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    Name, Vorname: Naafi'Gin nar Rayya
    Rufname: Naafi
    Charakterportrait :
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)


    Rasse: Quarianer
    Eltern: Shunu(40), Hator(52)
    Geschlecht: weiblich
    Geburtsdatum: 27.03.2168
    Geburtsort: Rayya
    Alter: 18 Jahre
    Zivilstand: ledig
    Gesinnung: neutral
    Größe: 1,65 m
    Gewicht: 60kg
    Körperbau: sportlich
    Augenfarbe: weiß
    Hautfarbe: Grün und Braun

    Kurzzusammenfassung des Charakters :
    Naafi'Gin nar Rayya befindet sich der weil auf ihrer Pilgerreise und reitet sich durch ihre eigene Dummheit in so manche Probleme.

    Kindheit & Jugend:
    Naafi er blickte das Licht der Welt auf dem Schiff Rayya. Die ersten 3 Jahre verbrachte sie in einer schützenden Kapsel so wie jedes neugeborenes Quarianische Kind. Erst mit 4 Jahren wurde sie aus der Umweltkugel raus gelassen und lebte ab fort an bei ihren Eltern auf der Idenna. In dem Jahr wo sie ihren fünfzehnten Geburtstag feierte wurde die Idenna angegriffen ihre Heimat ihre gesamte Welt, die junge Quarianerin wusste nicht, warum die Angreifer erwarten sie wusste nur, das es sich um Menschen handelte, wie sie später erfuhren durfte. Seit dem her verspürte sie einen tiefen Grolle gegen all jene dieser Rasse. Naafi verbrachte als Kind und als Jugendliche viel Zeit auf der Brücke, sie war fasziniert davon, wie einfach es schienso eine Fregatte zusteuern. Ab und an durfte sie auf dem Schoß des Steuermannes sitzen und zu sehen was er das Schiff auf Anweisung des Captians steuerte.


    Pilgerreise:

    Mit 17 Jahren trat Naafi zu ihrer Pilgerreise an. Ihr Startpunkt war die Citadel von dort aus wollte sie auf einem Frachter anheuern, doch dieses entpuppte sich, mehr als schwierig mag es sein das sie Quarianerin war oder einfach nur zu unerfahren als das sie auf einen Frachterarbeiten konnte, das wiederholte sich wieder und wieder. Die Gründe wes wegen sie jedes Mal abgelehnt wurde, war entweder das sie zu klein zu schwach oder zu jung war, niedergeschlagen verließ sie die Docks und suchte den Trost im Glas. Betrübt sah sie auf den blauen Schnaps welchen sie sich für eine Handvoll Credits gekauft hatte und um es vorsichtig zu sagen, er schmeckte fürchterlich, aber er half. Nach ungefähr dem dritten Glas Alkohol war sie nicht mehr so nüchtern als das sie klar und überlegt Handeln konnte, das war vielleicht auch der Grund wes wegen sie das Angebot eines zwielichtigen Turianers annahm. Nach einer durch zechten Nacht fand sich Naafi im Frachtraum der Revenant wieder, an und für sich lief alles am Schnürchen doch das alles hatte einen sehr bitteren Nachgeschmack, den es handelte, sich hierbei um ein Piratenschiff was sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste. Die ersten paar Wochen arbeitete sie in der Kombüse, als Küchenhilfe das war zwar nicht das was sich von ihrer Pilgerreise erhofft hatte aber es war immer noch besser als auf Raumstation Citadel zubleiben und Trübsal zu blasen. Die Zeit verging und die junge Quarianerin Naafi freundete sich mit einem Teil der Crew an. Sie erzählte von ihrer Zeit in der Migranten Flotte und dem Sinn der Pilgerreise. Eines Tages im Jahr 2185 es war kurz vorm Jahres wechsel Naafi saß wie immer in der Kombüse und half dem Smutje beim Zubereiten der Mahlzeiten als Urplötzlich der Schiffsalarm los ging, erschrocken sprang sie auf und warf die Schüssel mit Gemüse, um welche noch vor kurzen auf ihrem Schoss ruhte. Warum ertönte dieser Alarm wurden sie angegriffen, was war passiert? Als es ihr wieder in den Sinn kam, das selbe Geräusch vernahm sie vor genau 2 Jahren, als ihr zu Hause angegriffen wurde. Wütend darüber das man schon wieder ihre Unterkunft angriff begab Naafi sich auf dem schnellsten Weg zu Brücke sie wollte zu erst wissen, wer greift an und zum zweiten wie konnte sie helfen zu verhindern das man das Schiff zerstörte,normalerweise hätte man sie wieder zurück an ihre Arbeit geschickt aber dieses Mal war es anders die Revenant war auf eine Militärpatrouille gestoßen, welche auch direkt das Schiff angriff. Hals über Kopf befahl der Kapitän die Quarianerin in eine Rettungskapsel zu stecken und abzufeuern, einer der Matrosen packte sich Naafin und schleppte sie zu den Rettungskapseln die Quarianerin wehrte sich natürlich sie wollte nicht verstehen, warum man sie rausschmiss hatte sie was falsch gemacht oder gab es einen anderen Grund, aber auf all diese fragen bekam sie keine Antwort und als sie sich versah, befand sie sich in einer der besagten Kapsel und kurz darauf wurde sie abgefeuert. Das darauf folgende ging sehr schnell Naafi trat mit der Kapsel in den Orbit eines ihr unbekannten Planeten und schlug mit voller Wucht auf, was leider auch dazu führte, das Naafi sich den Kopf stieß und bewusstlos wurde. Erst nach Stunden wachte Naafi wieder auf ihr Kopf schmerzte und ein leichtes schwindel Gefühl um wob sie, die junge Quarianerin erstarrte, als ihr auffiel, dass ihr Visier beschädigt war und sie seit dem Punkt ihres Absturzes die Luft von diesem Planeten ausgesetzt war. Nur notdürftig konnte sie mit etwas medizinischen Klebeband den Riss verschließen, als das geschafft war, gab sie sich noch etwas Antibiotika, um ihrem Fieber entgegenzuwirken. Der Planet auf dem sie gelandet war, war bedeckt von Schnee und Eis es war sehr kalt selbst das Lebenserhaltungssystem ihres Umweltanzugs konntesie nur bedingt vor der Kälte schützen. Es nützte nichts sie konnte nicht bei der Rettungskapsel bleiben ohne etwas zu Essen würde sie in geraumer Zeit verhungern. Das war etwas was Naafi nicht akzeptieren konnte nicht jetzt sie war soweit gekommen, um jetzt einfach zu sterben Nein. Frierend und hungernd stapfte sie durch die Schnee bedeckte Landschaft bis sie vor Erschöpfung zusammenbrach, war es das also würde sie nun sterben war alles umsonst langsam schloss Naafi ihre Augen. Nur verschwommen konnte sie in der ferne Scheinwerfer sehen, welche immer näher kamen, mit letzter Kraft hob sie einen ihrer Arme und versuchte auf sich aufmerksam zu machen doch was danach geschah,wusste sie nicht, da sie wieder bewusstlos wurde. Als sie wieder auf wachte, lag sie in einem Bett, das was sehen konnte erinnerte sie an eine Krankenstation, schwerfällig setzte die junge Quarianerin sich auf und sah sich um, wer war ihre Retter und wo befand sie sich. In den nächsten Tagen erfuhr sie das auf dem Planeten Noveria im Raumhafen Hanshan warund ihre Retter zur hiesigen Schutzmannschaft gehören. Naffin bot an das, als Dank für ihre Rettung sie hier arbeiten könnte, da sie geschult darin war ein Raumschiff zu steuern. Es vergingen einige Stunden, bevor sie eine Antwort erhielt man Akzeptierte ihr Angebot und seit dem her arbeitete Naafi als Pilotin eines Abfangjägers für die Noveria Development Corportion.

    Psyche:

    Wenn man Naafi beschreiben müsste würden solche Worte fallen wie Sturkopf, naiv, unüberlegt usw. doch nicht alles ist schlecht an ihr. Einer der Ausschlags fähigsten Punkte wäre das sie versucht immer unvoreingenommen auf andere zu zugeht um sie kenne zu lerne das tut sie immer mit einer recht freundlichen Haltung. Alles in allem ist Naafi eine junge und naive Quarianerin die leider doch zu früh auf ihre Pilgerfahrt geschickt wurde, als das sie dazu bereit gewesen wäre.

    Charaktereigenschaften:

    Stärken:

    • Freundlich
    • Aufgeschlossen für Kritik
    • Teamfähig


    Schwächen:


    • unüberlegtes Handeln
    • Stur nicht willens von Ihrem Bestreben oder Willen Abzuweichen
    • Naiv



    Optische Details
    Sonstige Besonderheiten:
    Naafi hat einen Sprung in ihrem Helmvisier welcher nur notdürftig zusammen geflickt wurde.


    Ausrüstung:

    Waffen:
    Eine Messer welches sie hinten an ihren Gürtel trägt
    Rüstung: -
    Zivilkleidung:
    Umweltanzug
    Technische Ausstattung:
    Omnitool
    Sonstige Gegenstände:
    eine kleine Tasche welche sie an am ihrem rechten Bein träg in der sichein First Aid Kit befindet (ein Geschenk ihrer Mutter)
    Vehikel: -



    WENN Ja:

    Naafi arbeitet als Abfangjägerpilotin für die Noveria Development Corportion.


    Ich wollte mich auch noch mal selber als Person hinter dem Nick´namen Nihlus95 vorstellen ich bin der Philipp und an sich für alles auf geschlossen also wenn ihr bock habt auf Naafi dann lasst es mich wissen.



    Nihlus95 ist offline Geändert von Nihlus95 (27.07.2018 um 13:05 Uhr)

  2. #322 Zitieren
    Ritter Avatar von Tjordas
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    Zitat Zitat von Nihlus95 Beitrag anzeigen
    Name, Vorname:Naafi'Gin nar Rayya
    Rufname:Naafi

    Charakterportrait :
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)


    Rasse: Quarianer
    Eltern:Shunu(40),Hator(52)
    Geschlecht:weiblich
    Geburtsdatum:27.03.2168
    Geburtsort:Rayya
    Alter: 18 Jahre
    Zivilstand:ledig
    Gesinnung: neutral
    Größe: 1,65 m
    Gewicht: 60kg
    Körperbau:sportlich
    Augenfarbe:weiß
    Hautfarberün und Braun


    Kurzzusammenfassung des Charakters :
    Naafi'Gin nar Rayya befindet sich derweil auf ihrer Pilgerreise und reitet sich durch ihre eigene Dummheit in so manche Probleme

    Kindheit & Jugend:

    Naafi erblickte das Licht der Welt auf dem Schiff Rayya.Die ersten 3 Jahre verbrachte sie in einer schützenden Kapsel so wie jedes neugeborenes Quarianische Kind.Erst mit 4 Jahren wurde sie aus der Umweltkugel raus gelassen und lebte abfort an bei ihren Eltern auf der Idenna. In dem Jahr wo sie ihren dreizehnten Gebursttag feierte wurde die Idenna angegriffen ihre Heimat ihre gesamte Welt, die junge Quarianerin wusste nicht warum die Angriffer etwasten sie wusste nur das es sich um Menschen handelte wie sie später erfuhren durfte. Seit dem her verspürte sie einen tiefen Grolle gegen all jene dieser Rasse.Naafi verbrachte als Kind und als Jungendliche viel Zeit auf der Brücke, sie war faziniert davon wie einfach es schien so eine Fregatte zusteuern. Ab und an durfte sie auf dem Schoß des Steuermannes sitzen und zusehen was er das Schiffe auf Anweisung des Captians steuerte.

