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  1. #281 Zitieren
    Ritter Avatar von Tjordas
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    Okay, entschuldige, aber was soll bitte dieser Satz?
    Ich will keinen Streit vom Zaun brechen, wirklich nicht, aber ich finde diese Aussage von dir ein wenig unverschämt.
    Shia und ich hatten bisher keinen Plot zusammen, abgesehen von unserem Past, das - wenn man mal ehrlich ist - eines von zweien ist, die überhaupt aktiv sind, und das seit langer Zeit und mit vielen Posts.
    Ich fühle mich hier etwas angegriffen von dir, denn wo bitte waren unsere "Säfte" nicht kreativ? Ich behaupte mal von mir ein sehr kreativer Spieler hier zu sein, zwischendurch weniger aktiv aber das aus guten Gründen, wie viele wissen.
    Sorry, ich finde diese Aussage - wenn auch vielleicht humoristisch gemeint - von einem Mod ziemlich unangemessen. Den hättest du dir wirklich sparen können.
    Diskussion gerne über Skype, Discord oder PN, falls es nicht hier geklärt werden soll.
    woah, woah, woah, sorry, Glori, ich wollte hier wirklich niemanden angreifen - Entschuldige, offenbar kam der Ton anders an als geplant. Ich wollte nur sagen: Nachdem Shial mehr oder weniger endgültig ihr Desinteresse am Gegenwarts-RP verkündet hatte (so hatte ich es verstanden, bitte korrigier mich sonst) hoffe ich einfach nur, dass dieser Plot im Gegenwarts-RP euer beider Interesse mehr weckt. Ich wollte keinen Vorwurf machen. Ich hatte nur in Erinnerung, dass euer letzter Thread irgendwann zum Erliegen kam, daher war ich eigentlich eher froh, dass ihr es nochmal versucht. Und ihr seid natürlich beide sehr kreative Spieler, ich wollte nie etwas anderes behaupten. Tut mir leid, dass das falsch ankam.

    Ich lese jetzt mal Sheps Char durch - Rückmeldung kommt dann heute noch.
    Tjordas ist offline

  2. #282 Zitieren
    Ritter Avatar von Tjordas
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    So, nun also zu Seeva T'Saari

    Die Hintergrundgeschichte finde ich sehr hübsch ausgemalt und gleichzeitig sehr asari-typisch. Eine gute Mischung aus dem üblichen Asari-Lebensweg und einigen Besonderheiten - hat auf jeden Fall meine Zustimmung. Witzigerweise verstehe ich aber selbst nach mehrmaligem Durchlesen nicht, ob sie nun ein vollwertiger Spectre sein soll? Sie arbeitet wohl als Agent 'bei den Spectres' - also auch als Spectre? Wenn ja, fände ich es nicht schlecht, das Wort zumindest im Abschnitt Beruf zu benutzen - nur um Verwirrung zu vermeiden.

    Stärken und Schwächen hast du ja einige eingebaut und trotzdem war ich mir zuerst nicht sicher, ob die Schwächen wirklich welche sind. Ich denke aber wenn man die Sache etwas simplifiziert und sie sozusagen als leicht xenophoben Sturkopf mit vereinfachtem Weltbild bezeichnet und das entsprechend im Spiel auch deutlich zeigt (also so, dass ihr auch tatsächliche Nachteile erwachsen könnten), dürfte das schon passen. Wer einen Spectre spielt muss immer darauf achten, die Übermacht der galaxisweit besten Ausbildung trotzdem noch durch persönliche Schwächen zu relativieren. Ich traue dir aber durchaus zu, hier das Gleichgewicht zu finden, so etwa, wenn du sagst, dass sie fast ausschließlich auf den Nahkampf sepzialisiert ist. Ich wollte die Wichtigkeit nur noch mal betonen.

    Eine Sache überraschte mich etwas: "- mangelnde Intelligenz wird durch Hartnäckigkeit ersetzt" - heißt das nun, dass sie irgendwie ein bisschen.. naja, dämlich sein soll? Aus der Beschreibung klang es gar nicht so. Wenn nicht sollte man diesen Punkt vielleicht weniger missverständlich formulieren.

    Ansonsten bin ich mit dem Charakter durchaus d'accord - Mein Go hast du!
    Tjordas ist offline

  3. #283 Zitieren
    Burgherrin Avatar von Glorichen
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    Zitat Zitat von Tjordas Beitrag anzeigen
    woah, woah, woah, sorry, Glori, ich wollte hier wirklich niemanden angreifen - Entschuldige, offenbar kam der Ton anders an als geplant. Ich wollte nur sagen: Nachdem Shial mehr oder weniger endgültig ihr Desinteresse am Gegenwarts-RP verkündet hatte (so hatte ich es verstanden, bitte korrigier mich sonst) hoffe ich einfach nur, dass dieser Plot im Gegenwarts-RP euer beider Interesse mehr weckt. Ich wollte keinen Vorwurf machen. Ich hatte nur in Erinnerung, dass euer letzter Thread irgendwann zum Erliegen kam, daher war ich eigentlich eher froh, dass ihr es nochmal versucht. Und ihr seid natürlich beide sehr kreative Spieler, ich wollte nie etwas anderes behaupten. Tut mir leid, dass das falsch ankam.
    Ich weiß nicht, welchen Thread oder Plot du meinst, aber wie gesagt, es gibt weder das eine oder andere mit uns beiden zusammen, das zum Erliegen kam. Wirf mal einen Blick auf die Pasts, da wirst du es sehen

    Aber gut zu wissen dass es nicht so gemeint war
    "Never be cruel, never be cowardly.
    And never ever eat pears!
    Remember, hate is always foolish,
    and love is always wise.
    Laugh hard. Run fast. Be kind."
    - 12th Doctor -


    Glorichen ist offline Geändert von Glorichen (21.07.2017 um 14:49 Uhr)

  4. #284 Zitieren
    .. loves to smile for you  Avatar von BlackShial
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    Vielen Dank für die Herzliche Begrüßung und die konstruktive Kritik.
    Hatte mit über die Sache mit dem Alter keine Sekunde lang Gedanken gemacht, um ehrlich zu sein. Mein Fehler.

    Änderungen sind farblich markiert.

    Name: Aryk
    Pseudonym: Technomancer, Aryk vas Omega
    Charakterportrait:

    Hier könnte das Bild eines unsagbar attraktiven Vorcha sein

    Rasse: Vorcha
    Eltern: Nitee (verstorben) & Xagiz (verstorben)
    Geschwister: Kayz (verstorben)
    Ziehgeschwister: Ane'Aads nar Pharos (verstorben) & Tati'Godes nar Bosh'tet (verstorben)
    Geschlecht: männlich
    Geburtsdatum: 2173
    Geburtsort: Serox, Ebenen von Vivillion, Parasc
    Alter: 13 Jahre
    Zivilstand: ledig
    Gesinnung: Chaotisch Neutral
    Größe: 1,74 m
    Gewicht: 78 kg
    Körperbau: recht mager, aber dennoch breitschultrig mit definierten Muskeln
    Augenfarbe: goldgelb
    Hautfarbe: dunkles schieferblau


    Kurzzusammenfassung des Charakters:
    Ein technisches Semi-Genie und Improvisationstalent mit der sozialen, sowie geistigen Souveränität eines kurzlebigen Insekts.


    Leben:
    Vielleicht hatte man aufgegeben und sich der Tatsache gebeugt, dass es reine Zeitverschwendung war einen solch optimistischen Versucht überhaupt auf Dauer in die Wirklichkeit umzusetzen. Vielleicht aber auch nicht.
    Eine Gruppe idealistischer Asari hatte den Traum zumindest noch nicht aufgegeben, die Vorcha nachhaltig für das Leben auf der Citadel und der Gemeinschaft aller Völker zu sozialisieren. Zusammen mit einer Splittergruppe der einstig von der Bergbaugesellschaft engagierten Sozialisierungsorganisation machte sich die junge Vorcharechtskämpferin Vial Iliana daran, den Traum auch weiterhin zu leben – finanziert von der Elethin Foundation.
    Angefangen bei dem Clan, in dem auch Nitee und Xagiz lebten. Nitee war das Sprachrohr und der Verstand der Gemeinschaft. Zumindest, nachdem man sie eine Weile geformt hatte. Es war ein wahrer Segen, als sie kurz nach dem Beginn des Sozialisierungsprogramms schwanger wurde, was Kayz zu einer Art Vorzeigeobjekt der beständigen Erziehungsmaßnahmen machte.
    Als Nitee mit ihrem zweiten Kind schwanger war, kam dessen Vater Xagiz bei einem Unfall in der Mine um, der bis dahin ein geachtetes Mitglied unter den einfachen Arbeitern war.
    Kayz und Aryk wurden von Anfang an zusammen mit allen anderen Vorcha geschult und für das Leben ausgebildet. Selbst das Lesen und Schreiben brachte man dem ein oder anderen Mitglied der 'Schülerschaft' bei, so auch Aryk. Aryk jedoch zeigte deutlich mehr Geschick bei Aufgaben, die Fingerfertigkeit erforderten, was man eher durch einen Zufall herausfand. Das war der Punkt, an dem Vial entschied dem kleinen Vorcha noch in Kinderschuhen mit der Bergbautechnik bekannt zu machen. Und siehe da, er hatte es geschafft einen Draht an den anderen zu löten!
    Seine Affinität und Talent machten ihn zu einem interessanten Forschungsobjekt, neben dem Vorcha, der ein unglaubliches Verständnis für die chemische Zusammensetzung der auf Parasc abgebauten Rohstoffe aufwies. Natürlich spielte Aryk’s Geduld keine kleine Rolle bei der Entwicklung seiner Fähigkeiten.
    Nitee schlief seelenruhig ein, als ihr jüngster Spross zwei Jahre alt war.

