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15.07.2015 21:04
#2
Ich spiele selbst die nördlichen Königreiche, habe aber die Decks komplett.
Mein Eindruck:
Nilfgaard hat weniger Partnerkarten, also wie Blaue Streifen, die beiden Katapulte oder die 3 Fernkämpfer, dafür Stärkere Einzelkarte, also auch 10er (die keine Helden sind). Das ist für mich schon mal der größte unterschied. Leider werden davon auch 2 Spion betroffen der dem Gegner 9/7 Punkte bringt. Auf 22 Karten gesehen ist das Nilfgaard Deck das Stärkste im Spiel, bei mir 172 Punkte.
Ich denke mal das wichtigste hier ist es, die drei 10er Karten auf die Hand zu bekommen und auf dem Brett zu halten ( 2 Bogenschützen, 1 Katapult). Sie eventuell mit dem Horn zu verstärken und die mittels Heiler zurück holen zu können oder in der Follge Runde nochmal Spielen zu können.
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Ich persönliche versuche Grundsätzlich mehr Karten auf die Hand zu bekommen wie der Gegner und zuerst die Helden weg zu hauen. Also demnach über die Spione überzahl schaffen. Das Monsterdeck z.b hat keine Heiler. Was bedeutet nach dem er gepaßt hat, kann man Spione nicht mehr zurück bekommen. bei den Sociatel kannst du davon ausgehen bekommst du sie auf jeden Fall zurück,da sie viele Heiler haben. Demnach ist es natürlich gut wenn man selbst heiler oder Fnte auf der Hand hat um sich die Spione nochmal zurück zu holen.
Da die Nilfgaarder Sipione mt 9 und 7 Punkte aber sehr hoch, sollte man nicht zuviel kleinen Müll im Deck haben. Mal abgsehen von einem Heiler (1 Punkt) haben alle Karten bei mir minimal 6 Punkte. Was dann bedeutet, spiele ich ihm beide rüber bekommt er 16 Punkte, ich ziehe im schlchtesten Falle, einen 1 Punkt Heiler und 3 6er (zusammen 19 Punkte) und mache somit noch Gewinn.
Ich selbst Spiele ohne Wetterkarten, das Nördliche Königreich kommt dank Anführer mit gutem Wetter sogar ohne dem gutem Wetter aus, die anderen nehme es je 2 mal mit. Ich tausche Karten am Anfang, wenn ich keinen Spion und nicht eine Finte auf der Hand habe. Spiele dann die Spione hin und her, wobei ich auch hier darauf achte ob ich einen heiler auf der HAnd habe oder icht, wenn ja, dann lasse ich einen Spion auf meiner Seite liegen um ihn nächste Runde mit Heiler zu spielen. Spiele dann Grundsätzlich eher Heldenkarten oder schwächere normale Karten (Ausnahme hier Heiler Yennefer)
Habe so meistens ein Kartenübergewicht und verliere gezielt einmal gegen Sociatel und Monsterdecks, aber niemals gegen die nördlichen Königreiche,wegen der Bonuskarte bei einem Sieg. Halte mir dabei die stärksten nicht Heldenkarten auf der Hand. Spiele sogar die Hörner vor den starken NICHT HELDEN KARTEN. Auch mit der Anführer Fähigkeit kann man eine Runde überbrücken, um den Gegner zb. dazu zu bringen weitere Karten zu legen. Wobei man am Anfang häufig jemandenhat, der was mit dem Wetter macht, dann sollte natürlich minimum eine passende Wetterkarte im Deck sein.
Da die Ki oftmals mehr als Dumm spielt, komme ich so ganz gut über die Runde und habe auch alle Karte zusammen.
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15.07.2015 22:54
#3
Hab alle Decks komplett und spiele am liebsten mit Nilfgaard. Warum?
Ich versuche, meine Decks möglichst gering zu halten, um bessere Chancen auf gute Startkarten zu haben.
Im Nilfgaard Deck erreiche ich derzeit mit der geringsten Anzahl an Einheitenkarten (28, darunter 9 Heldenkarten) die größte Stärke (190). Als Anführer habe den Emhyr, der den gegnerischen Anführer ausknockt.
Zwar gehen mir von der Stärke bis zu 20 Punkte durch die Spione flöten, bringen mir aber bis zu 6 neue Karten. Da aber keine Einheit - ausser Rittersporn und die beiden Heilerbogenschützen - weniger als 5 (die beiden Gesandten) oder 6 Stärke aufweist, kommen so wenigstens 10 Punkte je Spion wieder herein.
An Sonderkarten sind je einmal Finte, Verbrennen, Horn d. Kommandanten und GutWetter drin. Das Gesamtdeck besteht somit aus 32 Karten.
In der ersten Runde hole ich erst mal Verstärkung durch die Spione und lasse dieses i.d.R. verlorengehen. Im Idealfall bekomme ich Spione vom Gegner und kann diese entweder durch Finte sofort einsetzen oder in der zweiten Runde durch Heiler reaktivieren.
Im zweiten Spiel kommen Helden und normale Einheiten zum Zug. Durch meine Heiler (bis zu fünf) kann ich im dritten Spiel hochwertige Einheiten reaktivieren.
