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Total War: Warhammer

  1. #101 Zitieren
    jim360
    Gast
    Chaos habe ich hinter her geworfen bekommen.

    Beim Imperium bin ich mit volle breit seite in die erweiterung meiner gebiete gegangen. Aber da hat man glück,dass die nördlichen provinzen einen sehr freundlich gesinnt sind, und man eigentlich nur im Süden angegriffen wird. Wenn man den Südlichen provinzen eingenommen hat, lassen sich auch die anderen Imperialen Fürstentümer auf eine Konföderation ein. Ansonsten kann man auch versuchen sich die gebiete der Vampirfürsten zu krallen.


    Kann halt sein, dass die Armeen bei den Zwergen und die Politische Situation bei den Zwergen höhere Schwierigkeiten bietet. Bei mir haben die Zwerge der KI es immer gut geschaft, sich aus zu breiten. (auf schwer) Auf Normal sind die Orks dann immer besser gestellt gewesen.

    Schließt du auch ordentlich Handelsabkommen. Das kann auch noch mal gut Geld einbringen.

  2. #102 Zitieren
    Screaming at your soul!  Avatar von MindWorm
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    Bei den Zwergen muss man vor allem aufpassen, dass sich nicht zu viele Grolle anhäufen, sonst kommt man aus dem Rächen kaum noch raus.

    Die Grünhäute sind auch ein großer Spaß. Immer schön kämpfen oder plündern, sonst gibt es Stänkereien in den Armeen. Zur Not kann man sogar sein eigenes Territorium plündern, wenn man denn zusätzliche Aufstände riskieren will. Nicht, dass es nicht auch so schon mehr als genug Aufstände geben würde.

    Die Chaoskrieger habe ich auch gratis bekommen. Seitdem haben sie mir viel Freude bereitet, meine erste erfolgreiche Kampagne im Spiel habe ich mit Kholek Suneater bestritten.
    MindWorm ist offline

  3. #103 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von DocHoliday
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    Zitat Zitat von jim360 Beitrag anzeigen
    Chaos habe ich hinter her geworfen bekommen.

    Ich war leider ein paar Tage zu spät, weil ich erst davon ausgegangen bin, das Spiel würde auf meiner alten Mühle sowieso nicht flüssig laufen. Kaufen werde ich es mir vorerst nicht. Mir war das Chaos schon zu Tabletop-Zeiten immer einen Tacken zu sehr drüber. (Aber vielleicht kommt ja mal ein nettes Paket-Angebot).




    Zitat Zitat von jim360 Beitrag anzeigen
    Kann halt sein, dass die Armeen bei den Zwergen und die Politische Situation bei den Zwergen höhere Schwierigkeiten bietet. Bei mir haben die Zwerge der KI es immer gut geschaft, sich aus zu breiten. (auf schwer) Auf Normal sind die Orks dann immer besser gestellt gewesen.


    Schließt du auch ordentlich Handelsabkommen. Das kann auch noch mal gut Geld einbringen.

    Es geht eigentlich. Wenn man sich langsam durch die Stufen vom Nichtangriffspakt zur Allianz vorarbeitet, sind die anderen Zwerge eigentlich recht zugänglich. Das Problem liegt eher in den Konsequenzen daraus.


    Und ja, ich schließe Handelsabkommen. Aber gerade am Anfang hat man als Zwergenkönig nicht all zu viele gemeinsame Grenzen mit freundlichen Nachbarn.


    Zitat Zitat von MindWorm Beitrag anzeigen
    Bei den Zwergen muss man vor allem aufpassen, dass sich nicht zu viele Grolle anhäufen, sonst kommt man aus dem Rächen kaum noch raus.
    Stimmt und gerade deshalb darf man es sich nicht leisten, zu viele Städte (wieder) an die Feine zu verlieren. Außerdem geben zu viele Grolle auch Mali auf verschiedene Werte wie öffentliche Ordnung etc.
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  4. #104 Zitieren
    jim360
    Gast
    sind zwerge nicht von der fraktion schwirigkeit mit leicht bewertet worden.

