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Der "Mein zuletzt gelesenes Buch" -Thread #5 [Sig aus]

  1. #561 Zitieren
    Dea Avatar von Solitaire
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    Liza Grimm - Talus 1 & 2

    [Bild: s-l500.jpg] [Bild: 61420443z.jpg]

    Lese aktuell gerade Band 2 und finde die Reihe sehr interessant.

    Inhalt Band 1:

    Eine skeptische Studentin, die plötzlich einem echten Geist gegenübersteht.
    Ein begabter Tarotleger, der sich vor der Zukunft fürchtet.
    Eine junge Hexe, die ihre Begabung verflucht.
    Ein stolzer Wasserhexer, der die Wahrheit sucht.

    Sie alle haben einen Herzenswunsch - und als das sagenumwobenene Artefakt Talus auftaucht, scheint die Erfüllung ihrer größten Träume zum Greifen nah. Aber ein so mächtiger Gegenstand ruft auch böse Mächte auf den Plan. Und je näher sie Talus kommen, desto dunkler werden die Geheimnisse, die das Artefakt enthüllt.


    Sehr schöne urban Fantasy mit einigen interessanten Wendungen.
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  2. #562 Zitieren
    Bücherwolf  Avatar von HerrFenrisWolf
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    [Bild: 81PWXOue7wL._AC_UF1000,1000_QL80_.jpg]
    Clemens Meyer - Als wir träumten


    Gefühlt hat jeder und seine Oma in Leipzig mal "Als wir träumten" gelesen. Ich habe mich dem lange unbewusst verweigert. Jemand hatte mir mal eine Kurzgeschichtensammlung von Clemens Meyer geschenkt, bei der er es gefühlt in jeder Geschichte um das Dasein als Ex-Knacki, Amateurboxer und den Schmerz des Malocherdasein ging. Solider Stoff, aber nichts, das mich getrieben hätte den Roman zu kaufen. So dauerte es noch Jahre, bis ich mir ihn aus einer spontanen Regung heraus kaufte. Inzwischen verstehe ich den einstigen Trubel um das Werk.

    "Als wir träumten" führt uns zurück ins Leipzig der Nachwende, das eine ganz andere Welt ist als das Gegenwärtige. Der Ich-Erzähler ist ein Halbwüchsiger, ein Rowdy, wie ihn die Behörden wohl damals genannt hätten. Nacht für Nacht knacken seine Kumpels und er Autos, fahren mit ihnen auf Spritztouren, klauen kistenweise Bier aus einer Brauerei und lassen sich volllaufen. Das Geld ist immer knapp und so wird keine Gelegenheit ausgelassen, ein paar schnelle Mark zu machen. Gegengeschnitten wird dieser Kern des Buches mit ferneren Kindheitserinnerung in der alten Ordnung der DDR, als die Clique noch in Tüchern der Thälmann-Pioniere steckte und die Welt unschuldiger schien. Auf der anderen Seite des Zeitstrahls liegt das Ende der Jugend, nach zu vielen Aufenthalten im Strafvollzug und längst zerbrochenen Träumen.

    Die Jungs wachsen einem über das Buch irgendwie ans Herz und man fühlt die Schlachten, die sie schlagen mit ihnen. Dabei brechen sie einem mindestens genauso oft das Herz. Der Ich-Erzähler tritt dabei mehr als einmal als unzuverlässiger Erzähler auf, spinnt zwischenzeitlich romantisches Garn, nur um es gleich darauf wieder zu zerreißen. Es ist ein emotionales auf und ab. Die Sprache des Buches ist dabei teilweise so markig, dass sich einem ganze Sätze in den Kopf brennen und die unchronologische Erzählweise gereicht dem Roman zum Vorteil.

    Um einen guten Freund zu paraphrasieren: "Es ist als hätten Charles Bukowski und Morlockk Dilemma gemeinsam ein Buch über Leipzig geschrieben." und das sagt genug.

