Okay. Guitar Pro 5 Dateien kannst du öffnen, oder?
Okay. Guitar Pro 5 Dateien kannst du öffnen, oder?
Ja, kann ich.
~ That is not dead which can eternal lie
~ And with strange aeons even death may die
We shall swim out to that brooding reef in the sea and dive down through black abysses to Cyclopean and many-columned Y'ha-nthlei,
and in that lair of the Deep Ones we shall dwell amidst wonder and glory for ever.
within temptation spielt auch mit 7 saiter
von dream theater the enemy inside ist geil, wird auch mit 7-saiter gespielt.
sonst im deathcore, außerdem spielen da viele ja auch mit fächergriffbrättern (novax)
oder Uli Jon Roth von den scorpions hatte bis zu 34 bünden bei 7 saiten (sky guitar)
sonst halt djient und drone, würde dir tiefe 7 saite sowieso nur für bordunsachen oder wenns mal kurz tief sein soll benutzen. da du mit drop tuning sowieso schon bei drop a unten bist (normal h), finde ichs schon oft sinnlos. bei meiner band haben wirs deswegen auch sein gelassen und spielen jetzt mit drop c (was ich auch nicht gut finde, destso tiefer destso schwere ist es die präsision im sound zu haben, selbst bei den großen ists der fall).
bordun/orgelpunkt etc. kommt ausm mittelalter. drone heist auch übersetzt bordun. also das ein tiefer ton sich über ner lange zeit erstreckt. also wenn du ein tiefes E über längere zeit spielst. der wikipedia artikel erklärt das auch ganz gut. bei dudelsäcken und in der indischen musik hört man das auch sehr oft, oder halt im metal.
achja, wer sein swepping verbessern will empfehle ich das hier. ist der pachelbel canon in d gesweepet und mit jeweils einem tapping der rechten hand. übt sich sehr einfach.
Ich empfehle Altitudes von Jason Becker. Die Arpeggios sind ganz spaßig, wenn man die Technik schon halbwegs beherrscht.
~ That is not dead which can eternal lie
~ And with strange aeons even death may die
We shall swim out to that brooding reef in the sea and dive down through black abysses to Cyclopean and many-columned Y'ha-nthlei,
and in that lair of the Deep Ones we shall dwell amidst wonder and glory for ever.
Hallihallo. Nun nach 3 Monate sparen habe ich nun 150 €.
Ich würde mir gern ein Audiointerface zulegen. Ich hab ne halbakkustische Gitarre Tanglewood TW138 ASM DCW
Bloß ist meine Frage folgendes:
Was, falls meine Akkustische Gitarre mit Mikro besser klingt als mit Interface?
Ist das Interface genug oder brauche ich einen Akkustikverstärker dazu?
Wenn ja welchen Verstärker?
Welches Interface sollte ich kaufen? Ich hab im vorigen Thread eins von Roland empfohlen bekommen aber ich bin zu faul zum suchen .
LG Bumbim
du brauchst kein akustikverstärker dazu. hat deine gitarre ein preamp (also einen klinkeneingang ?) darüber kannste aufnehmen und in den mikroeingang deines pcs gehen, wird halt nicht gut klingen. die integrierten Preamps von gitarren klingen sowieso alle viel zu direkt und künstlich, da es piezo tonabnehmer in den meisten fällen sind. wenn du ein interface hast solltest du dir auch mikrofone kaufen. am besten 2 kleinmembranmikrofone (samson c02h). eins zeigt auf das schalloch das andere auf das griffbrett. dann kannst du die griff und quitschgeräusche zum gitarrenklang dazumachen, das klingt authentischer. aber für 150 euro kriegste sowas nicht hin. ich empfehle dir einen mobilen aufnahmerecorder z.b. von zoom, olympus, sony, tascam.. inziwschen hat jeder soetwas. ich habe gute erfahrung mit den zoom aufnahmegeräten gemacht. die kannst du auch als interface benutzen. der kleinste (h1n) hat nen 3,5 mm klinkeneingang die größeren haben mehrere XLR/Klinkenkombibuchsen mit phantomspeisung für kondensatormikrofone. und dazu haben alle auch noch die integrierten mikrofone, die echt gut sind. alle nehmen auf bis 24 bit und 96 khz studioqualität. die sind vom preis echt fair.
Ich wollte mich dem ganzen Equipment langsam nähern. Erstmal ein Interface, dann Mikrofone, dann ne gute Kamera danach den Rest.
