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Did you think those ancient phrases were mere words, Manfool? Look at me!
I am The Woodsie Lord, The Trickster of legend!
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Das ist richtig und danke.
@The Trickster:
Ich denke man kann die Zahlen für dieses Forum auch noch etwas hoch rechnen (für die stillen Leser). Das es sich für den allgemeinen Markt etwas anders verhält .... nunja, das dürfte jeder halbwegs intelligente Mensch wissen.
Ob Facebook repräsentativer ist ... kann sein, muss aber nicht. Das richtet sich ganz nach der Zielgruppe. Ich für meinen Teil besitze aus Überzeugung keinen FB-Account ... ich denke du weißt worauf ich hinaus will.Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!
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Gut, das Mis(s/t)verständnis wäre geklärt. Back to work. Kennt Ihr Wings? Da gibt es so was ähnliches. Und das ist meiner Meinung nach ganz gut, zumindest in dem Spiel. Das Problem der Vertonung würde da allerdings bleiben...
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Kennst du das Game Starflight? Ein uraltes Amiga-Game, das aber schon damals vieles verwirklichte, was du heute realisieren möchtest.
Zu Beginn musste man eine Crew aus verschiedenen Rassen zusammenstellen. Jede Rasse hatte ihre spezifischen Boni und Mali. Beim Tod des Captains rückte einer der Brückenoffiziere nach, man musste ihn nach seinen Fähigkeiten selbst aussuchen. Es war natürlich klar, dass der Nachrücker nicht die Qualifikation des Captains hatte. Es blieb also nichts anderes übrig, als zum Starport zurück und Ersatz zu rekrutieren. Das Trainig kostete natürlich dementsprechend.
Das Trainieren war das A und O, weil ein wenig geskillter Navigator schnell die Übersicht im Weltraum und auf Planeten verlor. Dann konnte z.B. der Lander verloren gehen. Ein Rookie-Com-Offizier konnte eben nicht gut mit Aliens kommunizieren, was auch große Nachteile hatte. Ein Rookie-Engineer konnte ein havariertes Raumschiff nicht zusammenflicken usw.!
Die gesamte Galaxis war zwar offen, aber es gab natürliche Grenzen, anfangs unwirtschaftliche Engines mit zu hohem Treibstoffverbrauch, unbesiegbare Feinde und zu Anfang eine Crew aus Rookies.
Obwohl mit sehr hohem Schwierigkeitsgrad, war das Game nie unfair. Es gab immer eine Lösung, um aus einer scheinbar ausweglosen Situation wieder herauszukommen. Ein havariertes Raumschiff konnte man per Distresscall abschleppen lassen. Leider äußerst teuere Angelegenheit und auch gefährlich. Der Notruf wurde ja auch von anderen Rassen gehört und die konnten neugierig sein.
Speichern war nur auf der Raumstation möglich, bzw. im Orbit um einen Planeten.
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foobar erklärt die Welt der Informatik: Was ist ein Zeichensatz? • Was ist die 32Bit-Grenze? • Warum sind Speicheroptimierer Unsinn? • Wie teste ich meinen RAM? • Was ist HDR? • Was ist Tesselation? • Warum haben wir ein Urheberrecht? • Partitionieren mit MBR oder GPT? • Was hat es mit dem m.2-Format auf sich? • Warum soll ich meine SSD nicht zum Anschlag befüllen? • Wer hat an der MTU gedreht? • UEFI oder BIOS Boot? • Was muss man über Virenscanner wissen? • Defragmentieren sinnvoll? • Warum ist bei CCleaner & Co. Vorsicht angesagt? • Was hat es mit 4Kn bei Festplatten auf sich? • Was ist Bitrot? • Was sind die historischen Hintergründe zur (nicht immer optimalen) Sicherheit von Windows? • Wie kann ich Datenträger sicher löschen? • Was muss ich bzgl. Smartphone-Sicherheit wissen? • Warum sind Y-Kabel für USB oft keine gute Idee? • Warum sind lange Passwörter besser als komplizierte? • Wie funktionieren Tintenstrahldrucker-Düsen? • Wie wähle ich eine Linux-Distribution für mich aus? • Warum ist Linux sicherer als Windows? • Sind statische Entladungen bei Elektronik wirklich ein Problem? • Wie repariere ich meinen PC-Lüfter? • Was ist die MBR-Lücke? • Wie funktioniert eine Quarz-Uhr? • Was macht der Init-Prozess unter Linux und wie schlimm ist SystemD? • Mainboard-Batterie - wann wechseln? • Smartphone ohne Google?