    Es war sein älterer Bruder, der entschlossen hatte, dass ein Leben als Minenarbeiter nichts für Aryk war. Das Leben als glorreicher Söldner und Auftragskiller schon eher, weshalb er sich seinen zu der Zeit dreijährigen Bruder packte, sich mit ihm auf einen Transporter schmuggelte und von Raumhafen zu Raumhafen reiste. Ziel: Omega, der Asteroid der unendlichem Möglichkeiten um ruhmreich in die Geschichte einzugehen.
    Es war Aryk’s Passivität zu verdanken, dass sein Bruder ihn ohne Widerworte mit sich schleppen konnte, gab es auf Parasc Nichts, was ihn wirklich dort gehalten hätte.
    Die Geschichte von Kayz endete drei Monate, als er bei einem Putschversuch – der im Übrigen schon niedergeschlagen wurde, bevor er überhaupt begann – von einem Kroganer buchstäblich auseinandergerissen wurde. Und all das nur, weil er dem romantischen Traum folgte, sich einen Namen zu machen und in Reichtum zu ertrinken. Als Stiftehalter für einen selbsternannten Politiker, der Kayz nicht nicht einmal beigebracht hatte, wie man eine Waffe hielt. Nicht, dass er so etwas überhaupt lernen wollte, hätte es ihm nicht zu einem Geldregen verholfen.
    Für einen semi-friedfertigen Vorcha gab es auf Omega nicht viele Perspektiven, außer in den Slums zu verhungern, als Varrenfutter zu enden oder gar beides. Abgesehen von dem Versuch sich als schlachtender Söldner von einem Kroganer anwerben zu lassen, was jedoch nicht zwingend den Vorstellungen des technikliebenden Kleingeistes entsprach. So sehr sein Bruder es sich auch für ihn gewünscht hatte.
    Es war eine junge Quarianerin, die offensichtlich in ihm etwas erkannte und ihn nach dem erfolgreichen Lockversuch mit etwas Essbaren mit sich nahm.
    Ane'Aads nar Pharos war nicht wie andere Quarianerinnen. Sie war laut, vulgär, scheute nicht vor Handgreiflichkeiten zurück und liebte nichts mehr als ihre Kryo-Tech an Unwissenden auszuprobieren. Man hätte fast meinen können, dass sie an keinem Ort lieber gewesen wäre als auf Omega.
    Ihr Bruder – den sie nur so nannte, blutsverwandt waren sie nämlich nicht – war das komplette Gegenteil von ihr. Tati'Godes nar Bosh'tet – der offensichtlich von einem der ungeliebtesten Schiffe der Flotte stammte - die absolute Güte in Person und das inoffizielle Herz von Omega. Er war es, der seine schwer verdienten Credits für Nahrung ausgab, um Waisenkindern eine Zukunft zu bieten, so auch dem eigentlich schon viel zu alten Aryk.
    Die beiden Quarianer erkannten schnell, dass der ruhige Vorcha eine Begabung hatte, die es zu entwickeln gab. Er mochte in vielerlei Dingen naiv und weltfremd gewesen sein, doch wenn es um das Verständnis technischer Abläufe ging, konnten ihm nicht Viele etwas vormachen.
    Acht ganze Jahre lebte er bei den Geschwistern, die er sogar als seine eigenen ansah. Auch wenn seine Bindung der Bezeichnung gegenüber nicht annähernd so ausgeprägt war, wie man es bei allen anderen Lebewesen vermutete. Er blieb distanziert, nicht zuletzt des Unwohlseins wegen, was ihn immer dann übermannte, wenn Ane und Tati ihn mal wieder mit Lob überschütten wollten.
    Es war Ane, die als Erste den Hoffnungsschimmer sah ihre Pilgerreise zu beenden. Es war ein Angebot, das sie niemals hätte ablehnen können. Ausgesprochen von einem Menschenmann, der vertrauenswürdiger kaum hätte aussehen können. Zumindest, wenn man keine anderen Perspektiven im Leben mehr hatte.
    Tatsächlich fiel es ihr mehr als schwer ihre beiden Brüder zu verlassen, hatte sie immerhin nur zögerlich deren Ermutigungen ein besseres Leben führen zu können nachgegeben. Ihr lebloser und geschändeter Körper wurde zwei Tage später in einer der unzähligen Abfallentsorgungsschleusen gefunden.
    Es hatte Tati das Herz gebrochen, der seit dem Vorfall mehr denn je arbeitete, um den Wunsch seiner Schwester doch noch zu erfüllen. Mehr Verschwiegenheit, mehr dunkle Gestalten, mit denen er sich abgab und mehr Lieferungen an fragwürdige Kunden. Die Spur seiner letzten Zustellung verlief sich in einem Delikatessengeschäft eines ansässigen Batarianers.
    Aryk, nun ganz auf sich allein gestellt, machte einfach weiter wie gehabt. Das tägliche Wühlen im Sondermüll, das Aufpolieren alter Tech und dem Weiterverkauf brachten ihn nicht gerade Unmengen ein, jedoch war es alles was er kannte, konnte und vorerst brauchte. Für einen Vorcha wie ihn war das Herumschrauben an alten Geschützen und das modifizieren von Omnitools alles, was er brauchte um sich als 'glücklich' zu bezeichnen. Zumindest so lange, bis ihm die Ressourcen ausgingen und er sich Gedanken darüber machen musste, wo er an die Credits für mehr kam.
    Das Leben als Söldner und Auftragskiller wirkte noch immer nicht ansatzweise so verlockend wie sein Bruder es ihm damals hat weismachen wollen. Aber wenn es seine Leidenschaft finanzierte? Nun, weshalb eigentlich nicht?


    Psyche:
    Aryk ist in vielerlei Hinsicht abgestumpft und pragmatisch. Während die Kurzlebigkeit seiner Spezies und die Verluste, mit denen er in seinem Leben konfrontiert wurde, ihm einen nüchternen Umgang mit dem Tod gelehrt haben, hat er nie wirklich gelernt was eine echte Bindung bedeutet.
    Dank des Einflusses der Asari auf seinem Heimatplanten besitzt er zwar eine gute Kinderstube und legt nicht das vorchatypische Temperament an den Tag, hat aber aufgrund der vielen Jahre auf Omega verlernt zwischen 'Gut' und 'Böse' zu unterscheiden.
    Wer stirbt, der stirbt eben. Wenn er daran wesentlich beteiligt war, dann ist das eben so.
    Er weiß aber zumindest, dass man niemanden einfach aus purer Langeweile tötet.
    Sein innerer Zwiespalt zwischen dem Wunsch nach Verbesserung und dem Unbehagen gesellschaftlicher Interaktionen führt dazu, dass er oft das Verlangen hat sich zu beweisen, es dann zu überstürzen und schlussendlich jegliche Problematik wegzuignorieren. Die Tatsache, dass zu viel Aufmerksamkeit anderer in ihm eine gewisse Spannung auslöst, lässt ihn gleichzeitig verlegen wie auch unsicher reagieren, was oftmals auch zu Fehlern seinerseits führen kann.
    Er ist übrigens vollkommen kritikresistent was seine Gerätschaften angeht, da es zumindest in seiner Überlegung immer funktioniert und Fehlschläge nur durch Außeneinwirkung hervorgerufen werden können. Er zeigt dennoch eine ausgeprägte Beharrlichkeit, wenn es darum geht es schlussendlich doch noch zu richten.


    Charaktereigenschaften
    Stärken:

    - rassenspezifische Erhöhung des Regenerationsvermögens
    - aufgrund zahlreicher Selbstversuche eine hohe Schmerzgrenze
    - Verfestigung der Haut dank jahrelanger Arbeit mit Feuer-Tech
    - hohes Verständnis für technische Vorgänge und Geräte – für einen Vorcha
    - wahres Improvisationstalent, vor allem beim Bau von Hilfsmitteln
    - für einen Vorcha überdurchschnittlich intelligent

    Schwächen:
    - dagegen für ein humanoides Lebewesen eher als ungebildet einzustufen
    - sozialer Krüppel und somit vollkommen unbeholfen im Umgang mit Anderen
    - keinerlei Personenkenntnis, was ihn leicht beeinflussbar macht
    - miserabler Schütze mit ausgeprägter Lernresistenz dahingehend
    - aufgrund der Heterophorie teilweise starke Einschränkung der Sicht
    - legt eine gewisse Gleichgültigkeit bezüglich der Sicherheit anderer an den Tag

    Besonderheiten:
    - er lispelt ziemlich stark und neigt dazu sich aus Versehen beim Sprechen auf die Zunge zu beißen
    - hat eine Unterkieferfehlstellung und einen Silberblick, was ihn zu einem miserablen Schützen macht
    - leichter Speichelverlust bei zu großer Ablenkung, da er dann oft vergisst zu Schlucken
    - neigt zu Selbstgesprächen, die seiner Herkunft wegen aber nur aus Knurrgeräuschen bestehen
    - sofern er sich zu gesellschaftlichen Interaktionen hinreißen lässt, behält er gern das letzte Wort
    - besitzt eine Sammlung von Zähnen verschiedener Spezies, aus Kneipenschlägereien


    Optische Details
    Narben:

    - Verbrennungen in Augen- und Kieferhöhe an der rechten Gesichtshälfte (Überlastung des Visors)
    - Schnittverletzung an der linken Seite der Oberlippe (Einrasten des Schalthebels einer Granate)
    - Verbrennungen an der kompletten linken Hand (Fehljustierung des Flammenwerfers)
    - Schusswunde an linker Schulter und rechtem Unterleib (Querschläger bei Zielübungen)
    - Risswunde von der rechten Hand an bis zur Armbeuge (Zusammenbruch kinetischer Barriere)
    - Kälteverbrennungen am kompletten rechten Bein (Selbstversuch mit dem Kryostrahl)
    Tätowierungen:
    - bedeutungslose, silberweiße Markierungen am ganzen Körper


    Ausrüstung
    Waffen:

    - M-8 Avenger mit Brandmunition und defekter Zielsuchhilfe
    - Omnitool-Silizium-Kohlenstoff-Krallen an beiden Armen
    Rüstung:
    - rostrotes Gurtzeug mit Metallverstärkung an Oberkörper und Beinen
    - unzuverlässige Tech-Panzerung mit Schildgenerator
    Zivilkleidung:
    - schwarze, lange und ziemlich abgetragene Synthetik-Hose
    - improvisiertes, aber stabiles Schuhwerk aus Gurten
    Technische Ausstattung:
    - aufgerüstetes Omnitool mit Analyseprogramm für chemische Stoffe
    - altes Prismen-Visor mit Infrarotsicht, Leitungsmessung und Superzoom
    - ein Satz EMP-Granaten und Kryo-Granaten
    Sonstige Gegenstände:
    - ein ordentlich sortiertes Werkzeugset mit Ersatzteilen
    - kleine Tasche voll mit Schrott und Energieträgern
    - Zahnsammlung, nach Spezies, Größe und Fundort sortiert


    Berufliche Verhältnisse
    Berufsbezeichnung: Techniker
    Arbeitgeber: Selbstständig
    Beschreibung:
    Wartung und Reparatur verschiedener technischer Kleinteile

    [Bild: Blutlinks.png] Not even a sick game like the [Bild: MU4xeQxjjBlutDaiShi.png] can wreck my smile. [Bild: blutrechts.png]
    BlackShial ist offline

  5. #285 Zitieren
    Ritter Avatar von Tjordas
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    Zitat Zitat von BlackShial Beitrag anzeigen
    Vielen Dank für die Herzliche Begrüßung und die konstruktive Kritik.
    Hatte mit über die Sache mit dem Alter keine Sekunde lang Gedanken gemacht, um ehrlich zu sein. Mein Fehler.

    Änderungen sind farblich markiert.

    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)

    Name: Aryk
    Pseudonym: Technomancer, Aryk vas Omega
    Charakterportrait:

    Hier könnte das Bild eines unsagbar attraktiven Vorcha sein

    Rasse: Vorcha
    Eltern: Nitee (verstorben) & Xagiz (verstorben)
    Geschwister: Kayz (verstorben)
    Ziehgeschwister: Ane'Aads nar Pharos (verstorben) & Tati'Godes nar Bosh'tet (verstorben)
    Geschlecht: männlich
    Geburtsdatum: 2173
    Geburtsort: Serox, Ebenen von Vivillion, Parasc
    Alter: 13 Jahre
    Zivilstand: ledig
    Gesinnung: Chaotisch Neutral
    Größe: 1,74 m
    Gewicht: 78 kg
    Körperbau: recht mager, aber dennoch breitschultrig mit definierten Muskeln
    Augenfarbe: goldgelb
    Hautfarbe: dunkles schieferblau


    Kurzzusammenfassung des Charakters:
    Ein technisches Semi-Genie und Improvisationstalent mit der sozialen, sowie geistigen Souveränität eines kurzlebigen Insekts.