    [Bild: 61O086YJRgL._AC_UF1000,1000_QL80_.jpg]
    Erich Maria Remarque - Der schwarze Obelisk

    Nach dem Lesen von "Im Westen nichts Neues" war mir klar, ich möchte mehr von Remarque lesen. "Der schwarze Obelisk" ist sein Buch über das Jahr 1923. Das Jahr der galoppierenden Inflation in der neuen deutschen Republik. Die alltäglichsten Kleinigkeiten kosten absurde Summen. Angestellte, Kriegsversehrte und jeder ohne das Glück sich in Sachwerte flüchten zu können, verarmen völlig. Der Protagonist Ludwig arbeitet derweil als Bestattungsunternehmer. Es ist ein Beruf, keine Berufung. Eigentlich war Ludwig nach der Rückkehr aus dem 1. Weltkrieg Lehrer geworden, aber von der Arbeit hat er die Schnauze voll.

    Stattdessen arbeitet er im Familienunternehmens seines besten Freundes und alten Kameraden Georg. Gemeinsam haben sie ihren Spaß in der Kleinstadt, die sie seit Kindertagen Heimat nennen. Das klappt nur, weil sie sich auf besonders freche Geschäfte verstehen, sie einen Haifisch von Granitverkäufer bei Laune halten und wissen wie man die Inflation umschifft. Es reicht geradeso, das Unternehmen steht immer kurz vor dem Bankrott.

    Daneben hat Ludwig Frauensorgen. Seine Verehrte ist dabei ihm durchzubrennen, eigentlich ist er in eine Frau in der Nervenheilanstalt verliebt und eine Artistin macht ihm Avancen. Währendessen zieht sich die Frau des Pferdeschlächtters am Fenster gegenüber, den Blicken der Nachbarschaft bewusst, liebend gern nackt aus. In seinem Dichterverein gönnt keiner dem anderen das Butter auf dem Brot und irgendwer hört andächtig Hitler am Radio zu.

    Der Ton balanciert zwischen philosophisch und nah an den Sorgen, die Menschen noch heute umtreiben, zynisch und weltverdrossen, poetisch wahnsinnig und dann wird an Grabmale gepisst und eine wüste Prügelei am öffentlichen Pissoir geschlagen. Der Krieg steckt den Figuren noch in den Knochen, beherrscht sie aber nicht. Es ist nur die nächste völlig irre Episode Weltgeschichte, die sie alle mitnimmt.

    Das Buch wusste mich zu begeistern und auch dieses wird nicht mein letzter Remarque Roman gewesen sein. Es endet ein wenig plakativ mit einem Kommentar auf die erzählte Rückkehr in diese kleinstädtische Welt nach dem 2. Weltkrieg, die nachschiebt, was aus allen wurde. Viel gewonnen ist damit im Zuge der eigentlichen Geschichte nicht. Es ist eher eine Moral der Zeit. Das ist allerdings nur eine kleine Kritik. Denn die eigentliche Erzählung ist sehr befriedigend.
    HerrFenrisWolf ist offline

  3. #563 Zitieren
    Bücherwolf  Avatar von HerrFenrisWolf
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    Walter Moers aktuellstes Buch ist wieder ein vollblütiger Hildegunst von Mythenmetz Roman. Genauer gesagt, handelt es sich hierbei um einen Briefroman. Eine Konversation zwischen dem Lindwurm Hildegunst mit seinem besten Freund, von der nur die Seite des Lindwurms überliefert ist.

    Mythenmetz, Moers selfinsert in seine Welt Zamonien, reiste auf die Insel Eydenorn für einen längeren Kuraufenthalt und hielt seine Erlebnisse in teilweise sehr ausschweifenden Briefen fest. In diesen Briefen wird die örtliche Kultur der Insel, touristische Attraktionen, kulinarische Spezialitäten, Flora & Fauna, genauso abgehandelt wie Wetter und Sport. Moers nutzt die ersten 200 Seiten des ungefähr 600 Seiten starken Romans für exzessiven Weltenbau. Die zu Grunde liegenden Beschreibungen erwecken dabei genauso viel Wohlbehagen wie sie dafür geeignet sind für Langeweile zu sorgen, denn einen wirklichen Plot kann der Leser hier noch nicht erahnen. Der rote Faden eines Abenteuers findet sich ungefähr im zweiten Drittel des Buches, um dann im letzten Drittel zu einem richtig dicken Ende zu werden.