    Pilgerreise:
    Mit 17 Jahren trat Naafi zu ihrer Pilgerreise an. Ihr Startpunkt war die Citadel von dort aus wollte sie auf einem Frachter anheuern, doch diese entpuppte sich als mehr als schwierig mag es sein das sie Quarianerin war oder einfach nur zu unerfahren als das sie auf einen Frachter arbeiten konnte, das wiederholte sich wieder und wieder. Die Gründe weswegen sie jedesmal abgelehnt wurde war entweder das sie zu klein zu schwach oder zu jung war, niedergeschlagen verließ sie die Docks und suchte Trost im Glas. Betrübt sah sie auf den blauen Schnaps welchen sie sich für eine Handvoll Credits gekauft hatte und um es vorsichtig zu sagen er schmeckte fürchterlich aber er half.Nach ungefähr dem dritten Glas Alkohol war sie nicht mehr so nüchtern als das sie klar und überlegt Handeln konnte, das war viellicht auch der Grund weswegen sie das Angebot eines zwielichtigen Turianers an nahm. Nach einer durchzechten Nacht fand sich Naafi im Frachtraum der Revenant wieder,an und für sich lief alles am Schnürchen doch das alles hatte einen sehr bitteren Nachgeschmack den es handelte sich hier bei um ein Piratenschiff was sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste. Die ersten paar Wochen arbeitete sie in der Kombüse als Küchenhilfe das war zwar nicht das was sich von ihrer Pilgerreise erhofft hatte aber es war immer noch besser als auf Raumstation Citadel zubleiben und Trübsal zu blasen. Die Zeit verging und die junge Quarianerin Naafi freundete sich mit einem Teil der Crew an sie erzählte von ihrer Zeit in der Migrantenflotte und dem Sinn der Pilgerreise. Eines Tages im Jahr 2185 es war kurz vorm Jahreswechsel Naafi saß wie immer in der Kombüse und half dem Smutje beim Zubereiten der Mahlzeiten. Als Urplötzlich der Schiffsalarm los ging, erschrocken sprang sie auf und warf die Schüssel mit Gemüse um welche noch vor kurzen auf ihrem Schoss ruhte. Warum ertönte dieser Alarm wurden sie angegriffen was war passiert? Als es ihr wieder in den Sinn kam das selbe Geräusch vernahm sie vor genau 8 Jahren als ihr zuhause angeriffen wurde. Wütend darüber das man schon wieder ihre Unterkunft Angriff begab Naafi sich auf dem schnellsten Weg zu Brücke sie wollte zu erst wissen Wer greift an und zum zweiten wie konnte sie helfen zu verhintern das man das Schiff zerstört, Normalerweise hätte man sie wieder zurück an ihre Arbeit geschickt aber dieses Mal war es anders die Revenant war auf eine Militärpatrouille
    gestoßen welche auch direkt das Schiff angriff. Hals über Kopf befahl der Kapitän die Quarianerin in eine Rettungskapsel zu stecken und abzufeuern, einer der Matrosen packte sich Naafin und schleppte sie zu den Rettungskapseln die Quarianerin wehrte sich natürlich sie wollte nicht verstehen warum man sie rausschmieß hatte sie was falsch gemacht oder gab es einen anderen aber auf all diese fragen bekam sie keine antwort und als sie sich versah befand sie sich in einer der besagten Kapsel und kurz darauf wurde sie abgefeuert. Das darauf folgende ging sehr schnell Naafin trat mit der Kapsel in den Orbit eines ihr unbekannten Planeten und schlug mit voller Wucht auf, was leider auch dazu führte das Naafi sich den Kopf stieß und bewusstlos wurde.


    Psyche
    Wenn manb Naafi beschreiben müsste würden solche Worte fallen wie Sturkopf, naiv, unüberlegt usw. doch nicht alles ist schlecht an ihr. einer der Ausschlagfähigsten Punkte wäre das sie versucht immer unvoreingenohmen auf andere zu geht um sie kenne zulerne das tut sie immer mit einer recht freundlichen Haltung. Alles in allem ist Naafgi eine junge und naive Quarianerin die leider doch zu früh auf ihre Pilgerfahrt geschickt wurde als das dazu bereit war.

    Charaktereigenschaften

    Stärken:
    • Freundlich
    • Aufgeschlossen für Kritik
    • Teamfähig


    Schwächen:
    • unüberlegtes Handeln
    • Stur nicht willens von Ihrem Betsteben oder Willen Abzuweichen
    • Naiv



    Optische Details
    Sonstige Besonderheiten: Naafi hat einen Sprung in ihrem Helmvisier welcher nur notdürftig zusammen geflickt wurde.


    Ausrüstung
    Waffen: Eine Messer welches sie hinten an ihren Gürtel trägt
    Rüstung: -
    Zivilkleidung:Umweltanzug
    Technische Ausstattung: Omnitool
    Sonstige Gegenstände: eine kleine Tasche welche sie an am ihrem rechten Bein träg in der sich ein First Aid Kit befindet (ein Geschnek ihrer Muttert)
    Vehikel:-



    WENN NEIN:

    Naafi hat noch keinen Beruf da sie noch auf Pilgerreise ist.




    Hallo Nihlus und Willkommen in unserem Foren-RP Wir freuen uns hier immer über Zuwachs.

    Ich habe mir grade dein Charakterkonzept durchgelesen und bin soweit recht zufrieden damit. Naafis Backstory mit einem kurzen Abstecher bei nicht ganz so brutalen Piraten finde ich durchaus interessant - auch wenn es so klingt, als würde es da leider kein Wiedersehen geben.

    Ein zwei Unstimmigkeiten muss ich dennoch ansprechen. Du sagst, Naafi habe zum Zeitpunkt, als Cerberus die Flottille angriff, ihren 13ten Geburtstag gefeiert. Das wäre nach deinen angegebenen Geburtsdaten 2181. Allerdings ist der Cerberus-Angriff kurz nach oder gleichzeitig zu den Geschehnissen zwischen ME 1 und ME 2, also etwa 2183. Sie würde zum Zeitpunkt des Angriffs auf die Flottille also ihren 15ten Geburtstag feiern.
    Später schreibst du außerdem: "Als es ihr wieder in den Sinn kam das selbe Geräusch vernahm sie vor genau 8 Jahren als ihr zuhause angeriffen wurde" - aber laut deiner (fehlerhaften) Rechnung wäre das vor 4 Jahren, nach der richtigen Rechnung aber vor gerade mal zwei Jahren gewesen.
    Außerdem frage ich mich, was zwischen dem Absturz ihrer Rettungskapsel 2185 und den jetzigen Ereignissen (wir spielen 2186) passiert ist. Vielleicht solltest du den Angriff auf das Piratenschiff also ins Jahr 2186 verlegen - oder dir eben noch überlegen, was seitdem passiert ist. Nochmal zum Mitschreiben:

    2183: Angriff auf die Flottille - Naafi ist 15
    2185: Angriff auf das Piratenschiff - Naafi ist 17, der Angriff auf die Flottille ist 2 Jahre her.
    2185-2186: Bitte Ereignisse ergänzen

    Der zweite Punkt: Auch, wenn es für Quarianer selbstverständlich ist, technisch oder fliegerisch versiert zu sein, sollte man solche Dinge ruhig nochmal bei den Stärken auflisten. Es sei denn, sie ist untypischerweise tatsächlich eher nur durchschnittlich darin. Nicht alle Quarianer sind Technik-Genies

    Eine dritte Sache unabhängig vom Inhalt. Du schreibst Naafis Geschichte sehr detailliert und spannend, bist also durchaus kein schlechter Schreiber. Allerdings hatte ich mit manchen Rechtschreib- und Flüchtigkeitsfehlern so meine Verständnisschwierigkeiten. Ich will jetzt nicht jeden dass/das-Fehler ankreiden, würde mich aber sehr freuen, wenn du den Text nochmal in Word (oder sonstwo) durch die Rechtschreibprüfung jagen würdest, um die gröbsten Fehler auszumerzen. Ich will hier auch kein Rechtschreibnazi sein, aber nochmal drüber zu lesen halte ich für eine grundlegend wichtige Angewohnheit für das spätere Spiel - deine Spielpartner gibt sich ja idealerweise auch sehr viel Mühe mit seinen Posts.

    Die benannten Fehler bitte ausbügeln und die neue Version hier posten, dann können wir dich hoffentlich bald freischalten

    Liebe Grüße,
    Tjordas
    Tjordas ist offline

  3. #323 Zitieren
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    Zitat Zitat von Nihlus95 Beitrag anzeigen
    Name, Vorname:Naafi'Gin nar Rayya
    Rufname:Naafi

    Charakterportrait :
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)


    Rasse: Quarianer
    Eltern:Shunu(40),Hator(52)
    Geschlecht:weiblich
    Geburtsdatum:27.03.2168
    Geburtsort:Rayya
    Alter: 18 Jahre
    Zivilstand:ledig
    Gesinnung: neutral
    Größe: 1,65 m
    Gewicht: 60kg
    Körperbau:sportlich
    Augenfarbe:weiß
    Hautfarberün und Braun


    Kurzzusammenfassung des Charakters :
    Naafi'Gin nar Rayya befindet sich derweil auf ihrer Pilgerreise und reitet sich durch ihre eigene Dummheit in so manche Probleme

    Kindheit & Jugend:
    Naafi erblickte das Licht der Welt auf dem Schiff Rayya. Die ersten 3 Jahre verbrachte sie in einer schützenden Kapsel so wie jedes neugeborenes Quarianische Kind. Erst mit 4 Jahren wurde sie aus der Umweltkugel raus gelassen und lebte ab fort an bei ihren Eltern auf der Idenna. In dem Jahr wo sie ihren dreizehnten Geburtstag feierte wurde die Idenna angegriffen ihre Heimat ihre gesamte Welt, die junge Quarianerin wusste nicht, warum die Angreifer erwarten sie wusste nur, das es sich um Menschen handelte, wie sie später erfuhren durfte. Seit dem her verspürte sie einen tiefen Grolle gegen all jene dieser Rasse.Naafi verbrachte als Kind und als Jugendliche viel Zeit auf der Brücke, sie war fasziniert davon, wie einfach es schien so eine Fregatte zusteuern. Ab und an durfte sie auf dem Schoß des Steuermannes sitzen und zusehen was er das Schiff auf Anweisung des Captians steuerte.

    Pilgerreise:
    Mit 17 Jahren trat Naafi zu ihrer Pilgerreise an. Ihr Startpunkt war die Citadel von dort aus wollte sie auf einem Frachter anheuern, doch diese entpuppte sich, als mehr als schwierig mag es sein das sie Quarianerin war oder einfach nur zu unerfahren als das sie auf einen Frachter arbeiten konnte, das wiederholte sich wieder und wieder. Die Gründe weswegen sie jedes Mal abgelehnt wurde, war entweder das sie zu klein zu schwach oder zu jung war, niedergeschlagen verließ sie die Docks und suchte Trost im Glas. Betrübt sah sie auf den blauen Schnaps welchen sie sich für eine Handvoll Credits gekauft hatte und um es vorsichtig zu sagen, er schmeckte fürchterlich, aber er half. Nach ungefähr dem dritten Glas Alkohol war sie nicht mehr so nüchtern als das sie klar und überlegt Handeln konnte, das war vielleicht auch der Grund weswegen sie das Angebot eines zwielichtigen Turianers annahm. Nach einer durchzechten Nacht fand sich Naafi im Frachtraum der Revenant wieder, an und für sich lief alles am Schnürchen doch das alles hatte einen sehr bitteren Nachgeschmack, den es handelte, sich hier bei um ein Piratenschiff was sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste. Die ersten paar Wochen arbeitete sie in der Kombüse, als Küchenhilfe das war zwar nicht das was sich von ihrer Pilgerreise erhofft hatte aber es war immer noch besser als auf Raumstation Citadel zubleiben und Trübsal zu blasen. Die Zeit verging und die junge QuarianerinNaafi freundete sich mit einem Teil der Crew an sie erzählte von ihrer Zeit in der Migranten Flotte und dem Sinn der Pilgerreise. Eines Tages im Jahr 2185 es war kurz vorm Jahreswechsel Naafi saß wie immer in der Kombüse und half dem Smutje beim Zubereiten der Mahlzeiten. Als Urplötzlich der Schiffsalarm losging, erschrocken sprang sie auf und warf die Schüssel mit Gemüse, um welche noch vor kurzen auf ihrem Schoss ruhte. Warum ertönte dieser Alarm wurden sie angegriffen, was war passiert? Als es ihr wieder in den Sinn kam, dasselbe Geräusch vernahm sie vor genau 2 Jahren, als ihr zu Hause angegriffen wurde. Wütend darüber das man schon wieder ihre Unterkunft Angriff begab Naafi sich auf dem schnellsten Weg zu Brücke sie wollte zuerst wissen, wer greift an und zum zweiten wie konnte sie helfen zu verhindern das man das Schiff zerstört, normalerweise hätte man sie wieder zurück an ihre Arbeit geschickt aber dieses Mal war es anders die Revenant war auf eine Militärpatrouille gestoßen, welche auch direkt das Schiff angriff. Hals über Kopf befahl der Kapitän die Quarianerin in eine Rettungskapsel zu stecken und abzufeuern, einer der Matrosen packte sich Naafin und schleppte sie zu den Rettungskapseln die Quarianerinwehrte sich natürlich sie wollte nicht verstehen, warum man sie rausschmiss hatte sie was falsch gemacht oder gab es einen anderen, aber auf all diese fragen bekam sie keine Antwort und als sie sich versah, befand sie sich in einer der besagten Kapsel und kurz darauf wurde sie abgefeuert. Das darauf folgende ging sehr schnell Naafin trat mit der Kapsel in den Orbit eines ihr unbekannten Planeten und schlug mit voller Wucht auf, was leider auch dazu führte, das Naafi sich den Kopf stieß und bewusstlos wurde. Erst nach Stunden wachte Naafi wieder auf ihr Kopf schmerze und ein leichtes schwindel Gefühl um wob sie, die junge Quarianerin erstarrte, als ihr auffiel, dass ihr Visier beschädigt war und sie seit dem Punkt ihres Absturzes der Luft diese Planeten ausgesetzt war. Nur notdürftig konnte sie mit etwas medizinischen Klebeband den Riss zu verschließen, als das geschafft war, gab sie sich noch etwas Antibiotika, um ihrem Fieber gegenzuwirken. Der Planet, auf dem sie gelandet war bedeckt von Schnee und Eis es war sehr kalt selbst das Lebenserhaltungssystem ihres Umweltanzugs könnte sie nur bedingt vor der Kälte schützen. Es nützte nichts sie konnte nicht bei der Rettungskapsel bleiben ohne etwas zu Essen würde sie in geraumer Zeit verhungern und das war etwas was Naafi nicht akzeptieren konnte nicht jetzt sie war so weit gekommen, um jetzt einfach zu sterben. Frierend und hungernd stapfte sie durch die Schnee bedeckte Landschaft bis sie vor Erschöpfung zusammenbrach, war es, das also würde, sie nun sterben war alles umsonst langsam schlossNaafi ihre Augen. Nur verschwommen konnte sie in der ferne Scheinwerfer sehen, welche immer näher kamen, mit letzter Kraft hob sie einen ihrer Arme und versuchte auf sich aufmerksam zu machen doch was danach geschah, wusste sie nicht, da sie wieder bewusstlos wurde. Als sie wieder aufwachte, lag sie in einem Bett, das was sehen konnte erinnerte sie an eine Krankenstation, schwerfällig setzte die junge Quarianerin sich auf und sah sich um, wer war ihre Retter und wo befand sie sich. In den nächsten Tagen erfuhr sie das auf dem Planeten Noveria im Raumhafen Hanshan und ihre Retter zur hiesigen Schutzmannschaft gehören. Naafi bot an das, als Dank für ihre Rettung hier arbeiten könnte, da sie geschult darin war ein Raumschiff zu steuern. Es vergingen einige Stunden, bevor sie eine Antwort erhielt man Akzeptierte ihr Angebot und seit dem her arbeiteteNaafi als Pilotin eines Abfangjägers für die NoveriaDevelopmentCorportion.
    Psyche
    Wenn man Naafi beschreiben müsste würden solche Worte fallen wie Sturkopf, naiv, unüberlegt usw. doch nicht alles ist schlecht an ihr. Einer der Ausschlag fähigsten Punkte wäre das sie versucht immer unvoreingenommen auf andere zu geht um sie kenne zu lerne das tut sie immer mit einer recht freundlichen Haltung. Alles in allem ist Naafgi eine junge und naive Quarianerin die leider doch zu früh auf ihre Pilgerfahrt geschickt wurde, als das dazu bereit war.