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Kann man doch alles per Text-To-Speech Engine vertonen.
Aber im Ernst, wenn das Spiel sehr viel Text (Dialoge) haben sollte, wie z.B. ein Baldur's Gate oder ein Neverwinter Nights, dann könnte man es auch so machen, dass nur einige wichtige, vorselektierte Charaktere vertont sind. Das ist mir lieber, als wenn man bei den Dialogen Abstriche machen würde.
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Nicht vertonte Dialoge sind für mich 2015 ein absolutes No-Go... ehrlich gesagt waren die für mich schon bei Morrowind ein absolutes No-Go, und das war 2002.
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Noch schlimmer sind Amateur vertonte Dialoge von Mods. Da hab ich immer gar keine Lust so eine Mod zu Spielen. Aber das nicht vertonen vom Helden in TES spielen ist für mcih auch ein Grund warum ich Piranha Spiele bevorzuge. Wenn man schon 100 Milionen in ein Spiel investiert dann kann man auch alles vertonen.
Wer über andere Urteilt sollte erst mal sich selbst beurteilen.
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Ich schließe mich euch an, nicht ist schlimmer als zig Dialoge lesen zu müssen, dies ist auch der Grund warum Ich Pillars Of eternity keine beachtung schenke, ich mag solche Spiele nicht und ja im Jahre 2015 sind Spiele absolut ohne Vertonung ein No Go, und nur für Fans geeignet, aber nicht für die Masse!!!
10 Jahre ist es her, als ich für The Witcher Community am 22.02.2009 The Witcher Texturen Mod erstellt hatte
aufgrund meines Jubiläums Dieses Jahr.
hab ich ein neues anniversary Setup erstellt meine Mod ist hier zu finden
Danke für 10 Jahre
https://www.the-witcher.de/dlfile--id-119.html
#EUdubbingforKH (Kingdom Hearts EU Dubbing)
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Schreib' doch mal was anderes - kann man doch schon auf der Geige spielen. Das hatten wir doch schon zig mal. Bei PB muss der Held ein einziges mal synchronisiert werden. Bei TES aber 14 oder 16 mal, weil jede spielbare Rasse (Männlein/Weiblein) ihre eigene Aussprache und Sprachgewohnheiten hat.
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Da ist die fehlende Handlungsfeiheit eigentlich noch schlimmer^^
Aber um zum Thema zurückzukommen: Iron Man klingt wirklich gut. Autosaves hätte ich am liebsten optional damit ich sie abschalten kann.
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lel sorry aber das Budget geht für die hunderten 0815 Quests, der riesigen Spielwelt und den Linearen Dungeons drauf.
Skyrim hat ja viele Schwächen aber der nicht vertonte Held gehört nicht dazu. 14 mal diese zich Dialoge zu vertonen wäre reine Geldverschwendung denn spätestens wenn es zur deutschen Übersetzung käme dürftest du dich mit Untertiteln begnügen wie in GTA.
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Das ist aus genau diesem Grund auch etwas, dass mir nie in den Kopf ging:
Ein freier (selbst erstellbarer Charakter) klingt zwar erstmal nach einem tollen Feature, hat aber meiner Meinung nach keinen einzigen Vorteil. Ich identifiziere mich (persönlich) mit der Person nicht mehr als mit anderen spielbaren Charakteren wie zum Beispiel Rübe.
Nachteile wie das Problem der Vertonung sind dagegen definitiv vorhanden und wenn sie nicht so schlimm wären wie manch einer meint, wären diese nicht so oft diskutiert worden.
MEINER MEINUNG NACH muss ein Spiel heutzutage voll vertont werden (und AAA Spiele auch auf deutsch -siehe GTA). Wenn man den Aufwand einer 14 oder 16 mal Vertonung scheut, soll man es eben lassen einen frei wählbaren Charakter zu ermöglichen.
EDIT:
Muss ja auch was zu Spacetime sagen:
Meine Meinung zu Spacetime bei dem Thema Vertonung bleibt die gleiche.
