Grüßt euch, Fans des Gothic-Universums und nehmt euch Zeit, von unserem ambitionierten Projekt zu lesen. Zu Beginn sei gesagt: Anthera ist ein rollenspielerisch orientierter Multiplayer-Server, der durch ein systemgestütztes Fundament klassische als auch neu erschlossene Elemente der Gothic-Spielereihe in sich zu vereinen bemüht. Der aber vllt. herausragendste Aspekt ist der, dass unsere Rollenspielwelt „Anthera“ in gänzlich fremden Gefilden angesiedelt ist – nämlich an den fernen Gestanden des östlichen Archipels. In diesem Sinne nehmen wir uns die Zeit, um mit viel Herzblut und mit noch mehr Detailliebe eine gänzlich neue Welt innerhalb des Gothic-Universums zu schaffen, die unseren höchsten Ansprüchen gerecht wird und von der Größe her zum gegenwärtigen Zeitpunkt ungefähr an der Minenkolonie aus Gothic I orientiert sein dürfte – mit angedachten Gebietserweiterungen wollen wir jedoch einen Gebietsumfang von Khorinis anstreben oder vllt. sogar noch übertrumpfen.
Kommen wir nun aber zur Handlungsbasis: Anthera ist die größte Insel des östlichen Archipels und namensgebend für den auf ihr befindlichen unabhängigen Stadtstaat Anthera. Klimatisch liegt die Insel an der Grenze zum Norden, womit sich Nadelwälder und eisige, verschneite Höhen in das Landschaftsbild miteinfinden. Jenseits des kleineren, gänzlich von der Stadt kontrollierten Anthera-Tals befindet sich das dicht bewaldete und von einer myrtanischen Grenzsiedlung geprägte Burgtal – einem entfernten Überbleibsel der noch nicht allzu lang zurückliegenden Kreuzzüge gegen die Beschwörungstempel Beliars. Während sich in der einstigen Paladinburg, die mit den höchsten Zinnen über den begrünten Talkessel thront, eine kleine Schar an Feuermagiern eingerichtet hat, ging die übrige Ansiedlung in die Hände eines Statthalters, der sich nunmehr zusammen mit dem Kreis des Feuers die Burg teilt und von dort aus mit Hilfe seiner Burgmiliz über die Örtlichkeit verfügt, über.
Fraktionen der Rollenspielwelt:
Burgsiedlung: Als ehemaliger Außenposten verfügt die Burgsiedlung über eine leicht befestigte Lagerstruktur, kann jedoch damit einhergehend seines vordergründig militärischen Aufbaus nicht in Sachen Komfort und Wohnraum mit einem voll ausgebauten, über hundert Jahre alten Stadtstaat wie Anthera mithalten – und doch mag es seinen eigenen Charme besitzen. In den Zeiten des Kreuzzugs sind viele Kriegsmotivierte und Tagelöhner nach Anthera gezogen, um den Aufbau des Lagers zu unterstützen oder einfach nur ein wenig Geld zu verdienen. Mit dem Ende der Kriegsaufrüstung versiegte allmählich dieser mächtige Menschenstrom zu einem seichten Bächlein. Sowie die Paladine mit ihrem Gefolge die Insel verlassen haben, verlor Anthera auch an strategischer Bedeutung und die Burg samt Siedlung geriet zunehmend in Vergessenheit – allein die Feuermagier behielten zusammen mit den restlichen Siedlern ihren Sitz in der Burgsiedlung bei, geführt von einem Statthalter König Rhobars I.
