ich mir schon eeeeeeewig zulegen wollte und zwar allesamt absolute Klassiker.
Shining
ES
The Stand
Alleine ES und The Stand haben zusammen 2400 Seiten, leck. Hoffentlich lohnt es sich auch, bin eigentlich nicht so der Fan von King.
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Ich finde es zwar gelungen, dass die meisten Charas eine Vorgeschichte und damit ganz eigene Motivation erhalten hat, doch die Geschichte an sich war eher enttäuschend und der Hauptchara Wex ist ziemlich nervig.
Hab The Stand vor ner Ewigkeit mal in der "extended version" gelesen..hat mich zwischen drin fast dazu gebracht aufzuhören, der King hat, gerade in dem Buch, ne Art zu schreiben die mich fertig gemacht hat..."hätte er/sie dies oder jenes nicht gemacht, wäre dies oder jens nicht eingetreten" bääääh. Habs dennoch durchgezogen und bereue es kein bisschen, überragende Story, tolle Charaktere bin richtig, richtig froh das gelesen zu haben
Ja, davor hab ich auch Schiss King's Schreibstil ist so... einzigartig nennen wir's mal "verschickt" Als ich damals Schwarz gelesen habe, dachte ich was zum Geier...
Aber grade die 3 Bücher die ich gekauft hab sollen ja absolute Meisterwerke sein, ich hoffe ich lass mich nicht abschrecken und versuchs durchzuziehen.
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Ich habe es nun endlich durch, das neue Buch von Stephenie Meyer. Twilight Neuerzählt, hier in Deutschland offiziell heißt es Biss in alle Ewigkeit.
Ich mag Meyers Humor oder zumindest den Humor den sie ihren beiden Hauptfiguren, Bella und Beau, gegeben hat. Ich musste immer wieder schmunzeln, wenn Beau versucht hat von seinem Zustand mit Fachwissen abzulenken. Beau hat nämlich schwaches vasovagales System deshalb hat er eine neural vermittelte Synkope.
Biss in alle Ewigkeit unterscheidet sich in ein paar Dingen von Biss zum Morgengrauen, und sogar mehr als viele erwarten werden. Jedoch viele Szenen aus Biss zum Morgengrauen wurden entweder geändert, weil Beau ein Junge ist und manches wurde geändert weil Beau charakterlich etwas anders ist als Bella, Beau vergleicht Edythes Augenfarben nicht mit Edelsteinen zum Beispiel, und manches wurde geändert bzw. erweitert, weil es entweder Beau voraussetzt oder es einfach in Biss zum Morgengrauen gefehlt hatte.
Der Anfang, der Prolog im Ballettstudio, ist weniger Detailliert, was damit zusammenhängt dass Beau weniger auf Details achtet oder beschreibt als Bella, kommt dafür aber schneller zum Beginn des Umzugs von Beau. Beau beginnt am Flughafen zu erzählen, statt wie Bella wo sie erst anfängt zu erzählen, wenn sie mit Charlie im Polizeiauto sitzt. Und schon am Flughafen findet eine Begegnung statt die entscheidend ist, wie sich Beau und Edythe näher kommen. Nur so viel, Beau trifft es in Port Angeles etwas härter als Bella, die lediglich von den Typen Vergewaltigt worden wäre. Generell sind seine Nahtod Begegnungen etwas krasser.
Beau ist nicht interessiert an Sport, im Sportunterricht verletzt er mehr Menschen als Bella, er interessiert sich nicht für Autos, Technik nur Volvos machen ihn in Forks aggressiv, Beau traut sich mehr Edythe zurückzuhalten und einige ihrer Tabus zu brechen, um zum Beispiel die Typen in Port Angeles nicht von ihr töten zu lassen. Edythe hält sich weniger zurück als Edward. Beau hat weniger Komplexe als Bella.
Ich mag Beaufort Swan lieber als Isabella Swan.
Das Ende ist überraschend, jedoch super geschrieben.
Meyers geht mit den Kritikern von Bella und generell der twilight Saga quasi ins Gericht mit Biss in alle Ewigkeit.
Es gibt drei Personen die geblieben sind wie in Biss zum Morgengrauen, Beaus Eltern und Phil. Laut Meyers noch ein zwei andere, aber die habe ich nicht mitbekommen. :s
Leseprobe
http://www.carlsen.de/bic/media/widg.../9783551585004
Ich bin zufrieden mit dem neuen Twilight neu erzählt.
Ich hoffe nur, dass Summit Entertainment dieses Mal nicht den Film produziert sondern jemand anderes. Summits Twilight Filme wurden immer schlechter und hatten kaum was mit den Büchern zu tun. Beaufort hat das nicht verdient.
Donner von Alexey Pehov.