    Leben:
    Vielleicht hatte man aufgegeben und sich der Tatsache gebeugt, dass es reine Zeitverschwendung war einen solch optimistischen Versucht überhaupt auf Dauer in die Wirklichkeit umzusetzen. Vielleicht aber auch nicht.
    Eine Gruppe idealistischer Asari hatte den Traum zumindest noch nicht aufgegeben, die Vorcha nachhaltig für das Leben auf der Citadel und der Gemeinschaft aller Völker zu sozialisieren. Zusammen mit einer Splittergruppe der einstig von der Bergbaugesellschaft engagierten Sozialisierungsorganisation machte sich die junge Vorcharechtskämpferin Vial Iliana daran, den Traum auch weiterhin zu leben – finanziert von der Elethin Foundation.
    Angefangen bei dem Clan, in dem auch Nitee und Xagiz lebten. Nitee war das Sprachrohr und der Verstand der Gemeinschaft. Zumindest, nachdem man sie eine Weile geformt hatte. Es war ein wahrer Segen, als sie kurz nach dem Beginn des Sozialisierungsprogramms schwanger wurde, was Kayz zu einer Art Vorzeigeobjekt der beständigen Erziehungsmaßnahmen machte.
    Als Nitee mit ihrem zweiten Kind schwanger war, kam dessen Vater Xagiz bei einem Unfall in der Mine um, der bis dahin ein geachtetes Mitglied unter den einfachen Arbeitern war.
    Kayz und Aryk wurden von Anfang an zusammen mit allen anderen Vorcha geschult und für das Leben ausgebildet. Selbst das Lesen und Schreiben brachte man dem ein oder anderen Mitglied der 'Schülerschaft' bei, so auch Aryk. Aryk jedoch zeigte deutlich mehr Geschick bei Aufgaben, die Fingerfertigkeit erforderten, was man eher durch einen Zufall herausfand. Das war der Punkt, an dem Vial entschied dem kleinen Vorcha noch in Kinderschuhen mit der Bergbautechnik bekannt zu machen. Und siehe da, er hatte es geschafft einen Draht an den anderen zu löten!
    Seine Affinität und Talent machten ihn zu einem interessanten Forschungsobjekt, neben dem Vorcha, der ein unglaubliches Verständnis für die chemische Zusammensetzung der auf Parasc abgebauten Rohstoffe aufwies. Natürlich spielte Aryk’s Geduld keine kleine Rolle bei der Entwicklung seiner Fähigkeiten.
    Nitee schlief seelenruhig ein, als ihr jüngster Spross zwei Jahre alt war.

    Es war sein älterer Bruder, der entschlossen hatte, dass ein Leben als Minenarbeiter nichts für Aryk war. Das Leben als glorreicher Söldner und Auftragskiller schon eher, weshalb er sich seinen zu der Zeit dreijährigen Bruder packte, sich mit ihm auf einen Transporter schmuggelte und von Raumhafen zu Raumhafen reiste. Ziel: Omega, der Asteroid der unendlichem Möglichkeiten um ruhmreich in die Geschichte einzugehen.
    Es war Aryk’s Passivität zu verdanken, dass sein Bruder ihn ohne Widerworte mit sich schleppen konnte, gab es auf Parasc Nichts, was ihn wirklich dort gehalten hätte.
    Die Geschichte von Kayz endete drei Monate, als er bei einem Putschversuch – der im Übrigen schon niedergeschlagen wurde, bevor er überhaupt begann – von einem Kroganer buchstäblich auseinandergerissen wurde. Und all das nur, weil er dem romantischen Traum folgte, sich einen Namen zu machen und in Reichtum zu ertrinken. Als Stiftehalter für einen selbsternannten Politiker, der Kayz nicht nicht einmal beigebracht hatte, wie man eine Waffe hielt. Nicht, dass er so etwas überhaupt lernen wollte, hätte es ihm nicht zu einem Geldregen verholfen.
    Für einen semi-friedfertigen Vorcha gab es auf Omega nicht viele Perspektiven, außer in den Slums zu verhungern, als Varrenfutter zu enden oder gar beides. Abgesehen von dem Versuch sich als schlachtender Söldner von einem Kroganer anwerben zu lassen, was jedoch nicht zwingend den Vorstellungen des technikliebenden Kleingeistes entsprach. So sehr sein Bruder es sich auch für ihn gewünscht hatte.
    Es war eine junge Quarianerin, die offensichtlich in ihm etwas erkannte und ihn nach dem erfolgreichen Lockversuch mit etwas Essbaren mit sich nahm.
    Ane'Aads nar Pharos war nicht wie andere Quarianerinnen. Sie war laut, vulgär, scheute nicht vor Handgreiflichkeiten zurück und liebte nichts mehr als ihre Kryo-Tech an Unwissenden auszuprobieren. Man hätte fast meinen können, dass sie an keinem Ort lieber gewesen wäre als auf Omega.
    Ihr Bruder – den sie nur so nannte, blutsverwandt waren sie nämlich nicht – war das komplette Gegenteil von ihr. Tati'Godes nar Bosh'tet – der offensichtlich von einem der ungeliebtesten Schiffe der Flotte stammte - die absolute Güte in Person und das inoffizielle Herz von Omega. Er war es, der seine schwer verdienten Credits für Nahrung ausgab, um Waisenkindern eine Zukunft zu bieten, so auch dem eigentlich schon viel zu alten Aryk.
    Die beiden Quarianer erkannten schnell, dass der ruhige Vorcha eine Begabung hatte, die es zu entwickeln gab. Er mochte in vielerlei Dingen naiv und weltfremd gewesen sein, doch wenn es um das Verständnis technischer Abläufe ging, konnten ihm nicht Viele etwas vormachen.
    Acht ganze Jahre lebte er bei den Geschwistern, die er sogar als seine eigenen ansah. Auch wenn seine Bindung der Bezeichnung gegenüber nicht annähernd so ausgeprägt war, wie man es bei allen anderen Lebewesen vermutete. Er blieb distanziert, nicht zuletzt des Unwohlseins wegen, was ihn immer dann übermannte, wenn Ane und Tati ihn mal wieder mit Lob überschütten wollten.
    Es war Ane, die als Erste den Hoffnungsschimmer sah ihre Pilgerreise zu beenden. Es war ein Angebot, das sie niemals hätte ablehnen können. Ausgesprochen von einem Menschenmann, der vertrauenswürdiger kaum hätte aussehen können. Zumindest, wenn man keine anderen Perspektiven im Leben mehr hatte.
    Tatsächlich fiel es ihr mehr als schwer ihre beiden Brüder zu verlassen, hatte sie immerhin nur zögerlich deren Ermutigungen ein besseres Leben führen zu können nachgegeben. Ihr lebloser und geschändeter Körper wurde zwei Tage später in einer der unzähligen Abfallentsorgungsschleusen gefunden.
    Es hatte Tati das Herz gebrochen, der seit dem Vorfall mehr denn je arbeitete, um den Wunsch seiner Schwester doch noch zu erfüllen. Mehr Verschwiegenheit, mehr dunkle Gestalten, mit denen er sich abgab und mehr Lieferungen an fragwürdige Kunden. Die Spur seiner letzten Zustellung verlief sich in einem Delikatessengeschäft eines ansässigen Batarianers.
    Aryk, nun ganz auf sich allein gestellt, machte einfach weiter wie gehabt. Das tägliche Wühlen im Sondermüll, das Aufpolieren alter Tech und dem Weiterverkauf brachten ihn nicht gerade Unmengen ein, jedoch war es alles was er kannte, konnte und vorerst brauchte. Für einen Vorcha wie ihn war das Herumschrauben an alten Geschützen und das modifizieren von Omnitools alles, was er brauchte um sich als 'glücklich' zu bezeichnen. Zumindest so lange, bis ihm die Ressourcen ausgingen und er sich Gedanken darüber machen musste, wo er an die Credits für mehr kam.
    Das Leben als Söldner und Auftragskiller wirkte noch immer nicht ansatzweise so verlockend wie sein Bruder es ihm damals hat weismachen wollen. Aber wenn es seine Leidenschaft finanzierte? Nun, weshalb eigentlich nicht?


    Psyche:
    Aryk ist in vielerlei Hinsicht abgestumpft und pragmatisch. Während die Kurzlebigkeit seiner Spezies und die Verluste, mit denen er in seinem Leben konfrontiert wurde, ihm einen nüchternen Umgang mit dem Tod gelehrt haben, hat er nie wirklich gelernt was eine echte Bindung bedeutet.
    Dank des Einflusses der Asari auf seinem Heimatplanten besitzt er zwar eine gute Kinderstube und legt nicht das vorchatypische Temperament an den Tag, hat aber aufgrund der vielen Jahre auf Omega verlernt zwischen 'Gut' und 'Böse' zu unterscheiden.
    Wer stirbt, der stirbt eben. Wenn er daran wesentlich beteiligt war, dann ist das eben so.
    Er weiß aber zumindest, dass man niemanden einfach aus purer Langeweile tötet.
    Sein innerer Zwiespalt zwischen dem Wunsch nach Verbesserung und dem Unbehagen gesellschaftlicher Interaktionen führt dazu, dass er oft das Verlangen hat sich zu beweisen, es dann zu überstürzen und schlussendlich jegliche Problematik wegzuignorieren. Die Tatsache, dass zu viel Aufmerksamkeit anderer in ihm eine gewisse Spannung auslöst, lässt ihn gleichzeitig verlegen wie auch unsicher reagieren, was oftmals auch zu Fehlern seinerseits führen kann.
    Er ist übrigens vollkommen kritikresistent was seine Gerätschaften angeht, da es zumindest in seiner Überlegung immer funktioniert und Fehlschläge nur durch Außeneinwirkung hervorgerufen werden können. Er zeigt dennoch eine ausgeprägte Beharrlichkeit, wenn es darum geht es schlussendlich doch noch zu richten.


    Charaktereigenschaften
    Stärken:

    - rassenspezifische Erhöhung des Regenerationsvermögens
    - aufgrund zahlreicher Selbstversuche eine hohe Schmerzgrenze
    - Verfestigung der Haut dank jahrelanger Arbeit mit Feuer-Tech
    - hohes Verständnis für technische Vorgänge und Geräte – für einen Vorcha
    - wahres Improvisationstalent, vor allem beim Bau von Hilfsmitteln
    - für einen Vorcha überdurchschnittlich intelligent

    Schwächen:
    - dagegen für ein humanoides Lebewesen eher als ungebildet einzustufen
    - sozialer Krüppel und somit vollkommen unbeholfen im Umgang mit Anderen
    - keinerlei Personenkenntnis, was ihn leicht beeinflussbar macht
    - miserabler Schütze mit ausgeprägter Lernresistenz dahingehend
    - aufgrund der Heterophorie teilweise starke Einschränkung der Sicht
    - legt eine gewisse Gleichgültigkeit bezüglich der Sicherheit anderer an den Tag

    Besonderheiten:
    - er lispelt ziemlich stark und neigt dazu sich aus Versehen beim Sprechen auf die Zunge zu beißen
    - hat eine Unterkieferfehlstellung und einen Silberblick, was ihn zu einem miserablen Schützen macht
    - leichter Speichelverlust bei zu großer Ablenkung, da er dann oft vergisst zu Schlucken
    - neigt zu Selbstgesprächen, die seiner Herkunft wegen aber nur aus Knurrgeräuschen bestehen
    - sofern er sich zu gesellschaftlichen Interaktionen hinreißen lässt, behält er gern das letzte Wort
    - besitzt eine Sammlung von Zähnen verschiedener Spezies, aus Kneipenschlägereien


    Optische Details
    Narben:

    - Verbrennungen in Augen- und Kieferhöhe an der rechten Gesichtshälfte (Überlastung des Visors)
    - Schnittverletzung an der linken Seite der Oberlippe (Einrasten des Schalthebels einer Granate)
    - Verbrennungen an der kompletten linken Hand (Fehljustierung des Flammenwerfers)
    - Schusswunde an linker Schulter und rechtem Unterleib (Querschläger bei Zielübungen)
    - Risswunde von der rechten Hand an bis zur Armbeuge (Zusammenbruch kinetischer Barriere)
    - Kälteverbrennungen am kompletten rechten Bein (Selbstversuch mit dem Kryostrahl)
    Tätowierungen:
    - bedeutungslose, silberweiße Markierungen am ganzen Körper


