Die Welt des Dai Shi
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Urtz Kristallköhle
Benannt nach ihrem Entdecker, dem Forscher Urtz. Fand als erster auch heraus, dass die Kristalle die Möglichkeit haben, zur Teleportation genutzt zu werden. Doch heutzutage ist dies unmöglich geworden, da die Hohle von Monstern bevölkert ist.
Kann von Spielern genutzt werden, um andere Gebiete zu erreichen.
ABER: Muss vorher von Monstern inklusive Boss bereinigt werden! Nur Spieler, die einer Gruppe angehörten, die den Boss besiegt haben, dürfen die Höhle für Transporte nutzen.
Bossgegner:
- Marazanda |
[Bild: Kristallhoehle.png] |
Kristallturm des Ren
Benannt nach seinem Erbauer, Ren. Wurde erschaffen, um den Leuten von Gainos eine weitere Transportmöglichkeit zu bieten. Doch wird er seit einiger Zeit nicht mehr genutzt, da der Turm von Monstern bevölkert ist.
Kann von Spielern genutzt werden, um andere Gebiete zu erreichen.
ABER: Muss vorher von Monstern inklusive Boss bereinigt werden! Nur Spieler, die einer Gruppe angehörten, die den Boss besiegt haben, dürfen den Turm für Transporte nutzen.
Bossgegner:
- Disina |
[Bild: Kristallturm.png] |
Wolkenstadt
Die Wolkenstadt liegt, wie der Name vermuten lässt, in den Wolken. Einzig über eine schier endlose Treppe ausgehend vom höchsten Berg "Himmelskuss" des Shikoori Gebirges erreichbar. Die Bewohner der Stadt ähneln gewöhnlichen Menschen, sind jedoch von Grund auf pazifistisch veranlagt. Es gibt weder eine Wache noch eine sonstige politische Exekutive. Einzig ihr Gott reicht aus, um für Ordnung und Wohlstand unter ihnen zu sorgen, sind sie doch in der Lage, aus den sie umgebenden Wolken feinsten Stoff zu weben, weshalb ihnen auch der Beiname "Wolkenweber" angedacht worden ist. Auf den Elementen Luft und Licht basierende Magie wirkt hier stärker als gewöhnlich.
Bossgegner:
- Kumo der Wolkengott |
[Bild: Wolkenstadt.png] |
Heiliger Baum
Inmitten des Dschungel des Ren steht der große Heilige Baum. Sein Inneres ist hohl, denn Tiere und friedliche Monster haben sich dort, mit der Zustimmung des Baumes, ein gemütliches Zuhause erschaffen. Bevor der Heilige Baum verdorben wurde war er ein Ort der Ruhe und des Friedens. Selbst die wildesten Monster wurden in seiner Präsenz zahm. Doch die einst friedlichen Tiere und Monster verwandelten sich in blutrünstige Bestien als der Heilige Baum verdorben wurde. Jetzt ist der Heilige Baum ein gefährlicher Ort.
Sobald ihr den Heiligen Baum jedoch von der dämonischen Präsenz befreit habt, wird er ein sicherer Zufluchtsort für alle und PVP kann nicht angewendet werden.
Um nach oben zu gelangen muss man den Baum erklimmen. Im Inneren befinden sich dafür schmale Holztreppen. Außen benutzt man schwebende Plattformen oder Lianen um nach oben zu kommen. Auf dem Wipfel des Baums findet ihr den Boss Demonica. Hoffentlich leidet ihr nicht an Höhenangst, denn der Baum ist über 400 Meter hoch.
Die Monster teilen sich grob in zwei Gruppen. Im Inneren habt ihr es mit Holzwürmern und Käfern zu tun. Nahkämpfer haben hier den Vorteil auf ihrer Seite und Fernkämpfer sind etwas eingeschränkt. Die ekligen Krabbelviecher sind anfällig für Eis- und Wassermagie. Doch Vorsicht mit Feuer, denn der Baum ist leicht brennbar. Außerhalb des Baums trefft ihr auf Vögel und Fledermäuse. Hier haben die Fernkämpfer einen Vorteil und Nahkämpfer müssen zuschauen. Versucht mit Windmagie die fliegenden Monster aus dem Konzept zu bringen. Solltet ihr es bis auf den Wipfel schaffen, dann wartet Demonica auf euch.
Bossgegner:
- Demonica |
[Bild: yxl0biaHtQBYYf3qeLABaum.png] |
Schloss der eitlen Mirabelle
Versteckt am Ende einer Schlucht des Shikoori Gebirges liegt das Schloss der eitlen Mirabelle. Mirabelle war sowohl für ihre Schönheit als auch für ihre Eitelkeit berühmt. Im Schloss der eitlen Mirabelle gibt es das größte Spiegelkabinett dieser Welt. Schafft ihr es die Illusionen zu durchschauen und euren Weg zum Boss Mirabelle zu finden? Nur der Blick in einen Spiegel verrät den Weg. Zerschlagt den Spiegel um das zu bekommen, was ihr darin seht. Doch Vorsicht, manche Spiegel zeigen nur eine Illusion und ihr bekommt nicht das, was ihr darin seht. Am gefährlichsten sind die Spiegel, die euer Antlitz zeigen. Sie befreien, ohne das ihr den Spiegel zerschlagt, einen Doppelgänger von euch. Dieser wird euch angreifen und besitzt die gleichen Fertigkeiten wie ihr selbst. Es wäre eine gute Idee, wenn nicht mehr als eine Person in einen Spiegel schaut.
