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Ausbildung nach dem Bachelor?
Hallo liebe Community, auch wenn ich hier schon länger nicht mehr aktiv war, möchte ich mich mit einem privaten Problem an euch wenden, weil ich hier a) anonym bin und b) hier doch ein paar gescheite Menschen rumlaufen.
Es geht darum, dass ich vor 3 Jahren ein Physikstudium begonnen habe, und nun, da ich im 7ten Semester bin, zum einen merke, dass es mir nicht mehr so viel Freude bereitet, und zum anderen auf mich zukommen sehe, dass ich nicht glücklich werde mit den Jobmöglichkeiten, die sich mir danach bieten. Deshalb gibt es ein paar Optionen, zu denen ich gerne eure Meinung wüsste. Ich empfinde die 3 Jahre, in denen ich Physik studiert habe, nicht als verschwendete Lebenszeit, selbst wenn ich danach etwas ganz anderes machen sollte, und will deshalb auch keine meiner Möglichkeiten danach beurteilen, ob sie "sich gut ergänzen".
a) Ich mache einen konsekutiven Master in einem angewandteren Fach (zum Beispiel physikalischer Technik). Meine Angst ist hierbei, dass ich nicht genug ingenieurstechnische Module gehört habe, die ich mir anrechnen lassen kann, und deshalb gezwungen wäre, einen Bachelor in jenen Fächern nachzuholen (Ich habe oben geschrieben, dass das zeittechnisch kein Problem wäre, allerdings kostet ein Zweitstudium Geld). Meine Frage an euch wäre hier, ob jemand etwas ähnliches gemacht hat, also vom Physik zu einem anderen Fach zu wechseln, welches das war, und wie er sich damit fühlt.
b) Ich mache eine Ausbildung, nachdem ich meinen Bachelor abgeschlossen habe. Ich bereue es seit etwa einem Jahr, nicht direkt nach dem Abitur schon erstmal eine Ausbildung gemacht zu haben, zu etwas praktischem wie schreiner zum Beispiel. Aber eine Ausbildung nach dem Bachelor Studium machen kommt mir dabei doch irgendwie komisch vor. Kennt jemand sich da mit der Rechtslage wegen zum Beispiel Kindergeld aus?
Der Grund, aus dem die Ausbildung im Raum steht, ist der, dass ich gerne lernen würde, praktische Dinge zu tun, also mit Werkstoffen Holz / Metal arbeiten. Das ist kein direkter beruflicher Wunsch, ich würde diese Sachen gerne für mich können. Dafür brauche ich natürlich nicht zwingend eine Ausbildung, aber auf jedenfall hätte ich gerne ein bisschen Erfahrung in solchen Dingen. Weiß jemand, ob Betriebe auch ungelernte als Zeitarbeiter einstellen (Lohn spielt für mich da eine untergeordnete Rolle), oder hat eine andere Idee, wie ich soetwas lernen kann ? Der Bedarf an neuen Möbelstücken ist bei mir zuhause nicht so groß, dass ich jede Woche ein neues Regal zusammenzimmern könnte.
Fragen über Fragen, ich versuche zwar, einen ganz abgeklärten Eindruck zu machen, aber eigentlich bin ich ziemlich ratlos und hab einfach mal alle fixxen Gedanken aufgeschrieben, die ich gerade zu diesem Thema habe. Ich bin gespannt auf eure Antworten.
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04.05.2015 08:23
#2
Das klingt für mich so als wüsstest du nicht, wo du beruflich hinwillst.
Bevor du dir darüber nicht im Klaren bist, kann dir auch niemand kompetent zu irgendeiner Entscheidung raten.