    Charaktereigenschaften

    Stärken:
    • Freundlich
    • Aufgeschlossen für Kritik
    • Teamfähig


    Schwächen:
    • unüberlegtes Handeln
    • Stur nicht willens von Ihrem Betsteben oder Willen Abzuweichen
    • Naiv



    Optische Details
    Sonstige Besonderheiten: Naafi hat einen Sprung in ihrem Helmvisier welcher nur notdürftig zusammen geflickt wurde.


    Ausrüstung
    Waffen: Eine Messer welches sie hinten an ihren Gürtel trägt
    Rüstung: -
    Zivilkleidung:Umweltanzug
    Technische Ausstattung: Omnitool
    Sonstige Gegenstände: eine kleine Tasche welche sie an am ihrem rechten Bein träg in der sich ein First Aid Kit befindet (ein Geschnek ihrer Muttert)
    Vehikel:-



    WENN NEIN:

    Naafi hat noch keinen Beruf da sie noch auf Pilgerreise ist.


    So ich habe den Steckbrief jetzt nochmal über arbeitet ich hoffe das es jetzt in Ordnung.
    Nihlus95 ist offline Geändert von Nihlus95 (25.07.2018 um 16:16 Uhr)

  4. #324 Zitieren
    Ritter Avatar von Tjordas
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    Zitat Zitat von Nihlus95 Beitrag anzeigen
    So ich habe den Steckbrief jetzt nochmal über arbeitet ich hoffe das es jetzt in Ordnung.
    Schon besser Mir gefallen die Änderungen und Ergänzungen recht gut.

    Die Jahreszahl stimmt allerdings an zwei Stellen immer noch nicht.

    "In dem Jahr wo sie ihren dreizehnten Geburtstag feierte wurde die Idenna angegriffen" - Nö. Das wäre im Jahr 2183 ihr fünfzehnter Geburstag.

    "dasselbe Geräusch vernahm sie vor genau 4 Jahren" - Wie gesagt: Wenn sie 2185 zu den Piraten stößt, ist 2183 (Das Jahr des Angriffs) zwei Jahre her, nicht vier.

    Außerdem sind einige Worte immer noch bunt von der Rechtschreibprüfung. Übrigens sind an diesen Stellen tatsächlich auch manchmal noch Fehler

    Bei Beruf müsstest du jetzt mit der neuen Ergänzung deiner Story auch "Abfangjägerpilotin der Noveria Development Corporation" eintragen.

    Hoffentlich bin ich dir nicht zu pedantisch.
    Tjordas ist offline

  5. #325 Zitieren
    Lehrling Avatar von Nihlus95
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    Zitat Zitat von Nihlus95 Beitrag anzeigen
    Name, Vorname:Naafi'Gin nar Rayya
    Rufname:Naafi
    Charakterportrait :
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)


    Rasse: Quarianer
    Eltern:Shunu(40),Hator(52)
    Geschlecht:weiblich
    Geburtsdatum:27.03.2168
    Geburtsort:Rayya
    Alter: 18 Jahre
    Zivilstand:ledig
    Gesinnung: neutral
    Größe: 1,65 m
    Gewicht: 60kg
    Körperbau:sportlich
    Augenfarbe:weiß
    Hautfarbe: Grün und Braun

    Kurzzusammenfassung des Charakters :
    Naafi'Gin nar Rayya befindet sich derweil auf ihrer Pilgerreise und reitet sich durch ihre eigene Dummheit in so manche Probleme

    Kindheit& Jugend:
    Naafi erblickte das Licht der Welt auf dem Schiff Rayya. Die ersten 3 Jahreverbrachte sie in einer schützenden Kapsel so wie jedes neugeborenes Quarianische Kind. Erst mit 4 Jahren wurde sie aus der Umweltkugel raus gelassen und lebte ab fort an bei ihren Eltern auf der Idenna.In dem Jahr wo sie ihren fünfzehnten Geburtstag feierte wurde dieIdenna angegriffen ihre Heimat ihre gesamte Welt, die junge Quarianerin wusste nicht, warum die Angreifer erwarten sie wusste nur, das es sich um Menschen handelte, wie sie später erfuhren durfte. Seit dem her verspürte sie einen tiefen Grolle gegen alljene dieser Rasse. Naafi verbrachte als Kind und als Jugendliche viel Zeit auf der Brücke, sie war fasziniert davon, wie einfach es schien so eine Fregatte zusteuern. Ab und an durfte sie auf dem Schoß des Steuermannes sitzen und zu sehen was er das Schiff auf Anweisung des Captians steuerte.


    Pilgerreise:

    Mit 17 Jahren trat Naafi zu ihrer Pilgerreise an. Ihr Startpunkt war die Citadel von dort aus wollte sie auf einem Frachter anheuern, doch diese entpuppte sich, als mehr als schwierig mag es sein das sie Quarianerin war oder einfach nur zu unerfahren als das sie auf einen Frachter arbeiten konnte, das wiederholte sich wieder und wieder. Die Gründe weswegen sie jedes Mal abgelehnt wurde, war entweder das siezu klein zu schwach oder zu jung war, niedergeschlagen verließ sie die Docks und suchte Trost im Glas. Betrübt sah sie auf den blauen Schnaps welchen sie sich für eine Handvoll Credits gekauft hatte und um es vorsichtig zu sagen, er schmeckte fürchterlich, aber er half. Nach ungefähr dem dritten Glas Alkohol war sie nicht mehr so nüchtern als das sie klar und überlegt Handeln konnte, das war vielleicht auch der Grund weswegen sie das Angebot eines zwielichtigen Turianers an nahm. Nach einer durch zechten Nacht fand sich Naafi im Frachtraum der Revenant wieder, an und für sich lief alles am Schnürchen doch das alles hatte einen sehr bitteren Nachgeschmack, den es handelte, sich hier bei um ein Piratenschiff was sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste. Die ersten paar Wochen arbeitete sie in der Kombüse, als Küchenhilfe das war zwar nicht das was sich von ihrer Pilgerreise erhofft hatte aber es war immer noch besser als auf Raumstation Citadel zu bleiben und Trübsal zu blasen. Die Zeit verging und die junge Quarianerin Naafi freundete sich mit einem Teil der Crew an sie erzählte von ihrer Zeit in der Migranten Flotte und dem Sinn der Pilgerreise. Eines Tages im Jahr 2185 es war kurz vorm Jahres wechsel Naafi saß wie immer in der Kombüse und half dem Smutje beim Zubereiten der Mahlzeiten. Als Urplötzlich der Schiffsalarm losging, erschrocken sprang sie auf und warf die Schüssel mit Gemüse, um welche noch vor kurzen auf ihrem Schoss ruhte. Warum ertönte dieser Alarm wurden sie angegriffen, was war passiert? Als es ihr wieder in den Sinn kam, dasselbe Geräusch vernahm sie vor genau 2 Jahren, als ihr zu Hause angegriffen wurde.Wütend darüber das man schon wieder ihre Unterkunft Angriff begab Naafi sich auf dem schnellsten Weg zu Brücke sie wollte zuerst wissen, wer greift an und zum zweiten wie konnte sie helfen zu verhindern das man das Schiff zerstört, normalerweise hätte man sie wieder zurück an ihre Arbeit geschickt aber dieses Mal war es anders die Revenant war auf eine Militärpatrouille gestoßen, welche auch direkt das Schiff angriff. Hals über Kopf befahl der Kapitän die Quarianerin in eine Rettungskapsel zu stecken und abzufeuern, einer der Matrosen packte sich Naafin und schleppte sie zu den Rettungskapseln die Quarianerin wehrte sich natürlich sie wollte nicht verstehen, warum man sie rausschmiss hatte sie was falsch gemacht oder gab es einen anderen, aber auf all diese fragen bekam sie keine Antwort und als sie sich versah, befand sie sich in einer der besagten Kapsel und kurz darauf wurde sie abgefeuert. Das darauf folgende ging sehr schnell Naafin trat mit der Kapsel in den Orbit eines ihr unbekannten Planeten und schlug mit voller Wucht auf, was leider auch dazu führte, das Naafi sich den Kopf stieß und bewusstlos wurde. Erst nach Stunden wachte Naafi wieder auf ihr Kopfschmerze und ein leichtes schwindel Gefühl um wob sie, die junge Quarianerin erstarrte, als ihr auf fiel, dass ihr Visier beschädigt war und sie seit dem Punkt ihres Absturzes der Luft diese Planeten ausgesetzt war. Nur notdürftig konnte sie mit etwas medizinischen Klebeband den Riss zu verschließen, als das geschafft war, gab sie sich noch etwas Antibiotika, um ihrem Fieber gegen zuwirken. Der Planet, auf dem sie gelandet war bedeckt von Schnee und Eis es warsehr kalt selbst das Lebenserhaltungssystem ihres Umweltanzugs könnte sie nur bedingt vor der Kälte schützen. Es nützte nichts siekonnte nicht bei der Rettungskapsel bleiben ohne etwas zu Essen würdesie in geraumer Zeit verhungern und das war etwas was Naafi nichtakzeptieren konnte nicht jetzt sie war so weit gekommen, um jetzt einfach zu sterben. Frierend und hungernd stapfte sie durch die Schnee bedeckte Landschaft bis sie vor Erschöpfung zusammenbrach,war es, das also würde, sie nun sterben war alles umsonst langsam schloss Naafi ihre Augen. Nur verschwommen konnte sie in der ferne Scheinwerfer sehen, welche immer näher kamen, mit letzter Kraft hob sie einen ihrer Arme und versuchte auf sich aufmerksam zu machen doch was danach geschah, wusste sie nicht, da sie wieder bewusstlos wurde. Als sie wieder aufwachte, lag sie in einem Bett, das was sehen konnte erinnerte sie an eine Krankenstation, schwerfällig setzte die junge Quarianerin sich auf und sah sich um, wer war ihre Retter und wo befand sie sich. In den nächsten Tagen erfuhr sie das auf dem Planeten Noveria im Raumhafen Hanshan und ihre Retter zur hiesigen Schutzmannschaft gehören. Naafi bot an das, als Dank für ihre Rettung hier arbeiten könnte, da sie geschult darin war ein Raumschiff zu steuern. Es vergingen einige Stunden, bevor sie eine Antwort erhielt man Akzeptierte ihr Angebot und seit dem herarbeitete Naafi als Pilotin eines Abfangjägers für die Noveria Development Corportion.

    Psyche:

    Wenn man Naafi beschreiben müsste würden solche Worte fallen wie Sturkopf, naiv, unüberlegt usw. Doch nicht alles ist schlecht an ihr. Einer der Ausschlagfähigsten Punkte wäre das sie versucht immer unvoreingenommen aufandere zu geht um sie kenne zu lerne das tut sie immer mit einerrecht freundlichen Haltung. Alles in allem ist Naafi eine junge und naive Quarianerin die leider doch zu früh auf ihre Pilgerfahrt geschickt wurde, als das dazu bereit war.

    Charaktereigenschaften



    Stärken:
    • Freundlich
    • Aufgeschlossen für Kritik
    • Teamfähig


    Schwächen:

    • unüberlegtes Handeln
    • Stur nicht willens von Ihrem Betsteben oder Willen Abzuweichen
    • Naiv



    Optische Details

    Sonstige Besonderheiten:
    Naafi hat einen Sprung in ihrem Helmvisier welcher nur notdürftig zusammen geflickt wurde.