  5. #105 Zitieren
    Screaming at your soul!  Avatar von MindWorm
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    Naja, der Start ist auch vergleichsweise einfach. Man muss nur aufpassen, dass man sich nicht mit zu vielen Gegnern auf einmal anlegt. Im späteren Verlauf kann es dann angesichts der wachsenden Ork-Bedrohung und der Gefahr, viele Grolle reingedrückt zu bekommen, schon hektisch werden.
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  6. #106 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von DocHoliday
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    Ich fand die Untoten eigentlich einfacher. Nachdem man die Vampir-Rivalen erledigt hatte, hatte man eine Weile Zeit, um relativ ungestört seine Städte und Armeen auszubauen. Von den Nachbarvölkern wollte keiner in diese verderbten Regionen. Aber vielleicht entsprechen die Untoten auch einfach mehr meinem natürlichen Spiel-Stil.
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  7. #107 Zitieren
    jim360
    Gast
    Ich muss einmarschieren. Ich traue mich nicht zu warten, sonst wird die KI noch zu mächtig.

    Als ich vampiere gespielt habe, habe ich versucht nach Norden zu expandieren. Ich habe aber aus irgend ein Grund aufgehört mit den Vamps zu spielen. KA mehr wieso.

    Beim Imperium kann man gut expandieren. Besonders nach Süden, der Norden ist ein sehr wohlgesond und fängt keine streitereien an, und gibt im end game seine ländereien freiwillig ab. Im Süden kann man eigentlich einiges an Provinzen bekommen. Ich bin da bist zu den Grenzfürsten gegangen. Die habe ich dann als defensiv schild benutzt, um mich nicht mit den Orks rumschlagen zu müssen.

  8. #108 Zitieren
    jim360
    Gast
    Ich setze gerne auf kosten günstige Einheiten beim Imperium. Die scheinen mir meistens aus zu reichen, wobei Zwerge und die Chaosinvasion durch die Chaoskrieger, starke herausforderungen waren.


    Zwergen Helde/Komandanten halten verdammt viel aus. Da liegen gefühlt welte zu anderen Helden, die ich in den schlachten als gegner hatte. Insgesamt scheinen zwerge sehr hohe defensiv werte zu haben. Ich finde die als gegner bis jetzt am ekligsten.

    Mit Kav. kann man da zwar einiges ausgleichen, aber es gibt einheiten bei denen, wo auch kav. irgendwie nicht so stark wirken.

    Zudem muss man die imemr wieder nach den charge heraus ziehen.

  9. #109 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von DocHoliday
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    Dafür sind Zwergen-Helden bei Aktionen gegen feindliche Helden ziemliche Nieten. Ich habe aktuell drei oder vier Versuche gebraucht, um einen Chaos-Helden Stufe 1-2 mit einem Zwergen-Helden Stufe 6-7 durch ein Attentat aus dem Weg zu räumen. In dem Feld waren die Untoten sehr viel effektiver.

    Was ich extrem anstrengend finde, ist die Weglauferei. Ich habe jetzt über mehr als zehn Runden zwei Ork-Armeen mit jeweils drei meiner Zwergen-Legionen verfolgt, aber da ich aus dem Marschieren-Modus nicht angreifen konnte, waren sie immer ein Stück zu weit, als dass ich sie hätte angreifen können, bis ich sie dann irgendwann mal so in die Enge getrieben hatte, dass sie einer der Streitkräfte nicht mehr ausweichen konnten.

    Ein anderes Ding ist das End-Game. So wirklich Sinn ergibt es zum Teil nicht, wer mir da jetzt alles plötzlich und (scheinbar) vollkommen grundlos den Krieg erklärt. Ich sehe ja ein, dass die Untoten alles Leben auslöschen wollen. Aber bei den imperialen Provinzen, mit denen ich teilweise noch eine Runde vorher lang andauernde militärische und Handelsabkommen hatte und die meine Siedlungen sowieso genau so wenig besetzen können, wie ich ihre.
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  10. #110 Zitieren
    Screaming at your soul!  Avatar von MindWorm
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    Das Weglaufen nervt vor allem, wenn die jeweilige Fraktion eigentlich besiegt ist und nur noch eine Armee übrig ist, die man dann noch zig Runden lang verfolgen muss. Das war vor allem bei meiner Chaos-Kampagne unschön, als ich alle meine Armeen binden musste, um Karl Franz endlich zur Strecke zu bringen. Irgendwann ist er dann glücklicherweise direkt in die Armee der Skaelinger geflüchtet und besiegt worden. Ansonsten braut es zum Teil wirklich drei Armeen, um einen Gegner auf der Flucht zu stellen und alle Fluchtwege abzuschneiden.