Die Monster sind aus Kristall und anfällig gegen stumpfe Nahkampfwaffen, eure Fäuste und Erdmagie. Die Doppelgänger sind eine exakte Kopie eurer selbst und besitzen alle Fähigkeiten, Ausrüstung und Inventar wie ihr selbst. Wenn ihr den Weg durch das Spiegelkabinett findet, dann erwartet euch Mirabelle.
Bossgegner:
- Mirabelle |
[Bild: Spiegelschloss.png] |
Minen von Kor-Varoh (Raid)
Irgendwo im „Dschungel des Ren“ wurde eine kleine und unauffällige Holztür in einen Felsen eingefügt. Diese Tür ist der Eingang zu den Minen von Kor-Varoh. In diesen Minen wurde vor langer Zeit Diamanten, Rubine, Saphire und andere Edelsteine abgebaut, bis die Arbeiter von Orks vertrieben oder getötet wurden. Das innere der Mine welche hauptsächlich von Orks und Schleimkreaturen bewohnt wird ist sehr verzweigt und fast wie ein Labyrinth, es gibt nur einen Hauptweg, dieser verzweigt sich und läuft auch nicht nur in eine Richtung. Die Verzweigungen führen jedoch schon nach kürzester Zeit in eine Sackgasse, so das man den Hauptweg nur kurz verlässt. Da es immer noch das Gerücht gibt, dass es in den Minen von Kor-Varoh noch Edelsteine gibt brachen viele Abenteurer auf um an ein paar der Edelsteine zu gelangen, jedoch kam bisher nie jemand zurück, dies liegt nicht zuletzt am Herrscher der Mine welcher auch der Anführer der Orks ist, der sogenannte „Orkkönig“
Bossgegner:
- Gorkil |
[Bild: Mine.png] |
Labyrinth des grausamen Kalifen
In der Arikage Wüste gibt es nur wenige Oasen. Die größte dieser Oasen ist sehr bekannt, denn in ihr liegt das Labyrinth des grausamen Kalifen. Übermanngroße weiße Steinmauern umsäumen schmale sandige Wege. Ranken, die Wasser aus der Quelle der Oase ziehen, haben im Laufe der Zeit die Mauern überzogen. Einige dieser Ranken sind giftig und sollten nicht berührt werden. Die engen und verwinkelten Wege verleiten dazu schnell die Orientierung zu verlieren. Es gibt nur einen Weg durch das Labyrinth. Am Ende wartet der Hüter des Labyrinths, der Taurus. Doch nur das Opfer einer Jungfrau kann ihn hervorlocken. Mit List und Tücke kann die tatsächliche Opferung jedoch vermieden werden.
Die Monster im Labyrinth bestehen überwiegend aus Stein und haben hohe Resistenzen gegen Magie mit Ausnahme der Wassermagie. Nahkämpfer sollten sich auf ihre Fäuste und stumpfe Waffen verlassen. Schwertkämpfer und Fernkämpfer haben gegen die steinigen Monster keine große Chance.
Bossgegner:
- Taurus |
[Bild: Labyrinth.png] |
Helgas Segen
Einst eine kleine Stadt am Rande der Wüste, direkt am Fuße des Terracotta Canyons. Gegründet als eine Zufluchtsstätte von der edlen Helga, für all die Ausgestoßenen, welche unter Godemars Fluch litten, der Seuche der Onyxschuppen. Unzählige Jahre verbrachte sie damit ein Heilmittel zu finden, doch vergebens. Jahr für Jahr musste sie mit ansehen, wie etliche der von ihr liebgewonnenen Bewohner schlussendlich leblos erstarrten. Als die Seuche kurz davor war auch das Leben ihres Bruders zu nehmen, bot sie ihr eigenes Leben für das der Infizierten den Göttern an. Doch es waren nicht die Götter, die antworteten. Und es war auch nicht ihr Leben, welches gefordert wurde. Gezwungen sich für die Heilung aller Stadtbewohner oder der ihres Bruders zu entscheiden, traf Helga nach zahlreichen Tränen die herzzerreißende Entscheidung: Das Leben aller über dem einer einzelnen Person.
Zwar war die Seuche ein für alle mal geheilt, doch verfiel Helgas Bruder in endlose Wut dem Verrat wegen und begann sich an seiner Schwester, ebenso wie den Bewohnern der Stadt zu rächen.
Die Trümmer der einstigen Stadt verweilen für die Ewigkeit unter dem Wasserspiegel des gewaltigen Sees, zusammen mit den steinernen Überresten von Helga und ihrem Bruder. Man sagt, das Wasser des Sees seien die Tränen, welche Helga ihrer Entscheidung wegen vergossen hatte. Und die Kristalle seien aus all dem Blut entstanden, welches sie vergießen musste um für ihre Entscheidung zu bezahlen.
Bossgegner:
- Haribert |
[Bild: HelgasSegen.png] |