    Ausrüstung
    Waffen:
    Eine Messer welches sie hinten an ihren Gürtel trägt
    Rüstung: -
    Zivilkleidung:
    Umweltanzug
    Technische Ausstattung:
    Omnitool
    Sonstige Gegenstände:
    eine kleine Tasche welche sie an am ihrem rechten Bein träg in der sich ein First Aid Kit befindet (ein Geschnek ihrer Mutter)
    Vehikel:-



    WENN Ja:

    Naafi arbeitet als Abfangjägerpilotin für die Noveria Development Corportion


    Ach Qutasch mach dir damal keine gedanken das ist doch gut das ihr da so hinter her seit was Rechtschreibung angeht

    So jetzt sollte es aber stimmen
    Nihlus95 ist offline Geändert von Nihlus95 (25.07.2018 um 22:52 Uhr)

  6. #326 Zitieren
    Ritter Avatar von Tjordas
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    Zitat Zitat von Nihlus95 Beitrag anzeigen
    Ach Qutasch mach dir damal keine gedanken das ist doch gut das ihr da so hinter her seit was Rechtschreibung angeht

    So jetzt sollte es aber stimmen
    Jetzt hast du ja sogar noch neue Story dazugeschrieben - da sind jetzt natürlich wieder neue Fehler drin Aber ich nehme es da jetzt mal nicht so genau.

    Also das Charakterkonzept ist inhaltlich so zumindest stimmig. Ich würde den Char so durchwinken. Dann brauchst du noch ein 'Go' von Luceija, der zweiten Moderatorin hier im Forum, bevor wir dich freischalten können. Dann würden wir die restlichen Fehler einfach verbessern, wenn du den Char in die Wiki stellst.

    Falls du Discord benutzt, können wir uns gern auch dort nochmal kurz unterhalten. Wir haben dort auch einen Channel, für den wir dich dann freischalten würden.
    Tjordas ist offline

  7. #327 Zitieren
    Lehrling Avatar von Nihlus95
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    Das klingt nach einen Plan

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    Nihlus95 ist offline Geändert von Nihlus95 (26.07.2018 um 12:46 Uhr)

  8. #328 Zitieren
    Ritter Avatar von Tjordas
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    Zitat Zitat von Nihlus95 Beitrag anzeigen
    Das klingt nach einen Plan

    Discord Id:#7196
    Vor die ID gehört noch ein Nickname
    Tjordas ist offline

  9. #329 Zitieren
    Lehrling Avatar von Nihlus95
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    oh ja warte Nihlus#7196
    Nihlus95 ist offline

  10. #330 Zitieren
    Fionda per cereali  Avatar von Luceija
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    Hi Nihlus95 und herzlich Willkommen bei uns im Forum

    Habe dir bisher leider noch nicht antworten können, aber auf Discord habe ich dich schon mal hinzugefügt. Auch deinen Steckbrief habe ich mir durchgelesen und stimme Tjordas im Wesentlichen zu. Allerdings möchte ich dich bitte, alleine schon auch für dich selbst, deinen kompletten Charakterbogen nochmal zu kopieren und in Microsoft Office Word oder LibroOffice zu hauen und nochmal einer Rechtschreibprüfung zu unterziehen. Ich will mich nicht als absoluter Grammar-Nazi outen, aber manches von dem was du schreibst ist für mich wirklich schwer zu verstehen. Auch kannst du oftmals die Sätze einfach abkürzen, nen Punkt setzen und dann einen neuen beginnen. Das hilft beim Lesen auch schon enorm. Wir helfen dir natürlich auch bei Verständnisfragen. Aber es ist schon eine enorme Aufwertung fürs Spiel, wenn du dir vor dem Abschicken von Posts oder auch dem Charakterbogen, nochmal die Zeit nimmst, Fehler auszubessern. Auch dieses Forum unterkringelt den fehlerhaften Text meist noch beim Schreiben. Mit Word hab ich das mal bei deinem Text gemacht, da war noch sehr, sehr sehr viel Rot. Dazu kommen auch fehlende Leerzeichen bei Angaben wie "Name:Naafi'Gin" und ähnliches, die das Ganze schon ziemlich unrund und ein wenig lieblos erscheinen lassen - wahrscheinlich anders, als du den Eindruck machen willst.

    Es würde uns auch immer freuen wenn sich Neulinge kurz vorstellen - einfach, damit man auch einen kleinen Bezug zu den Spielern aufbauen kann. Ist natürlich kein muss und du musst hier auch keine privaten Geschichten auspacken, aber ein nettes Hallo lockert doch gleich mal die ganze Stimmung auf und gibt einen guten, ersten Eindruck .

    Also würde ich dich wie gesagt darum bitten den Bogen nochmal Rechtschreib- bzw. Grammatiktechnisch zu verbessern, dann hättest du auch mein Go. An sich gefällt mir deine Naafi nämlich ziemlich gut

    Liebe Grüße!
    Luceija ist offline

  11. #331 Zitieren
    Lehrling Avatar von Nihlus95
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    Zitat Zitat von Nihlus95 Beitrag anzeigen
    Name, Vorname: Naafi'Gin nar Rayya
    Rufname: Naafi
    Charakterportrait :
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)


    Rasse: Quarianer
    Eltern: Shunu(40), Hator(52)
    Geschlecht: weiblich
    Geburtsdatum: 27.03.2168
    Geburtsort: Rayya
    Alter: 18 Jahre
    Zivilstand: ledig
    Gesinnung: neutral
    Größe: 1,65 m
    Gewicht: 60kg
    Körperbau: sportlich
    Augenfarbe: weiß
    Hautfarbe: Grün und Braun

    Kurzzusammenfassung des Charakters :
    Naafi'Gin nar Rayya befindet sich der weil auf ihrer Pilgerreise und reitet sich durch ihre eigene Dummheit in so manche Probleme.

    Kindheit & Jugend:
    Naafi er blickte das Licht der Welt auf dem Schiff Rayya. Die ersten 3 Jahre verbrachte sie in einer schützenden Kapsel so wie jedes neugeborenes Quarianische Kind. Erst mit 4 Jahren wurde sie aus der Umweltkugel raus gelassen und lebte ab fort an bei ihren Eltern auf der Idenna. In dem Jahr wo sie ihren fünfzehnten Geburtstag feierte wurde die Idenna angegriffen ihre Heimat ihre gesamte Welt, die junge Quarianerin wusste nicht, warum die Angreifer erwarten sie wusste nur, das es sich um Menschen handelte, wie sie später erfuhren durfte. Seit dem her verspürte sie einen tiefen Grolle gegen all jene dieser Rasse. Naafi verbrachte als Kind und als Jugendliche viel Zeit auf der Brücke, sie war fasziniert davon, wie einfach es schienso eine Fregatte zusteuern. Ab und an durfte sie auf dem Schoß des Steuermannes sitzen und zu sehen was er das Schiff auf Anweisung des Captians steuerte.


    Pilgerreise:

    Mit 17 Jahren trat Naafi zu ihrer Pilgerreise an. Ihr Startpunkt war die Citadel von dort aus wollte sie auf einem Frachter anheuern, doch dieses entpuppte sich, mehr als schwierig mag es sein das sie Quarianerin war oder einfach nur zu unerfahren als das sie auf einen Frachterarbeiten konnte, das wiederholte sich wieder und wieder. Die Gründe wes wegen sie jedes Mal abgelehnt wurde, war entweder das sie zu klein zu schwach oder zu jung war, niedergeschlagen verließ sie die Docks und suchte den Trost im Glas. Betrübt sah sie auf den blauen Schnaps welchen sie sich für eine Handvoll Credits gekauft hatte und um es vorsichtig zu sagen, er schmeckte fürchterlich, aber er half. Nach ungefähr dem dritten Glas Alkohol war sie nicht mehr so nüchtern als das sie klar und überlegt Handeln konnte, das war vielleicht auch der Grund wes wegen sie das Angebot eines zwielichtigen Turianers annahm. Nach einer durch zechten Nacht fand sich Naafi im Frachtraum der Revenant wieder, an und für sich lief alles am Schnürchen doch das alles hatte einen sehr bitteren Nachgeschmack, den es handelte, sich hierbei um ein Piratenschiff was sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste. Die ersten paar Wochen arbeitete sie in der Kombüse, als Küchenhilfe das war zwar nicht das was sich von ihrer Pilgerreise erhofft hatte aber es war immer noch besser als auf Raumstation Citadel zubleiben und Trübsal zu blasen. Die Zeit verging und die junge Quarianerin Naafi freundete sich mit einem Teil der Crew an. Sie erzählte von ihrer Zeit in der Migranten Flotte und dem Sinn der Pilgerreise. Eines Tages im Jahr 2185 es war kurz vorm Jahres wechsel Naafi saß wie immer in der Kombüse und half dem Smutje beim Zubereiten der Mahlzeiten als Urplötzlich der Schiffsalarm los ging, erschrocken sprang sie auf und warf die Schüssel mit Gemüse, um welche noch vor kurzen auf ihrem Schoss ruhte. Warum ertönte dieser Alarm wurden sie angegriffen, was war passiert? Als es ihr wieder in den Sinn kam, das selbe Geräusch vernahm sie vor genau 2 Jahren, als ihr zu Hause angegriffen wurde. Wütend darüber das man schon wieder ihre Unterkunft angriff begab Naafi sich auf dem schnellsten Weg zu Brücke sie wollte zu erst wissen, wer greift an und zum zweiten wie konnte sie helfen zu verhindern das man das Schiff zerstörte,normalerweise hätte man sie wieder zurück an ihre Arbeit geschickt aber dieses Mal war es anders die Revenant war auf eine Militärpatrouille gestoßen, welche auch direkt das Schiff angriff. Hals über Kopf befahl der Kapitän die Quarianerin in eine Rettungskapsel zu stecken und abzufeuern, einer der Matrosen packte sich Naafin und schleppte sie zu den Rettungskapseln die Quarianerin wehrte sich natürlich sie wollte nicht verstehen, warum man sie rausschmiss hatte sie was falsch gemacht oder gab es einen anderen Grund, aber auf all diese fragen bekam sie keine Antwort und als sie sich versah, befand sie sich in einer der besagten Kapsel und kurz darauf wurde sie abgefeuert. Das darauf folgende ging sehr schnell Naafi trat mit der Kapsel in den Orbit eines ihr unbekannten Planeten und schlug mit voller Wucht auf, was leider auch dazu führte, das Naafi sich den Kopf stieß und bewusstlos wurde. Erst nach Stunden wachte Naafi wieder auf ihr Kopf schmerzte und ein leichtes schwindel Gefühl um wob sie, die junge Quarianerin erstarrte, als ihr auffiel, dass ihr Visier beschädigt war und sie seit dem Punkt ihres Absturzes die Luft von diesem Planeten ausgesetzt war. Nur notdürftig konnte sie mit etwas medizinischen Klebeband den Riss verschließen, als das geschafft war, gab sie sich noch etwas Antibiotika, um ihrem Fieber entgegenzuwirken. Der Planet auf dem sie gelandet war, war bedeckt von Schnee und Eis es war sehr kalt selbst das Lebenserhaltungssystem ihres Umweltanzugs konntesie nur bedingt vor der Kälte schützen. Es nützte nichts sie konnte nicht bei der Rettungskapsel bleiben ohne etwas zu Essen würde sie in geraumer Zeit verhungern. Das war etwas was Naafi nicht akzeptieren konnte nicht jetzt sie war soweit gekommen, um jetzt einfach zu sterben Nein. Frierend und hungernd stapfte sie durch die Schnee bedeckte Landschaft bis sie vor Erschöpfung zusammenbrach, war es das also würde sie nun sterben war alles umsonst langsam schloss Naafi ihre Augen. Nur verschwommen konnte sie in der ferne Scheinwerfer sehen, welche immer näher kamen, mit letzter Kraft hob sie einen ihrer Arme und versuchte auf sich aufmerksam zu machen doch was danach geschah,wusste sie nicht, da sie wieder bewusstlos wurde. Als sie wieder auf wachte, lag sie in einem Bett, das was sehen konnte erinnerte sie an eine Krankenstation, schwerfällig setzte die junge Quarianerin sich auf und sah sich um, wer war ihre Retter und wo befand sie sich. In den nächsten Tagen erfuhr sie das auf dem Planeten Noveria im Raumhafen Hanshan warund ihre Retter zur hiesigen Schutzmannschaft gehören. Naffin bot an das, als Dank für ihre Rettung sie hier arbeiten könnte, da sie geschult darin war ein Raumschiff zu steuern. Es vergingen einige Stunden, bevor sie eine Antwort erhielt man Akzeptierte ihr Angebot und seit dem her arbeitete Naafi als Pilotin eines Abfangjägers für die Noveria Development Corportion.

    Psyche:

    Wenn man Naafi beschreiben müsste würden solche Worte fallen wie Sturkopf, naiv, unüberlegt usw. doch nicht alles ist schlecht an ihr. Einer der Ausschlags fähigsten Punkte wäre das sie versucht immer unvoreingenommen auf andere zu zugeht um sie kenne zu lerne das tut sie immer mit einer recht freundlichen Haltung. Alles in allem ist Naafi eine junge und naive Quarianerin die leider doch zu früh auf ihre Pilgerfahrt geschickt wurde, als das sie dazu bereit gewesen wäre.

    Charaktereigenschaften:

    Stärken:

    • Freundlich
    • Aufgeschlossen für Kritik
    • Teamfähig


    Schwächen:


    • unüberlegtes Handeln
    • Stur nicht willens von Ihrem Bestreben oder Willen Abzuweichen
    • Naiv



    Optische Details:

    Sonstige Besonderheiten:
    Naafi hat einen Sprung in ihrem Helmvisier welcher nur notdürftig zusammen geflickt wurde.


