Vor allen Dingen ist Casual für mich, dass ich mich einfach zurücklehnen kann, Körper und Geist abschalte, und es quasi wie ein Film abläuft, ohne dass ich viel tun müsste. Wie gesagt, Assassin's Creed ist ein sehr gutes Beispiel dafür. Man muss im Grunde genommen nur nach vorne drücken, und Altair erklimmt den höchsten Turm. Versuch das mal bei Tomb Raider bis zu dem komischen Reboot.
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Did you think those ancient phrases were mere words, Manfool? Look at me!
I am The Woodsie Lord, The Trickster of legend!
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Viele haben eben kein Verständnis dafür, das nciht jeder so ein Hardcoregamer ist und alles mit links macht. Ich bin auch ein der Reitquest bei TW2 verzweifelt wo man in einer bestimmten Zeit einen Kurs abreiten muss und in einer bestimmten Zeit eineFahne ereichen muss. Bis ichs mir von jemanden aus der Community machen lies.
Wer über andere Urteilt sollte erst mal sich selbst beurteilen.
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Zumal es auch Leute geben soll, die an Klickorgien und seltsam aufgesetzten Geschicklichkeitsspielen in RPGs keinen Gefallen finden, wozu ich mich auch zähle. Dabei interessiert es weniger, ob das als schwierig gilt oder nicht. Wenn es leicht ist, hat das aber immerhin den Vorteil, es schnell hinter sich zu bringen.
Alerta, alerta, antifascista!„Kein Fußbreit den Grauen Wölfen“ – sagt Ronya Othmann, taz„Der Islam ist vergleichbar mit dem Faschismus“ – sagt Mina Ahadi, die aus dem Iran floh„Wir wollen Rechtsextremismus ganzheitlich und frühzeitig bekämpfen – mit Prävention und Härte.“ – sagt Nancy FaeserInfodienst Radikalisierungsprävention • Islamistische Stimmungsmache in den Sozialen Medien • Rechtsextremismus • Linksextremismus • IslamismusWeil sie ihr Kopftuch nicht richtig trug, starb die junge Iranerin Mahsa Amini in Polizeigewahrsam. Menschen zeigen ihre Solidarität. • Weltspiegel-TV-Beitrag • Weltspiegel-Podcast
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Tja, jetzt wo du es sagst (schreibst), muss ich es zugeben. Ich bin dämlich. Ich kann tatsächlich höchstens ne Taste 4mal hintereinader drücken. Schande über mein Haupt.
Außerdem bin ich offensichtlich zu einfältig gestrickt, zu merken, welch geniale Sache so ein QTE ist.
Da bleibt nur noch eine Frage, die du sicher sehr kompetent beantworten kannst: was ist für unsereinen denn so das richtige Spiel??? Gibt es das überhaupt?
Moors
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Ich stimme zu und würde daran anknüpfen wollen, dass die Lernkurve kein Selbstzweck sein sollte, sondern dazu dient, den Spieler in die Lage zu versetzen, dass er das Spiel und seine Welt noch besser erfahren kann.
Die Rolle eines Diebes ist bekanntlich witzlos, wenn es genügt, einfach Sachen mitgehen zu lassen. Um das glaubwürdiger zu gestalten, kommt es nicht etwa darauf an, dem Spieler künstliche Schwierigkeitsgrade aufzuerlegen, damit er sich beim Diebstahl abmühen soll, sondern seine Figur eine Entwicklung durchmachen und die erforderlichen Fertigkeiten lernen zu lassen, bei deren Ausführung es ein Risiko gibt und wobei auch der Spieler im Sinne der Rolle gefordert ist, damit er sich besser in diese hineinversetzen kann (nicht damit er es schwer hat).
Wenn Anspruch jedoch bedeuten soll, dass es der Spieler einfach nur schwer hat, z.B. indem er plötzlich ganz schnell klicken oder ein vorgeschaltetes Rätsel lösen muss, ist das ein künstliches Hindernis, welches nichts mehr mit der Rolle zu tun hat und demnach auch nicht einem Anspruch an ein Rollenspiel gerecht wird.
Ebenso verhält sich das mit Kämpfen. Nur weil sie bockschwer sind, bedeutet das nicht Anspruch oder Qualität, sondern lediglich Anforderungen an gewisse Sportlichkeiten beim Spieler. Trotz komplizierter Rätsel und schwerer Kämpfe kann sich ein RPG in die unterste Schublade einsortieren.Alerta, alerta, antifascista!„Kein Fußbreit den Grauen Wölfen“ – sagt Ronya Othmann, taz„Der Islam ist vergleichbar mit dem Faschismus“ – sagt Mina Ahadi, die aus dem Iran floh„Wir wollen Rechtsextremismus ganzheitlich und frühzeitig bekämpfen – mit Prävention und Härte.“ – sagt Nancy FaeserInfodienst Radikalisierungsprävention • Islamistische Stimmungsmache in den Sozialen Medien • Rechtsextremismus • Linksextremismus • IslamismusWeil sie ihr Kopftuch nicht richtig trug, starb die junge Iranerin Mahsa Amini in Polizeigewahrsam. Menschen zeigen ihre Solidarität. • Weltspiegel-TV-Beitrag • Weltspiegel-Podcast
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Öhm. du meinst Leute die nicht 10x hintereinander ein und die selbe Taste drücken können?..