    Die besagten ersten 200 Seiten wusste ich nicht was ich von dem Buch halten soll. Manche Episode von Mythenmetz quasi touristischen Dasein auf der Insel war zwar amüsant, aber auch gefühlt endlos mäandernd. Damit wird das Buch zumindest stilistisch sehr seinem Format gerecht. Immerhin haben wir es hier mit einem Reisebericht in Briefform an einen Freund zu tun. Die gefühlte Ereignislosigkeit im Sinne eines fehlenden Abenteuers so "früh" im Buch macht es recht authentisch. Nichtsdestotrotz vermisste ich das Pacing von Rumo oder Käptn Blaubär. Mythenmetz als Held bzw. als Tourist lässt sich hier treiben, von einer Episode zur nächsten bis zum großen Reveal. Dabei hat er kaum eigene Agency, die den Plot vorantreiben würde. Seine Rolle ist in erster Linie die eines Chronist der Ereignisse, nicht die, einer treibenden Kraft.

    Insgesamt und insbesondere wegen des letzten Drittels, fand ich die Insel der tausend Leuchttürme wirklich stark. Ich hoffe der nächste große Zamonien-Roman lässt nicht so lang auf sich warten. Aber Social Media hat für dieses Jahr schon eine Andeutung gemacht, dass zumindest etwas mehr Zamonien zu erwarten sein wird.
    HerrFenrisWolf ist offline

  4. #564 Zitieren
    Legende Avatar von Ajanna
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    Ich habe gerade den vorerst letzten Krimi von Volker Kutscher, Transatlantik, gelesen.
    Gereon Rath und Charly sind getrennt unterwegs.
    Gereon muss eher wie ein Blatt im Wind situationsbezogen improvisieren und trifft dabei alte Bekannte.
    Der Nationalsozialismus ist alle Bereiche der Gesellschaft vorgedrungen, aber noch sind Handlungen möglich, die einzelne Personen schützen.
    Charly versucht das bei Fritze, ihrer Freundin Greta und einigen anderen. Die allgemeine Stimmung ist düster, weil immer klarer wird, wie weit die Etablierung von Spitzeln gegen die eigene Bevölkerung bereits vorangeschritten ist.

    Das Buch ist spannend, es gibt jedoch nicht so viel Action wie in früheren Bänden. Ich finde jedoch, dass das dem Buch nicht schadet.

    Beim Lesen habe ich festgestellt, dass ich den Band davor, Olympia, wohl doch noch nicht kannte, und das war ein bisschen blöd.

    Ajanna ist offline

  5. #565 Zitieren
    Bücherwolf  Avatar von HerrFenrisWolf
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    Adrian Tchaikovsky - Die Feinde der Zeit

    Letztes Jahr wurde aus dem Roman, den ich für ein für sich stehendes Werk hielt mit dem Erscheinen der zweiten Fortsetzung eine Trilogie. Den Kindern der Zeit folgten Die Erben der Zeit und jetzt Die Feinde der Zeit. Ich versuche an dieser Stelle die Prämisse des Erstlings zusammenzufassen, ohne wirklich zu spoilern. Denn im Wesentlichen wiederholt sich diese Prämisse in beiden Fortsetzungen in anderen Konstellationen, die aufeinander aufbauen.

    Die Menschheit löscht an der Schwelle des Terraformings neuer Welten zu neuen Gärten Eden ihre eigene Zivilisation im Sol-System aus. Was von ihr übrig bleibt sind bestenfalls Fragmente. Terraformercrews und Expeditionen auf sich gestellt und ohne die Mittel ihre Missionen erfolgreich ohne Nachschublinien zu beenden. Was von ihnen übrig bleibt, hat die Saat entweder schon ausgesät oder tut es aus purer Verzweiflung im Kampf ums eigene Überleben. Währenddessen schustert die gefallene Menschheit im Sol-System aus allem was sie finden, verwerten und zusammenpuzzeln kann eine unbestimmte Anzahl von Archen zusammen. Diese begeben sich auf den Weg ins Unbekannte, sich allein an die Hoffnung klammernd, dass irgendwo eine neue Erde fertig wurde. Dabei ist nicht einmal klar, ob das was am Ende der Reise wo auch immer ankommen wird, den Namen Menschheit noch verdient. Parallel zur Odysee der Archen entstehen neue Zivilisationen.