    Ausrüstung:

    Waffen:
    Eine Messer welches sie hinten an ihren Gürtel trägt
    Rüstung: -
    Zivilkleidung:
    Umweltanzug
    Technische Ausstattung:
    Omnitool
    Sonstige Gegenstände:
    eine kleine Tasche welche sie an am ihrem rechten Bein träg in der sichein First Aid Kit befindet (ein Geschenk ihrer Mutter)
    Vehikel: -



    WENN Ja:

    Naafi arbeitet als Abfangjägerpilotin für die Noveria Development Corportion.


    Ich wollte mich auch noch mal selber als Person hinter dem Nick´namen Nihlus95 vorstellen ich bin der Philipp und an sich für alles auf geschlossen also wenn ihr bock habt auf Naafi dann lasst es mich wissen.



    So ich das jetzt alles und zu meiner Verteidigung was die fehlenden Leerzeichen an geht da schiebe ich gekonnt die Schuld auf die Editier Funktion des Forums

    Und danke nochmal für das Feedback

    MfG Nihlus
    Nihlus95 ist offline Geändert von Nihlus95 (27.07.2018 um 13:04 Uhr)

  12. #332 Zitieren
    Fionda per cereali  Avatar von Luceija
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    Meinerseits hast du ein Go. Kannst deinen Steckbrief in die Wiki stellen (wenn du Hilfe brauchst melde dich) und ich lad dich in die Discord Gruppe. Beantrag, wie in der Einleitung geschrieben, auch noch den Zugang zum Internen Forum. Danke dir und viel Spass!
    Luceija ist offline

  13. #333 Zitieren
    corridore netto  Avatar von eis engel
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    !!!Kommt evtl. noch in die Wiki, wird aktualisiert!!!



    Charaktersteckbrief

    Serina Laranis

    [Bild: asari-cosplay.jpg]
    http://elcoliseo.es/wp-content/uploa...ri-cosplay.jpg

    Hackerin aus Leidenschaft

    Name: Laranis
    Vorname: Serina
    Rufname: Serina, Ina

    Rasse: Asari
    Eltern: unbekannt
    Geschwister: unbekannt
    Geschlecht: weiblich
    Geburtsdatum: 2060
    Alter: 125 J
    Geburtsort: Armali/ Thessia/ Parnitha-System/ Athene Nebel
    Zivilstand: ledig
    Gesinnung: neutral
    Größe: 1,60m
    Gewicht: 52 kg
    Körperbau: schlank
    Hautfarbe: hell blau (siehe Bild)
    Augenfarbe: hell (siehe Bild)

    Psyche:

    Charaktereigenschaften
    Stärken:
    - freundlich,
    - ausgezeichnete Hackerin
    - beherrscht ein wenig Biotik (noch in Ausbildung)

    Schwächen:
    - manchmal zu ungeduldig
    - überschätzt sich auch gerne mal
    - macht sich gerne mal unnötige Probleme (Beispiel: Namensänderung Nairobi Seralas)
    - wenig Kampferfahrung

    Optische Details: (s. Bild) helle Zeichnungen, die auf ihrem ganzen Körper zu finden sind, schminkt sich gerne Augenbrauen

    Beruf: Studentin/ Hackerin und jetzt auch Artefakt-Sucherin
    Tarnname: white Fox

    Farbcode: 99CCFF

    Bekannte/ Freunde:
    Sahenia, Beyo Vhan, Orange alias Neth Elaren, Naomi und Chris


    Rekonstruierte Eckdaten

    Serina wuchs in eine Art Waisenhaus auf. Zwar wurde sie in jungen Jahren immer wieder mal adoptiert, aber dies ging meist nicht gut. Wer ihre leiblichen Eltern waren, wusste sie nicht. Ihr wurde nur gesagt, dass sie als Baby ausgesetzt wurde!

    Serina zeigte bereits in jungen Jahren großes Interesse an Computern, an den unterschiedlichen Systemen und zum Leidwesen ihrer Betreuerinnen auch wie man diese am schnellsten hackt. Natürlich waren auch Sicherheitssyteme vor ihr nicht sicher, wodurch sie in allerlei Schwierigkeiten geraten war.
    Einmal wurde sie erwischt und verurteilt! Was Serina allerdings nicht davon abhielt ihre Hacker Karriere fort zu führen.

    Als sie auf die Universität von Thessia kam, lernte sie Sahenia kennen, die von Serinas Fähigkeiten gehört hatte und sie immer wieder um Hilfe bei Informationsbeschaffung zu ihren Forschungen bat. Serina half natürlich! Irgendwann brachte Sahenia auch Yelyna mit und die drei wurden sehr gute Freundinnen....

    ~~~

    Aktuelle Mission:
    Vor einige Wochen meldete sich Sahenia wieder bei ihr mit der Bitte Informationen zu einem Reaperartefakt zu finden, wobei sie den salarianischen Hacker Orange alias Neth Elaren und seine Hündin Luna kennen lernte. Sie konnte zwar nicht das Artefakt ausfindig machen, entdeckte aber ein paar Koordinaten.
    Serina entschloss sich dazu unter falschem Namen (Nairobi Seralas) die Gruppe zu begleiten. Ihr Weg führte erst zur Citadel, wo sie Beyo Vhan kennen lernte und Yelyna die Gruppe verließ.
    Dann ging es weiter zum Planet Aite, wo sie in einen verrückten Krieg gerieten und die Gruppe auf zwei Södner trafen - die Geschwister Chris und Naomi.
    Wieder zurück auf der Citadel wurde Serina fast wegen ein paar Ungereimtheiten eingebuchtet, kam aber dann doch mangels Beweise frei.
    Dort erwachte auch Serinas Biotik und Sahenia und ihre Mutter Dishana halfen ihr. Ihr nächstes Ziel war Bekenstein. Chris und Naomi schlossen sich der Gruppe an und kurz vor dem Abflug teilte ihnen Sahenia mit, dass sie nicht mitkommen könnte, sie wollte bei Beyo Vhan bleiben.
    Serina offenbarte Naomi und Chris ihren wahren Namen und dann ging es los nach Bekenstein....

    Missionsziel: Reaperartefakt finden




    Trivia:
    Serina ist ein P-NPC von eis engel
    eis engel ist offline Geändert von eis engel (26.05.2023 um 18:03 Uhr) Grund: Aktualisiert

  14. #334 Zitieren
    Fionda per cereali  Avatar von Luceija
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    Zitat Zitat von eis engel Beitrag anzeigen
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)


    Name: Laranis
    Vorname: Serina
    Rufname: Serina, Ina

    Rasse: Asari
    Eltern: unbekannt
    Geschwister: unbekannt
    Geschlecht: weiblich
    Geburtsdatum: 2035
    Alter: 150 J.
    Geburtsort: Armali/ Thessia/ Parnitha-System/ Athene Nebel
    Zivilstand: ledig
    Gesinnung: neutral
    Größe: 1,60m
    Gewicht: 50 kg
    Körperbau: schlank
    Hautfarbe: hellblau (siehe Bild)
    Augenfarbe: weiß

    Farbcode: 40E0D0

    Beruf: Studentin/ Hackerin
    Tarnname: white Fox

    Bekannte Personen: Ist mit den beiden Asari befreundet => Sahenia und Yelyna

    Rekonstruierte Eckdaten
    [wird nachgereicht!!!)


    Trivia:
    Serina ist ein P-NPC von eis engel
    Spielst du die nicht eh schon? Leg los
    Luceija ist offline

  15. #335 Zitieren
    corridore netto  Avatar von eis engel
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    Zitat Zitat von Luceija Beitrag anzeigen
    Spielst du die nicht eh schon? Leg los
    Hehe.... Ja schon. Aber so wisst ihr jetzt auch, mit wem ihr es zu tun bekommt
    Danke dir

    ~•~ Lavoriamo al buio, per servire la luce. Siamo assassini! ~•~
    eis engel ist offline

  16. #336 Zitieren
    Auserwählter Avatar von Shepard Commander
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    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)


    Name, Vorname: Armitage, Duncan
    Rang: Major
    Charakterportrait: Tom Cruise
    Rasse: Mensch
    Eltern: Dr. Phillipa Armitage (71) & Richard Newman (68)
    Geschwister: Griff Armitage (44), Nancy Armitage (38)
    Geschlecht: männlich
    Geburtsdatum: 19.01.2146
    Geburtsort: Verdun, Frankreich, Erde
    Alter: 40 Jahre
    Zivilstand: verheiratet
    Gesinnung: rechtschaffen neutral
    Größe: 1,83 Meter
    Gewicht: 89 Kilogramm
    Körperbau: Normal bis sportlich
    Augenfarbe: blau
    Hautfarbe: kaukasisch
    Haarfarbe: dunkelbraun
    Gesichtsbehaarung: Im Urlaub Drei-Tage-Bart, ansonsten immer glattrasiert
    Frisur: Militärisch kurz

    Kurzzusammenfassung des Charakters:
    Duncan Armitage ist ein Offizier der Allianz, der auf der Citadel seinen Dienst tut.


    Leben
    Duncan Armitage ist das Kind zweier Diplomaten. Geboren in Frankreich, die Eltern aber eigentlich aus Australien und Großbritannien hatte Duncan schon früh ein Leben in ständiger Reise sowohl auf der Erde als auch gelegentlich ins All. Mit acht Jahren kam er das erste Mal bei einer Botschaftsreise mit auf die Citadel. Das weckte seine Liebe zum All und seine Neugier auf andere Spezies. Dank der guten finanziellen Situation seiner Eltern erhielt Duncan sehr gute Schulbildung und Unterstützung sowie eine Vielzahl von Freizeitaktivitäten. Allerdings war er nie ein Einserschüler. Nach langen Diskussionen mit seiner Mutter über dieses Thema – sein eigentlich ständig abwesender Vater fand die Idee gut – und letztlich ihrer Zustimmung meldete sich Duncan beim Allianz-Militär. Durch Vitamin B väterlicherseits konnte er an einer der Militärakademien studieren. Seine Hauptgebiete waren Taktik, interstellare Kooperation und Truppenführung. Nach dem Abschluss diente er als Offizier bei der militärischen Aufklärung, wo er bis heute ist. Das umfasst nicht ausschließlich, wenn auch vornehmlich, Arbeit in Kommandoposten. Feldeinsätze an der Front formten seinen Charakter hin zur Entschlossenheit.
    Nach mehreren Einsätzen an der Front ging es für Duncan auf die Citadel. Dort unterhält die militärische Aufklärung eine Abteilung, die während des Kampfes gegen die Geth – nach der Schlacht um die Citadel – ins Leben gerufen wurde. Von dort aus leitete und begleitete er mehrere Kampfeinsätze gegen Gethnester.
    Zu dieser Zeit lernte er auch seine spätere Frau, Samatha Hobbes, kennen. Die Ärztin im Huerta-Krankenhaus und er verliebten sich schnell, schon nach einem Jahr heirateten die beiden. Vor drei Jahren kam ihre Tochter Alexandra zur Welt.
    Nach der Vernichtung der letzten offensichtlichen Geth konzentriert sich die militärische Aufklärung auf die Abwehr von erneuten Gethangriffen, auf die Überwachung der batarianischen Hegemonie und unterstützt laufende Forschungsaktionen der Allianz. Das Budget der Einheit wurde in diesem Jahr erstmals seit Gründung gesenkt.
    Duncan versucht ein möglichst gewöhnliches Leben für seine Familie und sich aufzubauen. Die vielen Variablen im Leben der der Citadel machen dies aber immer wieder schwer.
    Psyche
    Duncan Armitage ist ein freundlicher Mensch, hilfsbereit und breit interessiert. Seit seiner Heirat und der Geburt seines Kindes haben sich seine Prioritäten eindeutig von Karriere zu Familie verlagert. Darum ist er auch recht froh, dass die Allianz ihn auf der Citadel einsetzt. Besonders die Beziehung zu seinen Eltern prägt seinen Anspruch an sich selbst: Er will seiner Tochter ein Vater sein, der immer für sie da ist.