    Das mit dem End-Game scheint mir erst seit dem letzten Update wirklich intensiv geworden zu sein. Vorher war es oft so, dass man ab einem gewissen Punkt jeden Gegner zu einem Friedensvertrag bewegen konnte, weil man so stark war, dass die KI oft nicht mehr kämpfen wollte (ausgenommen Chaos). Seit dem Patch erklären mir plötzlich alle möglichen Fraktionen ständig den Krieg, Verbündete kündigen Allianzen auf und greifen mich an, Vasallen verraten mich und Gegner, die keine Überlebenschance haben, stürzen sich in selbstmörderische Kampfhandlungen mit meinen Armeen. In der Ork-Kampagne haben mir die zuvor von einer anderen KI-Fraktion komplett zusammengestutzten Tileaner jetzt grundlos den Krieg erklärt. Offenbar hat Tzeentch ihre Geister verwirrt.

    Auch manche diplomatischen Schachzüge der KI sind bemerkenswert. In einer Runde bittet mich das Imperium um einen Friedensvertrag, ich verlange dafür 2000 Gold, die KI lehnt rundheraus ab, bietet mir dann aber direkt in der nächsten Runde 4000 Gold an, wenn ich dafür einen Friedensvertrag eingehe.
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  11. #111 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von DocHoliday
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    Zitat Zitat von MindWorm Beitrag anzeigen
    Das Weglaufen nervt vor allem, wenn die jeweilige Fraktion eigentlich besiegt ist und nur noch eine Armee übrig ist, die man dann noch zig Runden lang verfolgen muss. Das war vor allem bei meiner Chaos-Kampagne unschön, als ich alle meine Armeen binden musste, um Karl Franz endlich zur Strecke zu bringen. Irgendwann ist er dann glücklicherweise direkt in die Armee der Skaelinger geflüchtet und besiegt worden. Ansonsten braut es zum Teil wirklich drei Armeen, um einen Gegner auf der Flucht zu stellen und alle Fluchtwege abzuschneiden.
    Genau so ging es mir. Es waren zwei Wildork-Stämme, die eigentlich nur noch durch diese beiden Armeen existiert haben. Das hat dann insgesamt sechs meiner Armeen gebunden, während draußen mehrere südliche Fürstentümer und die Vampire den Krieg erklärt haben. Gleichzeitig haben die es - vermutlich mit einem geschickten Aufteilen ihrer Bewegungsreichweite - immer wieder doch geschafft, einerseits immer ein Feld vor meinen Einheiten zu bleiben und gleichzeitig Städte von mir anzugreifen.


    Zitat Zitat von MindWorm Beitrag anzeigen
    Das mit dem End-Game scheint mir erst seit dem letzten Update wirklich intensiv geworden zu sein. Vorher war es oft so, dass man ab einem gewissen Punkt jeden Gegner zu einem Friedensvertrag bewegen konnte, weil man so stark war, dass die KI oft nicht mehr kämpfen wollte (ausgenommen Chaos). Seit dem Patch erklären mir plötzlich alle möglichen Fraktionen ständig den Krieg, Verbündete kündigen Allianzen auf und greifen mich an, Vasallen verraten mich und Gegner, die keine Überlebenschance haben, stürzen sich in selbstmörderische Kampfhandlungen mit meinen Armeen. In der Ork-Kampagne haben mir die zuvor von einer anderen KI-Fraktion komplett zusammengestutzten Tileaner jetzt grundlos den Krieg erklärt. Offenbar hat Tzeentch ihre Geister verwirrt.
    Das kann sein. Selbst den Vampirfürsten gegenüber waren die Nachbarn in meinem letzten Durchlauf friedlicher gesinnt.