Dritter Band der Chroniken von Hara. Nekromanten gegen Imperium. Mit Ness und Lahen ein interessantes Auftragsmörderpärchen. Bis jetzt noch besser als die Chroniken von Siala.
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Das Lied von Eis und Feuer 06: Die Königin der Drachen
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Bisher das beste Buch (und alle anderen waren schon überragend!!!), vorallem der Epilog hat es nochmal in sich
Terry Pratchett - The Shepherd's Crown
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Das letzte Werk von Terry Pratchett, an dem er noch mehr oder minder aktiv gearbeitet hat. Im Anhang steht geschrieben, dass er wohl immer wieder daran gebastelt hat, während andere Bücher entstanden sind, und so kam es mir leider auch teilweise vor: Dinge passieren, die nicht so richtig in die Geschichte reinpassen mögen, und manche Ereignisse, die noch hätten dazukommen sollen, scheinen noch nicht auf Papier gebracht worden zu sein. Es erinnert mich ein wenig an Woyzeck von Georg Büchner, wenn auch sehr viel geordneter und zusammenhängender. Aber man wird das Gefühl nicht los, dass dieses Buch noch so viel besser hätte werden, noch so viel mehr typische Scheibenwelt hätte vermitteln können. Aber Gevatter Tod hat dem Ganzen einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Dennoch ein schönes letztes Werk des Meisters seines eigenen kleinen Reichs, in dem ich nun endlich erfahren durfte, wie es mit Tiffany Aching weitergeht; und, wenn auch leicht fragmentiert, ein durchaus gelungenes Werk. Nicht sein bestes, aber es gibt ja auch keine schlechten Werke von Terry Pratchett.
Ich krieg immer noch nen Kloß im Hals wenn ich eines seiner Bücher lese und dann dran denke, dass es nichts Neues mehr von Ihm geben wird. Ich hab den Mann nie getroffen, aber seine Bücher, sein Humor haben bei mir eine solche Sympathie für Herrn Pratchett erzeugt, dass sein Tod mich immer wieder bedrückt.
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Zweischneidige Meinung zu dem Buch,Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)es vereient furchtbare langweilige Passagen, mit Teilen die mich unheimlich mitgerissen haben und schließlich zu einem furchtbaren....furchtbaren Cliffhanger führen, von welchem ich mir jetzt ne, hoffentlich bitte bitte, angemessen Fortführung erwarte.die Geschichte darum wie Jake in Rolands Welt zurück findet hab ich drei Mal abgebrochen bevor ich sie durchgelesen hatte...fand den Abschnitt soooo grauenhaft langweilig.
Das ist das schlimme an diesen Büchern, ich hoffe es ist nicht bei allen King-Büchern so, da ich jetzt ziiiiemlich viele zum lesen habe und mein Onkel hat bis auf 2-3 quasi ALLE von King.
Diese langweiligen Passagen... die ziehen sich teilweise 100 Seiten lang, wobei das Buch nicht schlecht ist aber es neeeeervt einfach nur tierisch, wenn man die dann allerdings wieder überwunden hat dann legen die Bücher wieder richtig zu und sind sehr spannend und interessant geschrieben.
Ich hab beim nächsten aufgehört, welches jetzt bei dir folgt, eben wegen dieser Passagen.
Muss es irgendwann nachholen.
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Hat mir zwar gut gefallen und man konnte sich die Ereignisse aus der Vorgänger-Reihe gut zusammenreimen und ich hatte auch keine Probleme in der Story mitzukommen, obwohl ich eben die Vorgänger noch nicht gelesen habe. Dennoch werde ich mich erst der Ork-Reihe zuwenden, bevor ich mir den zweiten Teil gönne. Mich interessiert dann eben doch, wie genau das alles angefangen hat, diese ganzen Andeutungen haben mich neugierig gemacht.
Michael Peinkofer ist auch ein super Autor, ich würde dir die Zauberer Saga die mit der Ork Saga verknüpft ist sehr ans Herz legen, die ist mMn. richtig super, vor allem das 3te Buch
http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_nos...r+die+zauberer
Die Zauberer habe ich schon lange gelesen Waren meine ersten Bücher von Peinkofer. Schon damals war ich auf die Orks gespannt, aber da es die nie im Laden gab (zumindest nicht den ersten Teil) und ich so gut wie nichts online bestelle (bin so altmodisch und gehe meistens in den Buchladen), habe ich sie wieder aus den Augen verloren. Bis ich jetzt dieses Wochenende den ersten Band von Die Könige beendet habe^^ Jetzt will ich unbedingt endlich mal die Orks anfangen Vllt bestelle ich mir die sogar.
Peinkofer gehört mit zu meinen Lieblingsautoren, auch wenn ich "nur" Die Zauberer und Splitterwelten gelesen hatte, aber beide fand ich ziemlich super. Das Zauberer-Handbuch eigentlich auch, aber das ist ja kein Roman^^