    Charaktereigenschaften
    Stärken:
    - organisiert
    - prinzipientreu
    - hoher moralischer Anspruch

    Schwächen
    - er versucht „alles zu regeln“ und scheitert manchmal daran
    - kann schlecht „Nein“ sagen
    - lediglich mittelmäßiger Kämpfer
    - hat noch nie auf ein Lebewesen geschossen und das auch nicht vor

    Besonderheiten:
    - Kaffeejunkie
    - Boxt seit seinem zehnten Lebensjahr
    - Linkshänder
    - Schreibt noch Schreibschrift
    - übervorsichtiger Skycarfahrer nachdem sein bester Freund einen schweren Unfall hatte
    - Antialkoholiker
    - trägt beim Frontdienst eine alte Basecap der New York Yankees

    Optische Details
    Narben: Keine
    Tätowierungen: Keine
    Sonstige Besonderheiten: Nase einmal gebrochen und wieder zusammengewachsen

    Ausrüstung
    Waffen: M-3 Predator, Kampfgewehr, Kampfdrohne, Universalklinge
    Rüstung: Uniform des Allianzmilitärs; im Einsatz: Leichte Aufklärungspanzerung (Explorer)
    Zivilkleidung: Dunkle T-Shirts, Jeans, Converse All Stars – alles in allem unauffällig
    Technische Ausstattung: Omnitool; im Einsatz: Fernglas, Langstreckenfunkgerät,
    Sonstige Gegenstände: Hundemarken, Ehering
    Vehikel: Skycar

    Berufliche Verhältnisse
    Berufsbezeichnung: Berufssoldat
    Arbeitgeber: Allianz-Militär
    Rang: Major
    Beschreibung: Offizier bei der militärischen Aufklärung in der Kommandozentrale
    Shepard Commander ist offline

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    Zitat Zitat von Shepard Commander Beitrag anzeigen
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    Name, Vorname: Armitage, Duncan
    Rang: Major
    Charakterportrait: Tom Cruise
    Rasse: Mensch
    Eltern: Dr. Phillipa Armitage (71) & Richard Newman (68)
    Geschwister: Griff Armitage (44), Nancy Armitage (38)
    Geschlecht: männlich
    Geburtsdatum: 19.01.2146
    Geburtsort: Verdun, Frankreich, Erde
    Alter: 40 Jahre
    Zivilstand: verheiratet
    Gesinnung: rechtschaffen neutral
    Größe: 1,83 Meter
    Gewicht: 89 Kilogramm
    Körperbau: Normal bis sportlich
    Augenfarbe: blau
    Hautfarbe: kaukasisch
    Haarfarbe: dunkelbraun
    Gesichtsbehaarung: Im Urlaub Drei-Tage-Bart, ansonsten immer glattrasiert
    Frisur: Militärisch kurz

    Kurzzusammenfassung des Charakters:
    Duncan Armitage ist ein Offizier der Allianz, der auf der Citadel seinen Dienst tut.


    Leben
    Duncan Armitage ist das Kind zweier Diplomaten. Geboren in Frankreich, die Eltern aber eigentlich aus Australien und Großbritannien hatte Duncan schon früh ein Leben in ständiger Reise sowohl auf der Erde als auch gelegentlich ins All. Mit acht Jahren kam er das erste Mal bei einer Botschaftsreise mit auf die Citadel. Das weckte seine Liebe zum All und seine Neugier auf andere Spezies. Dank der guten finanziellen Situation seiner Eltern erhielt Duncan sehr gute Schulbildung und Unterstützung sowie eine Vielzahl von Freizeitaktivitäten. Allerdings war er nie ein Einserschüler. Nach langen Diskussionen mit seiner Mutter über dieses Thema – sein eigentlich ständig abwesender Vater fand die Idee gut – und letztlich ihrer Zustimmung meldete sich Duncan beim Allianz-Militär. Durch Vitamin B väterlicherseits konnte er an einer der Militärakademien studieren. Seine Hauptgebiete waren Taktik, interstellare Kooperation und Truppenführung. Nach dem Abschluss diente er als Offizier bei der militärischen Aufklärung, wo er bis heute ist. Das umfasst nicht ausschließlich, wenn auch vornehmlich, Arbeit in Kommandoposten. Feldeinsätze an der Front formten seinen Charakter hin zur Entschlossenheit.
    Nach mehreren Einsätzen an der Front ging es für Duncan auf die Citadel. Dort unterhält die militärische Aufklärung eine Abteilung, die während des Kampfes gegen die Geth – nach der Schlacht um die Citadel – ins Leben gerufen wurde. Von dort aus leitete und begleitete er mehrere Kampfeinsätze gegen Gethnester.
    Zu dieser Zeit lernte er auch seine spätere Frau, Samatha Hobbes, kennen. Die Ärztin im Huerta-Krankenhaus und er verliebten sich schnell, schon nach einem Jahr heirateten die beiden. Vor drei Jahren kam ihre Tochter Alexandra zur Welt.
    Nach der Vernichtung der letzten offensichtlichen Geth konzentriert sich die militärische Aufklärung auf die Abwehr von erneuten Gethangriffen, auf die Überwachung der batarianischen Hegemonie und unterstützt laufende Forschungsaktionen der Allianz. Das Budget der Einheit wurde in diesem Jahr erstmals seit Gründung gesenkt.
    Duncan versucht ein möglichst gewöhnliches Leben für seine Familie und sich aufzubauen. Die vielen Variablen im Leben der der Citadel machen dies aber immer wieder schwer.
    Psyche
    Duncan Armitage ist ein freundlicher Mensch, hilfsbereit und breit interessiert. Seit seiner Heirat und der Geburt seines Kindes haben sich seine Prioritäten eindeutig von Karriere zu Familie verlagert. Darum ist er auch recht froh, dass die Allianz ihn auf der Citadel einsetzt. Besonders die Beziehung zu seinen Eltern prägt seinen Anspruch an sich selbst: Er will seiner Tochter ein Vater sein, der immer für sie da ist.

    Charaktereigenschaften
    Stärken:
    - organisiert
    - prinzipientreu
    - hoher moralischer Anspruch

    Schwächen
    - er versucht „alles zu regeln“ und scheitert manchmal daran
    - kann schlecht „Nein“ sagen
    - lediglich mittelmäßiger Kämpfer
    - hat noch nie auf ein Lebewesen geschossen und das auch nicht vor

    Besonderheiten:
    - Kaffeejunkie
    - Boxt seit seinem zehnten Lebensjahr
    - Linkshänder
    - Schreibt noch Schreibschrift
    - übervorsichtiger Skycarfahrer nachdem sein bester Freund einen schweren Unfall hatte
    - Antialkoholiker
    - trägt beim Frontdienst eine alte Basecap der New York Yankees

    Optische Details
    Narben: Keine
    Tätowierungen: Keine
    Sonstige Besonderheiten: Nase einmal gebrochen und wieder zusammengewachsen

    Ausrüstung
    Waffen: M-3 Predator, Kampfgewehr, Kampfdrohne, Universalklinge
    Rüstung: Uniform des Allianzmilitärs; im Einsatz: Leichte Aufklärungspanzerung (Explorer)
    Zivilkleidung: Dunkle T-Shirts, Jeans, Converse All Stars – alles in allem unauffällig
    Technische Ausstattung: Omnitool; im Einsatz: Fernglas, Langstreckenfunkgerät,
    Sonstige Gegenstände: Hundemarken, Ehering
    Vehikel: Skycar

    Berufliche Verhältnisse
    Berufsbezeichnung: Berufssoldat
    Arbeitgeber: Allianz-Militär
    Rang: Major
    Beschreibung: Offizier bei der militärischen Aufklärung in der Kommandozentrale
    Meinerseits passt da alles! Danke, dass du den Charakter hier eingestellt hast!
    Luceija ist offline

  18. #338 Zitieren
    Neuling
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    Name, Vorname: O´Neill, Jonathan

    Rufname: John
    Charakterportrait :
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)


    Rasse: Mensch
    Eltern: O´Neill, Hannah (57) & O´Neill, Alfred (59)
    Geschwister: -
    Geschlecht: Männlich
    Geburtsdatum: 05.07.2156
    Geburtsort: Lowell City, Mars
    Alter: 30 Jahre
    Zivilstand: Ledig
    Gesinnung: Rechtschaffen Neutral
    Größe: 1,83 m
    Gewicht: 92 kg
    Körperbau: Untrainiert mit leichtem Einschlag zum Fülligen
    Hautfarbe: kaukasisch
    Augenfarbe: Einseitig Blau, das andere Auge ist eine Prothese ohne Iris (Weiß)
    Haarfarbe: Mittelbraun
    Gesichtsbehaarung: Oberlippen- und Kinnbart
    Frisur: Nach hinten gekämmter, mittellanger, „Havard Clip“



    Kurzzusammenfassung des Charakters :

    Leben:


    Johnathan wurde wie viele Kinder auf dem Mars geboren. Genauer gesagt in der Hauptstadt Lowell City. Dort verbrachte er auch, zusammen mit seinen Eltern seine Früheste Kindheit. Als der Junge jedoch vier Jahre alt wurde, wurde sein Vater Alfred vom roten Planeten zur Erde versetzt. Diesem Umstand ist es zu verdanken, dass der Techniker in Spe seine Restliche Jugend in Deutschland, genauer gesagt in München verbrachte. Dort hatte er jedoch das Problem, nicht ganz den Anschluss an Seine Klassenkameraden zu finden, welche ihn als den „Neuen“ immer immer auf Abstand hielten. Ein Problem, dass sich durch die Komplette Schul- und Studienzeit zog. Auch der Umstand, dass Jonathan eher ein Eigenbrötlerischer Typ war half nicht wirklich. Zwar wurde er nie wirklich gehänselt oder Gemobbt, aber dennoch war er nie wirklich Teil eines Festen Freundeskreises. Eher der Kerl, dem man als Projektpartner hat, weil man dann selbst nicht arbeiten muss. Daher waren vor allem die Eltern des Jungen sein am häufigsten gepflegter Kontakt und auch sein Vater, dar zu diesem Zeitpunkt bei Jormangund Technology als Softwareentwickler Arbeitete, war das Vorbild des Jungen. Er wollte genau so werden, wie sein Vater. Daher verbrachte Jonathan auch viel Zeit zu Hause, wo er seinen Eigenen Interessen nachging. Diese waren zum Teil das Schrauben an Alter Tech, die keiner mehr benutzte, Lesen von Büchern, von denen er nicht mal die Hälfte verstand und stundenlange Spielesessions mit gleichgesinnten Nerds. Und auch wenn es weit jenseits dessen lag, was momentan „in“ war, besuchte er immer wider einige Geschäfte um dort Sammelkarten und Plastikfiguren zu kaufen und sich so in der Schule ab und zu mit den andren „Nerds“ zu treffen und so etwas wie ein soziales Leben zu führen. Zwar war die Erde nicht mehr das, was sie vor der Kolonisierung des Weltraumes war, aber dennoch verbrachte Jonathan eine Recht schöne und behütete Kindheit. Irgendwann kam jedoch der Tag, an dem die Schulzeit endete und die Wahl der Universität anstand. Wenn Jonathan wirklich eine wähle gehabt hätte, wäre es wohl Harvard oder das MIT geworden. Da aber beides nicht gerade um die Ecke lag und er dort wohl auch keine Chance gehabt hätte entschied er sich für das naheliegendste. Die Technische Universität in München. Auch wenn er die Großstadt und ihere Menschenmasssen nicht ausstehen konnte, quälte sich der zu diesem Zeitpunkt junge Mann durch sein Studium als Ingenieur mit Informatik im Nebenfach. Aber schon während des Studiums bemerkte Jonathan, dass ihm die Erde zu voll war. Zwar wollte er nicht einfach so ins Weltall abhauen, zumal er noch immer viel Kontakt zu seinen Eltern hielt, aber in München hielt er es nicht mehr aus. Daher suchte er sich schleungst eine Anstellung, bei dem er nicht immer auf dem Überfüllten Planeten feststeckte, aber dennoch immer wieder bei seinen Lieben vorbei sehen konnte. Nach einigen Jahren und hunderttausenden Bewerbungen fand er schließlich eine Stelle bei Hahne-Kedar in der Robotik, wo er sich langsam aber sicher die Karriereleiter hoch arbeitete, bis er sowohl im R&D-Zentrum, als auch als „Feldtechniker“ arbeiten durfte. Dabei stellte er auch fest, dass es einige Leute in seinem Arbeitsumfeld gab, die einen ähnlichen Werdegang teilten. An sich war John nun mit seinem Job und seinem Leben zufrieden. Er wollte keine höhere Position im Unternehmen erreichen, da er genug Verdiente und er nicht mehr Verantwortung tragen wollte. Zwar gab es auch in diesen Job einige Höhen und Tiefen, aber dennoch war es so auszuhalten. Und auch im Weltraum selbst fühlte sich Jonathan wohl, wenn er auch nicht wirklich mit ÜLG-Reise zurecht kam. Entweder man gab ihm ein gutes mittel gegen Reisekrankheit, oder aber er verbrachte die meiste Zeit über eine Toilettenschüssel gebeugt. Auch war es ein Job auf Omega, bei dem er noch rest spät lerne, dass er seine Arbeit keineswegs zu einhundert Prozent beherrschte. Bei einer vergleichsweise einfache Instandsetzung eines Mechs lies sich der Techniker von der Atmosphäre auf Omega ablenken und übersah so einen fatalen Fehler, den er bei der Verkabelung eines YMIR begangen hatte. Als er das System in gang nahm, explodierte eine der Raketen des Mechs im Lauf, was ihm ein Großes Stück der Armpanzerung in die rechte Gesichtshälfte trieb und ihn so einseitig das Augenlicht kostete. Zwar waren die Söldner, denen der Mech gehörte so freundlich ihn, gegen Bezahlung natürlich auf die Nächste Krankenstation zu bringen, aber dennoch wurde dort vergleichsweise „Schnell“ gearbeitet,was man auch bis heute genau erkennen kann.

    Psyche:


    Nach letztem Psychologischen Gutachten des von Hahne-Kedar wurde bei Jonathan erneut ein Defizit im Sozialen Umgang mit anderen Personen festgestellt. Laut des Berichts leidet er unter einer leichten Soziophobie, wiche sich vor allem im Umgang mit fremden Personen zeigt. Ansonsten würde er als Psychisch stabil bezeichnet, mit einem Hang dazu sich an Regeln und Muster zu halten und stets mit einer Struktur an Aufgaben heran zu gehen. Jonathan versucht sich Sozialen Normen anzupassen, wenn auch nur mit Mäßigem Erfolg. Er tendiert zum Praktischen und Pragmatischen. Ansonsten hat Techniker O´Neill klare Vorstellungen von Recht und unrecht. Die ethischen Hintergründe stellt er jedoch hinter den allgemein geltenden Normen, Gesetzen und Dienstvorschriften zurück. Auf Druck und Ablenkung reagiert Techniker O`Neill negativ. Es wird nicht empfohlen ihn in solchen Umfeldern einzusetzen.