    Edit: Ja, scheint tatsächlich so. In diesem Video geht jemand alle Änderungen durch und um 5:50 geht es da auch im die Campaign AI. Im letzten Punkt steht genau das: Sobald das Chaos zurückgeschlagen ist (Age of Peace) wir die KI agressiver, bricht eher wieder Abkommen und der Vertrauensmalus für mächtige Reiche wird stärker gewertet.

    Es fühlt sich für mich nicht so recht logisch an, dass Fürsten, die mich gerade noch als ihren ältesten und besten Verbündeten bezeichnet haben sich ohne Grund gegen mich wenden oder eben Zwergstaaten mit nicht mal einer vollen Armee plötzlich dem größten Reich auf der Karte mit knapp zehn stehenden Legionen den Krieg erklären.

    Außerdem zögert es das Ende auch nur künstlich hinaus.
    DocHoliday ist offline Geändert von DocHoliday (07.07.2016 um 16:10 Uhr)

  12. #112 Zitieren
    Screaming at your soul!  Avatar von MindWorm
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    Zitat Zitat von DocHoliday Beitrag anzeigen
    Genau so ging es mir. Es waren zwei Wildork-Stämme, die eigentlich nur noch durch diese beiden Armeen existiert haben. Das hat dann insgesamt sechs meiner Armeen gebunden, während draußen mehrere südliche Fürstentümer und die Vampire den Krieg erklärt haben. Gleichzeitig haben die es - vermutlich mit einem geschickten Aufteilen ihrer Bewegungsreichweite - immer wieder doch geschafft, einerseits immer ein Feld vor meinen Einheiten zu bleiben und gleichzeitig Städte von mir anzugreifen.
    Wobei man das Spielchen auch anders herum treiben kann, da KI-Armeen Spielerarmeen sehr ausdauernd verfolgen können, wenn die Chance, die Schlacht zu gewinnen, günstig erscheint. Vor allem als Chaos-Spieler kann man sich das sehr gut zunutze machen, indem man eine Feindarmee mit einer schwachen Armee ködert und sich dann in jeder Runde von der verfolgenden Armee wegbewegt. Die gegnerische Armee versucht dann immer weiter, die fliehende Chaosarmee einzuholen, sodass man sie lange beschäftigen und inzwischen mit anderen Armeen die Städte der KI-Fraktion angreifen kann. Wenn man die Verfolger dann loswerden will, zieht man seine Köderarmee entweder zu einer anderen eigenen Streitmacht oder flüchtet in die Chaoswüste, um von da aus dann per Schiff nach Norsca überzusetzen. Die KI bricht dann meist die Verfolgung ab, braucht aber mehrere Runden, um wieder zu ihren Städten zurückzukehren.

    Zitat Zitat von DocHoliday Beitrag anzeigen
    Das kann sein. Selbst den Vampirfürsten gegenüber waren die Nachbarn in meinem letzten Durchlauf friedlicher gesinnt.

    Edit: Ja, scheint tatsächlich so. In diesem [url=https://www.youtube.com/watch?v=yGlQifNYMXs] geht jemand alle Änderungen durch und um 5:50 geht es da auch im die Campaign AI. Im letzten Punkt steht genau das: Sobald das Chaos zurückgeschlagen ist (Age of Peace) wir die KI agressiver, bricht eher wieder Abkommen und der Vertrauensmalus für mächtige Reiche wird stärker gewertet.

    Es fühlt sich für mich nicht so recht logisch an, dass Fürsten, die mich gerade noch als ihren ältesten und besten Verbündeten bezeichnet haben sich ohne Grund gegen mich wenden oder eben Zwergstaaten mit nicht mal einer vollen Armee plötzlich dem größten Reich auf der Karte mit knapp zehn stehenden Legionen den Krieg erklären.

