[Codebreaker]

[Bild: B1373LSIEAI8VtB.jpg:large]

[Wolfsjaegerin]

Woa, toll!

Mal eine Frage: Was bedeutet "apostate"? -> Solas

[Andauril]

Woa, toll!

Mal eine Frage: Was bedeutet "apostate"? -> Solas

Abtrünniger. Also ein Magier, der nicht im Zirkel lebt/unterrichtet worden ist.

Obwohl der korrekteste Ausdruck für Solas "Heckenmagier" wäre. Er war nie in Zirkel und hat sich die Magie selbst beigebracht. Abtrünnige sind nicht per se auch Heckenmagier. Anders z.B. ist ein Abtrünniger, aber kein Heckenmagier. Und Hawke ist streng genommen auch kein Heckenmagier (wenn sie eine Magierin war), obwohl sie nie in einem Zirkel war ... aber sie hat eine zirkelmagische Ausbildung genossen durch ihren Vater.

Also Heckenmagier: Selbst beigebracht + war nie in einem Zirkel.

[Sir Auron]

illegaler Magier

Edith: zu langsam..

[Codebreaker]

Woa, toll!

Mal eine Frage: Was bedeutet "apostate"? -> Solas

ich würde es mit Abtrünniger übersetzen
weil er kein Zirkle-Magier ist

[Wolfsjaegerin]

Ah okay, danke euch.

[Gleichgewicht]

Schnell weitergescrollt. Ich sag nur, früher hat man die Charaktereigenschaften der Gefährten selbst heraufdinden müssen und konnte es sich in Dialogen auch mal verscherzen, weil man sie falsch eingeschätzt hat. Die groben Züge vermute ich hier auch, aber ich will mich nicht bestätigen lassen.

[Thorn1030]

Werdet ihr in eurem ersten Durchgang eigentlich alle Begleiter mitnehmen, die mit euch kommen wollen? Oder euch eher auf eine kleine Gruppe von Gefährten beschränken (weil ihr mit ihnen z.B. persönlich gut klar kommt, oder sie aus Balancing Gründen dabei haben möchtet) und den Rest stehen lassen; für einen späteren Durchgang?

Für mich persönlich macht´s einfach keine Sinn Leute aufzugabeln, die dann doch den Rest des Spiels fast ausschließlich in der Skyhold rumgammeln würden. Iron Bull z.B. Wird sicher ein interessanter Begleiter, aber in meinem ersten Durchgang werde ich ihn wohl stehen lassen (wenn ich die Wahl habe). Mein erster Char wird bereits Krieger sein und Cassandra und Blackwall sagen mir erstmal einfach mehr zu - für einen vierten Krieger ist da einfach kein Platz mehr, um ihn auch mal mitzunehmen.

[Arseyn]

Werdet ihr in eurem ersten Durchgang eigentlich alle Begleiter mitnehmen, die mit euch kommen wollen? Oder euch eher auf eine kleine Gruppe von Gefährten beschränken (weil ihr mit ihnen z.B. persönlich gut klar kommt, oder sie aus Balancing Gründen dabei haben möchtet) und den Rest stehen lassen; für einen späteren Durchgang?

Für mich persönlich macht´s einfach keine Sinn Leute aufzugabeln, die dann doch den Rest des Spiels fast ausschließlich in der Skyhold rumgammeln würden. Iron Bull z.B. Wird sicher ein interessanter Begleiter, aber in meinem ersten Durchgang werde ich ihn wohl stehen lassen (wenn ich die Wahl habe). Mein erster Char wird bereits Krieger sein und Cassandra und Blackwall sagen mir erstmal einfach mehr zu - für einen vierten Krieger ist da einfach kein Platz mehr, um ihn auch mal mitzunehmen.

Ich werde, denke ich, alle Gefährten rekrutieren und dann immer mal wechseln, z.B. wenn ich glaube, dass dieser und jener in dem jeweiligen Gebieten hilfreicher sein wird als wenn ich immer nur dieselben mitnehme, manches entdeckt man ja nur mit einem bestimmten Gefährten Und es braucht schon einiges, ehe ich wirklich von jemandem so genervt bin, dass ich ihn nicht mehr mitnehme.