    Charaktereigenschaften



    Stärken:


    • Improvisationsfähigkeit (Besonders im Bereich „Tech“)
    • Mechanik
    • Hacken/Programmieren
    • 3-D Modeling

    Schwächen:


    • Reisekrankheit
    • Keine Kondition
    • leichte Soziophobie
    • Hat keine Kampferfahrung

    Besonderheiten:


    • Sammelt Warhammer 60K Figuren (Mechanicus)
    • Trinkt (zu viel) Kaffee
    • Frühaufsteher
    • Liebt klassische Musik
    • Trinkt so gut wie nie Alkohol



    Optische Details
    Narben/Verletzungen: John hat eine Recht offensichtliche Narbe im Gesicht, welche sich Horizontal durch sein linkes Auge zieht. Diese ist ein Überbleibsel von einem Fehler, den er beim Verkabeln eines YMIR-Mechs nicht rechtzeitig erkannt hat. Dieser hat einen Teil der Elektronik „gesprengt“ und so sein rechtes Auge und das umliegende Gewebe stark beschädigt.


    Sonstige Besonderheiten: Johns Rechtes Auge ist ein Kybernetisches Implantat. Es ist komplett weiß gefärbt. Dies war eine mehr oder weniger bewusste Entscheidung des introvertierten Technikers, da ein „realistisch“ aussehendes Auge teurer gewesen wäre. Zudem hat sich der Techniker die beiden Wartungsports Offen an der Stirn implantieren Lassen. „So komme ich da leichter zum Kalibrieren rann“, meinte er nur.





    Ausrüstung

    Waffen: Keine (Omni-Blade/Elektrischer Schock der Omni-Tools)
    Rüstung: Keine
    Zivilkleidung: Kurz- oder Langärmliges Shirt mit Hahne-Kedar Logo; Gefütterte Weste; Cargohosen; Sicherheitsstiefel
    Technische Ausstattung: Modifiziertes Omni-Tool „Logic Arrest“ (2x); Commlink; Combat/Maintenance Drohne (2x)
    Sonstige Gegenstände: Augenimplantat mit Optischen Filtern für IR und EM; sowie einer 10x Vergrößerung; Medigel (2 Nutzungen); Werkzeuge in einem Plastikkoffer;

    Vehikel: Keines




    Berufliche Verhältnisse

    Berufsbezeichnung: R&D Ingenieur im Bereich Robotik und V.I.
    Firma/Arbeitgeber: Hahne-Kedar
    Position: Angestellter bei HK
    Beschreibung: Der Job des Technikers ist vor allem die Entwicklung von neuen Mechs, Drohnen und virtuellen Intelligenzen. So verbringt er die Meiste Zeit auf der Erde, auch wenn er ab und zu durch die halbe Galaxie geschickt wird, da er sich auch um den Support und die Reparatur von einiger Tech bei unterschiedlichsten Gruppierungen kümmern muss. Darunter fallen zum Beispiel, die Allianz, die Blue Suns und andere PMC sowie Sicherheitsfirmen verschiedenster Art. Hier sind insbesondere die LOKI, YMIR und FENRIS-Mechs zu nennen, die durch den Techniker immer wieder auf Heckversuche und Backdoors geprüft und mit Sicherheitsfeatures ausgestattet oder nach Kampfhandlungen wieder instand gesetzt werden.



    Finius ist offline

  19. #339 Zitieren
    Fionda per cereali  Avatar von Luceija
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    Name, Vorname: O´Neill, Jonathan

    Rufname: John
    Charakterportrait :
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    Rasse: Mensch
    Eltern: O´Neill, Hannah (57) & O´Neill, Alfred (59)
    Geschwister: -
    Geschlecht: Männlich
    Geburtsdatum: 05.07.2156
    Geburtsort: Lowell City, Mars
    Alter: 30 Jahre
    Zivilstand: Ledig
    Gesinnung: Rechtschaffen Neutral
    Größe: 1,83 m
    Gewicht: 92 kg
    Körperbau: Untrainiert mit leichtem Einschlag zum Fülligen
    Hautfarbe: kaukasisch
    Augenfarbe: Einseitig Blau, das andere Auge ist eine Prothese ohne Iris (Weiß)
    Haarfarbe: Mittelbraun
    Gesichtsbehaarung: Oberlippen- und Kinnbart
    Frisur: Nach hinten gekämmter, mittellanger, „Havard Clip“



    Kurzzusammenfassung des Charakters :

    Leben:


    Johnathan wurde wie viele Kinder auf dem Mars geboren. Genauer gesagt in der Hauptstadt Lowell City. Dort verbrachte er auch, zusammen mit seinen Eltern seine Früheste Kindheit. Als der Junge jedoch vier Jahre alt wurde, wurde sein Vater Alfred vom roten Planeten zur Erde versetzt. Diesem Umstand ist es zu verdanken, dass der Techniker in Spe seine Restliche Jugend in Deutschland, genauer gesagt in München verbrachte. Dort hatte er jedoch das Problem, nicht ganz den Anschluss an Seine Klassenkameraden zu finden, welche ihn als den „Neuen“ immer immer auf Abstand hielten. Ein Problem, dass sich durch die Komplette Schul- und Studienzeit zog. Auch der Umstand, dass Jonathan eher ein Eigenbrötlerischer Typ war half nicht wirklich. Zwar wurde er nie wirklich gehänselt oder Gemobbt, aber dennoch war er nie wirklich Teil eines Festen Freundeskreises. Eher der Kerl, dem man als Projektpartner hat, weil man dann selbst nicht arbeiten muss. Daher waren vor allem die Eltern des Jungen sein am häufigsten gepflegter Kontakt und auch sein Vater, dar zu diesem Zeitpunkt bei Jormangund Technology als Softwareentwickler Arbeitete, war das Vorbild des Jungen. Er wollte genau so werden, wie sein Vater. Daher verbrachte Jonathan auch viel Zeit zu Hause, wo er seinen Eigenen Interessen nachging. Diese waren zum Teil das Schrauben an Alter Tech, die keiner mehr benutzte, Lesen von Büchern, von denen er nicht mal die Hälfte verstand und stundenlange Spielesessions mit gleichgesinnten Nerds. Und auch wenn es weit jenseits dessen lag, was momentan „in“ war, besuchte er immer wider einige Geschäfte um dort Sammelkarten und Plastikfiguren zu kaufen und sich so in der Schule ab und zu mit den andren „Nerds“ zu treffen und so etwas wie ein soziales Leben zu führen. Zwar war die Erde nicht mehr das, was sie vor der Kolonisierung des Weltraumes war, aber dennoch verbrachte Jonathan eine Recht schöne und behütete Kindheit. Irgendwann kam jedoch der Tag, an dem die Schulzeit endete und die Wahl der Universität anstand. Wenn Jonathan wirklich eine wähle gehabt hätte, wäre es wohl Harvard oder das MIT geworden. Da aber beides nicht gerade um die Ecke lag und er dort wohl auch keine Chance gehabt hätte entschied er sich für das naheliegendste. Die Technische Universität in München. Auch wenn er die Großstadt und ihere Menschenmasssen nicht ausstehen konnte, quälte sich der zu diesem Zeitpunkt junge Mann durch sein Studium als Ingenieur mit Informatik im Nebenfach. Aber schon während des Studiums bemerkte Jonathan, dass ihm die Erde zu voll war. Zwar wollte er nicht einfach so ins Weltall abhauen, zumal er noch immer viel Kontakt zu seinen Eltern hielt, aber in München hielt er es nicht mehr aus. Daher suchte er sich schleungst eine Anstellung, bei dem er nicht immer auf dem Überfüllten Planeten feststeckte, aber dennoch immer wieder bei seinen Lieben vorbei sehen konnte. Nach einigen Jahren und hunderttausenden Bewerbungen fand er schließlich eine Stelle bei Hahne-Kedar in der Robotik, wo er sich langsam aber sicher die Karriereleiter hoch arbeitete, bis er sowohl im R&D-Zentrum, als auch als „Feldtechniker“ arbeiten durfte. Dabei stellte er auch fest, dass es einige Leute in seinem Arbeitsumfeld gab, die einen ähnlichen Werdegang teilten. An sich war John nun mit seinem Job und seinem Leben zufrieden. Er wollte keine höhere Position im Unternehmen erreichen, da er genug Verdiente und er nicht mehr Verantwortung tragen wollte. Zwar gab es auch in diesen Job einige Höhen und Tiefen, aber dennoch war es so auszuhalten. Und auch im Weltraum selbst fühlte sich Jonathan wohl, wenn er auch nicht wirklich mit ÜLG-Reise zurecht kam. Entweder man gab ihm ein gutes mittel gegen Reisekrankheit, oder aber er verbrachte die meiste Zeit über eine Toilettenschüssel gebeugt. Auch war es ein Job auf Omega, bei dem er noch rest spät lerne, dass er seine Arbeit keineswegs zu einhundert Prozent beherrschte. Bei einer vergleichsweise einfache Instandsetzung eines Mechs lies sich der Techniker von der Atmosphäre auf Omega ablenken und übersah so einen fatalen Fehler, den er bei der Verkabelung eines YMIR begangen hatte. Als er das System in gang nahm, explodierte eine der Raketen des Mechs im Lauf, was ihm ein Großes Stück der Armpanzerung in die rechte Gesichtshälfte trieb und ihn so einseitig das Augenlicht kostete. Zwar waren die Söldner, denen der Mech gehörte so freundlich ihn, gegen Bezahlung natürlich auf die Nächste Krankenstation zu bringen, aber dennoch wurde dort vergleichsweise „Schnell“ gearbeitet,was man auch bis heute genau erkennen kann.

    Psyche:


    Nach letztem Psychologischen Gutachten des von Hahne-Kedar wurde bei Jonathan erneut ein Defizit im Sozialen Umgang mit anderen Personen festgestellt. Laut des Berichts leidet er unter einer leichten Soziophobie, wiche sich vor allem im Umgang mit fremden Personen zeigt. Ansonsten würde er als Psychisch stabil bezeichnet, mit einem Hang dazu sich an Regeln und Muster zu halten und stets mit einer Struktur an Aufgaben heran zu gehen. Jonathan versucht sich Sozialen Normen anzupassen, wenn auch nur mit Mäßigem Erfolg. Er tendiert zum Praktischen und Pragmatischen. Ansonsten hat Techniker O´Neill klare Vorstellungen von Recht und unrecht. Die ethischen Hintergründe stellt er jedoch hinter den allgemein geltenden Normen, Gesetzen und Dienstvorschriften zurück. Auf Druck und Ablenkung reagiert Techniker O`Neill negativ. Es wird nicht empfohlen ihn in solchen Umfeldern einzusetzen.




    Charaktereigenschaften



    Stärken:


    • Improvisationsfähigkeit (Besonders im Bereich „Tech“)
    • Mechanik
    • Hacken/Programmieren
    • 3-D Modeling

    Schwächen:


    • Reisekrankheit
    • Keine Kondition
    • leichte Soziophobie
    • Hat keine Kampferfahrung

    Besonderheiten:


    • Sammelt Warhammer 60K Figuren (Mechanicus)
    • Trinkt (zu viel) Kaffee
    • Frühaufsteher
    • Liebt klassische Musik
    • Trinkt so gut wie nie Alkohol



    Optische Details
    Narben/Verletzungen: John hat eine Recht offensichtliche Narbe im Gesicht, welche sich Horizontal durch sein linkes Auge zieht. Diese ist ein Überbleibsel von einem Fehler, den er beim Verkabeln eines YMIR-Mechs nicht rechtzeitig erkannt hat. Dieser hat einen Teil der Elektronik „gesprengt“ und so sein rechtes Auge und das umliegende Gewebe stark beschädigt.


    Sonstige Besonderheiten: Johns Rechtes Auge ist ein Kybernetisches Implantat. Es ist komplett weiß gefärbt. Dies war eine mehr oder weniger bewusste Entscheidung des introvertierten Technikers, da ein „realistisch“ aussehendes Auge teurer gewesen wäre. Zudem hat sich der Techniker die beiden Wartungsports Offen an der Stirn implantieren Lassen. „So komme ich da leichter zum Kalibrieren rann“, meinte er nur.





