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21.08.2014 07:13
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Die Grauen Wächter #2
#1
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21.08.2014 07:51
#2
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Mir kam da noch so ein Gedanke.
Was würde überhaupt passieren, wenn es keine Erzdämonen mehr gibt? Wie würde sich die Dunkle Brut dann verhalten? Würde sich das Verhalten der Grauen Wächter auch ändern?
Bertram hat ja auch von einem "Lied" gesprochen, dass er hört. War glaube ich so. Das ähnelte doch dem Ruf der Dunklen Brut, oder? Allerdings kam es bei ihm von dem Götzen. Könnten die Erzdämonen/alten Götter und die Dunkle Brut etwas mit Lyrium zu tun haben? Also das sie irgendwie von Lyrium verseucht sind und dann dem Ruf des Lyriums folgen und nicht dem Ruf der alten Götter?
Ist die Verderbtheit eigentlich eine sehr extreme Lyriumvergiftung?
Oder ist das kompletter Unsinn.
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21.08.2014 08:04
#3
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Zitat von Annalena
Mir kam da noch so ein Gedanke.
Was würde überhaupt passieren, wenn es keine Erzdämonen mehr gibt? Wie würde sich die Dunkle Brut dann verhalten? Würde sich das Verhalten der Grauen Wächter auch ändern?
Bertram hat ja auch von einem "Lied" gesprochen, dass er hört. War glaube ich so. Das ähnelte doch dem Ruf der Dunklen Brut, oder? Allerdings kam es bei ihm von dem Götzen. Könnten die Erzdämonen/alten Götter und die Dunkle Brut etwas mit Lyrium zu tun haben? Also das sie irgendwie von Lyrium verseucht sind und dann dem Ruf des Lyriums folgen und nicht dem Ruf der alten Götter?
Ist die Verderbtheit eigentlich eine sehr extreme Lyriumvergiftung?
Oder ist das kompletter Unsinn.
Kompletter Unsinn
Nein, ist ein interessanter Gedanke, vor allem wenn ich an diesen Helm mit dem Namen "Verderbtheit" (glaube ich zumindest) denke, den man bei einem der Hurlock Generäle in der letzten Schlacht in Denerim findet. Dieser Helm flüstert seinem Träger ja anscheinend die Befehle des Erzdämons zu.
Andererseits hören ja auch die Grauen Wächter den Erzdämon. Von daher kann es ja nicht nur in Verbindung mit Lyrium stehen. Zudem macht Lyrium einen ja schnell fertig, wenn man davon zuviel bekommt. Ich schätze bei einer extremen Lyriumvergiftung hält man keine fiebergeschüttelte Woche durch.
Kann ja aber sein, dass der Erzdämon Lyrium verderben kann, wenn er in dessen Nähe ist. Dann wird aus blauem Lyrium Rotes. Und daraus bestand der Götze
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21.08.2014 08:23
#4
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Zitat von Shepard Commander
Kompletter Unsinn
Nein, ist ein interessanter Gedanke, vor allem wenn ich an diesen Helm mit dem Namen "Verderbtheit" (glaube ich zumindest) denke, den man bei einem der Hurlock Generäle in der letzten Schlacht in Denerim findet. Dieser Helm flüstert seinem Träger ja anscheinend die Befehle des Erzdämons zu.
Andererseits hören ja auch die Grauen Wächter den Erzdämon. Von daher kann es ja nicht nur in Verbindung mit Lyrium stehen. Zudem macht Lyrium einen ja schnell fertig, wenn man davon zuviel bekommt. Ich schätze bei einer extremen Lyriumvergiftung hält man keine fiebergeschüttelte Woche durch.
Kann ja aber sein, dass der Erzdämon Lyrium verderben kann, wenn er in dessen Nähe ist. Dann wird aus blauem Lyrium Rotes. Und daraus bestand der Götze
An den Helm kann ich mich nicht erinnern. Ob er aus rotem Lyrium bestand?
Das das rote Lyrium verderbtes blaues Lyrium ist ist eine gute Idee. Das würde auch erklären was mit Bertrand passiert ist. Er hörte das "Lied" obwohl er nicht verderbt war? Zumindest nicht wie ein Grauer Wächter, da er ja keiner war. Ein Ghul war er aber auch nicht.
Ich würde gerne auch wissen, wie genau die Verderbtheit nach Thedas gekommen ist. Sorry, aber die Erklärung der Kirche glaube ich nicht wirklich. Obwohl man nach dem "Vermächtnis" DLC das glauben könnte. Zumindest ansatzweise. Aber irgendwie ist das mir nicht genug die Version der Kirche zu glauben. Ach ja, im besagten DLC konnten die Zwerge der Carta das "Lied" ja auch hören (wenn ich mich richtig erinnere). Auch sie waren keine Grauen Wächter oder Ghule.
Könnte die Dunkle Brut also mit nicht verderbten Leuten "kommunizieren"? Also mit Leuten, die weder zur Dunklen Brut noch zu den Grauen Wächtern gehören?