    Außerdem zögert es das Ende auch nur künstlich hinaus.
    Ich hatte mir das angesichts des Changelogs schon gedacht. Vor dem Update konnte man ja wirklich ein gegnerisches Militärbündnis angreifen und danach mit allen Gegnern Frieden schließen, ausgenommen dem, den man bekriegen wollte. Dass die KI das nicht mehr mitmacht und Spieler, die besonders oft vertragsbrüchig werden, auch abstraft, finde ich ja in Ordnung. Dass man aber von jedem Hinz und Kunz mit Krieg überzogen wird oder einem engste Verbündete ständig in den Rücken fallen, finde ich in der Tat übertrieben und unlogisch. Ausnahmen bilden vielleicht KI-Fraktionen, die den Ruf haben, unzuverlässige Verbündete zu sein, aber dass plötzlich so gut wie jede Fraktion dauernd auf Krieg aus ist, wirkt nicht besonders logisch. Vor allem wenn die Fraktion dadurch praktisch nur Nachteile hat.
    MindWorm ist offline

  13. #113 Zitieren
    jim360
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    Als imperium hat man da irgendwie mehr glück.Zwerge haben mir nie den Krieg erklärt selbst die Untoten waren behutsam. Ich glaube ich hatte sogar schon mal ein Handelsabkommen mit den Untoten.

    Glaube aber bemerkt zu haben, dass sich KI Zwerge mit KI Menschen gegen seitig den krieg erklären. Zumindest wurde ich da schon gefragt, ob ich meinem verbündeten bei stehen möchte. Ist halt doof wenn 2 Züge später die zwerge eine Siedlung niedereißen. :/

    Als Chaos sollte es ein fast egal sein ob die KI weg läuft (außer um die Fraktion komplett zu vernichten um das Kampangen ziel zu erfüllen, aber da kann man ja versuchen, die KI armee zu um zingeln bzw. 2 Armeen zu schicken um denen irgendwie den weg ab zu schneiden. Bei mir in der Kampange war eh fast alles chaos korumpoert, was dem gegner immer männer kostet wenn er sich nicht in eine staft zurück zieht.

    Die KI läßt sich aber irgendwie immer auf den Verschleiß ein. Wenn eine Stadt zu stark befestig ist und zu viele einheiten da sind, lass ich oft mal gerne die zeit vergehen, oder ziehe eine zweite armee dazu um es automaitsch zu machen. Belagerungsschlachten sind im Total War Warhammer nicht so meins. Ich habe glaube bei jeder Kampange kaum welche gemacht, nur halt mal um Screenshots zu machen, aber dann auch nur die, wo ich stark überlegen war.

    Feldschlachten mag ich da schon eher. In Rome 2, und den vorherigen TW hatte ich auch schon öfters eine Belagerungsschlacht gehamcht.

    Ich meinte bei den Zwergen Helden das die gut in der Schlacht sind bzw. da sehr lange brauchen, bis deren leben auf null ist.
    Heldenaktionen mache ich irgendwie nicht. Die erfolgsquote gefällt mir da nicht, und da gehe ich persöhnlich leiber auf Nahkampf Helden. Beim Chaos ist es besonders schön, weil die einen Mantikor herlaten können. Ich denke mal, den kann fast einen Greifen gleich setzen.

    Ich zwinge jetzt mit einen Mod die KI auch die Helden aktionen sein zu lassen. Bei meiner letzten Kampange war es mir dann zu krass, was die KI da angestellt hat.

    Ich hörte, beim Blut für den Blutgott DLC gibt es auch neue quest. ich werde mir das ding evtl. irgendwann im Herbst holen. Ich bin gespannt was noch alles so an zusatz inhalt raus kommen wird.

  14. #114 Zitieren
    Screaming at your soul!  Avatar von MindWorm
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    Die Erfolgsrate der KI-Heldenaktionen wurde ja auch mit dem Update reduziert. Wirkt sich schon merklich aus: vor dem Update gab es pro Runde 5 - 6 erfolgreiche Heldenaktionen, seit dem Update hin und wieder mal eine oder zwei.