    Ausrüstung
    Waffen:

    - M-8 Avenger mit Brandmunition und defekter Zielsuchhilfe
    - Omnitool-Silizium-Kohlenstoff-Krallen an beiden Armen
    Rüstung:
    - rostrotes Gurtzeug mit Metallverstärkung an Oberkörper und Beinen
    - unzuverlässige Tech-Panzerung mit Schildgenerator
    Zivilkleidung:
    - schwarze, lange und ziemlich abgetragene Synthetik-Hose
    - improvisiertes, aber stabiles Schuhwerk aus Gurten
    Technische Ausstattung:
    - aufgerüstetes Omnitool mit Analyseprogramm für chemische Stoffe
    - altes Prismen-Visor mit Infrarotsicht, Leitungsmessung und Superzoom
    - ein Satz EMP-Granaten und Kryo-Granaten
    Sonstige Gegenstände:
    - ein ordentlich sortiertes Werkzeugset mit Ersatzteilen
    - kleine Tasche voll mit Schrott und Energieträgern
    - Zahnsammlung, nach Spezies, Größe und Fundort sortiert


    Berufliche Verhältnisse
    Berufsbezeichnung: Techniker
    Arbeitgeber: Selbstständig
    Beschreibung:
    Wartung und Reparatur verschiedener technischer Kleinteile

    Ja, so gefällt mir der Charakter schon viel besser, jetzt macht es gleich mehr Sinn, dass ein Vorcha so anders ist als die übrige Spezies. Es bleibt natürlich nach wie vor ein ziemlich seltener Kanarienvogel, aber das sind unsere Chars ja eigentlich fast alle irgendwo.

    Wenn du im Spiel all das berücksichtigst, was wir so besprochen haben, sehe ich keinen Grund, dir weiter im Weg zu stehen. Von meiner Seite aus hat dein Char meinen Segen.
    Tjordas ist offline

  6. #286 Zitieren
    Auserwählter Avatar von Shepard Commander
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    Zitat Zitat von Tjordas Beitrag anzeigen
    So, nun also zu Seeva T'Saari

    Die Hintergrundgeschichte finde ich sehr hübsch ausgemalt und gleichzeitig sehr asari-typisch. Eine gute Mischung aus dem üblichen Asari-Lebensweg und einigen Besonderheiten - hat auf jeden Fall meine Zustimmung. Witzigerweise verstehe ich aber selbst nach mehrmaligem Durchlesen nicht, ob sie nun ein vollwertiger Spectre sein soll? Sie arbeitet wohl als Agent 'bei den Spectres' - also auch als Spectre? Wenn ja, fände ich es nicht schlecht, das Wort zumindest im Abschnitt Beruf zu benutzen - nur um Verwirrung zu vermeiden.

    Stärken und Schwächen hast du ja einige eingebaut und trotzdem war ich mir zuerst nicht sicher, ob die Schwächen wirklich welche sind. Ich denke aber wenn man die Sache etwas simplifiziert und sie sozusagen als leicht xenophoben Sturkopf mit vereinfachtem Weltbild bezeichnet und das entsprechend im Spiel auch deutlich zeigt (also so, dass ihr auch tatsächliche Nachteile erwachsen könnten), dürfte das schon passen. Wer einen Spectre spielt muss immer darauf achten, die Übermacht der galaxisweit besten Ausbildung trotzdem noch durch persönliche Schwächen zu relativieren. Ich traue dir aber durchaus zu, hier das Gleichgewicht zu finden, so etwa, wenn du sagst, dass sie fast ausschließlich auf den Nahkampf sepzialisiert ist. Ich wollte die Wichtigkeit nur noch mal betonen.

    Eine Sache überraschte mich etwas: "- mangelnde Intelligenz wird durch Hartnäckigkeit ersetzt" - heißt das nun, dass sie irgendwie ein bisschen.. naja, dämlich sein soll? Aus der Beschreibung klang es gar nicht so. Wenn nicht sollte man diesen Punkt vielleicht weniger missverständlich formulieren.

    Ansonsten bin ich mit dem Charakter durchaus d'accord - Mein Go hast du!
    Danke für das Feedback! Schön, dass der Charakter gefällt.

    Ich glaube nicht, dass die Spectre Externe beschäftigen - also ja, sie gehört dazu.
    Ich dachte nur, dass die Organisation "Spectre" heißt und die Kerle, die Mitmischen: "Agenten". Zumindest sagt Tela Vasir zu Shepard: "Sie waren einer unserer berühmtesten Agenten". Ich schreib es aber noch rein, wenn der Charakter ins Wiki geht.

    Zu den Schwächen: Ich habe extra ein paar mehr Schwächen als Stärken eingebaut, um sie selbst als Spectre nicht zu overpowern. Bei dem Xenophoben wollte ich herausheben, was sie an den anderen Spezies stört. Die Batarianer sind zu kriegerisch aber zu wenig organisiert und die Menschen sind halt als Neulinge noch immer nicht ganz durchschaubar.
    Aber nochmal darauf hinweisen schadet nicht, besser einmal zu viel, als...

    Ja, das mit der Intelligenz. Ich wollte sie nicht als eine dieser überschlauen Alleswisserasari etablieren. Also eine Art Liara/Sha'ira etc. Vom IQ her soll sie eher den Durchschnitt darstellen. Ich bin mal meine Charaktere durchgegangen. Ethan - sehr schlau. Maj - überdurchschnittlich intelligent. Charis - sehr lernfähig. Hanna - Hanna. (NPCs) Nate - Standard, Anastasia - sehr intelligent.
    Da kann gerne mal wieder jemand rein, der zwei- oder dreimal nachfragen muss, um die Zusammenhänge zu erfassen.

    Danke auf jeden Fall schon einmal für dein "Go"!
    Shepard Commander ist offline

  7. #287 Zitieren
    Fionda per cereali  Avatar von Luceija
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    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    Zitat Zitat von BlackShial Beitrag anzeigen
    Vielen Dank für die Herzliche Begrüßung und die konstruktive Kritik.
    Hatte mit über die Sache mit dem Alter keine Sekunde lang Gedanken gemacht, um ehrlich zu sein. Mein Fehler.

    Änderungen sind farblich markiert.

    Name: Aryk
    Pseudonym: Technomancer, Aryk vas Omega
    Charakterportrait:

    Hier könnte das Bild eines unsagbar attraktiven Vorcha sein

    Rasse: Vorcha
    Eltern: Nitee (verstorben) & Xagiz (verstorben)
    Geschwister: Kayz (verstorben)
    Ziehgeschwister: Ane'Aads nar Pharos (verstorben) & Tati'Godes nar Bosh'tet (verstorben)
    Geschlecht: männlich
    Geburtsdatum: 2173
    Geburtsort: Serox, Ebenen von Vivillion, Parasc
    Alter: 13 Jahre
    Zivilstand: ledig
    Gesinnung: Chaotisch Neutral
    Größe: 1,74 m
    Gewicht: 78 kg
    Körperbau: recht mager, aber dennoch breitschultrig mit definierten Muskeln
    Augenfarbe: goldgelb
    Hautfarbe: dunkles schieferblau


    Kurzzusammenfassung des Charakters:
    Ein technisches Semi-Genie und Improvisationstalent mit der sozialen, sowie geistigen Souveränität eines kurzlebigen Insekts.


    Leben:
    Vielleicht hatte man aufgegeben und sich der Tatsache gebeugt, dass es reine Zeitverschwendung war einen solch optimistischen Versucht überhaupt auf Dauer in die Wirklichkeit umzusetzen. Vielleicht aber auch nicht.
    Eine Gruppe idealistischer Asari hatte den Traum zumindest noch nicht aufgegeben, die Vorcha nachhaltig für das Leben auf der Citadel und der Gemeinschaft aller Völker zu sozialisieren. Zusammen mit einer Splittergruppe der einstig von der Bergbaugesellschaft engagierten Sozialisierungsorganisation machte sich die junge Vorcharechtskämpferin Vial Iliana daran, den Traum auch weiterhin zu leben – finanziert von der Elethin Foundation.
    Angefangen bei dem Clan, in dem auch Nitee und Xagiz lebten. Nitee war das Sprachrohr und der Verstand der Gemeinschaft. Zumindest, nachdem man sie eine Weile geformt hatte. Es war ein wahrer Segen, als sie kurz nach dem Beginn des Sozialisierungsprogramms schwanger wurde, was Kayz zu einer Art Vorzeigeobjekt der beständigen Erziehungsmaßnahmen machte.
    Als Nitee mit ihrem zweiten Kind schwanger war, kam dessen Vater Xagiz bei einem Unfall in der Mine um, der bis dahin ein geachtetes Mitglied unter den einfachen Arbeitern war.
    Kayz und Aryk wurden von Anfang an zusammen mit allen anderen Vorcha geschult und für das Leben ausgebildet. Selbst das Lesen und Schreiben brachte man dem ein oder anderen Mitglied der 'Schülerschaft' bei, so auch Aryk. Aryk jedoch zeigte deutlich mehr Geschick bei Aufgaben, die Fingerfertigkeit erforderten, was man eher durch einen Zufall herausfand. Das war der Punkt, an dem Vial entschied dem kleinen Vorcha noch in Kinderschuhen mit der Bergbautechnik bekannt zu machen. Und siehe da, er hatte es geschafft einen Draht an den anderen zu löten!
    Seine Affinität und Talent machten ihn zu einem interessanten Forschungsobjekt, neben dem Vorcha, der ein unglaubliches Verständnis für die chemische Zusammensetzung der auf Parasc abgebauten Rohstoffe aufwies. Natürlich spielte Aryk’s Geduld keine kleine Rolle bei der Entwicklung seiner Fähigkeiten.
    Nitee schlief seelenruhig ein, als ihr jüngster Spross zwei Jahre alt war.