[Andauril]

Klar rekrutiere ich alle Begleiter, ES SEI DENN, sie sind optional UND es würde dem Charakter meines Inquisitors widersprechen, sie zu rekrutieren.

Vivienne z.B. ist klar pro Zirkel, und wenn sie diese Haltung bereits beim ersten Treffen durchblicken lässt, würde meine Joanna Trevelyan sie aus diesem Grund nicht in die Inquisition nehmen.

Asaara würde Cole nicht rekrutieren, weil sie ihm misstraut.

Aber, wie gesagt, die Gründe einen Gefährten nicht zu rekrutieren, hängen da mit der Persönlichkeit meiner Inquisitoren zusammen und nicht mit Gameplayüberlegungen.

[Cuauhtemoc]

Klar rekrutiere ich alle Begleiter, ES SEI DENN, sie sind optional UND es würde dem Charakter meines Inquisitors widersprechen, sie zu rekrutieren.

Genauso werde ich es auch halten, aber ich mach mir da noch keine Gedanken im Vorfeld, dass wird dann eben die jeweilige Situation entscheiden.

[Weißer Riese]

Werdet ihr in eurem ersten Durchgang eigentlich alle Begleiter mitnehmen, die mit euch kommen wollen? Oder euch eher auf eine kleine Gruppe von Gefährten beschränken (weil ihr mit ihnen z.B. persönlich gut klar kommt, oder sie aus Balancing Gründen dabei haben möchtet) und den Rest stehen lassen; für einen späteren Durchgang?

Ich habe in der Regel in meinen ersten Durchgängen am liebsten feste Teams, ich nehme die mit, die mir am sypatischten sind und will sie so gut wie möglich kennen lernen. Ein anderer Grund ist, wenn ich die Spielmechanik und die Vor und Nachteile verschiedener Taktiken, Skills, usw... noch nicht gut kenne, fühle ich mich sicherer mit einer festen Party. Später wenn ich das Spiel besser kenne, wechsle ich auch auf den höheren Schwierigkeitsgraden munter durch und achte nicht mehr auf eine gute Gruppenzusammenstellung, da man viele Kämpfe trotzdem schafft, weil man die Kniffe des Spiels kennt. So lernt man schnell auch die anderen Gefährten gut kennen.

Für mich persönlich macht´s einfach keine Sinn Leute aufzugabeln, die dann doch den Rest des Spiels fast ausschließlich in der Skyhold rumgammeln würden. Iron Bull z.B. Wird sicher ein interessanter Begleiter, aber in meinem ersten Durchgang werde ich ihn wohl stehen lassen (wenn ich die Wahl habe). Mein erster Char wird bereits Krieger sein und Cassandra und Blackwall sagen mir erstmal einfach mehr zu - für einen vierten Krieger ist da einfach kein Platz mehr, um ihn auch mal mitzunehmen.

Ich habe keine Probleme damit Gefährten ein ganzes Spiel über nicht mitzunehmen. Ich denke mir einfach Aufgaben aus, die sie "offscreen" ausführen und genauso wichtig für den Erfolg sind, wie meine Gruppe, die ich selber steuere. Zum Beispiel, Lager Bewachen, Vorräte sammeln, Jagen gehen,... Ich finde es unlogisch, dass meine anderen gefährten einfach rumsitzten und nichts tun werden. Zum Beispiel bei der Mission im Brecilianwald. Wenn ich den Wald aufbreche, um die Werwölfe zu jagen und ich nehme Wynne, Lelianna und Allister mit. Dann bewachen Shale und Orgren das Lager der Dalish und verhindern weitere Übergriffe seitens der Werwöfe, während Sten, Morrigan und Zevran meinen Rüchzug decken. Nur weil ich sie nicht auf dem Bildschirm sehe, heißt das nicht, dass sie nicht da sind.
Ich betrachte die Viererparty eher als Möglichkeit der Spielmechanik, mir als Spieler die Geschichte akitv zu steuern. Was dann letztendlich in der Lore mit den Restlichen gefährten passiert, dass lässt mich Bioware frei entscheiden. Also erledigen sie irgendwelche nützliche Aufgaben, auch wenn ich im Spiel selber nichts davon mitbekomme. So hat jeder der Gefährten eine Aufgabe und beteiligt sich aktiv an der Geschichte, wenn auch nur in meinem Kopf. So werde ich es auch in DAI machen.