Edit: Noch ein Gedanke. ^^
Wenn ich mich recht erinnere, dann braucht man für den "Beitrittstrank" auch Lyrium. Was würde passieren, wenn man rotes statt dem normalen blauen nimmt? Verrückte Graue Wächter? Oder würden dann alle den Beitritt überleben?
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21.08.2014 08:43
#5
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@Angelus Willst Du nicht verstehen oder verstehst Du es wirklich nicht? Wenn man Tunnel sprengt dann selbstverständlich mit Vorsicht und NICHT während die Armee drin ist. Wie kommt man überhaupt auf so eine blödsinnige Idee? Erst wird gesprengt - dann kommt die Armee. Man schickt Kundschafter voraus und dann rückt die Armee nach, ich dachte das wäre klar... Ok Moment... mein Fehler, ich seh schon, mein Übereifer
@Donner Like
Und wer stellt sich den endlosen Horden der dunklen Brut entgegen wenn keine Armee vorhanden ist? Derartige Sprengungen dauern Wochen bis Monate, ohne Armee werden die Kundschafter und Arbeiter abgemurkst, mit Armee besteht das Risiko sie zu begraben.
Deine Überlegungen wirken einfach so unüberlegt, du vergisst die Probleme die mit den Details der Umsetzung einhergehen, die letzten Endes entscheidend dafür sind ob der Plan funktioniert. Du erinnerst mich ein wenig an Barack Obama vor seiner Wahl, erst sprach er in seiner Wahl davon Guantanamo zu schließen und nach dem er gewählt wurde bemerkte er das die Gefangenen doch irgendwo hin müssen, ups, na wer hätte das vorher ahnen können? Richtig, jeder der die Details des „großen tollen Plans“ kritisch hinterfragt und die Frage nach dem „Wie“ in den Mittelpunkt stellt anstatt ständig zu wiederholen das es schon „irgendwie“ funktionieren wird.
Den gleichen Eindruck habe ich bei deinen Ideen, viel von einem „ Tschak•ka
Wir schaffen das!“ Gedanken und wenig durchdachtes.
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21.08.2014 09:00
#6
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Zitat von Annalena
An den Helm kann ich mich nicht erinnern. Ob er aus rotem Lyrium bestand?
Könnte die Dunkle Brut also mit nicht verderbten Leuten "kommunizieren"? Also mit Leuten, die weder zur Dunklen Brut noch zu den Grauen Wächtern gehören?
Wenn ich mich recht erinnere, dann braucht man für den "Beitrittstrank" auch Lyrium. Was würde passieren, wenn man rotes statt dem normalen blauen nimmt? Verrückte Graue Wächter? Oder würden dann alle den Beitritt überleben?
1. Der Helm bestand glaube ich zumindest aus Rotstahl. War ja aber auch in Origins, da gab es die Sache mit dem roten Lyrium ja noch nicht.
2. Das bezweifle ich. Ich glaube eher, dass die dunkle Brut ausschließich Befehlsempfänger sind. Sie haben gar keine Möglichkeit mit dem Erzdämon zu sprechen. Der Erzdämon "singt sein Lied" und die Brut folgt blind seinem Befehl / Bedürfnis.
Die einzige Art des in Kontakt Tretens mit Wesen, die nicht zur dunklen Brut gehören scheint die analoge Kommunikation auf Schallbasis zu sein. (Legion lässt grüßen)
3. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube das Verwechselst du gerade mit der Läuterung, wo man ja in dem Lyriumtopf gewaterboardet wird. Ich denke aber, dass rotes Lyrium immer einen negativen Effekt hat. In Inquisition gibt es doch diese roten Templer. Die sind doch glaube ich auch am freidrehen.
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21.08.2014 09:39
#7
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Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube das Verwechselst du gerade mit der Läuterung, wo man ja in dem Lyriumtopf gewaterboardet wird.
Annalena hat schon Recht. Irgendwo wird sogar angesprochen das man 'Blut der dunklen Brut, einen Tropfen Blut eines Erzdämons und Lyrium benötigt' aber frag mich jetzt nicht wo
Zusammenhang rotes (verderbtes) Lyrium und Erzdämon .. hmmm .. interessanter Denkansatz. Eine Theorie bei der es sich lohnt, sie weiter zu überdenken.
Was würde überhaupt passieren, wenn es keine Erzdämonen mehr gibt? Wie würde sich die Dunkle Brut dann verhalten? Würde sich das Verhalten der Grauen Wächter auch ändern?
Ich glaube, deshalb würde die dunkle Brut nicht aussterben. Sie würde nur weiter planlos unter der Oberfläche herumwuseln und gegen die Zwerge kämpfen (Ich mein damit das sie herumwuselt wenn sie gerade mal nicht kämpft, so zum Chill-Out)
Der Erzdämon ist ja mMn 'nur' dafür da, die Brut an die Oberfläche zu führen.