    hic sunt dracones

    Die Feinde der Zeit folgt der Arche Enkidu, die ihr Ziel den Planeten Imir erreicht. Das erhoffte Terraforming fiel sehr viel geringer aus als sie bräuchten. Vom ersten Moment, den sie Imir betreten würden, würden sie alle verbliebenen Ressourcen in den Aufbau eines Ökosystems stecken müssen, um sie zu ernähren. Als Leser folgt man der Geschichte der Imir-Kolonisten in drei Phasen der Kolonie. Parallel verfolgt man einen Plot, der sich aus den Ereignissen aus Buch 1 und 2 ergibt und diese in Verbindung mit Imir bringt. Die letzte Phase der Imir-Kolonie ist erfüllt von einem starken Newfrontier-Vibe mit einem starken Schuss Hexenjagd. Die Angst vor einem nicht näher begreifbaren Fremden greift um sich und nimmt beinahe märchenhafte Züge an.

    Philosophisch stellt das Buch wieder und wieder in Frage was emergentes Denken bzw. Empfindungsfähigkeit in unserem Verständnis überhaupt ausmacht. Ab wann qualifiziert sich etwas als empfindungsfähiger Intellekt. Oberflächlich wird diese Frage in Form zweier sehr eigenartiger Charaktere abgehandelt, auf den zweiten Blick betrifft sie noch weitere Charaktere und zu einem dritten Blick katapultiert einen schließlich die Handlung.Auch das Thema eines kollektiven schlechten Gewissens zieht sich wie ein Faden durch das Buch.

    Anfangs wusste ich nicht was ich von dem Buch halten sollte. Erst dachte ich... okay, wir erzählen eine Variation von Buch 1 ein drittes Mal. Na gut. Buch 2 wusste an dieser Stelle ja ebenfalls schon zu überraschen. Die Feinde der Zeit feuert das Gimmick der Reihe zügig ab, so scheint es und danach wurde es etwas dröge. So spannend ich die Situation auf Imir fand, so klaustrophobisch fühlte sie sich für mich an, da das geschaffene fiktionale Universum längst so viel bunter war. Über einen vermeintlichen Twist verdrehte ich die Augen. Nur um dann wieder voll reingezogen zu werden, nachdem mir das Buch mit einem besonders starken Moment das Herz brach. Nur um mir kurz darauf schließlich ganz den Boden unter den Füßen wegzuziehen.

    An einen zweiten Teil hätte ich nach dem Lesen des ersten Buches nicht geglaubt. Einen dritten Teil hätte ich nach dem Ende des zweiten Teils beinahe für absurde Hybris gehalten. Nach diesem Buch halte ich einen vierten Teil für genauso Wahrschienlich wie die Aussicht, dass es diesmal das Finale gewesen sein könnte.
    HerrFenrisWolf ist offline Geändert von HerrFenrisWolf (14.01.2024 um 07:10 Uhr)

  6. #566 Zitieren
    Legende Avatar von Ajanna
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    Lese gerade Gerhard Wisnewskis Jahrbuch "verheimlich vertuscht vergessen".
    Habe allerdings etwas anderes erwartet und bin ziemlich enttäuscht. Die meisten Aufreger sind jedenfalls keine und es gibt einige Verschwörungstheorien, für so einen Mist kaufe ich normalerweise keine Bücher.

    Transparent auch mal wieder die Verkürzung: weil die Bundesrepublik kein souveränder Staat sei, bestehe eigentlich das Deutsche Reich weiter - was vom Verfassungsgericht bis 1945 auch so gesehen wird, dass es bis 1945 Bestand hatte.
    Nun ist es aber beim Übergang in den neuen deutschen Staat schon irgendwie wichtig, ob man sich, was die Kontinuität betrifft, auf das Kaiserreich, die Weihmarer Republik oder die Nazis bezieht. Oder auf dubiose Kreise, die das erste und die dritten miteinander verknüpfen wollen. Da bleibt er bei der Bewertung so ein klein bisschen unscharf, raunt quasi zwischen den Zeilen. Ziemlich eklig, für meinen Geschmack.

