Umfrageergebnis anzeigen: Ich spiele auf dem Schwierigkeitsgrad ... und The Witcher 3 ist mir zu leicht/zu schwer
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Ich spiele auf „Einfach nur die Geschichte“ - das Spiel ist mir zu schwer
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Ich spiele auf „Einfach nur die Geschichte“ - das Spiel ist mir zu leicht
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Ich spiele auf „Das Schwert und die Geschichte“ - das Spiel ist mir zu schwer
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Ich spiele auf „Das Schwert und die Geschichte“ - das Spiel ist mir zu leicht
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Ich spiele auf „Blut, Schweiß und Tränen“ - das Spiel ist mir zu schwer
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Ich spiele auf „Blut, Schweiß und Tränen“ - das Spiel ist mir zu leicht
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Ich spiele auf „Todesmarsch!“ - das Spiel ist mir zu schwer
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Ich spiele auf „Todesmarsch!“ - das Spiel ist mir zu leicht
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26.05.2015 07:36
#10
Ich habe zuerst auf schwer gespielt aber dann doch auf normal gewechselt, weil es mir persönlich einen tacken zu schwer war. Aber ich habe auch alle Talentpunkte in den Schwertkampf gesteckt, das gegen Menschliche Gegner gut hilft, aber bei Monster ist der Magie-Baum doch besser.
Ich habe auch gemerkt das es bei den Monstern darauf ankommt, gegen welches man kämpft. Ein Bär ist leicht umzuhauen, aber gegen ein Rudel Nekker/Ertrunkene sieht die Sache schon ganz anders aus. Oder auch gegen eine Handvoll Geisterscheinungen. Mir kommt es so vor das die Gegnermenge auch vom Schwierigkeitsgrad abhängt, auf schwer hatte ich gerne mal 5,6 oder 7 Gegner auf einmal, die alle gleichzeitig angreifen. Jetzt auf normal sind es meistens nur 3 oder 4.
Ich hätte mich ja durchgebissen, aber die langen Ladezeiten und das ständige Gelaber von Rittersporn haben mich einfach nur fertig gemacht^^ Aber so richtig gereicht hats mir erst bei Hannah, ich hatte das richtige Öl, die richtige Bombe, das richtige Zeichen und war sogar ein paar Level trüber, trotzdem habe ich sie ums verrecken nicht gepackt. Das war der schwerste Boss bis dahin.
Aber ich muss sagen das mir normal auch etwas zu leicht ist, ich pflüge mich gerade so durch die Gegnerhorden. Mittlerweile bereue ich es fast schon, weil ich mir so die Trophäe versaut habe...
Naja, beim nächsten Durchgang gehe ich mehr auf Magie und Alchemie, das war schon in TW2 der leichtere Weg. Einfach das Schild anwerfen und gut is.
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26.05.2015 08:22
#15
Ich spiele auf Blut, Schweiß und Tränen und finde den Modus bisher genau richtig für mich. Es ist fordernd, aber nicht so, dass man nicht weiter kommt. Gegenüber dem Prolog gab es noch einen richtigen Schwierigkeitsschub.
Zu leicht ist es definitiv nicht, aber es wäre auf dem Schwierigkeitsgrad auch witzig.
Das es auf normal nicht wichtig ist, auf das Bestarium, Alchemie, Bomben, Öle usw. zu achten, war schon bei den Vorgängern so, weshalb ich niemanden leicht und normal empfehlen kann, weil da vieles vom Spiel genommen wird. Mir ist nicht ganz klar, weshalb Du dich darüber beschwerst, dass normal zu leicht sei. Das war bei den Vorgängern nicht anders.
Jetzt einfach mal von normal zu Blut, Schweiß und Tränen zu wechseln, bringt es auch nicht, da du dir schon zu viel aus dem normal Modus eingesackt hast. Das irgendwann auch der Schwierigkeitsgrad nachlässt, weil man irgendwie alles hat, sollte logisch sein. Das Aufbauen des Chars ist das Problem.
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26.05.2015 08:33
#16

Abenteurer
Seh ich auch so. B,S,&T ist bei mir auch von Anfang an eingestellt, weil ich einfach befürchte, das auf den niedrigeren Schwierigkeitsgraden die XP nicht ausreichen, die man bekommt um Geralt voll auszubauen.
Also bis Level 12 war es doch recht schwer, das muss ich schon sagen. Ich benutze halt Axii sogut wie garnicht. Es erscheint mir irgendwie falsch, wenn man die Gegner einfach mit ner Handbewegung lähmen kann. Ab 13, als ich das erste Mal Novigrad besuchte, und dort mit questen begann ging es dann aufwärts. Geralt wurde spürbar stärker.
Und die gute Hanna aus den Wäldern, jaja^^. Die war wirklich happig. Aber mit Geduld und vielen Ausweichrollen ging es dann doch irgendwie. Wenn du ne Herausforderung suchst, stell Todesmarsch ein und lauf einfach unten durch den Sumpf, wirst schon sehen was da abgeht.
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26.05.2015 09:12
#19
Viele neuere Spiele sind mir auch zu leicht geworden, was aber wohl eher daran liegt, dass die Komplexität stark abgenommen hat. Wenn das Grundgerüst eines Kampfsystems schon mau ausfällt, weil man möglichst vielen Spielern einen leichten Zugang bieten möchte, dann sind die schweren Stufen auch simpel.
Nur die Anzahl der Gegner und ihre HPs zu erhöhen, empfand ich schon immer nervig als Steigerung.
Verbesserte KI und notwendigeres Micromanagment macht mehr Spaß, was vom Grundgerüst abhängig ist.
TW3 schafft die Balance (auf schwer) relativ gut, finde ich, aber ich bin auch erst Lvl 13 und kein Optimierungsfetichist.
Das Kampfsystem bietet viele Variationmöglichkeiten und bisher bin ich nicht darauf angewiesen immer nur 1-2 gleiche Vorgehensweisen zu wählen, wie viele andere Systeme es einem aufzwingen, weil sie so limitiert sind.
Ohne die Diskussion darüber, wäre ich garnicht auf die Idee gekommen Quen auszubauen, weil ich das in den Vorgängern seltenst benutzt habe. Und ich benutze es nun auch nicht viel öfter, nur wenn es vom Gegner her angebracht ist.
Ob nun Zeichen, Zauber, Tränke, Rüstungen...bisher hatte noch fast jedes Spiel einen "Knackpunkt".
Wenn man sich darauf fokussiert, wird alles leicht. Aber so lange ich als Spieler wählen kann, ob ich das nutzen möchte, finde ich es o.k.
Besser als die ganzen Heulthreads, weil etwas angeblich unspielbar ist.
Du kannst ruhig einen an der Waffel haben, du musst nur jemand finden, der das mag.
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