Für die Wächter würde sich nur Ändern das sich keiner mehr von ihnen opfern muss um den Erzdämon zu vernichten. Die Brut und ihre Verderbtheit wären ja immer noch da.
Ich will den Gott im grünen Eichenkleid, ich will den Gott, der dumpf im Donner schreit.
Ich will den Gott, der lichten Lenz mir bürgt, und will den Eisgott, der die Sonne würgt.
Ich will den Gott, der Blitzes Peitsche schwingt, der meines heil'gen Waldes Sturmlied singt.
[Bild: sigpic162009_6.gif]
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21.08.2014 12:43
#8
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Was passiert mit Ameisen, deren Königin tot ist? Sie wuseln ohne Lebenssinn umher. Ohne Erzdämon wäre die Brut keine Gefahr mehr. Ich glaube sogar, sie würden sich tief unter die Erde zurückziehen.
Andere Sache: Wird irgendwo erwähnt wie tief die Tiefen Wege gehen? Das sind meines Wissens die von Zwergen erforschten Gebiete, teilweise zu Thaigs befestigte Stollen. Aber was gibt es da unten noch an natürlichen Tunnelsystemen? Die Erzdämonen sind sicher nicht in den Tiefen Wegen eingeschlossen, sondern weit darunter. Irgendwo, wo auch kein Zwerg freiwillig hingehen würde. Bereits im ersten Thaig gibt es ja diese netten Felsengeister.
Die Magie soll den Menschen dienen und ihn nicht beherrschen.
Böse und verderbt sind jene - Die Seine Gabe nahmen - Und sie gegen Seine Kinder verwendeten.
Sie werden Maleficar genannt, die Verfluchten. - Sie sollen keine Ruhe in der Welt finden - Oder darüber hinaus.
Gesang der Veränderung
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21.08.2014 12:59
#9
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Zitat von Gleichgewicht
Was passiert mit Ameisen, deren Königin tot ist? Sie wuseln ohne Lebenssinn umher. Ohne Erzdämon wäre die Brut keine Gefahr mehr. Ich glaube sogar, sie würden sich tief unter die Erde zurückziehen.
Andere Sache: Wird irgendwo erwähnt wie tief die Tiefen Wege gehen? Das sind meines Wissens die von Zwergen erforschten Gebiete, teilweise zu Thaigs befestigte Stollen. Aber was gibt es da unten noch an natürlichen Tunnelsystemen? Die Erzdämonen sind sicher nicht in den Tiefen Wegen eingeschlossen, sondern weit darunter. Irgendwo, wo auch kein Zwerg freiwillig hingehen würde. Bereits im ersten Thaig gibt es ja diese netten Felsengeister.
Ich glaube das ist nicht weiter definiert. Aber du hast Recht, vielleicht sind noch alte Thaigs weiter in den Wegen. Und auch diese unbekannten Zwergenthaigs aus Teil 2 in denen es rotes Lyrium gab. Das untermauert meine Theorie von verdorbenem Lyrium. Vielleicht haben die "alten Zwerge" diese Thaigs ja geschaffen, um die alten Götter einzuschließen und deren bloße Existenz hat das Lyrium verdorben und die Thaigbewohner wahnsinnig gemacht.
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21.08.2014 13:00
#10
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Ich denke hier wird einiges durcheinander gebracht:
Zitat von Annalena
Ist die Verderbtheit eigentlich eine sehr extreme Lyriumvergiftung?
Nein, z.B. der 'verwirrte' Händlerzwerg (Name vergessen) in Orzammar bei DA:O leidet an einer Lyriumvergiftung. Und mMn haben seine Syndrome keinerlei Ähnlichkeit mit der Verderbtheit.
Wie eine Vergiftung durch die Verderbnis aussieht, sieht man u.A. an Tamlen, den Gefährten des Dalish-Wächter in DA:O, oder an Nathaniels 'Kindermädchen' in Awakening.
Zitat von Annalena
Das würde auch erklären was mit Bertrand passiert ist. Er hörte das "Lied" obwohl er nicht verderbt war? Zumindest nicht wie ein Grauer Wächter, da er ja keiner war. Ein Ghul war er aber auch nicht.
Ich denke er wird das 'Lied' des Lyriums gehört haben. Die Zwerge haben als einzigste Spezies die Möglichkeit den feinen Klang zu hören, welches das Lyrium aussendet. Weswegen sie so Hervorragend darin sind, es abzubauen.
Ich stelle mir das 'Lied' des Lyriums bestenfalls als eine Art Summen vor.
Mit den 'Lied' des Erzdämon/Drachengott hat dieses nichts gemeinsam. Der Drachengott konnte ja bereits mit den Magistern von Tevinter auf diese Weise kommunizieren, und das zu einer Zeit als die dunkle Brut noch nicht existierte.
Zitat von Annalena
Ich würde gerne auch wissen, wie genau die Verderbtheit nach Thedas gekommen ist. Sorry, aber die Erklärung der Kirche glaube ich nicht wirklich. Obwohl man nach dem "Vermächtnis" DLC das glauben könnte. Zumindest ansatzweise. Aber irgendwie ist das mir nicht genug die Version der Kirche zu glauben.