    Es war sein älterer Bruder, der entschlossen hatte, dass ein Leben als Minenarbeiter nichts für Aryk war. Das Leben als glorreicher Söldner und Auftragskiller schon eher, weshalb er sich seinen zu der Zeit dreijährigen Bruder packte, sich mit ihm auf einen Transporter schmuggelte und von Raumhafen zu Raumhafen reiste. Ziel: Omega, der Asteroid der unendlichem Möglichkeiten um ruhmreich in die Geschichte einzugehen.
    Es war Aryk’s Passivität zu verdanken, dass sein Bruder ihn ohne Widerworte mit sich schleppen konnte, gab es auf Parasc Nichts, was ihn wirklich dort gehalten hätte.
    Die Geschichte von Kayz endete drei Monate, als er bei einem Putschversuch – der im Übrigen schon niedergeschlagen wurde, bevor er überhaupt begann – von einem Kroganer buchstäblich auseinandergerissen wurde. Und all das nur, weil er dem romantischen Traum folgte, sich einen Namen zu machen und in Reichtum zu ertrinken. Als Stiftehalter für einen selbsternannten Politiker, der Kayz nicht nicht einmal beigebracht hatte, wie man eine Waffe hielt. Nicht, dass er so etwas überhaupt lernen wollte, hätte es ihm nicht zu einem Geldregen verholfen.
    Für einen semi-friedfertigen Vorcha gab es auf Omega nicht viele Perspektiven, außer in den Slums zu verhungern, als Varrenfutter zu enden oder gar beides. Abgesehen von dem Versuch sich als schlachtender Söldner von einem Kroganer anwerben zu lassen, was jedoch nicht zwingend den Vorstellungen des technikliebenden Kleingeistes entsprach. So sehr sein Bruder es sich auch für ihn gewünscht hatte.
    Es war eine junge Quarianerin, die offensichtlich in ihm etwas erkannte und ihn nach dem erfolgreichen Lockversuch mit etwas Essbaren mit sich nahm.
    Ane'Aads nar Pharos war nicht wie andere Quarianerinnen. Sie war laut, vulgär, scheute nicht vor Handgreiflichkeiten zurück und liebte nichts mehr als ihre Kryo-Tech an Unwissenden auszuprobieren. Man hätte fast meinen können, dass sie an keinem Ort lieber gewesen wäre als auf Omega.
    Ihr Bruder – den sie nur so nannte, blutsverwandt waren sie nämlich nicht – war das komplette Gegenteil von ihr. Tati'Godes nar Bosh'tet – der offensichtlich von einem der ungeliebtesten Schiffe der Flotte stammte - die absolute Güte in Person und das inoffizielle Herz von Omega. Er war es, der seine schwer verdienten Credits für Nahrung ausgab, um Waisenkindern eine Zukunft zu bieten, so auch dem eigentlich schon viel zu alten Aryk.
    Die beiden Quarianer erkannten schnell, dass der ruhige Vorcha eine Begabung hatte, die es zu entwickeln gab. Er mochte in vielerlei Dingen naiv und weltfremd gewesen sein, doch wenn es um das Verständnis technischer Abläufe ging, konnten ihm nicht Viele etwas vormachen.
    Acht ganze Jahre lebte er bei den Geschwistern, die er sogar als seine eigenen ansah. Auch wenn seine Bindung der Bezeichnung gegenüber nicht annähernd so ausgeprägt war, wie man es bei allen anderen Lebewesen vermutete. Er blieb distanziert, nicht zuletzt des Unwohlseins wegen, was ihn immer dann übermannte, wenn Ane und Tati ihn mal wieder mit Lob überschütten wollten.
    Es war Ane, die als Erste den Hoffnungsschimmer sah ihre Pilgerreise zu beenden. Es war ein Angebot, das sie niemals hätte ablehnen können. Ausgesprochen von einem Menschenmann, der vertrauenswürdiger kaum hätte aussehen können. Zumindest, wenn man keine anderen Perspektiven im Leben mehr hatte.
    Tatsächlich fiel es ihr mehr als schwer ihre beiden Brüder zu verlassen, hatte sie immerhin nur zögerlich deren Ermutigungen ein besseres Leben führen zu können nachgegeben. Ihr lebloser und geschändeter Körper wurde zwei Tage später in einer der unzähligen Abfallentsorgungsschleusen gefunden.
    Es hatte Tati das Herz gebrochen, der seit dem Vorfall mehr denn je arbeitete, um den Wunsch seiner Schwester doch noch zu erfüllen. Mehr Verschwiegenheit, mehr dunkle Gestalten, mit denen er sich abgab und mehr Lieferungen an fragwürdige Kunden. Die Spur seiner letzten Zustellung verlief sich in einem Delikatessengeschäft eines ansässigen Batarianers.
    Aryk, nun ganz auf sich allein gestellt, machte einfach weiter wie gehabt. Das tägliche Wühlen im Sondermüll, das Aufpolieren alter Tech und dem Weiterverkauf brachten ihn nicht gerade Unmengen ein, jedoch war es alles was er kannte, konnte und vorerst brauchte. Für einen Vorcha wie ihn war das Herumschrauben an alten Geschützen und das modifizieren von Omnitools alles, was er brauchte um sich als 'glücklich' zu bezeichnen. Zumindest so lange, bis ihm die Ressourcen ausgingen und er sich Gedanken darüber machen musste, wo er an die Credits für mehr kam.
    Das Leben als Söldner und Auftragskiller wirkte noch immer nicht ansatzweise so verlockend wie sein Bruder es ihm damals hat weismachen wollen. Aber wenn es seine Leidenschaft finanzierte? Nun, weshalb eigentlich nicht?


    Psyche:
    Aryk ist in vielerlei Hinsicht abgestumpft und pragmatisch. Während die Kurzlebigkeit seiner Spezies und die Verluste, mit denen er in seinem Leben konfrontiert wurde, ihm einen nüchternen Umgang mit dem Tod gelehrt haben, hat er nie wirklich gelernt was eine echte Bindung bedeutet.
    Dank des Einflusses der Asari auf seinem Heimatplanten besitzt er zwar eine gute Kinderstube und legt nicht das vorchatypische Temperament an den Tag, hat aber aufgrund der vielen Jahre auf Omega verlernt zwischen 'Gut' und 'Böse' zu unterscheiden.
    Wer stirbt, der stirbt eben. Wenn er daran wesentlich beteiligt war, dann ist das eben so.
    Er weiß aber zumindest, dass man niemanden einfach aus purer Langeweile tötet.
    Sein innerer Zwiespalt zwischen dem Wunsch nach Verbesserung und dem Unbehagen gesellschaftlicher Interaktionen führt dazu, dass er oft das Verlangen hat sich zu beweisen, es dann zu überstürzen und schlussendlich jegliche Problematik wegzuignorieren. Die Tatsache, dass zu viel Aufmerksamkeit anderer in ihm eine gewisse Spannung auslöst, lässt ihn gleichzeitig verlegen wie auch unsicher reagieren, was oftmals auch zu Fehlern seinerseits führen kann.
    Er ist übrigens vollkommen kritikresistent was seine Gerätschaften angeht, da es zumindest in seiner Überlegung immer funktioniert und Fehlschläge nur durch Außeneinwirkung hervorgerufen werden können. Er zeigt dennoch eine ausgeprägte Beharrlichkeit, wenn es darum geht es schlussendlich doch noch zu richten.


    Charaktereigenschaften
    Stärken:

    - rassenspezifische Erhöhung des Regenerationsvermögens
    - aufgrund zahlreicher Selbstversuche eine hohe Schmerzgrenze
    - Verfestigung der Haut dank jahrelanger Arbeit mit Feuer-Tech
    - hohes Verständnis für technische Vorgänge und Geräte – für einen Vorcha
    - wahres Improvisationstalent, vor allem beim Bau von Hilfsmitteln
    - für einen Vorcha überdurchschnittlich intelligent

    Schwächen:
    - dagegen für ein humanoides Lebewesen eher als ungebildet einzustufen
    - sozialer Krüppel und somit vollkommen unbeholfen im Umgang mit Anderen
    - keinerlei Personenkenntnis, was ihn leicht beeinflussbar macht
    - miserabler Schütze mit ausgeprägter Lernresistenz dahingehend
    - aufgrund der Heterophorie teilweise starke Einschränkung der Sicht
    - legt eine gewisse Gleichgültigkeit bezüglich der Sicherheit anderer an den Tag

    Besonderheiten:
    - er lispelt ziemlich stark und neigt dazu sich aus Versehen beim Sprechen auf die Zunge zu beißen
    - hat eine Unterkieferfehlstellung und einen Silberblick, was ihn zu einem miserablen Schützen macht
    - leichter Speichelverlust bei zu großer Ablenkung, da er dann oft vergisst zu Schlucken
    - neigt zu Selbstgesprächen, die seiner Herkunft wegen aber nur aus Knurrgeräuschen bestehen
    - sofern er sich zu gesellschaftlichen Interaktionen hinreißen lässt, behält er gern das letzte Wort
    - besitzt eine Sammlung von Zähnen verschiedener Spezies, aus Kneipenschlägereien


    Optische Details
    Narben:

    - Verbrennungen in Augen- und Kieferhöhe an der rechten Gesichtshälfte (Überlastung des Visors)
    - Schnittverletzung an der linken Seite der Oberlippe (Einrasten des Schalthebels einer Granate)
    - Verbrennungen an der kompletten linken Hand (Fehljustierung des Flammenwerfers)
    - Schusswunde an linker Schulter und rechtem Unterleib (Querschläger bei Zielübungen)
    - Risswunde von der rechten Hand an bis zur Armbeuge (Zusammenbruch kinetischer Barriere)
    - Kälteverbrennungen am kompletten rechten Bein (Selbstversuch mit dem Kryostrahl)
    Tätowierungen:
    - bedeutungslose, silberweiße Markierungen am ganzen Körper


    Ausrüstung
    Waffen:

    - M-8 Avenger mit Brandmunition und defekter Zielsuchhilfe
    - Omnitool-Silizium-Kohlenstoff-Krallen an beiden Armen
    Rüstung:
    - rostrotes Gurtzeug mit Metallverstärkung an Oberkörper und Beinen
    - unzuverlässige Tech-Panzerung mit Schildgenerator
    Zivilkleidung:
    - schwarze, lange und ziemlich abgetragene Synthetik-Hose
    - improvisiertes, aber stabiles Schuhwerk aus Gurten
    Technische Ausstattung:
    - aufgerüstetes Omnitool mit Analyseprogramm für chemische Stoffe
    - altes Prismen-Visor mit Infrarotsicht, Leitungsmessung und Superzoom
    - ein Satz EMP-Granaten und Kryo-Granaten
    Sonstige Gegenstände:
    - ein ordentlich sortiertes Werkzeugset mit Ersatzteilen
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    Berufliche Verhältnisse
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    Beschreibung:
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    Ich machs kurz und bündig: Schließe mich Tjordas Ansichten hier an, wir hatten auch schon intern darüber gesprochen, die Chars sind beide soweit ziemlich toll.

    @Shial: Willkommen zurück im Forum! Würde mich freuen, wenn du dich per Teamspeak (siehe Website) oder Discord (Luceija) bei mir (oder ggf. Tjordas) meldest und wir mal sprechen könnten, bevor ich da irgendetwas durchwinke. LG
    Luceija ist offline

  8. #288 Zitieren
    Burgherrin Avatar von Glorichen
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    Gilt dein OK auch für Yenni? 😊
    "Never be cruel, never be cowardly.
    And never ever eat pears!
    Remember, hate is always foolish,
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    Glorichen ist offline

  9. #289 Zitieren
    Fionda per cereali  Avatar von Luceija
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    Zitat Zitat von Glorichen Beitrag anzeigen
    Gilt dein OK auch für Yenni? 😊
    Sorry, hatte es wie geschrieben übersehen. Also mein OK hätte Yenni - am Konzept ist mir nun nichts aufgefallen, was total ab vom Schuss wäre oder so. Tjordas, hast du dir den schon angesehen?
    Luceija ist offline

  10. #290 Zitieren
    Burgherrin Avatar von Glorichen
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    Zitat Zitat von Luceija Beitrag anzeigen
    Sorry, hatte es wie geschrieben übersehen. Also mein OK hätte Yenni - am Konzept ist mir nun nichts aufgefallen, was total ab vom Schuss wäre oder so. Tjordas, hast du dir den schon angesehen?
    Jep sein OK habe ich bereits - die Wiki wird auch etwas schöner geschrieben 😁
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  11. #291 Zitieren
    Lehrling Avatar von Sideways
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    Hallöchen,

    so ihr lieben Schreibmaschinen (bitte nicht böse nehmen) aber ich bin jetzt seit Stunden hier in den Foren der "World of Players" unterwegs gewesen und habe mir ein Haufen "Foren - RPG" zeug rein gezogen und ich bin jetzt wahrscheinlich etwas neben der Spur.

    Da das hier ja der Charakter Anmeldung & Fragen Thread ist, Waage ich es doch mal ein paar Fragen und Infos zu Sammeln ohne einen Charakter vorzustellen(Duck).