Anthera: Der Stadtstaat Anthera thront am Rande des namensgebenden Anthera-Tals zum Großteil auf einem steilen Felsplateau und zeichnet sich durch seine nordmarischen Wurzeln aus, nach denen sie im Form der hiesigen Wolfsgarde einen strengen, innosgläubigen Kriegerkult pflegen. Abseits davon hat sich ein stolzes Bürgertum entwickelt, welches, im verhältnismäßig neuen Adanos-Glauben bestärkt, in der Pflege ihrer Handwerkskünste auch neben den kaufmännischen Talenten der Stadt zu einem gewissen Wohlstand gefunden hat. Obgleich sie im Rahmen des Überseehandels in engem Kontakt zum myrtanischen Festland stehen, preisen die Antheraner ihre Unabhängigkeit und weisen nur wenig Interesse daran auf, diese in irgendeiner Form abgeben zu wollen. Anthera als Stadtstaat wird unterdessen von einem Ältestenrat geführt, dem der Hauptmann der Wolfsgarde, der Zunftmeister der Handwerker, der Gildenmeister der Händler, der Oberste Gelehrte und ein gewählter Ehrenbürger angehören.
Gildenstruktur: Wolfsgarde, Handwerker, Händler
Waldvolk:
Das Waldvolk von Anthera ist ebenso mysteriös wie alt. Nicht viel Außenstehenden verfügen über tiefgreifendes Wissen darüber, doch eines gilt als sicher: Sie sind schon weitaus länger als die Bürger Antheras auf der Insel heimisch. Geführt wird die naturverbundene Gemeinschaft von ihren Druiden, die jedoch nur selten den verborgen liegenden Hort ihrer Vorfahren zu verlassen scheinen oder schlicht und ergreifend unentdeckt bleiben, wenn sie die Wälder durchstreifen. Dem entgegen scheinen die hiesigen Waldläufer weitaus weniger kontaktscheu zu sein als so manch anderes Mitglied ihrer Sippe. Als Hüter und konkurrenzlose Kenner der Wälder der Insel verdienten sie sich gegenüber der Burgsiedlung und der Stadt durch ihre exzellenten Jagdkünste höchsten Respekt. Trotz der allgemeinen Anerkennung, die ihnen entgegengebracht wird, zeigten sie sich von der Zeit der Kreuzzüge an als sehr reserviert und in sich gekehrt. Nur wenigen gelingt es, die oberflächliche Kontaktnatur des Waldvolkes zu durchbrechen und einen flüchtigen Blick auf das gehütete Innere ihrer Gemeinschaft zu werfen.
Gildenstruktur: Waldläufer, Handwerker, Druiden
Erlernbare Berufe: Einer der grundlegend bedeutendsten Inhalte sind die verfügbaren und zu lernenden Berufsgruppen, die erst in ihrer weit gefächerten Gesamtheit und Komplexität ein ausgeklügeltes wirtschaftliches Netzwerk ermöglichen, von dem die Rollenspielwelt zehren können soll. Wichtig ist hierbei, dass Spezialisierungen auf die einzelnen Berufe befördert werden, ohne dabei aber einen Malus im Bereich der Vielfalt und der Ausgeglichenheit zu beschwören. In diesem Sinne ist es uns ein großes Anliegen, auch über die jeweiligen Handwerks- und Rohstoffberufe hinaus eben jene mit den einzelnen Charakterattributen sinnvoll zu verknüpfen. Stärke, Geschicklichkeit und das neu dazu stoßende Wissen werden zusammen mit dem Handwerkstalent dazu dienen, eine passende Mischung aus Berufslehre und Charakterattributen zu schaffen. Darüber hinaus wollen wir uns darum bemühen, die unterschiedlichen Handwerke und Co. mit einzelnen, spaßigen Minispielen zu versehen, um die notwendigen Produktionsprozesse von einer längeren, aufmerksamkeitsarmen Form hinunter zu brechen in eine kürzere, aufmerksamkeitsreichere.
Noxum:Grundlevelmesh Unknown111:EtlicheModelle u. Texturen Mark56:Modelle, Texturen Team 101:Daten, Modelle, Animationen, Ideen, Diverses Janson:Spacer, Konzepte, lange u. treue Mitarbeit im Team
Eine detailliertere Würdigung der unterschiedlichsten Beiträge und Hilfestellungen ist in unserem Forum einzusehen.