Corypheus bestätigt ja indirekt die Version der Kirche. Die Geschichte über die Magier, welche die goldene Stadt entweihten, ist zudem älter als die Andraste-Religion. Hier muss ich ausnahmsweise die Kirche in Schutz nehmen, da sie diesen Bericht aus den Tevinter-Imperium lediglich in ihre Religion miteingebunden haben, sie aber nicht als erstes in die Welt gesetzt. Natürlich wurde der Bericht in den Händen der Kirche mit einigen metaphorischen Zutaten gewürtzt wie 'Hochmut' oder 'Sündenfall'. Deshalb würde ich die Version der Kirche auch nicht als 100% Akkurat bezeichnen. Ich denke aber trotzdem dass sie einen wahren Kern hat.
Aber wenn dir der 'Augenzeugenbericht' eines der Tevinter-Magister, welche die goldene Stadt entweihten, nicht Beweis genug ist, was ist es dann?
P.S. Ich weiß sowieso nicht warum hier so viele Spieler die Version mit den Magistern und der goldenen Stadt anzweifeln. - Nur weil diese Hauptbestandteil der Andraste-Relgion geworden ist, und sie die Kirche in DA nicht mögen?
- Nur weil besagte Spieler die Meinung sind, dass jede Geschichte einen Twist benötigt (Eine Meinung, welche ich nicht teile)?
Die Geschichte um die goldene Stadt funktioniert, sie repräsentiert einen düsteren Mythos und liefert eine Erklärung für viele Aspekte der Welt. Warum daran was ändern wollen?
Zitat von Annalena
Könnte die Dunkle Brut also mit nicht verderbten Leuten "kommunizieren"? Also mit Leuten, die weder zur Dunklen Brut noch zu den Grauen Wächtern gehören?
Es gibt keinerlei Informationen in DA, welche dieses vermuten lassen.
Zitat von Annalena
Wenn ich mich recht erinnere, dann braucht man für den "Beitrittstrank" auch Lyrium. Was würde passieren, wenn man rotes statt dem normalen blauen nimmt? Verrückte Graue Wächter? Oder würden dann alle den Beitritt überleben?
Ebenso wie man Lyrium für nahezu jeden magischen Vorgang benötigt.
Du darfst nicht vergessen, dass Magie in Thedas nur durch eine Verbindung mit den Nichts entsteht. Und Lyrium ist quasie eine Art Katalysator, welcher eine solche Verbindung zwischen Thedas und den Nichts herstellt.
Ich denke ohne Lyrium beinhaltet das Beitrittsritual nur gewöhnliches Blut der dunklen Brut, und statt zum Grauen Wächter würden die Teilnehmer schlicht zum Ghul. Erst das Lyrium macht das Beitrittsritual 'magisch'.
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21.08.2014 14:36
#11
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Die Zwerge im DLC hatten doch Blut getrunken um Corypheus zu hören? Und sagte Corypheus nicht, die Stadt hätte aus Gold sein müssen, war aber schwarz, nicht erst als die Magister die Stadt betraten, die Stadt muss schon vorher schwarz gewesen sein.
Edit: Die Alten Götter/Drachengötter sind ohne Brut nicht verderbt, können also nicht der Ursprung für verderbtes Lyrium sein.
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21.08.2014 14:36
#12
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Zitat von Gleichgewicht
Was passiert mit Ameisen, deren Königin tot ist? Sie wuseln ohne Lebenssinn umher. Ohne Erzdämon wäre die Brut keine Gefahr mehr. Ich glaube sogar, sie würden sich tief unter die Erde zurückziehen.
Dem kann ich nicht zustimmen wenn ich an Awakening und die sprechende und intelligente Dunkle Brut denke. Wenn sich das wiederholt oder fortsetzt hat Thedas einiges an Spaß vor sich
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21.08.2014 14:56
#13
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Zitat von Ilet
Die Zwerge im DLC hatten doch Blut getrunken um Corypheus zu hören? Und sagte Corypheus nicht, die Stadt hätte aus Gold sein müssen, war aber schwarz, nicht erst als die Magister die Stadt betraten, die Stadt muss schon vorher schwarz gewesen sein.
Corypheus sagt aus die Stadt wäre schwarz gewesen, als sie diese betraten. Diesbezüglich gab es ja schon einige Diskussionen.
Im Prinzip deckt sich seine Aussage aber mit der Version der Kirche. Auch dort wird gesagt, in dem Moment wo die Magister ihren ersten Fuss in die Stadt setzten wurde sie schwarz.
Und jetzt stelle dir vor: Was ist theoretisch das Erste, was du tust wenn du durch den 'Schleier des Nichts' gehst? Richtig, du setzt einen Fuss auf 'die andere Seite', noch bevor du sehen kannst wohin du trittst. Somit war die Stadt bereits schwarz als sie diese betraten, denn ihre Füße hatten den 'Boden' bereits berührt.