Also praktisch Körperlich dermaßen unterentwickelt sind, das sie quasi fast keine Arbeit der Welt machen können?
Ja da gibt es Spiele für. Wheelchair games. Sowas wie oben schon gesagt Grand Strategy, 4X Games , 'aufbau Spiele' und sowas.
Also alles wo du absolut nix können musst was Reflexe usw angeht, wo dein Gehirn deine Waffe ist. Du musst nur in der lage sein mit der Maus zu Klicken.
Hier mal ein Tutorial damit du siehst wie sowas in etwa ist. Der Reward ist ziemlich groß nach 10-20h Lernprozess.
[Video]
Aber mal Spaß beiseite , will dir nicht zu nahe treten oder so, aber wie schreibst du hier im Forum? Hast du so ein Augenscan-Gerät dingengs wie Stephen Hawkins? Also das du mit deinen Augen schreibst sozusagen. Oder wie machst du das? Finger geht ja offentsichlich nicht. Wenn man nicht 10x die GLEICHE Taste hintereinander drücken kann, dann ja erstrecht nicht ganz viel verschiedene , richtig?
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is ja auch der letzte Mist das Minispiel
das Messerwerfen fand ich noch Cool
aber bitte beim nächsten Risen richtige Minispiele wie Würfeln oder Karten
oder noch besser Arena Kämpfe wieder einführen
Öhm. du meinst Leute die nicht 10x hintereinander ein und die selbe Taste drücken können?..
Also praktisch Körperlich dermaßen unterentwickelt sind, das sie quasi fast keine Arbeit der Welt machen können?
Ja da gibt es Spiele für. Wheelchair games. Sowas wie oben schon gesagt Grand Strategy, 4X Games , 'aufbau Spiele' und sowas.
Also alles wo du absolut nix können musst was Reflexe usw angeht, wo dein Gehirn deine Waffe ist. Du musst nur in der lage sein mit der Maus zu Klicken
Schon mal ein RTS gespielt ? braucht mann da vieleicht keine Reflexe im Micromanagment ?
und Aufbau Sims mit RTS Faktor hatt fast jedes dieser Spiele
aber ich weis schon was du meinst
ich zocke gerade Warhammer 40k Armagedon ( Panzer Corp Klon im WH40K Setting )[SIGPIC][/SIGPIC]
Geändert von AltesLager (13.02.2015 um 02:25 Uhr)
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Nein, eher: nicht 10 mal die selbe Taste drücken [Bild: igitt.gif] wollen. Ich schlafe schon bei dem Gedanken daran vor lange Weile ein.
Das ist wohl auch für die Entwickler die billigste Art den Schwierigkeitsgrad zu kreieren.
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Jain. Ich mein klar, als Kind hab ich auch Age of Empires gezockt als das neu war, und Starcraft 2 auch. Aber bei SC2 ist mir das viel zu viel Micromanagement, vorallding online. Das wird ( imho) mehr zur routine anstatt wirklich sein Gehirn anzustrengen und sich Taktiken auszudenken usw. Aber da kann ich nicht wirklich mitreden, zu wenig gespielt. Wenn dann zock ich so semi RTS, sowas wie Sins of Solar Empire falls du das kennst. Halt games die man auch pausieren kann und sich Taktiken ausdenken muss usw. Aber so extrem zock ich die auch nicht. Wenn dann 4X games, also sowas wie Civilization, wobei das ja eher als 'casual' unter den 4x bekannt ist. Oder sagen wir eher einsteiger games.
Meist zock ich Paradox games o.ä.
Darum ging es aber nicht in mein Post. Es ging darum, das es Leute gibt die sowas einfaches nicht hinkriegen und dafür sogar extra ein Hilfe Thread aufmachen, also meinen die das ernst. Das sind dann aber Ironischerweise auch so Leute, die rumheulen das des Spiel zu einfach ist. Wo ich ja auch zustimme, nur bei DENEN passt die Kombination in der Aussage einfach nicht zusammen. Wenn sie es nicht mal hinkriegen 10x auf ne Taste zu drücken, dann meinen sie mit ' bitte macht das Spiel schwerer' SICHERLICH NICHT das Kampfsystem oder ähnliches, denn mit """"""""""""Reflexe"""""""""" sind sie ja offenbar überfordert. Also wäre vlt ein Stat basiertes Game eher was in die Richtung was sie sich wünschen? Sowas wie Final Fantasy?