Ehm ich hab mir die Tanglewood gekauft von dir , is es denn nicht ausreichend am Anfang erstmal ein Interface zu haben?
Mal so nebenbei: Da ich keine ordentlichen Tabs zu Price Tag gefunden hab schreibe ich grad selber welche im Fingerstyle . Es läuft vieel besser als ich dachte, ich poste die Tabs mal rein wenn ich fertig bin! Also falls ich Lust habe es fertig zu kriegen, weil es echt schwer ist.
LG
naja, nur mit nem interface kannst du nich viel anfangen. ist ja letztendlich nur eine soundkarte.
gute interface sind die roland ua reihe. als einsteigermodelle eignen sich die von yamaha (audiogram 3 und 6, das 3er hat nur 16 bit)
ne gute andere marke ist auch noch tascam. von diesen billigen interfacen z.b. von behringer habe ich nicht so viel erfahrung. da gehen die meinungen sehr stark auseinander.
Wo wir schon bei Homerecording sind - egal, wie ich meine Plugins einstell, sie hört sich immer scheiße an. Meistens extrem kratzig und wenn ich den Treble runterschraube, klingt es total dumpf. Je nach IR hört es sich zwar auch mal besser an, aber irgendwie wird das bei mir nichts.
Könnt ihr mir mal erklären, wie ich die Amp-Plugins richtig einstelle bzw. könnt ihr mir vielleicht zeigen, welche Plugins ihr wie nutzt? Damit ich mal eine kleine Orientierung habe
~ That is not dead which can eternal lie
~ And with strange aeons even death may die
We shall swim out to that brooding reef in the sea and dive down through black abysses to Cyclopean and many-columned Y'ha-nthlei,
and in that lair of the Deep Ones we shall dwell amidst wonder and glory for ever.
Das kann ich doch mit meiner Gitarre und meinem PC verbinden, und dann ahbe ich einen ebsseren klang als mit meinem 15€ mikro, nicht wahr?
Da is es ja .Wie gesagt der H1n ist verdammt gut, hab damit selber viel erfahrung.
Um gut aufnehmen zu können und das auch schon semiprofessionell verwenden zu können hier die komponenten:
Rode NT2A * 289.- €
yamaha audiogram 6/ 139.- €
Roland UA-33 Tri-Capture
Mikroständer 20.- €
EGitarrenmikro kannst du auch noch ein pg75 nachbau nehmen. fängt ab 25 euro an. Für akustik empfielt sich ein stab/pencil-mikrofon als zweites mikro, um das griffbrett/raumklang etc. mit aufzunehmen, kostet auch nicht viel.
*Hat sogar umschaltbare Charackteristik
http://www.thomann.de/at/samson_c02_..._stereoset.htm Also sollte ich eher das als erstes kaufen und als nächstes das Interface, richtig?
Was nun?
Interface Roland UA oder Samson co2
Ich hab mal eine Frage an euch: Ich suche derzeit nach einem Nebenjob und habe überlegt Gitarrenunterricht zu geben. Für die Anfänger reicht es auf jeden Fall, das ist nicht das Problem. Nur kann ich selbst nicht nach Noten spielen, ob es das braucht, da gibt es ja eine ewige Diskussion, wobei die meisten der Meinung sind, das Tabs ausreichen.
Allerdings Unterricht geben? Das kann man doch eigentlich keinem Schüler zumuten, ihm vorher schon den Weg zu Noten zu verbauen. Wenn es so ist wie bei mir, das ichs nach 2 Jahren Unterricht immer noch nicht raff, dann gibt sich der Lehrer damit zufrieden und aus mir ist trotzdem ein recht guter Gitarrist geworden, aber andersrum?
Meint ihr, man kann das machen? Wenn ich es vorher klipp und klar Ansage und Schüler, sowie Eltern damit zufrieden sind? Trotzdem bleibt das Gefühl nicht gut genug zu sein als Lehrer...
Weißt du Noten braucht man am Anfang nicht. Ich kenne mich zwar nicht so gut (Spiele selsbt erst 3 Jahre Gitarre) aus aber lies zu Ende.