Zudem ihr Entsetzen nicht so groß gewesen wäre, als die Magister feststellten, dass die Stadt bei ihren Eintreffen schwarz war. Sie glaubten tatsächlich eine goldene Stadt vorzufinden.
Und ich rechne den Magistern von Tevinter genügend Intelligentz an, dass sie es merken, wenn Dumat sie verführen will die goldene Stadt in körperlicher Form zu betreten, obwohl man doch vom Nichts aus sehen kann, dass sie bereits schwarz ist. Demnach muss die Stadt zuvor golden gewesen sein.
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21.08.2014 15:06
#14
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So kommts aber von Corypheus nicht rüber.
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21.08.2014 15:12
#15
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Ich hab ein Problem damit, dass das Nichts/die Goldene bzw. Schwarze Stadt tatsächlich so krass reagieren sollen, wenn man in körperlicher Form das Nichts betritt. Jap, das ist eig. eine Verletzung der Regeln der Magie, aber diese Regeln ... Ich meine, die wurden von Menschen herausgefunden, die längst nicht alles über das Nichts und die Magie wissen und sich daher auch sehr gut geirrt haben könnten.
Ich meine, an der Geschichte ist schon irgendetwas dran ... aber was, wenn die Magister, als sie damals das Nichts betraten, irgendetwas befreit hätten, dass in der Schwarzen Stadt eingesperrt war. Dieses Etwas hat die Stadt verdorben und die Magier gleich mit.
Und bevor jetzt jemand daherkommt und sagt "Dafür hast du keinen Beweis!" - Es gibt ebenso wenig einen Beweis dafür, dass die bloße körperliche Anwesenheit im Nichts dieses bereit so drastisch beeinflusst. Ich meine, wird man nicht in dieser Awakening-Schwarzmarsch-Quest auch körperlich ins Nichts gerissen? Kam mir jedenfalls so vor. Und da ist dem Nichts auch nichts passiert, also ...
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21.08.2014 15:33
#16
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Zitat von Angelus1984
@Donner Like
Und wer stellt sich den endlosen Horden der dunklen Brut entgegen wenn keine Armee vorhanden ist? Derartige Sprengungen dauern Wochen bis Monate, ohne Armee werden die Kundschafter und Arbeiter abgemurkst, mit Armee besteht das Risiko sie zu begraben.
Deine Überlegungen wirken einfach so unüberlegt, du vergisst die Probleme die mit den Details der Umsetzung einhergehen, die letzten Endes entscheidend dafür sind ob der Plan funktioniert. Du erinnerst mich ein wenig an Barack Obama vor seiner Wahl, erst sprach er in seiner Wahl davon Guantanamo zu schließen und nach dem er gewählt wurde bemerkte er das die Gefangenen doch irgendwo hin müssen, ups, na wer hätte das vorher ahnen können? Richtig, jeder der die Details des „großen tollen Plans“ kritisch hinterfragt und die Frage nach dem „Wie“ in den Mittelpunkt stellt anstatt ständig zu wiederholen das es schon „irgendwie“ funktionieren wird.
Den gleichen Eindruck habe ich bei deinen Ideen, viel von einem „ Tschak•ka
Wir schaffen das!“ Gedanken und wenig durchdachtes.
Langsam nervst Du mich... nicht weil Du meine Pläne kritisierst, dass ist kein Problem. Was mich dabei nervt ist, das man bei jedem Kritikpunkt merkt das Du nicht mitdenkst. Und das nervt mich! Du kritisierst nur um der Kritik willen. Ich kann Dir deswegen keine detailierten Pläne liefern, weil ich Dir jetzt nicht sagen kann auf welche Probleme genau wir stoßen würden. Wenn ich einen Freund in Berlin besuchen fahre, kann ich Dir auch nur sagen, dass ich die Autobahn benutzen werde. Ich weiß aber vorher nicht wo und ob es Unfälle geben wird, ob es zu Stau kommt oder ich eine Reifenpanne haben werde usw und sofort. Das sind Dinge auf die man individuell und Vorort reagieren muss. Ich werde vorbereitet sein aber ich bin kein Medium.
@Annalena
HAAAAAAAA! Du wurdest assimiliert, jetzt bist Du eine von "uns". Du fängst an die richtigen Fragen zu stellen.
- zu den Sprengungen : Mit schwebt da so ein kleiner Trip nach Orlais vor, ich denke Sandall um Rat zu fragen wäre ein guter Anfang. Ich glaube er könnte es schaffen, den instabilien Zwergensprengstoff in etwas nützliches zu verwandeln. Keine Ahnung ob es funktionieren wird, aber ich denke es wäre einen Versuch wert. Wenn alle Stricke reißen muss einer von uns mit dem Arishok "ins Bett".