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Micromanagment muss nicht zwangläufig so nervig sein wie bei Blizzard
Dawn of War 2 zb läst sich angenehem bedienen
und ja ich kenne 4X und spiele sie selber
derzeit viel Endless Legend
aber halt auch 3rd Person Rpgs bzw Actioner und da ist bei weitem nicht so das es keine Spiele gibt die keine Taktik
erfordern , Fallout NV , Deus Ex , Splinter Cell, Thief sei da mal genannt
Wer keine lust hat sich durchzumetzeln der schleicht sich halt durch[SIGPIC][/SIGPIC]
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Unsinn, ich spiele z.B. FarCry gerne auf "realistisch" und da brauchst du definitiv gute Reflexe, das Armdrück-Minispiel habe ich trotzdem nicht hinbekommen. nur ist ersteres ein motivierend forderndes Spiel und selbst wenn ich eine schwierige Stelle fünfzig mal neu laden muss, bleibe ich dran sitzen bis ich sie geschafft habe. bei dem grenzdebilen Minispiel kann ich so eine Motivation hingegen nicht aufbringen, da reagiere ich nach ein paar missglückten Versuchen eben mit einem "leck mich, dann halt nicht".
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Rock and TrollGast
Das Problem beim Armdrücken-Minispiel war auch die Präsentation. Das Icon hat recht langsam geblinkt, weshalb ich davon ausgegangen bin im Takt auf die Taste drücken zu müssen. Dass ich nur wie ein wilder auf die Taste dreschen muss, das hat sich mir nicht intuitiv erschlossen. Das ist aber allgemein ein Problem bei PB. So wird mir im Tutorial genauestens eingeschärft, dass ich immer brav zu parieren habe. Dass meine Paraden für die ersten paar Spielstunden vollständig nutzlos und erst mit der Konterparade überhaupt benutzbar sind, darüber schweigt sich das Spiel aus. Vollständig grottig gelöst, einfach Mist hingeklatscht ohne drüber nachzudenken.
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Bei mir ist die Lösbarkeit des Armdrücken Minispiels von der verwendeten Tastatur abhängig. Da man ja am Ende plötzlich noch einmal nach dem Dauerklickwahn eine neue Taste drücken muss hatte ich da mit der Laptoptastatur Probleme, mit einer seperaten Tastatur mit härterem Anschlag allerdings gar keine. Ein ziemlich nerviges und frustrierendes Minispiel.
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Ja und? Wo ist jetzt das Problem? Ich hab Minecraft damals gerne gespielt und mich auch gefreut als es erfolgreich wurde. Minecraft ist Mainstream und ziemlich Casual (obwohl man auch viele komplexe Dinge machen kann). Es hat mich an meine Kindheit zurück erinnert, ich sag nur Lego.
Deine Freunde hatten Recht, es war damals kein Mainstream, weil es einzigartig war und es nur Wenige kannten. In den frühen Versionen und ohne Letplay Anleitungen, auch nicht unbedingt Einsteigerfreundlich. Es war trotzdem immer ein Casual Spiel. Heute ist das Spielkonzept zigfach kopiert, viele spielen es, also ganz klar Mainstream und Casual.
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Wow, da hab ich ja ne Diskussion losgetreten. Ich gelobe nie wieder die Worte "Casual" und "Core" in einem nicht-themenbezogenen Thread in die Runde zu werfen. Das ist ja fast so schlimm, wie wenn man früher einfach mal das Wort "Steam" in die Runde geworfen hat.
Alles was ich grün markiert habe, trifft auch auf Skyrim zu. Wenn auch vielleicht nicht in dieser Komplexität bzw. Kompliziertheit.
Mach mal.
Wobei du hier eigentlich nicht beweisen musst, dass Morrowind ein Core-Game ist, das hat nie jemand in Frage gestellt.
Nur ist Skyrim für mich halt nicht automatisch ein Casual-Game nur weil manche Dinge etwas vereinfacht oder entzerrt wurden. Aber ich behaupte nicht, dass das jeder so sehen muss.
Also da kann ich überhaupt nicht zustimmen. Für jemand der das Elder Scrolls Universum und die Mechaniken nicht kennt, braucht es schon seine Zeit, da rein zu kommen. Selbst ich als Elder Scrolls Kenner (seit Morrowind) hab meine Zeit gebraucht um wieder rein zu kommen.
- Fängt schon an mit der Wahl der Klasse und der Rasse.