Wenn die Brückencrew frei zusammenstellbar ist bedeutet auch das, dass man zig Dialoge nicht nur mehrfach vertonen muss, sondern auch je nach Charakter zu einer gewissen Situation unterschliedliche Reaktionen kommen müssen (Data reagiert eben in vielen Situationen anders als Worf).
Das ist ein riesiger Aufwand.
Wenn man den scheut (aus finanziellen Gründen zum Beispiel), sollte man es MEINER MEINUNG NACH gleich komplett lassen und eine feste, nicht (oder nur minimal) veränderbare Crew anbieten.
ServusGeändert von ablank (08.05.2015 um 09:49 Uhr)
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Die Charakterwahl hat für mich eine große Bedeutung, wegen der Boni und Mali, die jede Rasse hat. In Risen habe ich kein Problem einen Magier zu spielen, weil der Char in jede Richtung ausbaubar ist. In den TES Games muss ich mich vorher festlegen und nach den Preferenzen den Charakter auswählen. So kann ich mich viel eher mit dem Charakter identifizieren.
Weder bei Gothic noch bei Risen konnte ich mich indentifizieren, ich habe eben einen Charakter durch die Welt gesteuert, aber das war nicht mein Avatar.
Es gibt sehr viele Frauen, die TES spielen, allein aus dem Grund, weil sie eine Heldin spielen können. Das ist eine Größe, die man nicht vernachlässigen sollte. Soll eine zarte Elfenmagierin sagen: "Gleich gibt' s volles Pfund auf' s Maul!"? Passt doch irgendwie nicht.
Khajiit sprechen nur gebrochen mit vielen eigenen Sprachelementen (Sera als Anrede z.B.), Elfen sind hochnäsig und drücken sich auch so aus, man müsste also noch für jede Rasse einen eigenen Plot schreiben.
Der Held in den TES Spielen hat ein paar 100.000 Zeilen Text, die man auf zigfache Weise textlich zum Charakter passend bearbeiten und synchronisieren müsste.
Nicht nur das, bei der deutschen Übersetzung und Synchro geht oft auch noch viel Atmosphäre verloren. In Skyrim kommt eigentlich nur Neloth auf Solstheim gut rüber bei der deutschen Übersetzung.
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Naja, aktuell (ohne Sprachausgabe) hat der Held in TES meines Wissens auch keine (nennenswerten) rassenspezifischen Dialogzeilen. Man könnte die Heldendialoge, wie sie jetzt sind, durchaus nehmen und zweimal vertonen (einmal für männlich, einmal für weiblich). Einziges potentielles Problem wären die Tierrassen (Khajit und Argonier), bei denen man die berechtigte Frage stellen kann, ob die nicht die typische krächzende bzw. schnurrende Stimme haben sollten. Andererseits ließen sich gewiss auch Begründungen finden, warum der Held anders spricht (ist z.B. bei Menschen aufgewachsen).
Klar, rassenspezifische Dialoge in TES wären cool. Aber solange es sie eh nicht (oder nur in homöopathischen Dosen) gibt, sind sie IMHO auch nicht als Argument gegen Vollvertonung geeignet.
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Wie geschrieben, meiner Meinung nach soll man es entweder ganz machen -also alles voll vertonen- oder man macht es garnicht.
Etwas nur halb zu machen, da es ein paar Vorteile (die ich auch nach Deiner Erläuterung im vernachlässigbaren Rahmen halte) mit sich bringt, die Kosten und den Aufwand aber scheue, halte ich persönlich für einen falschen Weg.
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Das Argument mag für Dich stimmen.
Ich verstehe aber sehr schlecht englisch.
Ohne Untertitel würde ich sehr vieles nicht verstehen.
Ich wette wenn sich Rockstar mal einen Dreck um seine deutschen Kunden kümmern würde und sich zu einer deutsche synchro erbarmen würde. Maximal 5% der deutschen würden GTA tatsächlich auf englisch spielen. Eher weniger.
Ich werde mich mein Leben lang fragen wie geil LA Noir gewesen wäre, hätte ich bei den Befragungen auf die Mimik achten können (was ja ein gewisser Teil des Spielsinns war). Aber nein, ich musste untertitel lesen.