- Haltbarkeit der Lebensmittel : entweder wir machen es wie Seeleute : Trockenfrüchte und Dörrfleisch oder wir fragen die Grauen Wächter. Ehrlich gesagt beschäftigt mich schon eine ganze Weile die Frage :" Wie um alles in der Welt machen sie das Erzdämonenblut für Jahrhunderte haltbar?" Anscheinend haben sie immer welches parat auch wenn die letzte Verderbnis Ewgikeiten her ist.
- zu den Toten : Das würde in der Tat eine heikle Angelegenheit werden. Zum einen brauchen wir eine effektive Lösung und zum anderen möchte ich die Toten nicht "entehren" also wie Abfall behandeln. Verbrennen kommt wohl nicht in Frage, da gebe ich Dir Recht. Vielleicht wirklich schlicht begraben. Wobei ich nicht von vielen Toten ausgehe. Durch Sicherheitsmaßnahmen will ich die Zahl der Toten/Verletzten so gering wie möglich halten. Dasselbe gilt auch für Leute die sich die Verderbtheit eingefangen haben. Aber für den Fall der Fälle wäre Commanders übliche "Kopf-ab-Methode" nicht die schlechteste Lösung.
Das gute an unserer Aktion, wir haben keinen Zeitdruck. Es herrscht momentan keine Verderbnis und wir haben die Zeit uns sorgfältig vorzubereiten.
Was meinen vermeintlich unerschütterlichen Optimismus angeht... Ich hab in meinem Leben schon sooft gedacht " Das haut NIE hin" tja und dann kam jemand, z.b. meine kleine Schwester und hat genau das dann mal eben aus dem linken Handgelenk hinbekommen. Oft ist nur eine kleine Portion Umdenken nötig und ein (vermeintliches) Problem löst sich in Luft auf.
Mir ist sehr wohl bewusst, dass jeder von uns seine Grenzen hat. Und das auch das Leben uns unsere Grenzen aufzeigt. Aber innerhalb dieser Grenzen, bin ich die "Queen" und bestimme die Regeln. Hätte ich diese Gabe nicht, würden wir uns heute nicht unterhalten. Ich war schon in der Hölle... denke bitte nicht das ich Deine Situation nicht verstehen oder nachvollziehen könnte. Und bitte verzeih mir, sollte ich Dir zu Nahe getreten sein. Ich wollte durch meinen Optimismus nur die "lahmen Ärsche" des Forums hoch bekommen aber sich nicht Deine persönliche Situation herunterspielen.
@maekk03 Zur Glaubwürdigkeit der Kirche bzw ihrer Version des Anfangs der Verderbnis. Ich für meinen Teil bin da wahrscheinlich zu sehr vom RL beeinflusst. Ich misstraue grundsätzlich erstmal allem was die Kirche behauptet... weil man eben aus Erfahrung weiß, dass sie sich vieles zurechtbiegt wie es ihr gerade in den Kram passt. Und die Kirche in DA macht auf mich denselben Eindruck. Es kann schon sein, dass es so ähnlich abgelaufen ist. Aber mich würde es nicht wundern wenn sie irgendein entscheidendes Detail aus bzw weggelassen hätten. So gehts mir jedenfalls mit der Thematik...
Liebe Grüsse
Donner Like
Zitat von maekk03
Corypheus sagt aus die Stadt wäre schwarz gewesen, als sie diese betraten. Diesbezüglich gab es ja schon einige Diskussionen.
Im Prinzip deckt sich seine Aussage aber mit der Version der Kirche. Auch dort wird gesagt, in dem Moment wo die Magister ihren ersten Fuss in die Stadt setzten wurde sie schwarz.
Siehste, genau SOWAS meinte ich! Typisch Kirche! Das ist das entscheidende Detail von dem ich vorhin sprach. Corypheus sagt die Stadt war schwarz und die Kirche behauptet, das wäre erst beim Eintreffen bzw Betreten der Stadt durch die Magister passiert.
@Ilet Du bist genial! Super das Dir das aufgefallen ist.
Grüssle
Donner Like
Man nennt mich auch " Serpentine", ich bin zwar nicht so dünn aber so kurvig
Zitat von Dukemon
Träumer sind doch die, die die Welt am laufen halten
und Zweifler halten sie auf Kurs.
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21.08.2014 16:22
#17
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Zitat von Donner Like
Siehste, genau SOWAS meinte ich! Typisch Kirche! Das ist das entscheidende Detail von dem ich vorhin sprach. Corypheus sagt die Stadt war schwarz und die Kirche behauptet, das wäre erst beim Eintreffen bzw Betreten der Stadt durch die Magister passiert.
Aber das widerspricht sich doch nicht. Die Magister teleportieren sich direkt in die Stadt und sie ist schwarz. Er ist daraufhin entsetzt, weil sie vorher golden war bzw. er das erwartet hat.
Die Magie soll den Menschen dienen und ihn nicht beherrschen.
Böse und verderbt sind jene - Die Seine Gabe nahmen - Und sie gegen Seine Kinder verwendeten.
