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[Ubuntu & GNU/Linux #31] Motto gesucht

  1. #81
    Ritter Avatar von Roscoe
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    Wenn der Hersteller auf seiner Website keinen Linux-Treiber bereitstellt, gibt es noch die Möglichkeit, den Windows-Treiber mit NDisWrapper zum Laufen zu bringen. Hab ich persönlich allerdings noch nie probiert, daher kann ich keine Aussage darüber treffen, wie gut das letztendlich funktioniert. Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert.
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  2. #82
    Tieftöner Avatar von Lookbehind
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    Kommt gegebenenfalls auf den Stick an.
    Aber die meisten funktionieren auch ohne großes Treibergefrickel. In den Netzwerk-Einstellungen sollte es einen Reiter "Mobiles Breitband" geben.
    [Bild: NetworkManager_UMTS.jpg]
    Dort mal auf "Hinzufügen" geklickt?

    Edith sagt ich sei ganz schön langsam...
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  3. #83
    Drachentöter Avatar von Alice
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    Nein hat er noch nicht. Werde ihn mal darauf aufmerksam machen. Zu den Treibern: Die sind auf dem Stick Selbst drauf. Stick selber ist ein: Sat.1 Webstick. Hab dazu nur das gefunden falls es hilft bzw ob es möglich ist das es klappt: Klick Werde ihn aufjedenfall erstmal nun auf den Reiter Mobiles Breitband aufmerksam machen
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  4. #84
    Tieftöner Avatar von Lookbehind
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    Zitat Zitat von Alice Beitrag anzeigen
    ...
    Zu den Treibern: Die sind auf dem Stick Selbst drauf.
    Beliebte Fehlerquelle in dem Zusammenhang. Der Stick gibt sich dem System gegenüber nicht als UMTS-Modem sondern als Datenträger zu erkennen.
    Ist heute seltener ein Problem als früher, aber trotzdem gegebenenfalls zu beachten.
    Die verfügbaren "Funk"-Geräte lassen sich im Terminal mit rfkill list auflisten.

    Siehe dazu auch Mobiler Datentransfer und UMTS-Checkliste.
    Zitat Zitat von Alice Beitrag anzeigen
    ...
    Stick selber ist ein: Sat.1 Webstick.
    ...
    Was leider wenig über die verwendete Hardware aussagt.
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  5. #85
    Drachentöter Avatar von Alice
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    Zitat Zitat von Lookbehind Beitrag anzeigen

    Was leider wenig über die verwendete Hardware aussagt.
    Der Stick sollte wohl ein Huawei Surf Stick E160E sein falls das mehr helfen sollte.
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  6. #86
    Tieftöner Avatar von Lookbehind
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    Zitat Zitat von Alice Beitrag anzeigen
    Der Stick sollte wohl ein Huawei Surf Stick E160E sein falls das mehr helfen sollte.
    Ja, tut es.
    Das scheint ein recht altes Modell zu sein. Damit stehen die Chancen nicht schlecht, dass es "einfach funktioniert". Daher vielleicht erst mal die bisher genannten Tipps und Links beherzigen. Wenn doch Not am Man sein sollte, gibt es hier ein bisschen was dazu im Zusammenhang mit dem inzwischen auch recht alten Ubuntu 10.04 (ich nehme mal an, dein Bekannter hat da was aktuelleres?). USB-ModeSwitch
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  7. #87

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    Avatar von foobar
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    Zitat Zitat von Alice Beitrag anzeigen
    Der Stick sollte wohl ein Huawei Surf Stick E160E sein falls das mehr helfen sollte.
    http://wiki.ubuntuusers.de/USB_ModeSwitch
    http://mobile-surfstick.de/prosieben...0-unter-linux/
    foobar ist gerade online

  8. #88
    Drachentöter Avatar von Alice
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    Zitat Zitat von Lookbehind Beitrag anzeigen
    Ja, tut es.
    Das scheint ein recht altes Modell zu sein. Damit stehen die Chancen nicht schlecht, dass es "einfach funktioniert". Daher vielleicht erst mal die bisher genannten Tipps und Links beherzigen. Wenn doch Not am Man sein sollte, gibt es hier ein bisschen was dazu im Zusammenhang mit dem inzwischen auch recht alten Ubuntu 10.04 (ich nehme mal an, dein Bekannter hat da was aktuelleres?). USB-ModeSwitch
    Er nutzt soweit ich weis das neueste 14.x oder sonstwas.