Monster und Scoia'tel sind zwar mit diesen Unterstützerkarten gesegnet, man muss aber alle ins Deck nehmen. Das bläht das Gesamtdeck ungemein auf und verringert die Chancen, wenigsten eine von jeder Unterstützerkarte auf die Hand zu bekommen.
Mit dem Königsdeck habe ich sehr lange gespielt und auch meinen ersten Versuch unternommen, das Turnier zu gewinnen. Bin aber mehrmals gescheitert, teils aber auch, weil mir bis dahin noch ein oder zwei Heldenkarten gefehlt haben.
Dank & Gruß, JK
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(Entschuldigt bitte, aber ich kann mit Freundschaftslisten nicht viel anfangen. Daher sind Freundschaftsanfragen an mich zwecklos! Sorry)
"2 Dinge sind unendlich: Das Universum und die Dummheit des Menschen.
Aber beim Universum bin ich mir noch nicht sicher!" (A. Einstein)
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18.07.2015 13:54
#11
Es ist nicht entscheident, ob Nilfgard oder nördliche Königreiche. Das Entscheidende sind die Spione. Und, dass man diese öfter ausspielen kann. Diese Taktik geht mit beiden Fraktionen.
Sowohl das im Video gezeigt Nilfgard Deck, als auch mein NK-Deck sind unbesiegbar, außer mit mega viel Pech (vielleicht 2 von 100 Spielen). Kein NPC hat ein Deck, dass wirklich eine echt Chance hat.
Mein NK-Deck besteht aus den 4 Spionen, 3 Finten, 2 Wiederbeleber, dem Kartenverbrenner Villen..., allen Helden mit Stärke 10+, 2 oder 3 Hörner, 2 Kälte und den dann noch fehlenden Belagerungseinheiten um auf 22 zu kommen inkl. 2 Katapult, 3 Drachentöter. Aber sonst keine Nahkampfeinheiten oder Bogenschützen. Summe 22 Einheitenkarten und 7/8 Sonderkarten.
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19.07.2015 20:13
#15
 Zitat von Canderous
Stimmt, dass mit dem +1 Karte bei Sieg hatte ich vergessen. Wobei das mMn nicht so stark ins Gewicht fällt, da es mit etwas Glück bei dem Nilfgard-Deck möglich ist das gesamte Deck auf der Hand zu haben und dann eh nichts mehr im Nachziehstabel ist.
Aber ich glaube ich werde ab jetzt eh mehr mit dem Monsterdeck spiele. Da sowohl NK, als auch Nilfgard, als auch Scoiatel wenn man sie richtig spielt, fast nicht schlagbar sind. Bei dem Monsterdeck habe ich noch keine so übermäßig starke Strategie entdeckt.
Beim Monsterdeck bringst du ganz schnell, ganz viele Punkte aufs Brett.
Durch diese "aufrufen" Fähigkeit die die Muhmen, die Vampire, Krabbspinnen, Nekker und Ghule haben.
Finde ich aber auch nicht so stark wie ein NK oder Nilfgaard Deck.
Ich kenne keine Furcht, denn ich bin die Inkarnation der Furcht.
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20.07.2015 01:04
#19
 Zitat von Feuerläufer
Ganz genau! Bin zwar erst Gwint Anfänger und spiele selbst Nördliches Königreich, aber es gibt es ein NPC/NSC, der mit genau der Taktik spielt und den ich in zehn Anläufen bis heute nicht besiegen kann.
Mit Spion und Finte wächst sein Deck gern Mal auf die doppelte Anzahl an Karten an. Hinzu kommt eine relativ große Anzahl an Heldenkarten. Zusätzlich kann er sich mit Finte die Heilerin wieder auf die Hand zurückholen, erneut ausspielen und wiederum erneut eine Einheit auf den Plan rufen.
Kannst du sagen welcher Gegner das ist? Vielleicht ist es aber auch schon der, gegen den ich hier spiele.
Suche nämlich einen der eine ähnliche Taktik fährt.
 Zitat von Canderous
Das Nilfgard-Deck ist noch einen Ticken stärker als das NK-Deck. Dies liegt zum einen daran, dass Nilfgard den für die Spionentaktik besseren Anführer hat (damit kannst du einen Spion defacto doppelt spielen) und das Nilfgard mehr Heiler hat als NK. Durch die Heiler kannst du in der zweiten Runde Spione, die der Gegner auf deiner Seite plaziert hat wieder zurückwerfen.
Das bringt aber auch nur etwas, wenn der Gegner da auch mitspielt, sonst bringen vier Heiler auch nicht entscheidend mehr als zwei.
 Zitat von Canderous
Stimmt, dass mit dem +1 Karte bei Sieg hatte ich vergessen.
Mit dem NK-Deck kann man 29 und mit dem N-Deck 32 bzw. 33 Karten nachziehen. Beides ist völlig ausreichend um zu gewinnen.
 Zitat von Canderous
Wobei das mMn nicht so stark ins Gewicht fällt, da es mit etwas Glück bei dem Nilfgard-Deck möglich ist das gesamte Deck auf der Hand zu haben und dann eh nichts mehr im Nachziehstabel ist.
Ach, und das ist mit dem NK-Deck nicht möglich? Natürlich ist es das, sogar noch etwas leichter als mit dem N-Deck.
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