Warum gibt es in diesem Forum so viele Hautfarben-Debatten?
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Um noch etwas zum Thema zu sagen: ich finde die Serie bisher ganz gut. Der Stil ist doch etwas anders als The Walking Dead, ist wahrscheinlich auch ein guter Move. Ich hoffe nur dass sie nicht allzusehr abweichen, ich will schon noch einiges an Überlebenstaktiken sehen =)
Viele in meinem Umfeld sagen auch, dass gerade in der ersten Folge ein echt Paukenschlag gefehlt hat. Mir machte das nichts aus.
Ich finde die Serie jetzt schon besser als TWD.
Habe bisher nur den Pilot gesehen, aber allein schon die performance von Frank Dillane (Nick) ist einfach grandios.
Der sieht wie 'ne Mischung aus James Franco und Johnny Depp aus.
Sowieso ist das acting in FTWD um Welten besser als das von dem TWD Cast (Glenn, Maggie, Daryl, Carol etc).
Bis auf Andrew Lincoln und Lennie James sind da nur noch Luschen am Start die ihren Beruf lieber an den Nagel hängen sollten.
Bis jetzt finde ich es ziemlich langweilig. Die beste Szene war bis jetzt noch der Anfang der ersten Episode, die Kirchenszene.
In der heutigen Zeit, in der auch dank OnDemand Diensten wie Netflix mit ihren Eigenproduktionen das horizontale Erzählen immer beliebter und immer ausgeprägter wird?
Auf gar keinen Fall! Zumindest kein Feuerwerk, Lust aufs Weiterschauen sollte aber schon geweckt werden.
Kommt natürlich auch auf das Genre an, aber in erster Linie sollte ein Pilot das Setting und die Charaktere etablieren, viel passieren muss nicht. Sollte natürlich auch nicht nichts passieren, aber ich fand den Piloten durchaus ganz gut.
Das Setting dieser ersten Staffel ist nunmal das langsame Abdriften der Gesellschaft in die Anarchie, die langsame Einsicht, dass die Apokalypse angebrochen ist.
Was hindert denn eine horizontale Erzählweise einen Piloten daran mit erzählerischem Inhalt ausgestattet zu werden?
Die bloße Feststellung, dass diese und jene Charaktere vorkommen werden, ist für mich kein Anreiz zum Weiterschauen.
Ein Pilot an sich soll ja erstmal das Fahrwasser für den weiteren Verlauf der Serie testen. Vor dem Hintergrund der darauffolgenden Episoden war darin meines Erachtens aber zu wenig los.
Die weiteren Folgen wurden zum Glück auch besser.
Beim Piloten musste ich mich mehrmals durchringen nicht abzuschalten.
Wenn die Serie so weiterläuft wie bis jetzt, will ich das auch gerne verzeihen.
Bei sowas wäre ich im Falle einer anderen Serie, die ich nicht schon von vornherein weiterverfolgen will, sondern bloß nur mal so reinschaue, direkt raus.
Also das 'Slow TV' zur Serie erhoben werden sollte, sozusagen.
Dazu muss die Serie an sich auch gar nicht schlecht sein. Wobei ich natürlich auch einem gewissen Hype unterlegen bin. Was kann sowas schon wirklich gerecht werden?
Ich scheine nun allerdings auch nicht der einzige zu sein, der vom Piloten nicht so angetan war.
Und ob das bei gleichzeitiger Steigerung in den Episoden danach die Beste Idee für den Auftakt ist...
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)Ich spekuliere mal darauf, dass Daniel Salazar zum 'Badass' entwickelt wird. Den pragmatischen Shane z.B. haben sie ja leider so schnell umgebracht.
Hab jetzt die ersten 4 Folgen durch. Obwohl es etwas langsam dahingeht find ich die Serie doch schon gelungen. Ich mag es wenn man langsam etwas über die Charaktere erfährt und ihre Umgebungen. Immer nur Action ist doch auch langweilig.
Aber dieser Junkie... Nick? Geht mir unglaublich am Keks. Gehts euch da auch so?