    Das schaut ja ganz gut aus werde ihn das mal dann zeigen. Aber ich seh das was was ein Problem sein könnte: Diese USB-ModeSwitch Pakete kann man die auch irgendwie manuell runterladen und auf USB Stick kopieren und auf Ubuntu dann installieren? Weil er hat ja nur den Stick für Internet und solange da nix geht auch kein Internet sprich er kann die Pakete nicht runterladen.
    Alice ist offline

  9. #89

    Metasyntaktische Variable
    Avatar von foobar
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    Zitat Zitat von Alice Beitrag anzeigen
    Aber ich seh das was was ein Problem sein könnte: Diese USB-ModeSwitch Pakete kann man die auch irgendwie manuell runterladen und auf USB Stick kopieren und auf Ubuntu dann installieren? Weil er hat ja nur den Stick für Internet und solange da nix geht auch kein Internet sprich er kann die Pakete nicht runterladen.
    Repositories sind einfache HTTP-Server. Da kann man auch selbst runterladen.

    http://packages.ubuntu.com/trusty/usb-modeswitch
    http://ppa.launchpad.net/odyx/usb-mo...u/pool/main/u/
    foobar ist gerade online

  10. #90
    Drachentöter Avatar von Alice
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    Hört sich doch gut an. Werde das nun mal runterladen für ihn und dann wird es sicherlich gehen

    Danke für die hilfe
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  11. #91
    Tieftöner Avatar von Lookbehind
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    Zitat Zitat von Alice Beitrag anzeigen
    Hört sich doch gut an. Werde das nun mal runterladen für ihn und dann wird es sicherlich gehen
    ...
    Zitat Zitat von Alice Beitrag anzeigen
    Er nutzt soweit ich weis das neueste 14.x oder sonstwas.
    ...
    Meine Vermutung: Ihr braucht gar nicht mit ModeSwitch rum hantieren. Es reicht wahrscheinlich schon, wenn er sich mal seine Netzwerk-Einstellungen etwas genauer anschaut.
    Is aber trotzdem gut Vorbereitet zu sein
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  12. #92
    Held Avatar von Illuminatum
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    Hey!
    Ich frage auch nochmal wegen etwas ähnlichem.

    Ich habe bei meiner Mutter LinuxMint 17 32 bit installiert und soweit läuft alles super, sogar Office 2003 hab ich installiert bekommen

    Nun hab ich als einziges Problem, dass das WLAN nicht funktioniert.

    Es geht um einen ASUS USB-N13 WLAN Stick. Laut "lsusb" ist es ein "Realtek RTL8192CU" Chip..kann das sein?

    Wie bekomme ich den installiert, wenn überhaupt? Dass lsusb den erkennt ist aber doch schonmal gut, oder?

    Danke!

    MfG
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  13. #93

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    Ich habe den Stick nicht selbst, genauso wenig wie Mint. Aber grundsätzlich gibt es immer mindestens 2 Methoden: Man kann ndiswrapper mit den Windows-Treibern benutzen oder versuchen, native Treiber zu verwenden. Die kann es als OpenSource und als ClosedSource vom Hersteller geben. Oft braucht man auch eine Firmware, die auf den Stick geladen werden muss und die aus rechtlichen Gründen nicht mit OpenSource-Treibern mitgeliefert werden kann.

    Ein paar Links:
    foobar ist gerade online

  14. #94
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    Vielen Dank,
    das hat mir die Lösung gebracht

    MfG
    Illuminatum ist offline

  15. #95

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    Zitat Zitat von foobar Beitrag anzeigen
    In dem Zusammenhang: Hat schon jemand herausgefunden, wie man unter dem aktuellen Xubuntu 14.04 die Abstände zwischen den Desktop-Icons und den Platz für ihre Beschriftung einstellen kann?

    Bis einschließlich 13.10 ging das über die ~/.gtkrc-2.0:

    Code:
    style "xfdesktop-icon-view" {
        XfdesktopIconView::cell-spacing = 2
        XfdesktopIconView::cell-padding = 6
        XfdesktopIconView::cell-text-width-proportion = 3
    }
    widget_class "*XfdesktopIconView*" style "xfdesktop-icon-view"

    Laut der Doku unter /usr/share/doc/xfdesktop4-data/README sollte das auch eigentlich immer noch der Fall sein, bei mir bleiben die Einstellungen jedoch wirkungslos. Andere Optionen (wie bspw. "ellipsize-icon-labels = 0") funktionieren auch immer noch. Aber bei den o.g. dreien kann ich einstellen, was ich will, es hat keine Auswirkungen.

    Inzwischen habe ich übrigens die Lösung für das Problem gefunden. Man darf den Style nicht, wie in diversen Anleitungen beschrieben (u.a. in der XFCE-Doku oder dem Ubuntu Users Wiki) „xfdesktop-icon-view“ nennen. Dann haben die Einstellungen bei XfdesktopIconView::cell-text-width-proportion bei meinen Tests nie eine Auswirkung gehabt.

