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1. Einfach nur die Geschichte
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2. Das Schwert und die Geschichte
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3. Blut, Schweiß und Tränen
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4. Todesmarsch
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24.05.2015 03:35
#9
Blut, Schweiß und Tränen
Und bis vor einigen Stunden war es auch genau richtig. Nicht zu leicht und nicht zu schwer für meinen Geschmack. Genau die richtige Herausforderung, aber ohne allzu frustrierend zu sein.
Seit ich aber Quen auf Stufe 2 geskillt habe, nämlich den alternativen Modus, der absorbierten Schaden in HP verwandelt, und das auch noch auf der höchsten Stufe ausgebaut ist, scheint es doch zu einfach zu sein. Ich muss im Grunde gar keine Tränke mehr nehmen, meditieren oder etwas essen. HP regeneriere ich einfach immer im Kampf, und das nicht zu wenig. Je stärker der Angriff, desto höher die gewonnen HP. Von daher regeneriert man so auch wesentlich schneller als mit Schwalbe oder Nahrung. Bei einem starken Schlag kann man ca. ein Viertel seiner gesamten HP wieder auffüllen. So kommt man nie in die Situation, dass ein lange andauernder Kampf langsam zum Todesurteil wird, weil man keine Schwalbe oder nichts mehr zu essen hat und die HP immer weiter zur Neige gehen. Nein, so hat man quasi unendlichen HP-Nachschub und kann den Kampf endlos weiterführen. Man kann quasi gar nicht mehr verlieren.
Ich meine der Skill ist schon wirklich cool, aber doch ziemlich overpowered muss ich sagen.
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24.05.2015 04:17
#10
Meinen ersten Durchgang mache ich mit Das Schwert und die Geschichte.
Mir geht es auch primär darum die Geschichte zu genießen, möchte in den Kämpfen auch eine gewisse Herausforderung haben, aber auch Platz für Fehler, den im Gegensatz zu den ersten beiden Teilen, habe ich die Experimentierfreude entdeckt.
Inzwischen nutze ich die gesamte Bandbreite des Hexertums, da das System mit Tränken, Ölen, Bomben eben kein stundenlanges Farming von Zutaten mehr erfordert.
Ironischerweise kann ich trotzdem an keinem Busch vorbeigehen, ohne ihn zu looten. . Alte Routinen vergisst mal nicht so schnell. Aber so habe ich noch einen kleinen Nebenerwerb ... Ich bin inzwischen sehr beliebt bei den Alchemisten, sie müssen ihren Hintern nicht mehr in die weite Welt bewegen ... Ein gewisser Hexer versorgt sie mit dem nötigsten.
Desweitern weiche ich gerne vom Weg ab um auch noch die letzte Schatztruhe zu finden. Was im Falle der Queste mit Keira einen schon in die Hände so manchen starken Gegners treibt.
Bis man dann mal rausgefunden hat wie er am besten zu schaffen ist, stirbt man doch das eine oder andere Mal.
Aber wie gesagt, durch Experimentieren steigere ich mein Wissen und wenn ich dann mal mein Komplettprojekt durchziehe werde ich auch den Schwierigkeitsgrad erhöhen.
Das Kampfsystem an sich finde ich im 3. Teil am gelungensten. Es macht Spaß sich durch die Monster zu schnetzeln, zumal sie einen immer vor neue Herausforderungen stellen.
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24.05.2015 12:24
#19
Ich spiele auf "Blut, Schweiß und Tränen" und diese Bezeichnung trifft es. Ich brauche immer recht lange, um mich an die Bedienung in einem neuen Spiel zu gewöhnen, und entsprechend ist mir Geralt am Anfang häufig gestorben.
Aber nach knapp 10h hatte ich mich rein gefunden, die Kämpfe wurden angenehm herausfordernd statt frustrierend. Hab sogar den Greif auf Anhieb geschafft 
 Zitat von Samuraifox
Das Kampfsystem an sich finde ich im 3. Teil am gelungensten. Es macht Spaß sich durch die Monster zu schnetzeln, zumal sie einen immer vor neue Herausforderungen stellen.
Dito! Absolut meine Meinung.
Allerdings etwas schade (oder konsequent, je nach Sichtweise) ist, dass mit ausgeschalteten Gegnerlebensbalken auch deren Stufe nicht zu sehen ist. Ich hab gestern ca. 20 min auf eine Mittagserscheinung rumgekloppt, immer wieder ausgewichen, und das Vieh ist nicht gestorben. Hab dann mal die Balken angemacht und festgestellt: Die ist Stufe 15, Geralt war Level 5 und machte kaum Schaden. Aber ich habs geschafft zu fliehen 
Ich war anfangs skeptisch, was das nötige Aktivieren der erlernten Fähigkeiten angeht, aber es bringt tatsächlich Taktik und interessante Entscheidungen mit sich, man muss sich eben auch in dieser Hinsicht auf den Kampf vorbereiten, zB finde ich Pfeile reflektieren gegen gemischte Gruppen aus Nah- und Fernkämpfern unverzichtbar, dann aber auch wirklich mächtig. Meist reicht ein umgelenkter Pfeil, und der Schütze beißt ins Gras[Bild: witcher_animation.gif]
"Ich glaube nicht an das kleinere Übel." -Geralt von Riva
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