OURS IS THE FURY
Er ist der Staffel-2/3-Karl dieser Serie. Und aus irgend einem Grund hat er auch keine Lust mal seine Kleidung zu wechseln. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass im Haus seiner Eltern keinerlei Kleidungsstücke mehr existieren, die ihm besser passen als die Klamotten des alten Mannes den er im Krankenhaus bestohlen hat.
"Bedenkt: der Teufel, der ist alt, So werdet alt, ihn zu verstehen!" (Aus Goethes Faust)
Ich gerade die letzte Folge gesehen. Ist in meinen Augen die beste und ein gelungener Abschluss
Insgesamt hat aber doch der Kick gefehlt. Wie in der Pilotfolge. The Walking Dead Staffel 1 war damals eine der Serien, die mich so fasziniert haben, dass ich sie kaufen musste. Bei Fear The Walking Dead könnte ich das jetzt nicht unbedingt sagen.
Allerdings war das Ende wiederum so genial, dass ich mich jetzt richtig auf eine Fortsetzung freue
Ich hoffe einfach bzw gehe davon aus, dass die erste Staffel Fear the Walking Dead erfolgreich genug ist, um die Serie weiter zu verwirklichen.
Denn die ersten sechs Folgen machen sich in meinen Augen als ein Prolog für eine groß angelegte Serie sehr gut
Würde auch für das Vertrauen der Macher in die Marke sprechen, sich Zeit zu nehmen und die erste Staffel nicht gleich mit allem Möglichen vollzustopfen.
Also, hoffentlich geht der Plan auf!
Meiner Meinung nach könnte die Serie aber auch genau so enden.
Mal ehrlich...von langsam kann hier gar keine Rede sein. Ebensowenig von einem Prequel.
Allerallerspätestens in Folge 6 sind wir doch schon so weit vorangeschritten dass der Zustand des Landes dem in The Walking Dead nahezu gleichkommt. Dann haben wir zwei identische Zombieserien, die eine spielt an der Ost- und die andere an der Westküste. Ich hätte mir das alles noch etwas langsamer gewünscht. So daß man vielleicht erst am Ende der 1. Staffel mal einen infizierten zu Gesicht bekommt und die Story tatsächlich auf die Ursprünge des Ganzen eingeht.
"Hooray...people are paying attention to me!"
Ja, leider hat man die größte Stärke der Serie bereits in Folge 4 aus der Hand gegeben. Da will man schon die "Vorgeschichte" zur Zombieapokalypse erzählen und dann überspringt man einfach den Großteil des Geschehens indem man mehrere Tage in die Zukunft springt. Dabei hatten Folge 2-3 gerade mit den Szenen in denen die lokale Bevölkerung den Aufstand probte einige sehr starke Momente, die echt Spaß beim Zuschauen gemacht haben. Nichts desto trotz war das Finale jetzt meiner Meinung nach eine der stärkeren Episoden. Es ist genug passiert, die Charaktere waren recht glaubwürdig und man hat einige moralische Konflikte thematisiert. Das Zuschauen hat da einfach Spaß gemacht.
Naja, ich werde auch die neue Staffel verfolgen. Dafür ist die Serie dann doch unterhaltsam genug und noch nicht ganz in den Trott verfallen in dem "the walking dead" inzwischen gefangen ist, aber so richtige Begeisterung wie es damals nach Staffel 1 bei TWD war, ist nicht im Spiel.
"Bedenkt: der Teufel, der ist alt, So werdet alt, ihn zu verstehen!" (Aus Goethes Faust)
Mittlerweile geht mir auch alles viel zu schnell. Vorallem jetzt in der 6. Episode. Hätte mir auch gewünscht dass man ab und zu mal einen Zombie sieht, aber plötzlich waren tausende hier.
Aber der fatale Sprung vom trägen aber dennoch charakteristischen "Prequel" der ersten 4, 5 Episoden auf die doch actionlastige 6. Episode fand ich dann auch etwas zu heftig. Nichtsdestotrotz find ich die Serie noch immer überaus unterhaltsam und hoffe das sie das so beibehält.
Ich hoffe mal das dieser Nick was abkriegt. Seine Visage halt ich einfach nicht aus, so ein unnützer Charakter.
OURS IS THE FURY
Erfährt man in der Serie wirklich haargenau wie es zu der Apokalypse kamm und woher das Virus stammt?