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  1. Beiträge anzeigen #21 Zitieren
    Antihegemonial Avatar von Alo
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    Alo ist offline
    Wer im Straßenverkehr ungewöhnlich negativ auffällt muss ohnehin schon zur MPU und wenn man tatsächlich fahruntüchtig ist fällt man dort durch.
    Eigentlich sollte dieses System bereits ausreichen.

  2. Beiträge anzeigen #22 Zitieren
    Deus Avatar von juke*
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    juke* ist offline
    Zitat Zitat von meditate Beitrag anzeigen
    das problem bei der sache wäre ohnehin nur, dass sich wieder jemand ne goldene nase daran verdienen wird. und die rentner, die eh schon wenig geld haben schon aus gründen der armut keine neue genehmigung mehr bekommen. letztendlich würde es doch nur ne neue gelddruckmaschine für die branche der idiotentests.

    aber wenn ich nciht irre, machen viel weniger alte unfälle als gerade die jungen. was macht man mit den 18-30jährigen? die jedes jahr?
    jaja, wir wollen die alten leute nur schröpfen. und der gegenwert von 1-2 fahrstunden alle 2 jahre ist natürlich für einen großteil der herrschaften ruinös.
    auch ein blick auf die aktuellen statistiken zu unseren älteren mitbürgern gibt keinerlei anlass an vermehrte schutzmaßnahmen zu denken...

    meine lieblingsstelle aus besagtem infopapier:

    Der Anteil an der Verursachung von schwersten Unfällen mit Getöteten verdreifachte sich bis 2013 auf einen Anteil in Höhe von mehr als einem Fünftel aller Verursachungen dieser Unfälle, verursacht von Pkw-Fahrern
    ja. es wäre gradezu zynisch alle paar jahre einen geringen geldbetrag für die prüfung der fahrtauglichkeit zu verlangen, wenn es um menschenleben geht...noch dazu in einer bevölkerungsgruppe, die anteilig einen immer größeren teil unserer bevölkerung ausmachen wird und somit auch vermehrt auf der straße unterwegs sein wird.

    Zitat Zitat von Alo Beitrag anzeigen
    Wer im Straßenverkehr ungewöhnlich negativ auffällt muss ohnehin schon zur MPU und wenn man tatsächlich fahruntüchtig ist fällt man dort durch.
    Eigentlich sollte dieses System bereits ausreichen.
    ich persönlich finde ja prävention schlägt schadensbegrenzung...aber das ist nur meine alberne meinung.
    Geändert von juke* (28.08.2014 um 17:34 Uhr)

  3. Beiträge anzeigen #23 Zitieren
    Dea
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    Dark_Tengulist ist offline
    Zitat Zitat von Alo Beitrag anzeigen
    Wer im Straßenverkehr ungewöhnlich negativ auffällt muss ohnehin schon zur MPU
    nein.

  4. Beiträge anzeigen #24 Zitieren
    Deus Avatar von Pursuivant
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    Pursuivant ist offline
    Im Frühjahr gab es mal eine Reportage im Dritten. Probanden waren 6 ältere Autofahrer/innen zwischen 72 und 96 Lenzen und 6 jüngere, zwischen 19 und 27 Jahren. Um die Chancen gleich zu halten musste jeder auf einem Fahrschulwagen fahren, der nicht dem eigenen Auto entsprach.
    Das Überraschende, die älteren Herrschaften haben durchweg besser abgeschnitten und weniger Fahrfehler gemacht. Zwei der jüngeren Fahrer hätten mit ihrer Leistung nicht mal die praktische Prüfung bestanden.
    In den USA sind Führerscheine zeitlich limitiert, zwischen 2 und 12 Jahren je nach Staat und Alter. Außerdem gibt es Fahrverbote für jüngere Fahrer unter 18, in vielen Staaten dürfen die nicht zu bestimmten Uhrzeiten fahren z.B. Nachts, oder/und sie dürfen nur ohne Beifahrer fahren.
    Für alle mal eine Unfallstatistik nach Alter aufgeschlüsselt: http://data.motor-talk.de/data/galle...4997776095.jpg Nur mal so zur Info.