In meinem Freundeskreis habe ich zufälligerweise echt viele Gitarristen/innen. Sie haben alle einen Lehrer/in und spielen auch schon 2/3 Jahre. Sie haben alle echt gute Lehrer ich kenn sie, Musikausbildung, kennen sich mit Musiktheorie aus etc. Aber die Kids habens einfach nicht drauf. Alles was sie bisher gelernt haben ist Musiktheorie, hauptsächlich Akkorde spielen und aber zupfen oder solche Sachen sind für sie "Profiniveau". Ich weiß zwar nicht, ob sie wirklich unfähig sind, oder einfach einen schlechten Lehrer haben. Doch eins ist klar: Ein Lehrer der sich mehr mit Praxis auskennt als Theorie ist allemals besser. Ich z.B. hatte noch nie Unterricht und konnte Gitarre super lernen, sogar das selbst arrangieren klappt seit letzter Zeit. Also solang du dir sicher bist den Kids wirklich das Gitarrespielen beibringen zu können machs ruhig, aber Noten helfen am Anfang echt nicht weiter, später vllt wenn man mehr ins Theoretische geht.
@ Bumbim: du brauchst ersteinmal ein interface, die mikros kannst du nicht mit deinen pc verbinden. die brauchen phantomspeisung (48 Volt) und das auf mindestens 2 kanälen wenn du beide gleichzeitig nutzen willst. und das roland ua tri capture hat nur einen kanal dafür. ich würde dir empfehlen gleich ein vernünftiges audio interface zuzulegen. musst du mal durchschauen, was es da so gibt. das roland ua quad capture hat 2 von diesen eingängen.
@ Wolf: viele gitarrenlehrer bringen den schülern das spielen noch mit noten bei, gerade auf der akustikgitarre. ich selber halte es für ziemlich sinnlos, wenn man nicht gleich gitarre studieren will. im mittelalter wurde gitarre auch schon nach tabs gespielt und nicht nach noten. außerdem kannst du wenn du die noten vor dir hast wie z.b. ein A auch verschiedenen weisen spielen, und das steht nicht in den noten. ich selber kann noten lesen, da ich noch andere instrumente neben der gitarre kann. meine erfahrung von gitarrenspielern die nach noten spielen (wovon ich leider sehr viele kennen gelernt habe) ist, dass die meisten nichts drauf haben nach jahren und immer noch nicht richtig spielen können. selbst ich spiele besser weit besser als deren gitarrenlehrern. bei e-gitarre machen noten überhaupt keinen sinn. außerdem solltest du als lehrer schon die richtige haltung bzw. verschiedenen haltungen perfekt beherschen. damit du es den schülern gleich richjtig beibringen kannst. meine persönliche erfahrung ist, dass die meisten eine total falsche haltung haben, aber selbst bei den profis ist das so, das kaum jemand die richtige haltung hat. die eltern werden dich dann auch fragen, was das kind für eine gitarre braucht. (also welche größe auf was achten etc.)
Das traue ich mir alles zu, gar kein Problem. Überhaupt traue ich mir, wenn ich ehrlich bin alles zu außer eben den Noten, aber Haltung, Technik, Fingerstyle, Pick, Übungen, das kann ich alles gut genug um es einem Anfänger beibringen zu können.
Meint ihr also ich soll es mal probieren?
Amp-Plugins hab ich nur die von LePou. Ich hab in letzter Zeit nur LeGion genommen, hab mittlerweile festgestellt, dass sich Le456 deutlich weniger kratzig anhört.
Meine Ahnung vom Abmischen ist ungefähr null. Ich hab zwar noch was auf Soundcloud, die Aufnahmen sind aber wirklich extrem kratzig und wie ich gerade feststelle, habe ich bei all diesen Aufnahmen LeGion genutzt. Dass mir das nicht aufgefallen ist
Die einzigen anständigen Beispiele sind Cradle und Sleeping Stars v3, allerdings habe ich bei diesen Kuassa Amplifikation Vermillon genutzt, von welchem ich nur die Demo-Version besitze (deshalb das Rauschen alle paar Sekunden)
Wenn es nur um Anfänger geht, musst du nicht sehr tief in die Theorie gehen. Bei Akkorden und Tonleitern sollten die vielleicht schon halbwegs wissen, was sie tun - manche Intervalle sind meiner Meinung nach wichtig und das geht einfach nicht, wenn man sich mit Noten überhaupt nicht auskennt.
~ That is not dead which can eternal lie
~ And with strange aeons even death may die
We shall swim out to that brooding reef in the sea and dive down through black abysses to Cyclopean and many-columned Y'ha-nthlei,
and in that lair of the Deep Ones we shall dwell amidst wonder and glory for ever.