So haben wir zumindest in Teilbereichen gemeinsame Schnittpunkte. Ich habe alle drei Games (Pillars 1, Divinity 1, und Witcher 3) in meinem Portfolio. Die ersten Beiden habe ich mir aus Neugier gekauft, da einige hier die Spiele gelobt hatten. Auch in der Presse gab es positive Reviews. Am Ende war das eine falsche Entscheidung und Geldverschwendung (!). Pillars 1 und Divinity 1 habe ich daher nur angezockt und dann
enttäuscht links liegen gelassen. Es hat in der Tat keinen *klick* gemacht! TW 3 habe ich hingegen 2 mal durchgezockt, dabei ist Ciri einmal Hexerin und andererseits Kaiserin geworden...ein drittes Durchspielen habe ich mir vorgenommen, da gibt es keine Rettung für Ciri
Und klar hat auch ein TW 3 Schwächen, das wäre zum Beispiel das Skillsystem, aber "öde" würde ich TW 3 nie bezeichnen. Das Spiel erschien Mitte 2015 auf den Markt und bis Ende 2015 hat es sich
10 Millionen mal verkauft. Auch auf Metacritic wird das Spiel sehr positiv bewertet:
http://www.metacritic.com/game/pc/th...er-3-wild-hunt , dabei liegen der Meta- und Userscore genau bei
93%. Was heisst das Leute? So ein Spiel kann unmöglich "extrem öde" sein!