  5. Beiträge anzeigen #25 Zitieren
    Deus Avatar von 10203040
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    10203040 ist offline
    Zitat Zitat von Pursuivant Beitrag anzeigen
    Im Frühjahr gab es mal eine Reportage im Dritten. Probanden waren 6 ältere Autofahrer/innen zwischen 72 und 96 Lenzen und 6 jüngere, zwischen 19 und 27 Jahren. Um die Chancen gleich zu halten musste jeder auf einem Fahrschulwagen fahren, der nicht dem eigenen Auto entsprach.
    Das Überraschende, die älteren Herrschaften haben durchweg besser abgeschnitten und weniger Fahrfehler gemacht. Zwei der jüngeren Fahrer hätten mit ihrer Leistung nicht mal die praktische Prüfung bestanden.
    In den USA sind Führerscheine zeitlich limitiert, zwischen 2 und 12 Jahren je nach Staat und Alter. Außerdem gibt es Fahrverbote für jüngere Fahrer unter 18, in vielen Staaten dürfen die nicht zu bestimmten Uhrzeiten fahren z.B. Nachts, oder/und sie dürfen nur ohne Beifahrer fahren.
    Für alle mal eine Unfallstatistik nach Alter aufgeschlüsselt: http://data.motor-talk.de/data/galle...4997776095.jpg Nur mal so zur Info.
    Toll, es hätten genau so 6 junge Autofahrer sein können die sehr gut abschneiden und 6 alte die schlecht abschneiden. Ein Ergebnis kann man nur bekommen wenn man alle testet, oder Unfallstatistiken nimmt.

  6. Beiträge anzeigen #26 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Specht
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    Specht ist offline
    Zitat Zitat von meditate Beitrag anzeigen
    aber wenn ich nciht irre, machen viel weniger alte unfälle als gerade die jungen. was macht man mit den 18-30jährigen? die jedes jahr?
    Der Unterschied liegt darin, dass jüngere eher aufgrund mangelnder Erfahrung Unfälle bauen, das lässt sich leider nicht verhindern (Fahranfängern das Autofahren zu verbieten ist wohl kaum die Lösung). Wenn Unfälle aufgrund nachlassender Sehstärke oder altersbedingt nachlassender Reaktionsgeschwindigkeit geschehen, kann das durchaus verhindert werden.
    Wenn ich körperlich fahruntüchtig bin (wegen Alkohol, Müdigkeit oder Medikamenten) fahre ich doch auch nicht und wäre, falls ich es nicht selbst merke, dankbar, wenn mich jemand davon abhielte, mein Auto, mein Leben und anderer Leute Leben zu gefährden.

    Zitat Zitat von meditate Beitrag anzeigen
    letztendlich würde es doch nur ne neue gelddruckmaschine für die branche der idiotentests.
    Na dann wäre es doch ein doppelter Gewinn. Dass das System neben hoffentlich sinkenden Unfallzahlen noch ein paar Leute begünstigen würde ist doch kein Argument dagegen - klar, eine deutsche Neiddebatte ist vorprogrammiert, aber ich würde es den Idiotentestern gönnen.

  7. Beiträge anzeigen #27 Zitieren
    Deus Avatar von Pursuivant
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    Pursuivant ist offline
    Zitat Zitat von 10203040 Beitrag anzeigen
    Toll, es hätten genau so 6 junge Autofahrer sein können die sehr gut abschneiden und 6 alte die schlecht abschneiden. Ein Ergebnis kann man nur bekommen wenn man alle testet, oder Unfallstatistiken nimmt.
    Für Leute die Links nicht lesen, die Unfallstatistiken sind dort und bestätigen das Ergebnis.

  8. Beiträge anzeigen #28 Zitieren
    Deus Avatar von 10203040
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    10203040 ist offline
    Zitat Zitat von Pursuivant Beitrag anzeigen
    Für Leute die Links nicht lesen, die Unfallstatistiken sind dort und bestätigen das Ergebnis.
    Ich habe nur gesagt dass so ein Test mit 12 Personen absolut nichts aussagt sondern dass man wenn dann alle testen muss oder eben auf die Unfallstatistiken schauen muss. Lernt lesen.

  9. Beiträge anzeigen #29 Zitieren
    I'm an Ass Man! Avatar von Leichenteich
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    Leichenteich ist offline
    Mein Opa ist 75 und hat Parkinson. Er hat in den letzten Jahren, in denen er noch fahren durfte ständig sein Auto beschädigt. Nicht weit genug aus der Garage rausgefahren und dann das Tor zu gemacht und solche Sachen. Einmal wäre er fast verkehrtrum auf eine Autobahn gefahren. Wir sagten alle zu ihm, dass er das fahren lieber lassen sollte. Aber er bestand darauf, dass er es immernoch kann. Letztes Jahr gabs dann einen kleinen Unfall (zum Glück recht harmlos) bei dem er entweder seinen Führerschein verloren hat, oder sich dann überreden lassen hat, nicht mehr zu fahren. Zum Glück. Ich wäre auch für Tests ab einem gewissen Alter.