Sie werden Maleficar genannt, die Verfluchten. - Sie sollen keine Ruhe in der Welt finden - Oder darüber hinaus.
Gesang der Veränderung
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21.08.2014 16:30
#18
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Zitat von Donner Like
Langsam nervst Du mich... nicht weil Du meine Pläne kritisierst, dass ist kein Problem. Was mich dabei nervt ist, das man bei jedem Kritikpunkt merkt das Du nicht mitdenkst. Und das nervt mich! Du kritisierst nur um der Kritik willen.
Ich denke sehr wohl mit, nur du nicht, du wirfst eine grobe Idee in den Raum und wenn man dir die Fehler im Detail zeigt beschwerst du dich darüber. Mitdenken bedeutet etwas kritisch zu hinterfragen, besonders in den Details. Jubelnd grobe Konzepte und Ideen toll zu finden hingegen hat nichts mit Mitdenken zu tun
Zitat von Donner Like
Ich kann Dir deswegen keine detailierten Pläne liefern, weil ich Dir jetzt nicht sagen kann auf welche Probleme genau wir stoßen würden. Wenn ich einen Freund in Berlin besuchen fahre, kann ich Dir auch nur sagen, dass ich die Autobahn benutzen werde. Ich weiß aber vorher nicht wo und ob es Unfälle geben wird, ob es zu Stau kommt oder ich eine Reifenpanne haben werde usw und sofort. Das sind Dinge auf die man individuell und Vorort reagieren muss. Ich werde vorbereitet sein aber ich bin kein Medium.
Ja, nur wenn du nach Berlin fährst und in einen Stau kommst stirbst du nicht. Ich finde es enorm leichtsinnig bei etwas derart gefährlichem wie die dunkle Brut aus ihren Nestern vertreiben zu wollen keinen konkreten Plan zu haben und einfach zu improvisieren, insbesondere wenn die grauen Wächter dann noch wer weiß wie viele Gruppen von Menschen, Zwergen und Elfen mit da rein ziehen sollen die ansonsten ein Leben in Sicherheit und Frieden führen könnten.
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30.08.2014 14:24
#19
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Ich betrachte die 'Grauen Wächter' weder als gut noch als böse, sie sind eine Instanz um einen Erzdämon zu vernichten und anscheinend auch die 'Ersten der Dunklen Brut'(und wahrscheinlich auch noch andere), nicht mehr und nicht weniger. Mit der Zeit jedoch hat sich der einstige Orden zu einer wahren Institution gemausert, wenn man mal zbsp. Anderfels betrachtet und scheint sich eine gewisse Macht- sowie Wirtschaftsposition gesichert zu haben, was vielen wohl doch zu denken gibt, man betrachte sich da nur die (berechtigte) revolte der Dryden Wächterin bei Soldatengipfel in Ferelden, was die 'GW' sogar in ein gutes Licht rückt, wenn man mal von den Methoden absieht die mit der Verzweiflung und dem Todeskampf einhergingen. Duncan empfand ich als typischen "Grauen Wanderer", er war nicht böse aber auch nicht gut, er verfolgte lediglich ein Ziel und ergriff jede gelegenheit, ob nun gut oder böse, um dass übergeordnete Ziel zu erreichen, was einerseits bewundernswert, andererseits aber auch abstoßend ist.
Zu allem Überfluss scheint innerhalb des Ordens wahre freiheit zu herrschen, zumindest solang man den Quellen trauen kann, Rasse, Geschlecht, persönlicher Hintergrund, Fähigkeiten, Magier oder nicht, Religion, Kultur, dass alles spielt anscheinend keine Rolle, was sich allerdings zu gut an hört um wahr zu sein, aber allein dass ist schon durchaus beeindruckend und erstrebenswert.
Zitat von Annalena
- Tote
Wie soll mit denen umgegangen werden? Vor Ort verbrennen ist sicherlich unklug. Unter der Erde sollte man sowas nicht machen. Liegen lassen? Nahrung für die Dunkle Brut und andere Bewohner der Tiefen Wege. Und würde die Gefahr bestehen, dass die Toten zu Untoten werden, wenn man die Leichen nicht beseitigt? Immerhin können einige der Dunklen Brut Magie wirken. Wobei ich nicht glaube, dass es Blutmagier unter der Dunklen Brut gibt. Obwohl, wer weiß...
Wobei auch immer im hinterkopf behalten werden sollte, dass Leichen/Kadaver immer eine Gesundheitliche Gefahr darstellen was Krankheit und Co. betrifft, was bedeutet dass ein langwieriger abtransport ohne entsprechende kühlung und Verwahrung schonmal wegfällt.
Soweit ich mich erinnere, wird glaub ich in DAO erwähnt (?), sind einige der Dunklen Brut in der Lage so etwas wie Blutmagie und Nekromantie zu wirken.