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a) Das musst du dann einfach in den Zulassungsbedingungen für den jeweiligen Studiengang an der jeweiligen Uni nachgucken.
b) Du bekommst dann kein Bafög (u.ä. wie z.B. BAB) mehr. Kindergeld hast du aber sicher bis du 25 bist. Außerdem kriegst du deine Ausbildungsvergütung plus eventuelle Auszahlung von Überstunden, in einem "handwerklichen" Beruf verdient man in der Ausbildung meist schon ganz gut meiner Erfahrung nach.
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Wenn es dir prinzipiell nur um die Erfahrung geht, also irgendwas mit Holz zu machen und zu lernen, könntest du ein (eventuell längeres) Praktikum beim Schreiner u.ä. machen, sofern Geld erstmal keine Rolle spielt. So kannst du auch gleich abchecken, ob sich eine Ausbildung lohnen würde und es vielleicht was für die Zukunft wäre.
Geändert von Servant Of Sorrow (04.05.2015 um 09:07 Uhr)
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 Zitat von Alo
a) Das musst du dann einfach in den Zulassungsbedingungen für den jeweiligen Studiengang an der jeweiligen Uni nachgucken.
b) Du bekommst dann kein Bafög (u.ä. wie z.B. BAB) mehr. Kindergeld hast du aber sicher bis du 25 bist. Außerdem kriegst du deine Ausbildungsvergütung plus eventuelle Auszahlung von Überstunden, in einem "handwerklichen" Beruf verdient man in der Ausbildung meist schon ganz gut meiner Erfahrung nach.
Verdint ganz gut? Als Schreiner bekommt du im dritten mehr brutto 600€netto 520€ das soll gut sein? Als Zimmermann allerdings sind es 1090€ im dritten Lehrjahr; )
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 Zitat von Don Cruz
Verdint ganz gut? Als Schreiner bekommt du im dritten mehr brutto 600€netto 520€ das soll gut sein? Als Zimmermann allerdings sind es 1090€ im dritten Lehrjahr; )
Ich habe als Fachinformatiker in der Ausbildung weniger verdient als fast alle meine damaligen Freunde die handwerkliche Berufe lernten.
Ich denke das dürfte alles sagen. Im Verhältnis verdient man in einer Handwerksausbildung schon recht gut.
Das man davon keine Familie ernähren kann ist für eine Ausbildung völlig normal.
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Ich kann dir nur eins sagen...
Mein Bruder war in der gleichen Situation:
Physikstudium, war super bis zu den späteren Semestern... Im 6. hat er einen Kurs drei mal verhauen und wollte einfach nicht mehr... Zu dem Zeitpunkt wollte er nichts mehr mit Physik zutun haben (Und das nicht weil er dumm wäre... Er ist hochbegabt, sieht aber nichts in dem Studium)
Nach einen Semester Orientierung hat er sich für einen Bachelor in Informatik an einer anderen Uni entschieden und da hat er bald den Abschluss, was ihm viel besser gefällt 
Mfg Test-Grave
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Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass ein Schreiner einen Akademiker ausbildet. Dort sucht man generell eher junge Menschen, welche direkt nach der Schule die Ausbildung anstreben (guter Hauptschulabschluss/mittlere Reife). Ich selbst habe trotz abgebrochenem Studium schon Probleme, was zu finden. Aber wenn du dich mit einem Bachelor in Physik für einen Ausbildungsplatz bewirbst kannst du ewig suchen. Wenn überhaupt brich ab und versuche über ein Praktikum so eine Ausbildung zu finden, ansonsten wird das garantiert nichts, das kann ich dir jetzt schon sagen. Wäre ich Meister, würde ich jedenfalls einen guten Realschüler einem Akademiker vorziehen. Das gibt garantiert weniger Probleme in der Werkstatt.
Und mal ernsthaft, was erwartest du durch eine Schreinerausbildung? Du brauchst Drechsler, Schleifmaschinen etc. um Möbel herzustellen, das ist extrem teuer.
Schließ dein Studium ab, arbeite einige Zeit (solltest sowieso einiges an Gehalt verdienen) und mach nebenbei noch Drechslerkurse und leg dir eine Drechslermaschine zu, dann hast du doch dein Hobby.