    Nennt man den Style aber anders (ich habe ein „-custom” hinten angehängt), dann funktioniert es wie beschrieben:

    Code:
    style "xfdesktop-icon-view-custom" {
        XfdesktopIconView::ellipsize-icon-labels = 0
        XfdesktopIconView::cell-text-width-proportion = 3
    }
    widget_class "*XfdesktopIconView*" style "xfdesktop-icon-view-custom"
    widget "*XfdesktopIconView*" style "xfdesktop-icon-view-custom"
    class "*XfdesktopIconView*" style "xfdesktop-icon-view-custom"
    Nur mal der lieben Vollständigkeit halber.
    foobar ist gerade online

  16. #96
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    Hallo!
    Ich brauche eine schnelle Hilfe.

    Bei meiner Tante ist die SSD mit Ubuntu 14.04 ausgefallen. Damals habe ich das /home Verzeichnis auf eine zweite HDD ausgelagert.
    Mit einer neuen SSD will ich das alte Home-Verzeichnis wieder standardmäßig einhängen.

    Wie mach ich das? Reicht es, einfach nur die fstab-Datei anzupassen und das Home-Verzeichnis auf die zweite HDD umzubiegen?

    Danke!

    MfG
    Illuminatum ist offline

  17. #97

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    Zitat Zitat von Illuminatum Beitrag anzeigen
    Wie mach ich das? Reicht es, einfach nur die fstab-Datei anzupassen und das Home-Verzeichnis auf die zweite HDD umzubiegen?
    Ja. Altes Home an neuen Ort kopieren und Mountpount in der fstab anpassen.
    foobar ist gerade online

  18. #98
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    Du kannst auch während der Installation schon angeben, dass er die HDD als /home verwenden soll (nur drauf achten, dass der Haken bei "formatieren" entfernt ist!). Das geht wenn du die manuelle Partitionierung wählst.
    Du machst dir das leben etwas einfacher, wenn du auf dem neuen System den gleichen Benutzernamen verwendest. Ansonsten musst du mit chown rum hantieren.

    Wenn du das alles nicht möchtest, kannst du aber /home auch erst später im fertig installierten System einfach per Eintrag in der fstab umbiegen. (Was anderes macht der Installer eigentlich auch nicht)
    Lookbehind ist offline

  19. #99
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    Bin das erste Mal in der Situation, eine HDD zu verkaufen, und wollte nach einem geeigneten Terminalbefehl/Programm fragen, um die (unverschlüsselte) Festplatte zuverlässig zu überschreiben. Das Ubuntu-Wiki listet ja einige Möglichkeiten auf, welche benutzt ihr da?
    Roscoe ist offline

  20. #100
    Tieftöner Avatar von Lookbehind
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    Angenommen die betreffende Platte ist sdc, dann:
    dd if=/dev/zero bs=4096 of=/dev/sdc
    Das überschreibt alles auf der Platte mit Nullen. Wenn du etwas paranoider bist, kannst du auch
    dd if=/dev/urandom bs=4096 of=/dev/sdc
    benutzen. Das überschreibt mit Zufallszahlen, dauert aber länger. Bei einem noch höheren Grad an Paranoia, macht man das ganze gegebenenfalls auch mehrmals hintereinander.
    Beides erfordert gegebenenfalls root-Rechte, und du solltest dir besser sicher sein, dass /dev/sdc wirklich die Platte ist, die du löschen willst.

    Sollte es die einzige Platte in dem Rechner sein, trenn ihn vom Netzwerk und lass ihn von einer CD mit DBAN booten. Das ist ein "Live-System" das ohne weiteres zutun ALLES löscht, worauf es irgendwie Schreibzugriff bekommen kann.

    Noch ein Tipp: Wenn du die Platte an Leute verkaufen willst, die gegebenenfalls eher zu den reinen "Anwendern" gehören, lege nach dem löschen eine neue Partition auf der Platte an, und formatiere diese mit NTFS. Diese Leute verstehen häufig den Unterschied zwischen "es gibt kein Dateisystem" und "Die Platte ist kaputt" nicht. Das kann man zwar in der Regel aufklären, aber erstmal hat man Ärger am Hals.

    Ach ja, all dass gilt für normale Festplatten. Bei SSDs ist obiges Vorgehen nicht zu empfehlen. Da wirds dann, je nach Modell, evtl schwierig das überhaupt vernünftig zu löschen.
    Lookbehind ist offline

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