    Ajanna ist offline

  7. #567 Zitieren
    Ritter Avatar von Charybdis
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    [Bild: 61H7DZ6DKsL._SY466_.jpg]

    Ich habe schon die anderen beiden Bücher des Autors zum Siebenjährigen Krieg und zum Krieg zwischen Preußen und Österreich gelesen und bin nun gespannt, wie die Aufeinanderfolge dieser kriegerischen Auseinandersetzungen der frühen Neuzeit nun letztendlich in der Reichsgründung gipfeln.

    [Bild: 91JryDJSyFL._SY466_.jpg]

    Ich habe mich lange auf diesen Teil der Horus Heresy gefreut, weil ich wissen wollte, wie es nun nach der Zerstörung Prosperos mit den Thousand Sons weitergeht und wie man es schafft, erzählerisch plausibel darzustellen, dass diese eigentlich Verräter-wider-Willen-Legion letztendlich dem Chaos anheim fällt. Leider ist dies nicht gelungen, es gibt viele unnötige Längen, die Handlung gerade im Bezug auf die Interaktionen mit dem Chaos sind wirr, die Jagd nach den Seelenstücken Magnus' ist nur deswegen interessant, weil nochmal alle Orte von großer Bedeutung für den Fall der Thousand Sons besucht werden, ansonsten eher unübersichtlich. Ich bin leider nicht viel schlauer als vorher, vor allem habe ich inzwischen keine Ahnung, wer/was/wo Magnus ist, das Geplänkel um die Seelenstücke hat einfach nur verwirrt. Die Idee um den Wettlauf mit den Erzfeinden Space Wolves ist ja auf dem Papier an sich keine schlechte. Ironischerweise fand ich vor allem die Stellen, wo Lucius von den Emperor's Children (warum auch immer er bei dieser Odyssee mit von der Partie ist) ein paar Einblicke in seine Motivationen gewährt, noch mit am interessantesten. Auch die inneren Probleme von Ahriman kann man zumindest etwas erahnen. Alles in allem hätte ich mir von der Prämisse des Buchs ein wenig mehr erhofft.
    Charybdis ist offline

  8. #568 Zitieren
    Dea Avatar von Solitaire
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    Meine gelesenen Bücher in diesem Monat:

    - Maureen Johnson - Ellingham Academy 1
    - Kira Mohn - Find me in the Storm
    - Holly Jackson - A good girl's guide to murder
    - M. Hill/A. Stapor - Lupus Noctis
    - Julia Dippel - Cassardim 1
    - Jackie May - Underworld Chronicles 2 (bin ich auf den letzten Seiten)
    Solitaire ist offline

  9. #569 Zitieren
    Ritter Avatar von Charybdis
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    Meine gelesenen Bücher in diesem Monat:

    - Maureen Johnson - Ellingham Academy 1
    - Kira Mohn - Find me in the Storm
    - Holly Jackson - A good girl's guide to murder
    - M. Hill/A. Stapor - Lupus Noctis
    - Julia Dippel - Cassardim 1
    - Jackie May - Underworld Chronicles 2 (bin ich auf den letzten Seiten)
    Beachtlich, liest du immer so viel? Für nur einen Monat ist das echt eine Menge
    Charybdis ist offline

  10. #570 Zitieren
    Dea Avatar von Solitaire
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    Zitat Zitat von Charybdis Beitrag anzeigen
    Beachtlich, liest du immer so viel? Für nur einen Monat ist das echt eine Menge
    Aktuell lese ich fast jeden Monat so viel. Obwohl das im Vergleich zu den Leuten auf Instagram oder YouTube nicht wirklich viel ist.
    Hier meine Bücher für den März:

    - Liza Grimm - Talus 3
    - Sarah Sprinz - What if we drown
    - Kira Licht - Lovely Curse 1
    - Nisha J. Tuli - Trial of the Sunqueen
    - A. Suchanek - Ein MORDs-Team 1
    - Victor Dixen - Vampyria 1
    - Julie Kagawa - Plötzlich Fee 1
    Solitaire ist offline

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