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Versuch einfach den konsekutiven Master und halt dir alles offen. Abbrechen geht immer. Ausbildung im Handwerk auch.
 Zitat von Mustard
Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass ein Schreiner einen Akademiker ausbildet. Dort sucht man generell eher junge Menschen, welche direkt nach der Schule die Ausbildung anstreben (guter Hauptschulabschluss/mittlere Reife). Ich selbst habe trotz abgebrochenem Studium schon Probleme, was zu finden. Aber wenn du dich mit einem Bachelor in Physik für einen Ausbildungsplatz bewirbst kannst du ewig suchen. Wenn überhaupt brich ab und versuche über ein Praktikum so eine Ausbildung zu finden, ansonsten wird das garantiert nichts, das kann ich dir jetzt schon sagen. Wäre ich Meister, würde ich jedenfalls einen guten Realschüler einem Akademiker vorziehen. Das gibt garantiert weniger Probleme in der Werkstatt.
Und mal ernsthaft, was erwartest du durch eine Schreinerausbildung? Du brauchst Drechsler, Schleifmaschinen etc. um Möbel herzustellen, das ist extrem teuer.
Schließ dein Studium ab, arbeite einige Zeit (solltest sowieso einiges an Gehalt verdienen) und mach nebenbei noch Drechslerkurse und leg dir eine Drechslermaschine zu, dann hast du doch dein Hobby. 
Selten so einen Schwachsinn gelesen.
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 Zitat von Khal Yolo
Selten so einen Schwachsinn gelesen.
Ach ja, und wieso?
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 Zitat von Mustard
Ach ja, und wieso?
Weil das klassische Handwerk hierzulande zB nicht gerade in einer Flut aus jungen BewerberInnen ertrinkt. Eine ehemalige Schulkameradin von mir hat nach ihrem Lehramtsstudium (1. Staatsexamen) den selben Weg eingeschlagen. Ohne Probleme. Die tischlert heute, 1 Jahr nach Abschluss der Ausbildung, immernoch munter in dem Betrieb weiter.
In einem praktischen Beruf kann man über Neigung, Arbeitsethos und eine vernünftige Vorstellung natürlich landen. Und im Rahmen der Probezeit geht der Arbeitgeber auch kein besonderes Risiko ein.
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 Zitat von Alo
Ich habe als Fachinformatiker in der Ausbildung weniger verdient als fast alle meine damaligen Freunde die handwerkliche Berufe lernten.
Ich denke das dürfte alles sagen. Im Verhältnis verdient man in einer Handwerksausbildung schon recht gut.
Das man davon keine Familie ernähren kann ist für eine Ausbildung völlig normal.
fällt mir schwer zu glauben du hast weniger als 390€ verdint damit fängt man als azubi im ersten Lehrjahr an. Du kriegst doch Bafög und darfst zum Studenten Tarif nen 400€Job machen (werksvertrag) die Studenten die ich kenne machen fast jeden zweiten Tag Party das kann ich mir von 520 € nicht leisten. ....
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05.05.2015 05:11
#13
 Zitat von Don Cruz
fällt mir schwer zu glauben du hast weniger als 390€ verdint damit fängt man als azubi im ersten Lehrjahr an. Du kriegst doch Bafög und darfst zum Studenten Tarif nen 400€Job machen (werksvertrag) die Studenten die ich kenne machen fast jeden zweiten Tag Party das kann ich mir von 520 € nicht leisten. ....
Fachinformatiker ist ein Ausbildungsberuf...
Und Studenten haben es auch nicht dick sitzen, außer die Familie sponsort.
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 Zitat von Natsirt
Fachinformatiker ist ein Ausbildungsberuf...
Und Studenten haben es auch nicht dick sitzen, außer die Familie sponsort.