  10. Beiträge anzeigen #30 Zitieren
    Ritter Avatar von Mordred th Traitor
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    Mordred th Traitor ist offline
    Zitat Zitat von meditate Beitrag anzeigen
    das problem bei der sache wäre ohnehin nur, dass sich wieder jemand ne goldene nase daran verdienen wird. und die rentner, die eh schon wenig geld haben schon aus gründen der armut keine neue genehmigung mehr bekommen. letztendlich würde es doch nur ne neue gelddruckmaschine für die branche der idiotentests.

    aber wenn ich nciht irre, machen viel weniger alte unfälle als gerade die jungen. was macht man mit den 18-30jährigen? die jedes jahr?
    Klappt beid er Überprüfung des Autos (Pickerl) doch auch. (Mehr oder weniger)
    Durch mich geht man hinein zur Stadt der Trauer,
    Durch mich geht man hinein zum ewigen Schmerze,
    Durch mich geht man zu dem verlornen Volke.
    Gerechtigkeit trieb meinen hohen Schöpfer,
    Geschaffen haben mich die Allmacht Gottes,
    Die höchste Weisheit und die erste Liebe
    Vor mir ist kein Geschaffen Ding gewesen,
    Nur ewiges, und ich muss ewig dauern.
    Lasst jede Hoffnung wenn ihr eintretet.

    (Inschrift auf dem Tor zur Hölle)

  11. #31 Zitieren
    Haruka
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    Ich denke, generelle Fahrtauglichkeitsprüfungen innerhalb eines angemessenen Rahmens wären sowohl verwaltungs- als auch lebenstechnisch sinnvoll.

    Die Frage der konkreten Umsetzung ist sicherlich dabei relevant, aber unterm Strich profitiert man davon ja auch selbst, einfach durch die Einübung von Regelwissen oder ggf. neuen Regelungen im Straßenverkehr, die man einfach nicht kannte oder deren Änderung man nicht mitbekommen hat.
    Wenn man das ganze mit einem Fahrsicherheitstraining verbindet, was alles andere als nutzlose Geldschneiderei ist und zumindest teilsubentioniert, dann sehe ich persönlich keinen Grund, der dagegen spricht.

    Wenn man sich anschaut, wieviele Menschen jedes Jahr durch (vermeidbare) Autounfälle sterben oder zum Krüppel gefahren werden, ist sowas denke ich schon verschmerzbar für eine Gesellschaft, die an anderer Stelle viel höhere Sicherheiten verlangt, als eigentlich nötig wären.

  12. Beiträge anzeigen #32 Zitieren
    Auserwählter Avatar von BiesterKiller
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    BiesterKiller ist offline
    Es gibt den Regel-Tüv für das Fahrzeug, aber das Fahrzeug allein baut keine Unfälle. Warum also nicht auch einen Tüv für den Halter? Ich habe eine Freundin, die hat MS, nach dem 1.Schub war ein Auge komplett weg und bein 2. konnten sie noch 50% Sehkraft retten. Sie hat ihren Führerschein freiwillig abgegeben. ABER... sie hätte weiterfahren dürfen.

    Da eine Grenze zu ziehen und zu sagen, die Leute sind ab ... Jahre möglicherweise nicht mehr fahrtauglich und man muss sie checken, halte ich für falsch. Genauso könnte man sagen, da sind junge Fahrer mit zu viel Testoron und die fahren wie die Henker und dürfen deshalb nicht. Oder ich habe schon (selten) junge Frauen beim Fahren erlebt, da wäre ich am liebsten ausgestiegen, k. A. warum die so unsicher waren.

    Jede Sonderbehandlung einer Gruppe lehne ich ab, und ich weiss auch nicht, ob so etwas konform mit dem Grundgesetz wäre. Steht da auch was davon, dass niemand wegen seines Alters benachteiligt werden darf?
    Reicher Mann und armer Mann
    standen da und sahn sich an
    Und der Arme sagte bleich
    Wär ich nicht arm, wärst du nicht reich


  13. Beiträge anzeigen #33 Zitieren
    Schwertmeister Avatar von Faun
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    Faun ist offline
    Das ist natürlich ein Ding, an dem gearbeitet werden müsste. Aber wichtiger ist, dass das Rasen auf den Straßen eingedämmt wird!