    Ich wollte einfach mal Fragen, wie es denn hier mit der Aktivität aussieht, weil ich manchmal durch Uni oder sonstiges mal mehr Mal weniger Zeit habe, natürlich würde ich immer bescheid sagen, wenn es zeitlich mal schlechter aussehen sollte!
    Zudem habe ich mir schon ein kleines Konzept für meinen Charakter überlegt doch würde ich das gerne mit einem der Moderatorinnen oder Moderatoren, sofern möglich, gerne privat austauschen um nicht für jede kleine Verfeinerung extra einen Post schreiben zu müssen. Falls es jemand Freiwilliges gäbe wäre ich dankbar und her damit!

    Außerdem muss ich sagen, dass mein letzter Durchgang was die Mass Effect Reihe betrifft leider etwas zurückliegt und ich das ein oder andere vielleicht vergessen habe, weshalb es für meinen Charakter tendenziell ganz gut wäre, vorher mit einem der Mods diesen vorher mal durchgesprochen zu haben, hoffe das ist nicht schlimm. Ich denke, die wichtigen Sachen kann man auch gut im Internet nachlesen... oder ich muss wohl oder übel die Reihe erneut durchzocken, doch da fehlt einem dann doch manchmal die Zeit.

    Bezieht sich das Foren - RPG auch auf Andromeda?(Ich für meinen Teil fand, der Teil war zwar jetzt nicht das gelbe vom Ei, dennoch lässt sich damit bestimmt gut arbeiten.

    Zu mir noch die Anmerkung ich muss leider sagen, dass ich kein "Schreibwunder" bin und deshalb den ein oder anderen Rechtschreibfehler oder grammatikalischen Fehler nicht verhindern werden kann, deutsch war in der Schule leider nie meine Stärke aber ich strenge mich an, da ich sehr viel Spaß am schreiben habe. Ich hoffe mal das ist kein Grund für einen Ausschluss. Ich denke es kann eben nur besser werden!

    Ich glaube, das war es dann auch erst mal, hätte nicht gedacht das, das hier ausgerechnet mein erster Post wird aber gut.

    In diesem Sinne macht es gut!

    Grüße
    Sideways
    Sideways ist offline

  12. #292 Zitieren
    Fionda per cereali  Avatar von Luceija
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    Halli Hallo lieber Sideways

    Erstmal danke ich dir für deine Nachricht - freut mich immer sehr zu sehen, wenn grundsätzlich Interesse besteht, am Foren-RP mitzuwirken! Wenn du gerne privat mal deinen Charakter mit nem Mod durchgehen möchtest, kommen am ehesten Tjordas oder ich für dich in Frage - und wir stehen dir natürlich sehr gern bei . Wir sind entweder im Teamspeak anzutreffen (meuniverse.g-portal.de) oder zum Beispiel bei Discord (Luceija#5590). Ansonsten kannst du aber natürlich auch eine PN hier im Forum schicken!

    Zur Aktivität: Natürlich wäre es toll wenn du so aktiv wie möglich teilnehmen kannst. Denn letztlich hängt man in den Plots ja immer auch von anderen Spielern ab und im schlimmsten Fall stagnieren die Geschichten dann komplett oder kommen nur sehr, sehr schleppend voran, was manchmal frustrierend sein kann. ABER: Wir sind (ich denke ) alle Studenten, Berufstätig, in Ausbildungen oder sonstwie auch im Reallife eingebunden. Deshalb geht das natürlich auch immer vor und es ist durchaus verständlich wenn es mal etwas länger dauert. Gut ist es dann, wenn du dich mit denen, die mit dir an einer Geschichte schreiben (in einem Plot sitzen), Bescheid gibst wenn man mal etwas länger auf Posts deinerseits warten muss. Dafür haben wir im Forum einen OOC (Out of Character) Bereich, oder eben auch einen Discord-Channel, wo wir uns austauschen können. Generell findet man aber selbst neben dem vereinnahmensten Job immer noch ein bisschen Zeit für einen Post hier und da - also ich denke, daran sollte es nicht scheitern

    Was deine Bedenken in Sachen Rechtschreibung und Grammatik angeht, kann ich dich denke ich ebenfalls beruhigen: Um hier teilnehmen zu dürfen musst du kein journalistisches Mastermind sein. Wichtig ist, dass du Spaß am Schreiben hast und kreativen Ausgestalten und logischen Erweitern der Welten zeigst. Wenn du Fragen hast, dann wird dir gerne geholfen und im Notfall kannst du auch auf Words oder Open Offices Rechtschreibprüfung setzen. Super Trick! Und du kannst dich auch mal umhören: Das stetige Schreiben und optimieren hat schon so manchem geholfen ordentlich was aus seinem Stil herauszuholen und sich stark zu verbessern!

    Und die fehlenden Details aus Mass Effect? Naja, wie du schon sagst: Die meisten Sachen kann man gut nachlesen. Dafür gibts ja diverse Wikis und vorallem auch unsere Wiki, die dich über die Charaktere und bespielten Umgebungen informieren. Nochmal durchspielen hilft natürlich immer, aber wir spielen ja ohnehin die "normalen Leute" abseits von Shepard und co und haben diesbezüglich zu diesen Promis auch keine Verbindung. Alles weitere dazu steht auch in unserem "Regelwerk".

    Achja: Das RPG bezieht sich nicht auf Andromeda, sondern die alte Shepard-Trilogie . Wir sind irgendwo kurz vor Beginn des Reaper-Kriegs.

    In diesem Sinne: Ich freu mich sehr dass du hier bist und hoffe, du hältst noch etwas durch und startest mit uns ins Abenteuer. Grade am Anfang kanns manchmal eeetwas zäh sein bis man drin ist, aber ich verspreche dir, dein Durchhalten wird sich lohnen!

    Liebe Grüße und hoffentlich bis bald,

    Luci
    Luceija ist offline

  13. #293 Zitieren
    Lehrling Avatar von Sideways
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    Alles klar! Das klingt doch schon mal alles sehr positiv

    Ich habe dir über Discord mal eine Anfrage gesendet.


    Grüße
    Sideways
    Sideways ist offline

  14. #294 Zitieren
    Fionda per cereali  Avatar von Luceija
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    Zitat Zitat von Sideways Beitrag anzeigen
    Alles klar! Das klingt doch schon mal alles sehr positiv

    Ich habe dir über Discord mal eine Anfrage gesendet.


    Grüße
    Sideways
    Jupp hab dich Dann lass demnächst mal schnacken. Meld dich einfach!
    Luceija ist offline

  15. #295 Zitieren
    Auserwählter Avatar von Shepard Commander
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    Herzlich willkommen, Sideways!
    Neue Spieler sind hier immer gerne gesehen.
    Ich freue mich schon auf deine(n) Charakter(e).

    Zu deinen Überlegungen, da kann ich dich beruhigen:
    1. findet man bei Lust und Laune meistens die Zeit, einen Post zu schreiben
    2. erwartet hier niemand Wunder oder seitenlange Antworten
    und
    3. schreiben wir hier ja alle zum Spaß an der Freude. Also keine Sorge bezüglich Rechtschreibung. Lesbar sollte es natürlich sein, aber das erwarte ich von einem Studenten generell (außer Mathematik-Studenten, aber die schweben ja auch in anderen Sphären).

    Auch von meiner Seite: Bei Fragen oder Hilfegesuchen einfach melden.

    Viele Grüße
    Shep
    Shepard Commander ist offline Geändert von Shepard Commander (17.03.2018 um 12:47 Uhr) Grund: Rechtschreibfehler - Vorführeffekt

  16. #296 Zitieren
    Lehrling Avatar von Sideways
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    Zitat Zitat von Shepard Commander Beitrag anzeigen
    Herzlich willkommen, Sideways!
    Neue Spieler sind hier immer gerne gesehen.
    Ich freue mich schon auf deine(n) Charakter(e).

    Zu deinen Überlegungen, da kann ich dich beruhigen:
    1. findet man bei Lust und Laune meistens die Zeit, einen Post zu schreiben
    2. erwartet hier niemand Wunder oder seitenlange Antworten
    und
    3. schreiben wir hier ja alle zum Spaß an der Freude. Also keine Sorge bezüglich Rechtschreibung. Lesbar sollte es natürlich sein, aber das erwarte ich von einem Studenten generell (außer Mathematik-Studenten, aber die schweben ja auch in anderen Spähren).

    Auch von meiner Seite: Bei Fragen oder Hilfegesuchen einfach melden.

    Viele Grüße
    Shep
    Vielen Dank für die herzliche Begrüßung ich fühle mich schon jetzt, sehr wohl hier!!

    Grüße
    Sideways
    Sideways ist offline

  17. #297 Zitieren
    Lehrling Avatar von Sideways
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    *Charaktersteckbrief

    Name, Vorname: Moreau, Philippe
    Rufname: Phil
    Pseudonym: 0
    Charakterportrait:

    [Bild: image_2018_03_17__1_.jpg]
    [Bild: oaok8ee7_jpg.htm]
    Rasse: Mensch
    Eltern: Lucie & Gabriel Moreau
    Geschwister: Alter, Name und Anzahl = Unbekannt
    Geschlecht: Männlich
    Geburtsdatum: 01.08.2154
    Geburtsort: Paris, Frankreich, Erde
    Alter: 32 Jahre
    Zivilstand: Ledig
    Gesinnung: Neutral
    Größe: 1,84m
    Gewicht: 79 kg
    Körperbau: Schmächtig
    Augenfarbe: Grün
    Hautfarbe: Hell
    Haarfarbe: Schwarz
    Gesichtsbehaarung: Bartlos
    Frisur: Glatt mit kurzen Seiten


    Kurzzusammenfassung des Charakters:


    Philipe Moreau war ein aufstrebender Programmierer im Bereich der Netzwerksicherheit (Cyber - Security).



    Leben


    Jugend und Familie

    Für die Meisten wäre es mit Sicherheit ein Traum gewesen, als Kind in einer wohlhabenden Familie, in der Stadt der Liebe aufzuwachsen. Doch für Philippe Moreau war es, wenn überhaupt ein Albtraum mit einem bitteren Beigeschmack. Es dauerte in seiner Kindheit nicht viele Jahre, als sich Phil's Leben von einer Eins in eine Null verwandelte.
    Sein Vater war eine hohes Tier, in der Finanzwelt, weshalb Geschäftsreisen zur Tagesordnung gehörten. Bei denen er, neben der Arbeit, immer auf seine Kosten kam. Dieser Verrat an seiner Frau und auch seinem Sohn blieb nicht lange unentdeckt. Nach Jahren der Heuchelei kam zum Vorschein, dass sein Vater eine längere Affäre zu einer seiner Arbeitskolleginnen hatte und sich herausstellte, dass diese schwanger von ihm geworden war. Bis heute hatte Phil noch keinen Kontakt zu seinen Stiefgeschwistern.
    Die folgen dieses Szenarios waren: schwere Depressionen der Mutter und ein frühes verstörendes Kindheitserlebnis für Phil.

    Studium und Werdegang

    Philippe hatte schon immer ein Faible für Zahlen und logische Systeme. Nachdem er sich durch eine durchwachsene Schulzeit boxte, die aus Höhen und Tiefen bestand, fand er immer einen Halt in den Zahlen. Denn bei ihnen gab es kein vielleicht, sondern nur Wahr oder Falsch - eine Eins oder eine Null.
    Aufgrund dessen begann er, an einer Universität in Paris, mit einem Studium in der Informationstechnik und der späteren Spezialisierung auf Cyber –Security, in jenem Bereich er auch seinen Master erfolgreich absolvierte.