Echt? Informatiker in Freiburg ein duales Studium und wird wie BWL vergütet zumindest in Freiburg ist das in anderen Bundesländern anders?
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05.05.2015 06:14
#15
 Zitat von Don Cruz
Echt? Informatiker in Freiburg ein duales Studium und wird wie BWL vergütet zumindest in Freiburg ist das in anderen Bundesländern anders?
FACHinformatiker.
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 Zitat von Mustard
Ich selbst habe trotz abgebrochenem Studium schon Probleme, was zu finden. Aber wenn du dich mit einem Bachelor in Physik für einen Ausbildungsplatz bewirbst kannst du ewig suchen. Wenn überhaupt brich ab und versuche über ein Praktikum so eine Ausbildung zu finden, ansonsten wird das garantiert nichts, das kann ich dir jetzt schon sagen.
Ganz falscher weg. Bachelor fertig machen und gut ist. Danach ne Ausbildung anfangen.
Nen Abbruch zeigt einem nur das man es unter umständen nicht durchziehen wird und nen Lehrling der die Lehre abbricht kommt nem Handwerksbetrieb teuer zu stehen. Alter und schulische Bildung sind Zweitrangig im Handwerk - es kommt drauf an das du anpacken kannst und schlicht da bist - und nicht ständig fehlst oder gar die Gefahr läuft das du irgendwann gar nicht mehr auftauchst.
Weiß jemand, ob Betriebe auch ungelernte als Zeitarbeiter einstellen (Lohn spielt für mich da eine untergeordnete Rolle), oder hat eine andere Idee, wie ich soetwas lernen kann ?
Vergiss das ganz schnell. Als ungelernte Kraft bringt dir keiner bei in ner Tischlerei o.ä. die Arbeiten zu vollrichten, du bist dann nur als Hiwi da - Sägst vllt mal etwas zu, fährst mit Montieren oder fegst die Halle. Mehr nicht.
Im Gedenken an die alten Tage! Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd:......."WHOO HOO!! WAS FÜR EIN RITT!!"
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 Zitat von Don Cruz
fällt mir schwer zu glauben du hast weniger als 390€ verdint damit fängt man als azubi im ersten Lehrjahr an. Du kriegst doch Bafög und darfst zum Studenten Tarif nen 400€Job machen (werksvertrag) die Studenten die ich kenne machen fast jeden zweiten Tag Party das kann ich mir von 520 € nicht leisten. ....
Nein, ich hatte noch nie Anspruch auf Bafög da meine Eltern "zu viel" verdienen.
Und einen Job neben der Ausbildung zu machen ist so ziemlich unmöglich, sowas geht höchstens im Studium,
mal ganz davon abgesehen das dein Arbeitgeber es dir verbieten kann wenn deine Leistungen darunter leiden.
Und ja, ich habe im ersten Lehrjahr 500 Brutto verdient, aber im Handwerk verdient man in der Ausbildung dennoch meist mehr,
schon alleine weil Überstunden meist bezahlt werden.
Geändert von Alo (05.05.2015 um 11:28 Uhr)
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 Zitat von Drakk
Ganz falscher weg. Bachelor fertig machen und gut ist. Danach ne Ausbildung anfangen.
Nen Abbruch zeigt einem nur das man es unter umständen nicht durchziehen wird und nen Lehrling der die Lehre abbricht kommt nem Handwerksbetrieb teuer zu stehen. Alter und schulische Bildung sind Zweitrangig im Handwerk - es kommt drauf an das du anpacken kannst und schlicht da bist - und nicht ständig fehlst oder gar die Gefahr läuft das du irgendwann gar nicht mehr auftauchst.
Nicht jeder will zuende studieren. Man verdient nichts, es interessiert einen schlicht nicht mehr etc. Eine Lehre ist eben doch weniger anspruchsvoll als ein Studium, das wurde mir halt klar.