[Thorn1030]

Klar rekrutiere ich alle Begleiter, ES SEI DENN, sie sind optional UND es würde dem Charakter meines Inquisitors widersprechen, sie zu rekrutieren.

Vivienne z.B. ist klar pro Zirkel, und wenn sie diese Haltung bereits beim ersten Treffen durchblicken lässt, würde meine Joanna Trevelyan sie aus diesem Grund nicht in die Inquisition nehmen.

Asaara würde Cole nicht rekrutieren, weil sie ihm misstraut.

Aber, wie gesagt, die Gründe einen Gefährten nicht zu rekrutieren, hängen da mit der Persönlichkeit meiner Inquisitoren zusammen und nicht mit Gameplayüberlegungen.

Das war bei mir in DA:O allerdings auch so. Und wird in DA:I sicher auch eine Rolle spielen. In meinen guten Durchgängen bestand meine Gruppe aus Leliana, Wynne, Alistair. In meinen eher "bösen" Gruppen liefen dagegen Morrigan, Zevran und Sten mit (und natürlich später noch in beiden Partys Oghren). Die jeweils anderen habe ich frühzeitig gehen lassen (Morrigan in guten Durchgängen, wenn sie von der Ermordung ihrer Mutter angefangen hat) oder gar nicht erst rekrutiert; immer. Auch wenn mir dadurch sicher einiges entgangen ist, konnte sich mein guter GW z.B. einfach nicht dazu durchringen, einen Meuchelmörder mit in die Gruppe zu nehmen. Ich glaube, da bin ich ziemlich strikt.

Allerdings war in DA:O die grundsätzliche Gesinnung der potentiellen Begleiter auch von Anfang an recht deutlich. In DA:I kann ich da momentan noch nicht so viel erkennen.

[Gleichgewicht]

Ich werde, denke ich, alle Gefährten rekrutieren und dann immer mal wechseln, z.B. wenn ich glaube, dass dieser und jener in dem jeweiligen Gebieten hilfreicher sein wird als wenn ich immer nur dieselben mitnehme, manches entdeckt man ja nur mit einem bestimmten Gefährten Und es braucht schon einiges, ehe ich wirklich von jemandem so genervt bin, dass ich ihn nicht mehr mitnehme.

Genau so mache ich das auch und hoffe, dass es Auswirkungen hat. Wie toll wäre ein RPG ganz im Stile des Finales von ME2. Wo man vorab weiß wohin es geht und für die jeweilige Quest die passenden Begleiter mitnehmen sollte, um das beste Ergebnis zu erreichen. Oder man geht nach Sympatie, schafft die Questreihe auch, aber nicht mit dem besten Ergebnis. Wäre nur realistisch.


Meine Standardgruppe ist HC, Varrick, Cassandra und dann einer der beiden Magier die mir beide nicht gefallen. Aber wenn es um Risse geht nehme ich Solas mit und wenn es um Diplomatie in Val Royaux (oder wie diese Orlaismannstadt heißt) nehme ich Vivenne mit. Varric wird in den unterirdischen Gebieten nützlich sein, Cole im Nichts, usw. Weiß nicht, ob man da überall hinkommt...aber so lernt man mal alle Gefährten kennen.

[AranelLindi]

Hallo zusammen!

Ich habe vor ein paar Minuten meinen ersten Durchlauf erfolgreich beendet!