    Philippe war seit seiner Kindheit ein sehr introvertierter Mensch, weshalb der Franzose seinen Gedankenpalast, hauptsächlich mit Informationen, aus einem Terminal fütterte, anstatt mit menschlichen Interaktionen. Durch dieses Verhalten fiel es ihm schwer, eine vernünftige Arbeit zu finden, da er im Rahmen der Bewerbung meistens an den zwischenmenschlichen Beziehungen scheiterte.
    Nach einiger Zeit bekam er schließlich, ein Angebot einer Firma von einem anderen Planeten. Bei der man lediglich einen komplizierten Online - Einstellungstest bestehen musste, um sich zu qualifizieren. Wenig später bekam er eine Zusage. Die Firma (Name folgt) hieß ihn herzlich Willkommen und gab ihm eine Stelle im Bereich der Netzwerk Sicherheit. Auch wenn Phil absolut keine Erfahrung mit außerirdischen Lebensformen hatte, da er im Studium nur grundlegend darüber aufgeklärt wurde, fasste er sich mit der Unterstützung seiner Mutter ein Herz und wagte das Abenteuer.

    Goto
    Phil fand sich nur langsam in seiner neuen Umgebung zurecht. Auch wenn es Paradox war, dass er tagsüber in einer Firma beschäftigt war, in der er die Systeme vor Cyber Angriffen sicherte. Wiederum Nachts, in seinem Einzimmer Apartment, die Terminals seiner Nachbarschaft und Kollegen durchforstete, um Informationen über sie zu sammeln. Für den Fall, das es mal zu einem Zufälligen Gespräch kommen sollte und er ungefähr einschätzen kann welche Interessen sie verfolgen.
    Eins seiner größten Probleme war es an seine regelmäßige Dosis Vicodin zu kommen. Im Studium versorgte ein Zimmergenosse ihn mit den kleinen Glücklich - Machern, was ihm zu einem erhöhten Fokus beim Lernen verhelfen sollte. Jedoch wusste sein Zimmergenosse nicht, dass Philippe seit seiner Jugend an einer Angst- und Panikstörung litt und der Franzose die Pillen hauptsächlich nahm, um die Gefühle, die in ihm ausgelöst wurden, zu betäuben.

    Psyche

    Philippe's Psyche äußert sich vor allem durch den Rückzug aus dem sozialen Leben. Er hat Angst davor, im Zentrum der Aufmerksamkeit zu stehen und bekommt beispielsweise Panik bei einer Verabredung oder spontanen Gesprächen, auf die er nicht vorbereitet ist. Zudem weisen sich Angstsymptome auf, in den gefürchteten Situationen wie: schwitzen, erröten, zittern und Herzklopfen. Aufgrund dessen versucht er, mit Hilfe von Vicodin einem Schmerz – Betäubungsmittel, diese Ängste einzudämmen.


    Charaktereigenschaften


    Stärken

    -Gutes Verständnis für logische Zusammenhänge
    -Guter Programmierer

    -Technisches Verständnis
    -Kenntnisse über Systeme hacken/ cracken und sichern

    Schwächen
    -Vicodin abhängig
    -Angst- und Panikstörung
    -Körperlich den Meisten deutlich unterlegen
    -Keine Waffenerfahrung
    -Keine Erfahrung mit Außerirdischen

    OptischeDetails

    Narben/ Verletzungen: 0
    Tätowierungen: 0
    Sonstige Besonderheiten: 0


    Ausrüstung
    Waffen: 0
    Rüstung: 0
    Zivilkleidung: Meist weiße Sneaker, dunkle Jeans und Schwarze Kapuzenpullover
    Technische Ausstattung: Standardisierte Omni - Tool Version
    Sonstige Gegenstände: Kleine orange Dose für Tabletten
    Vehikel: 0


    Berufliche Verhältnisse
    Berufsbezeichnung: (M.Sc.) Informationstechnik
    Firma/Arbeitgeber: (Name folgt.)
    Position/Rang: Ingenieur
    Beschreibung: Spezialisierung -> Cyber – Security

    Charakterbild ist der Schauspieler Rami Malek.
    Sideways ist offline Geändert von Sideways (17.03.2018 um 23:21 Uhr)

  18. #298 Zitieren
    Fionda per cereali  Avatar von Luceija
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    [Bild: search?q=mr+robot&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwi2tamP-PPZAhUJGuwKHdXhA-AQ_AUICygC&biw=1280&bih=615#imgrc=bStaLSHP8MnnAM:]
    *Charaktersteckbrief

    [Bild: xcfft2v6_jpg.htm]
    Name, Vorname: Moreau, Philippe
    Rufname: Phil
    Pseudonym: 0
    Charakterportrait:
    [Bild: xcfft2v6_jpg.htm]
    [Bild: image_2018_03_17__1_.jpg]
    [Bild: oaok8ee7_jpg.htm]
    [Bild: xcfft2v6_jpg.htm]
    Rasse: Mensch
    Eltern: Lucie & Gabriel Moreau
    Geschwister: Alter, Name und Anzahl = Unbekannt
    Geschlecht: Männlich
    Geburtsdatum: 01.08.2154
    Geburtsort: Paris, Frankreich, Erde
    Alter: 32 Jahre
    Zivilstand: Ledig
    Gesinnung: Neutral
    Größe: 1,84m
    Gewicht: 79 kg
    Körperbau: Schmächtig
    Augenfarbe: Grün
    Hautfarbe: Hell
    Haarfarbe: Schwarz
    Gesichtsbehaarung: Bartlos
    Frisur: Glatt mit kurzen Seiten


    Kurzzusammenfassung des Charakters:


    Philipe Moreau war ein aufstrebender Programmierer im Bereich der Netzwerksicherheit (Cyber - Security).



    Leben


    Jugend und Familie

    Für die Meisten wäre es mit Sicherheit ein Traum gewesen, als Kind in einer wohlhabenden Familie, in der Stadt der Liebe aufzuwachsen. Doch für Philippe Moreau war es, wenn überhaupt ein Alptraum mit einem bitteren Beigeschmack. Es dauerte in seiner Kindheit nicht viele Jahre, als sich Phil's Leben von einer Eins in eine Null verwandelte.
    Sein Vater war eine hohes Tier, in der Finanzwelt, weshalb Geschäftsreisen zur Tagesordnung gehörten. Bei denen er, neben der Arbeit, immer auf seine Kosten kam. Dieser Verrat an seiner Frau und auch seinem Sohn blieb nicht lange unentdeckt. Nach Jahren der Heuchelei kam zum Vorschein, dass sein Vater eine längere Affäre zu einer seiner Arbeitskolleginnen hatte und sich herausstellte, dass diese schwanger von ihm geworden war. Bis heute hatte Phil noch keinen Kontakt zu seinen Stiefgeschwistern.
    Die folgen dieses Szenarios waren: schwere Depressionen der Mutter und ein frühes verstörendes Kindheitserlebnis für Phil.

    Studium und Werdegang
    Philippe hatte schon immer ein Faible für Zahlen und logische Systeme. Nachdem er sich durch eine durchwachsene Schulzeit boxte, die aus Höhen und Tiefen bestand, fand er immer einen Halt in den Zahlen. Denn bei ihnen gab es kein vielleicht, sondern nur Wahr oder Falsch - eine Eins oder eine Null.
    Aufgrund dessen begann er, an einer Universität in Paris, mit einem Studium in der Informationstechnik und der späteren Spezialisierung auf Cyber –Security, in jenem Bereich er auch seinen Master erfolgreich absolvierte.

    Philippe war seit seiner Kindheit ein sehr introvertierter Mensch, weshalb der Franzose seinen Gedankenpalast, hauptsächlich mit Informationen, aus einem Terminal fütterte, anstatt mit menschlichen Interaktionen. Durch dieses Verhalten fiel es ihm schwer, eine vernünftige Arbeit zu finden, da er im Rahmen der Bewerbung meistens an den zwischenmenschlichen Beziehungen scheiterte.
    Nach einiger Zeit bekam er schließlich, ein Angebot einer Firma von einem anderen Planeten. Bei der man lediglich einen komplizierten Online - Einstellungstest bestehen musste, um sich zu qualifizieren. Wenig später bekam er eine Zusage. Die Firma (Name folgt) hieß ihn herzlich Willkommen und gab ihm eine Stelle im Bereich der Netzwerk Sicherheit. Auch wenn Phil absolut keine Erfahrung mit außerirdischen Lebensformen hatte, da er im Studium nur grundlegend darüber aufgeklärt wurde, fasste er sich mit der Unterstützung seiner Mutter ein Herz und wagte das Abenteuer.

    Goto
    Phil fand sich nur langsam in seiner neuen Umgebung zurecht. Auch wenn es Paradox war, dass er tagsüber in einer Firma beschäftigt war, in der er die Systeme vor Cyber Angriffen sicherte. Wiederum Nachts, in seinem Einzimmer Apartment, die Terminals seiner Nachbarschaft und Kollegen durchforstete, um Informationen über sie zu sammeln. Für den Fall, das es mal zu einem Zufälligen Gespräch kommen sollte und er ungefähr einschätzen kann welche Interessen sie verfolgen.
    Eins seiner größten Probleme war es an seine regelmäßige Dosis Vicodin zu kommen. Im Studium versorgte ein Zimmergenosse ihn mit den kleinen Glücklich - Machern, was ihm zu einem erhöhten Fokus beim Lernen verhelfen sollte. Jedoch wusste sein Zimmergenosse nicht, dass Philippe seit seiner Jugend an einer Angst- und Panikstörung litt und der Franzose die Pillen hauptsächlich nahm, um die Gefühle, die in ihm ausgelöst wurden, zu betäuben.

    Psyche

    Philippe's Psyche äußert sich vor allem durch den Rückzug aus dem sozialen Leben. Er hat Angst davor, im Zentrum der Aufmerksamkeit zu stehen und bekommt beispielsweise Panik bei einer Verabredung oder spontanen Gesprächen, auf die er nicht vorbereitet ist. Zudem weisen sich Angstsymptome auf, in den gefürchteten Situationen wie: schwitzen, erröten, zittern und Herzklopfen. Aufgrund dessen versucht er, mit Hilfe von Vicodin einem Schmerz – Betäubungsmittel, diese Ängste einzudämmen.