    Ausrüstung

    Waffen: Keine (Omni-Blade/Elektrischer Schock der Omni-Tools)
    Rüstung: Keine
    Zivilkleidung: Kurz- oder Langärmliges Shirt mit Hahne-Kedar Logo; Gefütterte Weste; Cargohosen; Sicherheitsstiefel
    Technische Ausstattung: Modifiziertes Omni-Tool „Logic Arrest“ (2x); Commlink; Combat/Maintenance Drohne (2x)
    Sonstige Gegenstände: Augenimplantat mit Optischen Filtern für IR und EM; sowie einer 10x Vergrößerung; Medigel (2 Nutzungen); Werkzeuge in einem Plastikkoffer;

    Vehikel: Keines




    Berufliche Verhältnisse

    Berufsbezeichnung: R&D Ingenieur im Bereich Robotik und V.I.
    Firma/Arbeitgeber: Hahne-Kedar
    Position: Angestellter bei HK
    Beschreibung: Der Job des Technikers ist vor allem die Entwicklung von neuen Mechs, Drohnen und virtuellen Intelligenzen. So verbringt er die Meiste Zeit auf der Erde, auch wenn er ab und zu durch die halbe Galaxie geschickt wird, da er sich auch um den Support und die Reparatur von einiger Tech bei unterschiedlichsten Gruppierungen kümmern muss. Darunter fallen zum Beispiel, die Allianz, die Blue Suns und andere PMC sowie Sicherheitsfirmen verschiedenster Art. Hier sind insbesondere die LOKI, YMIR und FENRIS-Mechs zu nennen, die durch den Techniker immer wieder auf Heckversuche und Backdoors geprüft und mit Sicherheitsfeatures ausgestattet oder nach Kampfhandlungen wieder instand gesetzt werden.





    Hey Finius,

    herzlich willkommen beim Mass Effect Foren-Rollenspiel! Freut mich wirklich sehr, dass du zu uns gefunden hast und das ein oder andere Wort haben wir auf Discord ja schon gewechselt .

    Dein Charakter gefällt mir sehr gut, er ist bodenständig, spannend und auf jeden Fall mal etwas anderes. Die Details in den Besonderheiten fand ich sehr lustig und habe soweit auch keine absoluten Schnitzer entdeckt.

    Einzig empfehle ich dir, so auf lange Sicht, deine Texte ggf. nochmal mit Word oder OpenOffice (oder wie das neuerdings heißt) kontrollieren zu lassen, damit du gewisse Fehler ausradierst, aber das ist wirklich nur Meckern auf hohem Niveau - inhaltlich gefällt es mir.

    Ich lass die anderen nochmal drüber sehen, meinerseits hättest du aber schonmal ein Go !

    LG,
    Luci
    Luceija ist offline

  20. #340 Zitieren
    Ritter Avatar von Tjordas
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    Zitat Zitat von Finius Beitrag anzeigen
    Name, Vorname: O´Neill, Jonathan

    Rufname: John
    Charakterportrait :
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)


    Rasse: Mensch
    Eltern: O´Neill, Hannah (57) & O´Neill, Alfred (59)
    Geschwister: -
    Geschlecht: Männlich
    Geburtsdatum: 05.07.2156
    Geburtsort: Lowell City, Mars
    Alter: 30 Jahre
    Zivilstand: Ledig
    Gesinnung: Rechtschaffen Neutral
    Größe: 1,83 m
    Gewicht: 92 kg
    Körperbau: Untrainiert mit leichtem Einschlag zum Fülligen
    Hautfarbe: kaukasisch
    Augenfarbe: Einseitig Blau, das andere Auge ist eine Prothese ohne Iris (Weiß)
    Haarfarbe: Mittelbraun
    Gesichtsbehaarung: Oberlippen- und Kinnbart
    Frisur: Nach hinten gekämmter, mittellanger, „Havard Clip“



    Kurzzusammenfassung des Charakters :

    Leben:


    Johnathan wurde wie viele Kinder auf dem Mars geboren. Genauer gesagt in der Hauptstadt Lowell City. Dort verbrachte er auch, zusammen mit seinen Eltern seine Früheste Kindheit. Als der Junge jedoch vier Jahre alt wurde, wurde sein Vater Alfred vom roten Planeten zur Erde versetzt. Diesem Umstand ist es zu verdanken, dass der Techniker in Spe seine Restliche Jugend in Deutschland, genauer gesagt in München verbrachte. Dort hatte er jedoch das Problem, nicht ganz den Anschluss an Seine Klassenkameraden zu finden, welche ihn als den „Neuen“ immer immer auf Abstand hielten. Ein Problem, dass sich durch die Komplette Schul- und Studienzeit zog. Auch der Umstand, dass Jonathan eher ein Eigenbrötlerischer Typ war half nicht wirklich. Zwar wurde er nie wirklich gehänselt oder Gemobbt, aber dennoch war er nie wirklich Teil eines Festen Freundeskreises. Eher der Kerl, dem man als Projektpartner hat, weil man dann selbst nicht arbeiten muss. Daher waren vor allem die Eltern des Jungen sein am häufigsten gepflegter Kontakt und auch sein Vater, dar zu diesem Zeitpunkt bei Jormangund Technology als Softwareentwickler Arbeitete, war das Vorbild des Jungen. Er wollte genau so werden, wie sein Vater. Daher verbrachte Jonathan auch viel Zeit zu Hause, wo er seinen Eigenen Interessen nachging. Diese waren zum Teil das Schrauben an Alter Tech, die keiner mehr benutzte, Lesen von Büchern, von denen er nicht mal die Hälfte verstand und stundenlange Spielesessions mit gleichgesinnten Nerds. Und auch wenn es weit jenseits dessen lag, was momentan „in“ war, besuchte er immer wider einige Geschäfte um dort Sammelkarten und Plastikfiguren zu kaufen und sich so in der Schule ab und zu mit den andren „Nerds“ zu treffen und so etwas wie ein soziales Leben zu führen. Zwar war die Erde nicht mehr das, was sie vor der Kolonisierung des Weltraumes war, aber dennoch verbrachte Jonathan eine Recht schöne und behütete Kindheit. Irgendwann kam jedoch der Tag, an dem die Schulzeit endete und die Wahl der Universität anstand. Wenn Jonathan wirklich eine wähle gehabt hätte, wäre es wohl Harvard oder das MIT geworden. Da aber beides nicht gerade um die Ecke lag und er dort wohl auch keine Chance gehabt hätte entschied er sich für das naheliegendste. Die Technische Universität in München. Auch wenn er die Großstadt und ihere Menschenmasssen nicht ausstehen konnte, quälte sich der zu diesem Zeitpunkt junge Mann durch sein Studium als Ingenieur mit Informatik im Nebenfach. Aber schon während des Studiums bemerkte Jonathan, dass ihm die Erde zu voll war. Zwar wollte er nicht einfach so ins Weltall abhauen, zumal er noch immer viel Kontakt zu seinen Eltern hielt, aber in München hielt er es nicht mehr aus. Daher suchte er sich schleungst eine Anstellung, bei dem er nicht immer auf dem Überfüllten Planeten feststeckte, aber dennoch immer wieder bei seinen Lieben vorbei sehen konnte. Nach einigen Jahren und hunderttausenden Bewerbungen fand er schließlich eine Stelle bei Hahne-Kedar in der Robotik, wo er sich langsam aber sicher die Karriereleiter hoch arbeitete, bis er sowohl im R&D-Zentrum, als auch als „Feldtechniker“ arbeiten durfte. Dabei stellte er auch fest, dass es einige Leute in seinem Arbeitsumfeld gab, die einen ähnlichen Werdegang teilten. An sich war John nun mit seinem Job und seinem Leben zufrieden. Er wollte keine höhere Position im Unternehmen erreichen, da er genug Verdiente und er nicht mehr Verantwortung tragen wollte. Zwar gab es auch in diesen Job einige Höhen und Tiefen, aber dennoch war es so auszuhalten. Und auch im Weltraum selbst fühlte sich Jonathan wohl, wenn er auch nicht wirklich mit ÜLG-Reise zurecht kam. Entweder man gab ihm ein gutes mittel gegen Reisekrankheit, oder aber er verbrachte die meiste Zeit über eine Toilettenschüssel gebeugt. Auch war es ein Job auf Omega, bei dem er noch rest spät lerne, dass er seine Arbeit keineswegs zu einhundert Prozent beherrschte. Bei einer vergleichsweise einfache Instandsetzung eines Mechs lies sich der Techniker von der Atmosphäre auf Omega ablenken und übersah so einen fatalen Fehler, den er bei der Verkabelung eines YMIR begangen hatte. Als er das System in gang nahm, explodierte eine der Raketen des Mechs im Lauf, was ihm ein Großes Stück der Armpanzerung in die rechte Gesichtshälfte trieb und ihn so einseitig das Augenlicht kostete. Zwar waren die Söldner, denen der Mech gehörte so freundlich ihn, gegen Bezahlung natürlich auf die Nächste Krankenstation zu bringen, aber dennoch wurde dort vergleichsweise „Schnell“ gearbeitet,was man auch bis heute genau erkennen kann.

    Psyche:


    Nach letztem Psychologischen Gutachten des von Hahne-Kedar wurde bei Jonathan erneut ein Defizit im Sozialen Umgang mit anderen Personen festgestellt. Laut des Berichts leidet er unter einer leichten Soziophobie, wiche sich vor allem im Umgang mit fremden Personen zeigt. Ansonsten würde er als Psychisch stabil bezeichnet, mit einem Hang dazu sich an Regeln und Muster zu halten und stets mit einer Struktur an Aufgaben heran zu gehen. Jonathan versucht sich Sozialen Normen anzupassen, wenn auch nur mit Mäßigem Erfolg. Er tendiert zum Praktischen und Pragmatischen. Ansonsten hat Techniker O´Neill klare Vorstellungen von Recht und unrecht. Die ethischen Hintergründe stellt er jedoch hinter den allgemein geltenden Normen, Gesetzen und Dienstvorschriften zurück. Auf Druck und Ablenkung reagiert Techniker O`Neill negativ. Es wird nicht empfohlen ihn in solchen Umfeldern einzusetzen.




    Charaktereigenschaften



    Stärken:


    • Improvisationsfähigkeit (Besonders im Bereich „Tech“)
    • Mechanik
    • Hacken/Programmieren
    • 3-D Modeling

    Schwächen:


    • Reisekrankheit
    • Keine Kondition
    • leichte Soziophobie
    • Hat keine Kampferfahrung

    Besonderheiten:


    • Sammelt Warhammer 60K Figuren (Mechanicus)
    • Trinkt (zu viel) Kaffee
    • Frühaufsteher
    • Liebt klassische Musik
    • Trinkt so gut wie nie Alkohol



    Optische Details
    Narben/Verletzungen: John hat eine Recht offensichtliche Narbe im Gesicht, welche sich Horizontal durch sein linkes Auge zieht. Diese ist ein Überbleibsel von einem Fehler, den er beim Verkabeln eines YMIR-Mechs nicht rechtzeitig erkannt hat. Dieser hat einen Teil der Elektronik „gesprengt“ und so sein rechtes Auge und das umliegende Gewebe stark beschädigt.


    Sonstige Besonderheiten: Johns Rechtes Auge ist ein Kybernetisches Implantat. Es ist komplett weiß gefärbt. Dies war eine mehr oder weniger bewusste Entscheidung des introvertierten Technikers, da ein „realistisch“ aussehendes Auge teurer gewesen wäre. Zudem hat sich der Techniker die beiden Wartungsports Offen an der Stirn implantieren Lassen. „So komme ich da leichter zum Kalibrieren rann“, meinte er nur.





    Ausrüstung

    Waffen: Keine (Omni-Blade/Elektrischer Schock der Omni-Tools)
    Rüstung: Keine
    Zivilkleidung: Kurz- oder Langärmliges Shirt mit Hahne-Kedar Logo; Gefütterte Weste; Cargohosen; Sicherheitsstiefel
    Technische Ausstattung: Modifiziertes Omni-Tool „Logic Arrest“ (2x); Commlink; Combat/Maintenance Drohne (2x)
    Sonstige Gegenstände: Augenimplantat mit Optischen Filtern für IR und EM; sowie einer 10x Vergrößerung; Medigel (2 Nutzungen); Werkzeuge in einem Plastikkoffer;

    Vehikel: Keines




    Berufliche Verhältnisse

    Berufsbezeichnung: R&D Ingenieur im Bereich Robotik und V.I.
    Firma/Arbeitgeber: Hahne-Kedar
    Position: Angestellter bei HK
    Beschreibung: Der Job des Technikers ist vor allem die Entwicklung von neuen Mechs, Drohnen und virtuellen Intelligenzen. So verbringt er die Meiste Zeit auf der Erde, auch wenn er ab und zu durch die halbe Galaxie geschickt wird, da er sich auch um den Support und die Reparatur von einiger Tech bei unterschiedlichsten Gruppierungen kümmern muss. Darunter fallen zum Beispiel, die Allianz, die Blue Suns und andere PMC sowie Sicherheitsfirmen verschiedenster Art. Hier sind insbesondere die LOKI, YMIR und FENRIS-Mechs zu nennen, die durch den Techniker immer wieder auf Heckversuche und Backdoors geprüft und mit Sicherheitsfeatures ausgestattet oder nach Kampfhandlungen wieder instand gesetzt werden.



    Hi Finius, herzlich willkommen und vielen Dank für deinen Charakterbogen.
    Ich finde den Char tatsächlich sehr gelungen - ein paar einzigartige Eigenschaften, eine stimmige Hintergrundstory und keine übertriebenen Gottfähigkeiten. Ich habe die Geschichte deines Chars sehr interessiert durchgelesen und habe keinen Grund zur Beanstandung.

    Bedenke vielleicht, dass wir uns bei einem introvertierten Techniker etwas mehr um die Planung bemühen müssen, wie er sich in die Plots am besten integriert. Ein Söldner kann überall mitmischen, aber bei einem ITler muss man sich schon mit den anderen Spielern absprechen, wie er sich sinnvoll in einen Plot integriert.

    Meine Zusage für den Char hast du auf jeden Fall. Willkommen bei uns
    Tjordas ist offline

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