  14. Beiträge anzeigen #34 Zitieren
    Antihegemonial Avatar von Alo
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    Alo ist offline
    Zitat Zitat von juke* Beitrag anzeigen
    ich persönlich finde ja prävention schlägt schadensbegrenzung...aber das ist nur meine alberne meinung.
    Zitat Zitat von Thnallgzt Beitrag anzeigen
    nein.
    Nur das die Prävention halt wieder ordentlich Bürokratie und so mit Kosten erzeugt.
    Aber auch die Rechte werden zu Gunsten weiterer Pflichten der Führerscheinbesitzer ersetzt.

    Für was man sich da entscheidet ist natürlich jedem selbst überlassen.
    Mir persönlich reichen die derzeitigen Mechansmen aus.

  15. Beiträge anzeigen #35 Zitieren
    Deus Avatar von lucigoth
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    lucigoth ist offline
    Zitat Zitat von Mordred th Traitor Beitrag anzeigen
    Die Idee gefällt mir, aber wieso denn erst ab 65? Ich wäre generell dafür in regelmäßigen Abständen, sagen wir mal 5 Jahre, einen kleinen Fahrtüchtigkeitscheck von Seiten der Gesundheit einzuführen. Weil, wenn schon das Auto jedes überprüft werden muss, warum dann nicht auch der Fahrer? Ist doch irgendwie inkonsequent.
    Da bin ich auch voll dafür.
    Nur wer soll den Fahrtüchtigkeitsscheck machen?
    Die Fahrschulen- die sehen doch nur zu, daß die Fahrschüler, egal wie, ihren Führerschein bekommen.
    Die meisten Fahranfänger sind heutzutage schon überfordert, wenn ein Stoppschild kommt- wo halt ich an.
    Es müßte Fahrsimulatoren geben, wo alles mögliche getestet wird- das Fahren/ Verhalten wird auf Computer gespeichert und der gibt dann auch die Fahrtauglichkeit wieder.
    Dazu gehört auch das Kopfdrehen beim Aussteigen und das rechtzeitige Blinken!
    Wer durchfällt- Nachprüfung!
    Ooops- dann sind ja viele Straßen leer.
    Shit, wer bezahlt dann denn die Maut.
    Fakt ist doch, das viele Autofahrer überfordert sind und beinahe Unfälle nur durch Umsichtigkeit anderer Verkehrsteilnehmer vermieden werden.
    Ich wohne an einer normalen Straße/ Kreuzung (kein Hauptverkehr) und täglich hört man hier Hupen, Bremsenquietschen. Nur weil einige nicht Wissen, das man am Stoppschild an der Haltelinie halten muß. Nein, die Überforderten müssen 2m nach der Haltelinie erst anhalten.
    Das sind die gleichen, die an der Ampel 4m VOR der Haltelinie halten.
    Frage: Wo lernt man sowas?
    Also los- Prüfungen alle 4 Jahre und gut ist.

  16. Beiträge anzeigen #36 Zitieren
    Kannst du es ihnen geben?  Avatar von korallenkette
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    korallenkette ist offline
    Zitat Zitat von juke* Beitrag anzeigen
    ich bin dafür, dass bei menschen ab 65 jahren regelmäßig die fahrtüchtigkeit festgestellt werden sollte. in einer fahrschule. bei nichtbestehen gibt es keine weitere fahrerlaubnis.
    Zitat aus Deinem Link:

    "Die Senioren haben einen Anteil von 20,7 Prozent an der Gesamtbevölkerung. Ihr Anteil an den absoluten Unfallbeteiligten und Verunglückten ist mit jeweils 11,8 Prozent unterdurchschnittlich."

    Meiner Meinung nach sollten Senioren regelmäßig vor allem auf ihre Sehtüchtigkeit hin untersucht werden - da liegt wirklich viel im Argen.

    Die Grenze müsste da aber eigentlich schon bei 45 Jahren liegen, da fängt es nämlich an, dass bei den allermeisten Menschen die Sehtüchtigkeit nachlässt und man prüfen sollte, ob sie nicht eine Fernsichtbrille brauchen.

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