Gefallen hat es mir wirklich gut. Aaaaaaaaaaaber – typisch ‚deutsch‘ halt – spiele ich BioWare Spiele wegen zwei Elementen: Der Hauptstory und den Begleitern. Die Story war super, keine Frage. Aber von den Begleitern – und da möchteich gleich darauf hinweisen, dass ich keinem auf den Schlipps treten möchte undich vielleicht auch nicht jeden Content gesehen habe – nimmt es bei mir eher einen der unteren Plätzen von allen BioWare Spiele ein, die ich bisher spielen durfte.

Neu ins Herz schließen konnte ich lediglich Sera und Josephine. Alle anderen (neuen) Charaktere waren imho etwas sehr blass. GameStar benutzte des Öfteren den Begriff ‚langweilig‘… vermeide ich und finde ich auch nicht so doll, weil es mit Sicherheit auch jemanden gibt der z.B. Solas sehr mag.

Seid ihr nicht auch der Meinung, dass „früher“ (obwohl ich es bevorzuge, nicht-konservativ zu denken) die Charaktere doch etwas länger im Gedächtnis geblieben sind? Ich hab mich bei DAI sofort gefreut als ich Varric gesehen habe, das weiß ich noch.
Ich meine, damals hat BioWare es doch auch geschafft, Charaktere mit EINEM Spiel so darzustellen, dass sie lange im Gedächtnis bleiben. Ich werde mich bestimmt ewig an Liara erinnern, auch an Cassandra oder Morgenstern aus JadeEmpire.

Aber an Vivienne z.B. bestimmt nicht so lange.

GameStar – deren Meinung bei Spielen ich grundsätzlich sehr schätze – hat zwar eine gute Bewertung für das Spiel abgegeben, aber doch auch einige Negativpunkte dargestellt, dich mich anfangs haben glauben lassen, dass dort nur Pessimisten arbeiten. Das sahen anscheinend nicht wenige so, deswegen gabs ein paar Tage später eine Begründung des Redakteurs für die „Kritik“:

Er zog als Vergleich Baldurs Gate heran – das ich leider noch nicht gespielt habe – und nahm dort eine Dunkelfe heraus… (Link zumNachlesen (bisschen runterscrollen): http://www.gamestar.de/spiele/dragon-age-inquisition/artikel/kolumne_erzaehlen_oder_inszenieren,46872,3080427.html)

Und plötzlich hab ich verstanden um was es denen ging. Jetzt muss ich ihnen fast zustimmen, während dich davor nur dachte: „Pff, die habenja keine Ahnung was gut gemacht ist.“
Kurzum: Ich hätte gern wieder mehr tiefgründigereCharaktere.

Wie seht ihr das so?


PS
Ich entschuldige mich für die komische Formatierung. Hab den Text vorher in Word geschrieben und dann reinkopiert... hat wohl nicht ganz geklappt...

[McCallahan]

Bei dem Spiel habe ich andere Punkte zu bemängeln... das sind für mich sicherlich nicht die Charaktere. Ich finde fast alle deutlich gelungen.

Solas: Der wissensbegierige Magier, der sich dem Nichts verschrieben hat.

Sera: Die sarkastische Elfe, die sich denen verschrieben hat... die ganz unten in der Nahrungskette sind.

Vivienne: eine meiner Lieblingscharaktere, arrogant und spricht das aus was sie denkt, Verzauberin des Zirkels

Eiserne Bulle: Haudrauf, finde ich persönlich schwach designed.

Dorian: Ein toller Charakter, auch teilweise arrogant/überheblich, Homosexuell

Varric: großschnäuzig, humorvoll, macht spaß ihn in der Gruppe zu haben, gewieft

Cole: ebenfalls einer meiner Lieblinge, Dämon/Geist (Hintergrund?), Philosophisch, ein "Guter"

Cassandra: finde ich ebenfalls etwas langweilig, Templer

Blackwall: ein "Aufreißer", auch ein "Guter", macht ebenfalls Laune ihn in der Gruppe zu haben, grauer Wächter

Fazit:
Im Großen und Ganzen tolle Charaktere, spannende Hintergrundgeschichten... ein paar schwächeln...jedoch hinnehmbar für die Größe des Spiels.