Es klingt bis jetzt ganz nett. Ein paar mehr Screens wären nützlich, da man auf den drei Stück nur einen Ort sehen kann und mich würde persönlich interessieren, wie der Rest der Welt aussieht. Wegen der Features bin ich mal auf die Umsetzung gespannt. Der Multiplayer ist ja nicht grade für seine unzähligen Möglichkeiten bekannt... Übrigens wäre es sinnvolle anzumerken, dass ihr den Kram mit dem polnischen GMP entwickelt, damit gar nicht erst falsche Vorstellungen entstehen, oder?
Btw → Bitte einmal die Orthographie deiner Ankündigung prüfen.
nur einen Ort sehen kann und mich würde persönlich interessieren, wie der Rest der Welt aussieht
Nun das liegt daran das momentan nur dieses Gebiet fertig bevobbt ist, wenn es wieder ein neues Gebiet gibt gibts dann auch weitere Screens. Desweiteren sollte demnächst unsere Karte fertig werden dort hat man dann auch noch eine Übersicht
dass ihr den Kram mit dem polnischen GMP entwickelt, damit gar nicht erst falsche Vorstellungen entstehen
Jop tun wir aber dahingehend stehen noch ein zwei Sachen aus. Außerdem sind wir zuversichtlich das wir es auch schaffen mit diesem Programm einen vernünftigen Server aufzubaun
Bitte einmal die Orthographie deiner Ankündigung prüfen.
Rechtschreibfehler sind menschlich , aber wenn ich welche seh verbesser ichs schon ;P
Gefällt mir gut, endlich mal nicht der dröflteste Khorinis Server . Die Welt von Noxum ist sehr gut, Spacern kannst du auch sehr gut - passt! Wird sicherlich der beste MP Server. Ich freu mich drauf.
Gefällt mir gut, endlich mal nicht der dröflteste Khorinis Server . Die Welt von Noxum ist sehr gut, Spacern kannst du auch sehr gut - passt! Wird sicherlich der beste MP Server. Ich freu mich drauf.
Danke für die Blumen, sobald Rooty das neue Einloggsystem fertig hat können wir da auch noch ein par Screens zeigen, derzeit stehen aber noch ein par Ki tests an
Ich würde ja sagen: ohje noch ein Server...
Man will sie alle ausprobieren, kann aber dann nie auf einem alles sehen, weil das Jahre an intensiver Spielzeit erfordert.
Darf ich dir und deinem Team (falls vorhanden) einen Vorschlag machen? Alternativ zum einfachen ankommen auf der Insel als Kolonist, könnte man doch, sollte man einen der Eingeborenen spielen, doch einen sekundären Start machen. Wo man als einer der Eingeborenen schon immer im Dorf gelebt hat und nun, da man volljährig ist.
Ich will gar nicht wissen, wie viele RP Server es inzwischen gibt. Aber wenn du dich etablieren willst, brauchst du was fundamental anderes, was über das Setting hinausgeht.
Wodurch unterscheidet sich der Server denn FUNDAMENTAL von den anderen?
Alternativ zum einfachen ankommen auf der Insel als Kolonist,
Wird es geben, wir denken da an mehrere Startszenarios die jeweils einen gewissen Vor und Nachteil bieten. Dazu kommen noch detaillierte Möglichkeiten seinen Charackter zu Indvidualisieren.
Wodurch unterscheidet sich der Server denn FUNDAMENTAL von den anderen?
An der Umsetzung, unser Ziel ist es nicht schnell einen fertigen Server aufzumachen sondern ein Spiel zu bauen das auch wirklich zum verweilen einläd. Dafür versuchen wir bei allem immer das beste mögliche rauszuholen und das Spiel detailliert zu gestalten. (leider ist man im MP besonders durch den Polen Gmp doch leicht begrenzt). Unser neues Menü UI an dem Root gerade scriptet wäre dafür ein Beispiel, bisher hat sich noch kein Server die Mühe gemacht eine eigene UI einzurichten. Mit Glück gibt es davon auch Screenshots im Laufe der Woche
Es klingt bis jetzt ganz nett. Ein paar mehr Screens wären nützlich, da man auf den drei Stück nur einen Ort sehen kann und mich würde persönlich interessieren, wie der Rest der Welt aussieht. Wegen der Features bin ich mal auf die Umsetzung gespannt. Der Multiplayer ist ja nicht grade für seine unzähligen Möglichkeiten bekannt... Übrigens wäre es sinnvolle anzumerken, dass ihr den Kram mit dem polnischen GMP entwickelt, damit gar nicht erst falsche Vorstellungen entstehen, oder?