    Der Blutgott-DLC fügt auf jeden Fall neue Kampagnen-Events ein, zum Beispiel, dass für die nächsten paar Runden alle Einheiten ich Feldschlachten mehr Schaden anrichten. Bringt also schon mehr als nur ein paar Bluteffekte. Eine neue Quest soll es in der Tat auch geben, allerdings habe ich die noch nicht bekommen.
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  15. #115 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von DocHoliday
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    Ich habe das Gefühl, die haben das Chaos und die Norsca mit dem Patch etwas arg overpowert haben. Ich hatte gerade meine erste Chaos Invasion seit dem Update und ich habe das Gefühl, dass die Chaoten dieses Mal noch mal sehr viel brachialer durchmarschiert sind und vor allem auch sehr viel koordinierter mit den Norsca zusammengearbeitet haben.
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  16. #116 Zitieren
    Screaming at your soul!  Avatar von MindWorm
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    Im Changelog des Updates hieß es ja, dass die KI Angriffe jetzt besser mit ihren Verbündeten koordinieren kann und dass sie auch die eigenen Armeen besser einsetzt. Scheint, als wäre der Sturm des Chaos jetzt um einiges verheerender deswegen.

    Ironischerweise ist die Chaos-Kampagne durch das Update viel schwerer geworden, weil die KI schon sehr früh einen Gegenangriff startet und auch den gut koordiniert. Generell waren Verbesserungen an der Kampagnen-KI ja nötig, aber im Moment habe ich das Gefühl, dass es ein bisschen zu viel des guten war.
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  17. #117 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von DocHoliday
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    Das passt recht gut zu dem, was ich beobachtet habe. Die Grundidee ist ja auch nicht schlecht. Aber dann wäre es schön, wenn die anderen Fraktionen sich auch etwas besser koordinieren würden. Logisch wäre ja dann, wenn zumindest Imperium, Bretonen und Zwerge wenigstens ihre Differenzen beiseite legen und sich gemeinsam dem Chaos entgegen werfen.

    Ich hab in diesem Durchgang die Vampire gespielt. Da sehe ich ein, dass mir nicht gleich alle um den Hals fallen. Aber wenn mir dann wieder drei Fürsten, mit denen ich sonst bis dahin keine Auseinandersetzungen hatte, die Nichtangriffspakte kündigen, während das Chaos sich gerade durch deren Territorien wütet, ergibt das wenig Sinn.
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  18. #118 Zitieren
    Screaming at your soul!  Avatar von MindWorm
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    Ich hoffe mal, dass da über kurz oder lang was dran geändert wird. Im Moment wirkt die Kampagnen-KI auf mich einfach zu erratisch in ihren Entscheidungen. Klar, vor dem Update war das Spiel teilweise ein einziger Durchmarsch für den Spieler, jetzt ist es durch die dauernden Feindseligkeiten zwar schwerer, gleichzeitig aber auch schwerer nachvollziehbar. Ein Mittelweg zwischen dem KI-Verhalten vor und dem nach dem Update wäre vermutlich eine bessere Lösung gewesen.

    Meine laufende Chaos-Kampagne fördert die Probleme ziemlich gut zutage. Als Chaos-Spieler kann man in Norsca weitere Stämme "erwecken", indem man die lokalen Siedlungen von Varg und Skaeling besiegt. Die erweckten Stämme sind dann mit dem Spieler verbündet. Bei mir sind sie es nicht mehr, weil sie mir direkt den Krieg erklärt haben. Skaeling wollte auch unbedingt ein Bündnis mit mir, hat dann ein wenig in Kislev marodiert und mir dann flugs den Krieg erklärt. Derzeit komme ich also nicht mal aus Norsca raus, weil sämtliche Barbarenstämme hinter mir her sind und Kislev gleich zu Spielbeginn in die Offensive gegangen ist.
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  19. #119 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von DocHoliday
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    Das klingt tatsächlich ziemlich verfahren. Dann hoffen wir mal auf schnelle Abhilfe durch das nächste Patch.
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  20. #120 Zitieren
    jim360
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    wieso. wenn man so oder so stirbt kann man ja noch seine feinde mit hinein ziehen.

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