- Dann wird man mitten in einen Drachenangriff geschmissen und lernt "nebenbei" mal die Steuerung
- Es gibt zig Menüs für Inventar, Charakter, Skills, Magie, Questlog, Schreie, Kräfte, Karte, etc.. Allein der Skilltree mit seinen 180 Skills hat mich am Anfang ganz schön erschlagen
- Dann stehen einem vom Anfang an zig verschiedene Kampfstile offen mit Einhand, Zweihand, Bogen, Magieangriffe, Kräfte, inkl. Kombinationen dieser, z.B. rechter Hand Feuerball, linke Hand Schwert oder in beide Hände Magie, oder zwei Dolche, etc. (ging sowas bei Morrowind??) - allein das Rumprobieren hat mich da ganz schön Zeit gekostet
- Und kaum ist man im ersten Dorf angekommen hat man alle Möglichkeiten des Craftings. Da muss man sich auch erstmal reinfuchsen - was brauche ich für und wie funktioniert Schmieden, wie kann ich Dinge verbessern/aufwerten, wie kann ich verzaubern, was wirkt sich auf was aus? Alchemie, Pflanzen und deren Wirkungen entdecken, Tränke brauen, die wiederum Verzauberung und Schmieden verstärken können, wie stelle ich überhaupt einen Bogen her und wie Schmuck und wie schmiede ich mir ein Set und was bringt mir das, und so weiter und so fort...
- Kurz darauf geht's weiter: Wie nutze ich meine klassen-spezifischen Kräfte, wie nutze ich Drachenschreie und was möchte ich mit den wenigen Skillpunkten (einer pro Levelaufstieg) aus dem riesigen Skilltree überhaupt lernen und in welcher Reihenfolge und wie spielen die Attribute da mit rein...
Will damit sagen: Auch wenn der Einstieg in Skyrim recht einfach ist - man kann schließlich auch einfach loslaufen und erstmal die Story genießen - man kann genauso gut tief in dem Spiel versinken und sich stundenlang mit Details beschäftigen. Und am Ende stehen dann wie bei mir knapp 400 Stunden auf dem Spielzeitcounter und viele, viele durchzockte Nächte.
Nein, Skyrim war FÜR MICH definitiv kein Casual Game. Wenn ihr Skyrim anders gespielt habt als ich und es deshalb als casualig empfunden habt, dann möchte ich euch das nicht absprechen. Vielleicht gibt das Spiel einfach beides her und vielleicht ist ja auch gerade darin der Erfolg begründet. Das Spiel präsentiert sich nach außen hin recht simpel und leicht verdaulich. Taucht man aber tiefer hinab (und dazu habe ich nur mal ein paar wenige Infos aus der Skyrim-Wiki verlinkt) merkt man, dass das alles viel komplexer ist, als es den Anschein hat.Geändert von RobinSword (13.02.2015 um 16:08 Uhr)
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Ok Punkt für dich. das war wohl wirklich etwas übertrieben das ich das Spiel schon in Riverwood draufhatte. Aber soooo viel länger hats auch nicht gedauert. Das mit den Skills fand ich z.b. recht Simpel . Entweder 1 Punkt in Magie, Leben oder Ausdauer. Muss man ja nicht lange überlegen. Wenn man Bogen Spielt kann man alles in Leben reinkloppen, wenn man 2h Waffen spielt dann 2:1 Leben/Ausdauer. Wenn Magier halt in Magie, fertig. Und die ganzen perks fand ich auch nicht kompliziert. Ich wusste ja was ich Spiel da muss ich nit ewig überlegen. Bin so einer der sich IMMER selber eine Waffe/Rüstung schmiedet, wenns das Spiel erlaubt. Also wusst ich das ich da ersma bis zur Zwergen Rüstung skille, fürs erste. Und ansonsten halt in meine jeweilige Waffe und oder Verzaubern/Alchemie.
Ich weiß nich, ich muss ganz ehrlich sagen, ich find da nix kompliziert dran, total einfach.
Ich find Skyrim schon ziemlich Casual, ich find man sieht sowas auch FAST immer an den Verkaufszahlen. Wenn sich nen Spiel gut verkauft, dann liegt das daran weil es eben jeder Bob spielen kann. Egal ob vom ultra casual mobile phone teenie girl bis zum übergewichtigen mega pro gamer, jeder kann es zocken und 'genießen'.
Deswegen sag ich ja immer, casual heißt nicht das etwas scheiße is. Im gegenteil, der Mensch mag vereinfacherungen, nur eben nicht immer und auf dauer.
Aber ich bliebe nach wie vor bei meiner Meinung, das Skyrim komplett ohne Mods eher ein mittelmäßiges Spiel ist. Denn ohne die Grafikmods ist es häßlich, ohne die community patches ist es buggy.
und ohned die ganzen immersive - mods ist es mir nicht immersive genug . Und das ist halt das tolle an Bethesda. Egal ob Skyrim nur für mich nen 6/10 Game ist, die Mods machen es 8 bis 8.5/10.