Btw → Bitte einmal die Orthographie deiner Ankündigung prüfen.
Viel Erfolg!
MfG
Meatbug
Da will ich mich Lester2 (insider *hust*) mal anschließen, Glückwunsch zu eurem Projekt.
Ein paar Screens wären wirklich nice ich wüsst auch gerne mehr über die Welt, vorallem die "durch Seen und Flüssen gezeichnete Welt" will gesehehn werden :P
Und ja der Titel "Anthera Gothic Multiplayer" hat mich auch erst glauben lassen das du (Situ) hier nen neuen Multiplayer vorschlägst.
Lester2 sitzt ja glaube ich auch an einem ----
Desweiteren viel Glück
Wunderbare Screens. Weiß gar nicht wo das sein soll (und ich habe seeeeehr viel Zeit mit der Welt verbracht)
Spacern machts möglich
Weiterhin viel Motivation und Spaß am Modden. Gruß Noxum
Team:
- Gentros wurde als Mädchen für alles im Team aufgenommen
- Mit Glück können wir bald einen Sound Artist im Team begrüßen und euch somit einen ganz eigenen Soundtrack bieten.
Scripte:
-Unser Scripter arbeitet an einem neuen Ai frame um die Monster bei uns ein bischen Intelligenter zu gestalten, das wird die nächsten Script-Wochen in Ansrpuch nehmen.
Story:
- Situation zwischen den Königlichen Truppen und dem Dorf der Einheimischen
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
Fragestellung:
Wie ist die Beziehung zwischen der in der Burg lebenden königlichen Truppe mitsamt dem Innosorden und den im Dorf lebenden Einheimischen. Vorwort Auf der Insel Anthera im östlichen Archipel gibt es zwei Hauptakteure. Zum einen wären im zentralen mittleren Teil der Insel, die in einer Burg lebenden, königlichen Truppen. Ebenfalls sind dort einige Mitglieder des Orden Innos aufzufinden, welche ebenfalls mit dem ersten Schiff ins östliche Archipel kamen. Weiter östlich auf der Insel auf einem höher gelegenem Plateau befindet sich das Dorf der Einheimischen. In den ersten Wochen, nach Ankunft der königlichen Truppen, wurde die Insel soweit wie möglich von diesen erkundschaftet und der Bau einer Burg vorangetrieben. Hierzu wurden zusätzlich Ressourcen und Arbeitskräfte vom Festland genutzt welche regelmäßig per Schiff an die Nordküste geliefert wurden. Während dieser Zeit haben sich die Anführer beider Fraktionen intensiv über ihre Vorhaben ausgetauscht und sich auf eine Neutrale Haltung zueinander geeinigt. Beweggründe der königlichen Truppen Der Hauptgrund der königlichen Truppen, Unterstützer für den Krieg auf dem Festland zu gewinnen und wichtige Ressourcen für das Königreich zu sichern, wurde versucht bestmöglich zu verbergen. So wurde den Einheimischen versichert man seie nur hier um das östliche Archipel mitsamt seinen Ressourcen (Fauna & Flora, Erzvorkommen etc.) zu erforschen und eventuell Handelsverträge zu schließen. Einer der Hauptgründe, der königlichen Truppen, die Insel Anthera mitsamt ihren Bewohnern nicht einfach zu unterwerfen – war und ist die unklare Stärke dieser mitsamt möglicher Verbündeter von weiteren Inseln im östlichen Archipel. Ebenso ist den königlichen Truppen zu Ohren gekommen, dass sich mindestens ein Druide in der Nähe des Dorfes der Einheimischen aufzuhalten scheint welchem starke kriegerische Fähigkeiten zugeschrieben werden. Und wo sich ein Druide befindet, können Waldläufer nicht weit entfernt sein...