Zitat von Annalena
- Verderbte
Wie soll mit den Soldaten umgegangen werden, die sich mit der Verderbtheit angesteckt haben? Zu Grauen Wächtern machen: nicht klug, da zum einen dann die Geheimnisse des Beitritts bekannt würden und weil es nicht unendlich Erzdämonenblut gibt. Sie töten: wäre wohl am sinnvollsten, doch dann hätte man wieder das Problem mit den Toten.
Wieder, soweit ich mich erinnere, sterben die meisten mit der verderbtheit infizierten Lebewesen (Q: DAO/DA2, wird als grausamer Tod beschrieben), dann gibt es noch einen geringeren Teil die zwar nicht sterben aber zu Ghoulen werden und andere wie zb. der Mabari in DAO können anscheinend auch überleben und gegen die verderbtheit Immun werden.
Zitat von Annalena
- Heilung von Verwundeten
Man bräuchte Unmengen von Wundumschlägen und Verletzungsausrüstungen. Vor allem Verletzungsausrüstungen, den Heilmagie heilt diese Wunden nicht. Ich glaube nicht einmal Geistheiler können das (bin aber nicht sicher). Magier wären sowieso gut, aber ob die sich anschließen dürfen ist fraglich. Gibt es überhaupt genug Materialien um diese Mengen herzustellen?
Ich weiss zwar nicht ob das übertragbar ist, aber Geistheiler können in der Regel Verletzungen/Verwundungen heilen und sogar kürzlich verstorbene Wiederbeleben, in soweit wären in der Regel Streitmächte mit genügend Heilmagiern fast unschlagbar.
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Lehrling
Zitat von Donner Like
- zu den Sprengungen : Mit schwebt da so ein kleiner Trip nach Orlais vor, ich denke Sandall um Rat zu fragen wäre ein guter Anfang. Ich glaube er könnte es schaffen, den instabilien Zwergensprengstoff in etwas nützliches zu verwandeln. Keine Ahnung ob es funktionieren wird, aber ich denke es wäre einen Versuch wert. Wenn alle Stricke reißen muss einer von uns mit dem Arishok "ins Bett".
- Haltbarkeit der Lebensmittel : entweder wir machen es wie Seeleute : Trockenfrüchte und Dörrfleisch oder wir fragen die Grauen Wächter. Ehrlich gesagt beschäftigt mich schon eine ganze Weile die Frage :" Wie um alles in der Welt machen sie das Erzdämonenblut für Jahrhunderte haltbar?" Anscheinend haben sie immer welches parat auch wenn die letzte Verderbnis Ewgikeiten her ist.
- zu den Toten : Das würde in der Tat eine heikle Angelegenheit werden. Zum einen brauchen wir eine effektive Lösung und zum anderen möchte ich die Toten nicht "entehren" also wie Abfall behandeln. Verbrennen kommt wohl nicht in Frage, da gebe ich Dir Recht. Vielleicht wirklich schlicht begraben. Wobei ich nicht von vielen Toten ausgehe. Durch Sicherheitsmaßnahmen will ich die Zahl der Toten/Verletzten so gering wie möglich halten. Dasselbe gilt auch für Leute die sich die Verderbtheit eingefangen haben. Aber für den Fall der Fälle wäre Commanders übliche "Kopf-ab-Methode" nicht die schlechteste Lösung.
Das gute an unserer Aktion, wir haben keinen Zeitdruck. Es herrscht momentan keine Verderbnis und wir haben die Zeit uns sorgfältig vorzubereiten.
Grüssle
Donner Like
Bei millitärischen Logistikproblemen sollte man einfach nachschauen wie sowas real gemacht wurde.
Nahrung z.b. in haltbarster form mitführen:
Getreide z.b. übersteht als Korn Jahrtausende; gemahlen und gebacken wird nach Bedarf
Fleisch in lebendform; das kann sein eigenes Futter und noch etwas dazu im Wagen ziehen.
Getrocknetes Obst und Hülsenfrüchte
Und seit Entdeckung der Vitamine Sauerkraut.
Dazu kommen Regelmäßige Versorgungszüge deren taktung letzlich die Marschgeschwindigkeit bestimmt.
Kranke, Verwundete und Tote werden mit den Fuhrleuten zurück zur "Basis"-und von da weiter nach Hause - geschickt, das geschrei und der geruch aus dem lazarett waren noch nie Moralstärkend.
und das mit der Zeit;
ein Feldzug ist, wie der logistische Aufwand nahelegt, etwas das die Wirtschaft extrem belastet; man Sammelt nicht einmal ein was man braucht, zieht damit los und das war's...
Krieg ist zu ca 70% Logistik.
Der Rest setzt sich zu Umstrittenen sätzen aus Planung und Glück zusammen
Nebenbei musste ich sehr lachen als ich feststellte was passiert wenn Deutsche über die gut-böse Thematik in Amerikanischen Spielwelten diskutieren ; sie planen die Endlösung der "Dunkle-Brut-Frage".
In ermangelung echter Böser gäbs das in Aventurien wohl nicht.
Bitte nicht als Angriff missinterpretieren.
brennt nicht?
probier mal Gift
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