    Charaktereigenschaften


    Stärken

    -Gutes Verständnis für logische Zusammenhänge
    -Guter Programmierer

    -Technisches Verständnis
    -Kenntnisse über Systeme hacken/ cracken und sichern

    Schwächen
    -Vicodin abhängig
    -Angst- und Panikstörung
    -Körperlich den Meisten deutlich unterlegen
    -Keine Waffenerfahrung
    -Keine Erfahrung mit Außerirdischen

    OptischeDetails

    Narben/ Verletzungen: 0
    Tätowierungen: 0
    Sonstige Besonderheiten: 0


    Ausrüstung
    Waffen: 0
    Rüstung: 0
    Zivilkleidung: Meist weiße Sneaker, dunkle Jeans und Schwarze Kapuzenpullover
    Technische Ausstattung: Standardisierte Omni - Tool Version
    Sonstige Gegenstände: Kleine orange Dose für Tabletten
    Vehikel: 0


    Berufliche Verhältnisse
    Berufsbezeichnung: (M.Sc.) Informationstechnik
    Firma/Arbeitgeber: (Name folgt.)
    Position/Rang: Ingenieur
    Beschreibung: Spezialisierung -> Cyber – Security [Bild: search?q=mr+robot&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwi2tamP-PPZAhUJGuwKHdXhA-AQ_AUICygC&biw=1280&bih=615#imgrc=bStaLSHP8MnnAM:]

    Charakterbild ist der Schauspieler Rami Malek.
    Buongiorno Ha! Ich habs dir bereits per Discord gesagt, aber ich finde deinen Charakter wirklich gelungen. Positive und Negative scheinen ausgeglichen, die Hintergrundgeschichte ist gut angerissen und überhaupt wirkt er weder zu übermächtig noch zu schwach (wobei letzteres weniger das Problem ist). Ich denke mit den Ansätzen kannst du dich super hier wiederfinden. Tjordas wird auch nochmal drüber gucken aber von meiner Seite aus hast du ein Go
    Luceija ist offline

  19. #299 Zitieren
    Ritter Avatar von Tjordas
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    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    Zitat Zitat von Sideways Beitrag anzeigen
    *Charaktersteckbrief

    Name, Vorname: Moreau, Philippe
    Rufname: Phil
    Pseudonym: 0
    Charakterportrait:

    [Bild: image_2018_03_17__1_.jpg]
    [Bild: oaok8ee7_jpg.htm]
    Rasse: Mensch
    Eltern: Lucie & Gabriel Moreau
    Geschwister: Alter, Name und Anzahl = Unbekannt
    Geschlecht: Männlich
    Geburtsdatum: 01.08.2154
    Geburtsort: Paris, Frankreich, Erde
    Alter: 32 Jahre
    Zivilstand: Ledig
    Gesinnung: Neutral
    Größe: 1,84m
    Gewicht: 79 kg
    Körperbau: Schmächtig
    Augenfarbe: Grün
    Hautfarbe: Hell
    Haarfarbe: Schwarz
    Gesichtsbehaarung: Bartlos
    Frisur: Glatt mit kurzen Seiten


    Kurzzusammenfassung des Charakters:


    Philipe Moreau war ein aufstrebender Programmierer im Bereich der Netzwerksicherheit (Cyber - Security).



    Leben


    Jugend und Familie

    Für die Meisten wäre es mit Sicherheit ein Traum gewesen, als Kind in einer wohlhabenden Familie, in der Stadt der Liebe aufzuwachsen. Doch für Philippe Moreau war es, wenn überhaupt ein Albtraum mit einem bitteren Beigeschmack. Es dauerte in seiner Kindheit nicht viele Jahre, als sich Phil's Leben von einer Eins in eine Null verwandelte.
    Sein Vater war eine hohes Tier, in der Finanzwelt, weshalb Geschäftsreisen zur Tagesordnung gehörten. Bei denen er, neben der Arbeit, immer auf seine Kosten kam. Dieser Verrat an seiner Frau und auch seinem Sohn blieb nicht lange unentdeckt. Nach Jahren der Heuchelei kam zum Vorschein, dass sein Vater eine längere Affäre zu einer seiner Arbeitskolleginnen hatte und sich herausstellte, dass diese schwanger von ihm geworden war. Bis heute hatte Phil noch keinen Kontakt zu seinen Stiefgeschwistern.
    Die folgen dieses Szenarios waren: schwere Depressionen der Mutter und ein frühes verstörendes Kindheitserlebnis für Phil.

    Studium und Werdegang

    Philippe hatte schon immer ein Faible für Zahlen und logische Systeme. Nachdem er sich durch eine durchwachsene Schulzeit boxte, die aus Höhen und Tiefen bestand, fand er immer einen Halt in den Zahlen. Denn bei ihnen gab es kein vielleicht, sondern nur Wahr oder Falsch - eine Eins oder eine Null.
    Aufgrund dessen begann er, an einer Universität in Paris, mit einem Studium in der Informationstechnik und der späteren Spezialisierung auf Cyber –Security, in jenem Bereich er auch seinen Master erfolgreich absolvierte.

    Philippe war seit seiner Kindheit ein sehr introvertierter Mensch, weshalb der Franzose seinen Gedankenpalast, hauptsächlich mit Informationen, aus einem Terminal fütterte, anstatt mit menschlichen Interaktionen. Durch dieses Verhalten fiel es ihm schwer, eine vernünftige Arbeit zu finden, da er im Rahmen der Bewerbung meistens an den zwischenmenschlichen Beziehungen scheiterte.
    Nach einiger Zeit bekam er schließlich, ein Angebot einer Firma von einem anderen Planeten. Bei der man lediglich einen komplizierten Online - Einstellungstest bestehen musste, um sich zu qualifizieren. Wenig später bekam er eine Zusage. Die Firma (Name folgt) hieß ihn herzlich Willkommen und gab ihm eine Stelle im Bereich der Netzwerk Sicherheit. Auch wenn Phil absolut keine Erfahrung mit außerirdischen Lebensformen hatte, da er im Studium nur grundlegend darüber aufgeklärt wurde, fasste er sich mit der Unterstützung seiner Mutter ein Herz und wagte das Abenteuer.

    Goto
    Phil fand sich nur langsam in seiner neuen Umgebung zurecht. Auch wenn es Paradox war, dass er tagsüber in einer Firma beschäftigt war, in der er die Systeme vor Cyber Angriffen sicherte. Wiederum Nachts, in seinem Einzimmer Apartment, die Terminals seiner Nachbarschaft und Kollegen durchforstete, um Informationen über sie zu sammeln. Für den Fall, das es mal zu einem Zufälligen Gespräch kommen sollte und er ungefähr einschätzen kann welche Interessen sie verfolgen.
    Eins seiner größten Probleme war es an seine regelmäßige Dosis Vicodin zu kommen. Im Studium versorgte ein Zimmergenosse ihn mit den kleinen Glücklich - Machern, was ihm zu einem erhöhten Fokus beim Lernen verhelfen sollte. Jedoch wusste sein Zimmergenosse nicht, dass Philippe seit seiner Jugend an einer Angst- und Panikstörung litt und der Franzose die Pillen hauptsächlich nahm, um die Gefühle, die in ihm ausgelöst wurden, zu betäuben.

    Psyche

    Philippe's Psyche äußert sich vor allem durch den Rückzug aus dem sozialen Leben. Er hat Angst davor, im Zentrum der Aufmerksamkeit zu stehen und bekommt beispielsweise Panik bei einer Verabredung oder spontanen Gesprächen, auf die er nicht vorbereitet ist. Zudem weisen sich Angstsymptome auf, in den gefürchteten Situationen wie: schwitzen, erröten, zittern und Herzklopfen. Aufgrund dessen versucht er, mit Hilfe von Vicodin einem Schmerz – Betäubungsmittel, diese Ängste einzudämmen.


    Charaktereigenschaften


    Stärken

    -Gutes Verständnis für logische Zusammenhänge
    -Guter Programmierer

    -Technisches Verständnis
    -Kenntnisse über Systeme hacken/ cracken und sichern

    Schwächen
    -Vicodin abhängig
    -Angst- und Panikstörung
    -Körperlich den Meisten deutlich unterlegen
    -Keine Waffenerfahrung
    -Keine Erfahrung mit Außerirdischen

    OptischeDetails

    Narben/ Verletzungen: 0
    Tätowierungen: 0
    Sonstige Besonderheiten: 0


    Ausrüstung
    Waffen: 0
    Rüstung: 0
    Zivilkleidung: Meist weiße Sneaker, dunkle Jeans und Schwarze Kapuzenpullover
    Technische Ausstattung: Standardisierte Omni - Tool Version
    Sonstige Gegenstände: Kleine orange Dose für Tabletten
    Vehikel: 0


    Berufliche Verhältnisse
    Berufsbezeichnung: (M.Sc.) Informationstechnik
    Firma/Arbeitgeber: (Name folgt.)
    Position/Rang: Ingenieur
    Beschreibung: Spezialisierung -> Cyber – Security

    Charakterbild ist der Schauspieler Rami Malek.
    Nochmal ein verspätetes 'Herzlich Willkommen' von mir, Sideways =)

    Ich bin echt begeistert von deinem Charakter. Nicht zu overpowered und trotzdem interessant. Nur eine kleine Randnotiz: Wir sollten uns für die leistungssteigernden Drogen, die Phil nimmt, entweder einen eigenen Namen ausdenken, oder sie unbenannt lassen. Ich finde es vielleicht einfach nicht sehr plausibel, dass Vicodin auch noch in 170 Jahren das non plus Ultra ist. Aber das ist nur eine Kleinigkeit, ansonsten bin ich sehr zufrieden.

    Jetzt müssen wir uns nur noch auf einen derzeitigen Standort einigen und die Firma, bei der Jeff 'Joker' Moreaus Namensvetter arbeitet. Ich hätte eventuell eine Idee, wo du mit deinem Char eventuell bei unserem Plot auf Proteus einsteigen kannst, aber da ich momentan schon ein paar Plots am Laufen habe, lasse ich gerne jedem anderen den Vortritt =)

    Dein Charakter hat auf jeden Fall mein Go! Auf Seite 1 dieses Threads findest du eine Anleitung, wie es jetzt für dich weitergeht ("Wie geht es weiter, nachdem mein Charakter angenommen wurde?")

    Viel Spaß und willkommen im Haus, das Verrückte macht!

    Tjordas
    Tjordas ist offline

  20. #300 Zitieren
    Lehrling Avatar von Sideways
    Registriert seit
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    Zitat Zitat von Luceija Beitrag anzeigen
    Buongiorno Ha! Ich habs dir bereits per Discord gesagt, aber ich finde deinen Charakter wirklich gelungen. Positive und Negative scheinen ausgeglichen, die Hintergrundgeschichte ist gut angerissen und überhaupt wirkt er weder zu übermächtig noch zu schwach (wobei letzteres weniger das Problem ist). Ich denke mit den Ansätzen kannst du dich super hier wiederfinden. Tjordas wird auch nochmal drüber gucken aber von meiner Seite aus hast du ein Go
    Zitat Zitat von Tjordas Beitrag anzeigen
    [SPOILER]

    Nochmal ein verspätetes 'Herzlich Willkommen' von mir, Sideways =)

    Ich bin echt begeistert von deinem Charakter. Nicht zu overpowered und trotzdem interessant. Nur eine kleine Randnotiz: Wir sollten uns für die leistungssteigernden Drogen, die Phil nimmt, entweder einen eigenen Namen ausdenken, oder sie unbenannt lassen. Ich finde es vielleicht einfach nicht sehr plausibel, dass Vicodin auch noch in 170 Jahren das non plus Ultra ist. Aber das ist nur eine Kleinigkeit, ansonsten bin ich sehr zufrieden.

    Jetzt müssen wir uns nur noch auf einen derzeitigen Standort einigen und die Firma, bei der Jeff 'Joker' Moreaus Namensvetter arbeitet. Ich hätte eventuell eine Idee, wo du mit deinem Char eventuell bei unserem Plot auf Proteus einsteigen kannst, aber da ich momentan schon ein paar Plots am Laufen habe, lasse ich gerne jedem anderen den Vortritt =)

    Dein Charakter hat auf jeden Fall mein Go! Auf Seite 1 dieses Threads findest du eine Anleitung, wie es jetzt für dich weitergeht ("Wie geht es weiter, nachdem mein Charakter angenommen wurde?")

    Viel Spaß und willkommen im Haus, das Verrückte macht!

    Tjordas
    Ich bedanke mich erst einmal herzlich für das "Go" und ich bin wirklich sehr erleichtert, dass der Charakter so gut aufgenommen wurde! Was mich jetzt doch überrascht, ich wusste gar nicht, dass Joker so mit vollem Namen heißt. Für mich war das irgendwie immer einfach Joker und wieder was neues gelernt. War aber keine Absicht!

    Alles klar, dann werde ich mich mit dem "Wie geht es weiter" beschäftigen, danach melde ich mich via Discord.

    Vielen Dank nochmal an alle, dass ihr mich so toll aufgenommen habt.

    Grüße
    Sideways
    Sideways ist offline

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