Man rechnet bei friedlichem Verhalten gegenüber den Einheimischen Anthera´s damit viel mehr freiwillige Kämpfer zu rekrutieren welche auch mit vollem Einsatz in den Krieg auf dem Festland ziehen würden. Als es der Fall bei einer gewaltsamen Durchsetzung seiner Ziele sein würde.
Zuletzt sei erwähnt, dass fast alle Kampffähigen Männer auf dem Festland für die Kreuzzüge gegen Beliars Schergen gebraucht werden, und somit mit keiner weiteren Unterstützung nach Anthera gerechnet werden kann. Das einzige was ins östliche Archipel verschifft wird, und das auch erst nach gründlicher Überlegung, sind Ressourcen welche für den Fortbestand der Mission gebraucht werden. Beweggründe der Einheimischen Anthera´s Die Einheimischen sind durch ihre Grundeinstellung eher friedlich gegenüber Fremden eingestellt, dennoch haben sie einen Kämpfenden Teil um sich vor wilden Tieren und möglichen Angriffen der Orks wehren zu können.
Bereits das Eintreffen der königlichen Truppen auf Anthera hat die Einheimischen eingeschüchtert. Besonders die Tatsache, dass die königlichen Truppen jederzeit Verstärkung vom Festland bekommen könnten hat ihnen gezeigt, dass sie zurückhaltend an diese Sache gehen müssen.
Nichts desto trotz haben sie von Anfang an versucht Stärke und Überlegenheit zu demonstrieren und ihre Bedenken verdeckt zu halten.
In den Gesprächen mit den königlichen Truppen haben sie durchscheinen lassen, dass sie gegenüber von Handelsverträge und anderen Abkommen nicht grundsätzlich abgeneigt sind. Ein Grund hierfür könnten die vergangenen Berichte, von anderen Inseln des östlichen Archipels, über eine vermehrte Orkaktivität sein. Wenn die Einheimischen vor etwas Respekt haben – dann vor Orks.
In Anbetracht dieser Tatsache wurde versucht sich neutral in den Verhandlungen zu zeigen, um bei einer möglichen Invasion der Orks, Hilfe von Seiten der königlichen Truppen erhalten zu können. Was eine Verbrüderung mit den königlichen Truppen womöglich für sie selber bedeuten könnte, scheint ihnen wohl nicht so bewusst zu sein.
Geschlecht: Scavenger. So nennen wir die großen Vögel.
Die Burg gefällt sehr.
Beim Texturieren würde ich euch auf jeden Fall raten, dass ihr auf dem Vorhof mehr als nur eine Bodentextur verwenden solltet.
Ist zwar nur eine Kleinigkeit, sieht aber extrem gut aus.
Die Burg gefällt sehr.
Beim Texturieren würde ich euch auf jeden Fall raten, dass ihr auf dem Vorhof mehr als nur eine Bodentextur verwenden solltet.
Ist zwar nur eine Kleinigkeit, sieht aber extrem gut aus.
Die Burg schaut aufjedenfall gut aus.
Würde nur auch zum einen mich bei der Sache mit dem Boden anschließen, und zum andern auch die Mauern der Gebäude ein wenig "vielfälter" texturieren. Z.b mit Moos an mancher Wand?
Gute Tipps. Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen.
Nur Stein im Vorhof ist etwas zu hart. Das könnte mit einem Erdbodenanteil abgeschwächt werden.
Moos gab es übrigens schon in der Originalversion. Wo ist das hin
Weiterhin viel Motivation und Spaß (bin schon auf neue, gespacerte Areale gespannt).
Tschuldige es imo keine neuen Pics gibt, aber ich arbeite momentan 3D technisch die Burg mit neuen Räumen und Wegen aus, deswegen sind da Bilder nicht so spannend^^
[Nur Stein im Vorhof ist etwas zu hart. Das könnte mit einem Erdbodenanteil abgeschwächt werden.
Der trainingsbereich der Burg krigt nen Erdton, muss nur die Übergangstextur noch basteln