 Zitat von Zetubal
Weil das klassische Handwerk hierzulande zB nicht gerade in einer Flut aus jungen BewerberInnen ertrinkt. Eine ehemalige Schulkameradin von mir hat nach ihrem Lehramtsstudium (1. Staatsexamen) den selben Weg eingeschlagen. Ohne Probleme. Die tischlert heute, 1 Jahr nach Abschluss der Ausbildung, immernoch munter in dem Betrieb weiter.
In einem praktischen Beruf kann man über Neigung, Arbeitsethos und eine vernünftige Vorstellung natürlich landen. Und im Rahmen der Probezeit geht der Arbeitgeber auch kein besonderes Risiko ein.
Doch, eigentlich schon. Tischler vielleicht nicht gerade, aber es gibt Tischler auch nicht an jeder Ecke. Jedenfalls bei mir sind die eher rar gesäht und ich kann mir halt nicht wirklich vorstellen das ein Tischler einen Akademiker ausbildet, anstatt nen jungen Mann oder eine junge Frau mit ganz gutem Abitur, was heute ja auch fast schon Standart geworden ist. Die meisten Betriebe in denen ich vorstellig war, suchten dann doch eher junge Leute.
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Stimme Drakk vollkommen zu:
Wenn das ein Bachelor Studiengang ist und der TE im siebten Semester, dann fehlt da nicht mehr allzuviel. So kurz vor dem Ziel aufzuhören, wären in diesem Fall 3,5 vergeudete Jahre ohne konkretes, vorzeigbares Ergebniss.
Und mit einem abgebrochenen Studium eine Ausbildung anfangen, zeugt nunmal nicht vom Willen, etwas zu Ende zu bringen.
Wie schon erwähnt, ist der Handwerksmarkt sicherlich nicht überlaufen, was den Nachwuchs betrifft. Und da ein Abitur (in diesem Fall gar ein Bachelor) m.W. auch zu einer Ausbildungsverkürzung führt, kann der TE bereits nach zwei Jahren seinen Gesellen machen.
Dank & Gruß, JK
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(Entschuldigt bitte, aber ich kann mit Freundschaftslisten nicht viel anfangen. Daher sind Freundschaftsanfragen an mich zwecklos! Sorry)
"2 Dinge sind unendlich: Das Universum und die Dummheit des Menschen.
Aber beim Universum bin ich mir noch nicht sicher!" (A. Einstein)
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 Zitat von Mustard
Nicht jeder will zuende studieren. Man verdient nichts, es interessiert einen schlicht nicht mehr etc. Eine Lehre ist eben doch weniger anspruchsvoll als ein Studium, das wurde mir halt klar.
Doch, eigentlich schon. Tischler vielleicht nicht gerade, aber es gibt Tischler auch nicht an jeder Ecke. Jedenfalls bei mir sind die eher rar gesäht und ich kann mir halt nicht wirklich vorstellen das ein Tischler einen Akademiker ausbildet, anstatt nen jungen Mann oder eine junge Frau mit ganz gutem Abitur, was heute ja auch fast schon Standart geworden ist. Die meisten Betriebe in denen ich vorstellig war, suchten dann doch eher junge Leute.
Hat doch nix mit Anspruch zu tun - nen Abgebrochenes Studium zeigt halt das man kein Durchhaltevermögen hat. Glaub mal, in ner Lehre bist du so oft der Arsch vom Dienst das du selbst wenn dir das Gewerk gefällt oft keinen Bock mehr hast 
Und in der Regel wird sich schon die Elite aus den Bewerbern gepickt.
Das Handwerk überlaufen an Bewerbern? Bitte was? Schon mitgekriegt das allein für 2015 noch über 30000 Lehrstellen unbesetzt sind? Will sich doch keiner mehr Dreckig machen. Lieber schon lang zur Schule und dann mal gucken.
Im Gedenken an die alten Tage! Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd:......."WHOO HOO!! WAS FÜR EIN RITT!!"
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