[Forenperser]

Ich ordne mal von Gut nach Schlecht:

Varric - Klasse, wie immer. Muss man nix zu sagen.

Iron Bull - Coole Sau mit neuer Beleuchtung auf das Qun, liebe den Kerl

Blackwall - Den finde ich überraschen cool. Und seine zögerliche Art in der Romanze macht den stoischen Krieger mit dem Rauschebart erstaunlich niedlich, auf seine Art

Dorian - War bei einem Tevinter-Kerl ja erstmal grundsätzlich negativ eingestellt, aber beim Erbauer, der Kerl ist ein echter Brüller

Vivienne - Nicht gerade die sympathischste Zeitgenössin, aber ich finde ihre Meinung in Sachen Magier/Templer echt stark und fundiert argumentiert, dadurch hat sie bei mir Pluspunkte.

Cassandra - Joar, kann man sich schon geben, aber als Tank ist mir Blackwall lieber. Mal sehen wie sie als Romanze so ist.

Solas - Ich finde ihn nicht scheiße, aber eine Schnarchnase ist er trotzdem

Cole: Tja, hier findet die *Nicht mögen*-Zone ihren Anfang. Ich finde ihn weder süß, noch bemitleidenswert, noch mysteriös oder sonst was, seine Dialoge gehen mir einfach nur derbe auf den Zeiger. Sein Charakter ist aufgesetzt, wie er es im Buch schon war, und sein Design mit diesem XXL-Hut tut das übrige. Im nächsten Run wird er vor die Tür gesetzt.

Sera: Tja, so unterscheiden sich die Geschmäcker, ich kann die Trulla absolut nicht ab. Sie ist für mich so witzig wie es pubertierende Teenager sind. Nervensäge hoch 10.

Alles in allem also bin ich von den Gefährten schon angetan, wobei es nicht die beste Party aller Bioware-Spiele ist, das stimmt schon.

[Codebreaker]

wir haben bereits einen Thread über die Begleiter, deshalb hab ich die zusammengefügt

ich finde nicht, dass die Inquisition-Truppe irgendwie uninteressanter oder langweiliger zusammengestellt ist als bei anderen Bioware-Spielen

erst recht nicht wenn man hier Mogenstern als positves Beispiel nennt(für mich einer der langweiligsten Charakter der Bioware-Geschichte)

warum GameStar die Gruppe langweilig nennt? Keine Ahnung war vielleicht auch der selbe Experte, der meinte man hätte als Spieler keine Bindung zu Varric(!!)

[Jussylein]

was mich mehr interessiert, welche Gruppen Konstellationen haben die besten Party Gespräche untereinander?

[Smiling Jack]

ich finde nicht, dass die Inquisition-Truppe irgendwie uninteressanter oder langweiliger zusammengestellt ist als bei anderen Bioware-Spielen

Ditto. Himmel ich finde Blackwall mittlerweile sogar interessant. Und das will was heißen, das mehr hinter dieser langweiligen Fassade
eines Grauen Wächter steckt.
Der einzige mit dem ich nicht so warm werde, ist Cole. Der ist mir irgendwie zu anstrengend.
Ansonsten kann ich über die DA Party nicht meckern. Auch mit Cole sind es interessante Persönlichkeiten.

Die einzigen DA Begleiter, die ich persönlich wirklich langweilig fand, waren Sebastian Vael und die Zwergen Brüder
aus dem Golems von Amgarrak DLC.

erst recht nicht wenn man hier Mogenstern als positves Beispiel nennt(für mich einer der langweiligsten Charakter der Bioware-Geschichte)

Sie war ganz ok. Weiter Himmel fand ich da schlimmer.

warum GameStar die Gruppe langweilig nennt? Keine Ahnung war vielleicht auch der selbe Experte, der meinte man hätte als Spieler keine Bindung zu Varric(!!)

Keine Bindung zu Varric?!?
Wer diesen Mist geschrieben hat, war eh kein DA Fan.